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Frankenberger Tageblatt Bezirks lMÄnzaser «Mwmy dm 2L September MS nachmittags 88. zahrgang zzi W p- DK kommlsflossbuatongea l« ve»f Genf, 21. S. Die erste Kommission hat heute in Verfolg der Aussprache über die Festlegung ek lt WM ^gestellt. Staat md «irischast wirk. nehmungen sind maßgebend für die Festsetzung schen Bodens wieder herzustellen. Sind wir dabei schastskrise wäre insbesondere durch die Behinde- dieser Gremen Eisenbahn, Post, in gewisser Be- -in Stück vorwärts gekommen? Das Ruhrgebiet rung des Warenaustausche durch die neuen Zoll- ziehuna auch Gas-, Wasser- und Elektrizitäts» l und di« erste Zone sind geräumt. Zäh haben grenzen und di- Währungsschwanttlnge» hervor. Werke sind Produktionsgebiete, die für «in« Be- wir dafür gekämpft, daß die Besatzung abgebaut gerufen Daher ergebe sich die Notwendigkeit, tättaung des Staates in Betracht kommen können, wird, da sie nach unserem Eintritt in den Völker» baß man Mr Lösimg der Krise neue Wege zu Ver- Mut we'seu remamer arveiien iou«n a - vis pnvar- die Aussaugung der Privatwirtschaft zu einem wir wirtschaftlichen Unternehmungen, sind oft leicht konkurrenzlosen Monopslbetrleb ausgewachsen hat. sog. W wMlegen. ME rmitz daran denken, daßals Es Ist Mumaänglich notwendig, daß die Betriebe, RÜ. . ?tt öffentlich« Steuermitfil dl« vom Staat« betrieben werden, die Privat- den MKW und daß dl« Produktionskosten künst- Wirtschaft wieder zurück erhält, sow«It es sich nicht Pa. M Mattet werden, L B. durch völlig« oder um dl« Verwirklichung eines staatlichen Soheils- „ Itlkwkist Steuerbsfreiuch. Gn sleu«rb«frMr B«. rechte«, oder um die Notwendigkeit einer kommu- Wi otwendigkeit einer kommu- ckvoll iSdsiH st Uhr .Amts- 5 Uhr. -9 Uhr ert llche. Fra«. , und kin japanisches, einem Redaktionsausschu überwiesen, der einheitlich« Vorschläge für di Vollversammlung in einer, morgen stattfindenden Sitzung ausarbeiten soll. Die zweite Kommission beschäftigte sich mit dem Ergebnis der Sanie- rungsarbeiten in Oesterreich und Ungarn. Es wurden die bei dieser Gelegenheit üblichen Reden ausgetauscht. Bei der Behandlung der Frage der bulgarischen Flüchtlinge wurden von griechi- scher und serbischer Seite Vorwürfe gegen die bulgarische Regierung wegen der Bedrohung der Grenzen durch bulgarische Flüchtlinge erhoben. Der bulgarische Minister Moloff wies diese An griff« auf das Energischste zurück und «klärte, daß es sich hierbei nur um vereinzelte Fälle ohne .jede Bedeutung handeln könne. gehen versuch-. Vor allem wäre es wünschenswert, den Warenaustausch zu erleichtern durch Ver besserung der Transportwege, Anpassung der Zöll« und ähnliche Mittel. Er hoffe bestimmt, gehabt habe, einen fest«n Termin filr den Zu sammentritt der Weltwirtschaftskouferenz der Vollversammlung vorzuschlagen. Hierauf wurde di« Resolution Loucheurs einstimmig angenommen. Di« sieht den Zusammentritt der Weltwirtschafts- konserenz zu einem möglichst schnellen Termin vor. träge zu betrachten sei. Der schwedische Delegierte bedauerte, daß die Kommission nicht den öW-HMMM-iemlEmSÄUmtmiuhmwm-trZMchmyckmmiMastÄvha^ örs-ÄMukSZuHMkabey und -erGemem-rÜieömvÄL 4» 4» bund sinnlos geworden ist. Wir erhoffen die Befreiung des Saargebiets, das so schnell wie möglich zu seinem Vaterlande zurückkehren soll, aber auch di« Befreiung anderer Gebiete in mftiam a Vor- tüb«. mitzu» rschläge Bevölkerungen vermieden werde. Dr. Stresemann hätte von der Tribüne des Völkerbundes gesagt, das, die neue Weltlage die alten Formen der Wirtschaft gesprengt hätte und daß es nun gelte, neue Formen zu "suchen. Daraus ergriff der deutsche Delegierte, Freiherr von Rheinbaben, das Wort. Er führte u. a. aus: Die Weltwirt» daß die Konferenz die richtigen Mittel zur Lösung der Krise finden werde. Deutschland werde mit- arbeiten zur Herbeiführung einer Verbesserung der internationalen Wettwirtschaftslage. Von Rlieinbaben wies dann aus "das deutsch-französisch- Dr. Stresemann bei der deutschen Kolonie in Genf Die Ausländsdeutsche»» kenne« nur die Heimat, keine Parteien Wir fordern Kolonien Die Einwänd«, bah die staatlichen Betrieb« bis- Meile» r«ntabl«r arbeiten sollen als di« privat- luxemburgische Jndustrieabkommen hin/ das als gute» Vorzeichen für den Abschluss weiterer trieb müht« doch eigentlich visl billiger liefern können wi« «in Privatbetrieb. Dieses wird aber in allen den Fällen nicht geschehen, in denen sich die Aufsaugung der Privatwirtschaft zu einem »ertrag Dr. Schachts ia Wie« Wien, 21. 9. Reichsbankpräsident Dr. Schacht hielt gestem abend im Festsaal der Universität seinen angekündigten Vortrag üb«r die Geschichte der Markstabilisierung. Dem Vortrag wohnten u. a. auch der Bundespräsident Dir. Hainisch sowie die Mitglieder der Regierung, ferner Ve» ireter der Universität, der Bankwelt und des Wirtschaftslebens bei. Dr. Schacht, d«r für sein« Ausführungen reichen Beifall sand, wird heut« den zweiten Teil des Vortrages halten und mo» gen wieder nach Berlin zurückkehren. Er benutzt« seinen Wiener Aufenthalt auch dazu, mit den matzgebenden Kreisen Fühlung zu nehmen. tattgung des Staates in Betracht komme» können. Sows« jedoch die Rentabilität eines Unternehmens allein! <Äf den Geist des wagenden Unter» pehmer» angewitsen ist, wird der Staatskapi- taltSMUs vtrsagen. Der Staat kann als Privat wirtschaftler wohl kaum rentabel arbeiten. Die ProduMonssaktoren, Kapital und Arbeit, kön- pen zwar in den Dienst der staatlichen Wirtschaft bestellt werden, aber den dritt«n Produktions- faktor, den Unternehmergelst, von dem Allerdings Karl Marr nichts wissen will, kann die ösMtliche Wirtschaft wohl niemals schaffen. Ul dkN «»«gqt-Mkii d«r «tiUt 1.80 Hl„ «n d<« Nulgad«. MkM da 1.00 Mi., d«l Zulragung tm Stadt-etkt 1.02 MI., »n l»> Landgkbikl S.00 Mk. »«nüOPtg., atliiammimerlovfg., Eünn->cxud«un,merS0PIg. LkI»,Ig,»ov , granlmb«rg. Ich», »1. »«tsgramm» - raa»b«>lt yrank«t»gl-chstn. Europa. In Kürz« werden wir «in deutsche» Rhein« land haben, wie er gewesen ist. Wenn wir dafür «ine neue finanzielle Belastung auf uns nehmen, was bedeutet st« dem Errungenen gegenüber. Ehrs und Freiheit find entscheidend. Wir wollen den anderen Nationen wieder frei ins Auge sehen können, und ich glaube, wir haben hier in Gens in dieser Richtung einen großen Schritt vorwärts getan. Wenn wir wieder ge» memsam hier zusammenkommen, werden wir uns darüber sreuen können. Wir werden den Wahl spruch der römisch«» Legionen in Zukunft uns zu eigen Machen können: „Wir sind ohne Urlaub gevoron." So Iaht uns denen, die nach uns kommen, die Freiheit vererben." Gebiet der privatwirtschaftlichen B«- mgreifen. Ohne Zweifel kann mm Gens, 22. S. Dr. Stresemann weilt« gestern abend als Gast bei der deutschen Kolonie. Nach einer herzlichen Begrüßungsansprache des Vor sitzenden hielt Dr. Stresemann eine längere Rede, . - - . in der er u. a. ausführte: Die Ausländsdeutschen der Kompetenzen de« Völkerbundes die vorliegen- kennen kelne Parteien, sie kennen nur di« Heimat, den drei Projekte, ein englisches, ein französisch« Er feierte die deutsche Kolonie in Gens und er- iimerte an die schweren Zeiten, die sie im Kriege durchleben mußte. Dann fuhr er fort: Wie war es möglich, daß das deutsche Volk einer Welt von Feindm im Weltkriege widerstand und die Heimat unversehrt blieb? Dies wird eins der größten Ruhmesblätter in der deutschen Geschichte sein. Machtlos an Wehrkraft und Reichtum stan den wir Deutsche nach dem Kriege da. WM haben die Probezeit der letzten sieben Zähre gut überstanden. Wär« «s nicht falsch gewesen, wenn wir wie «in trotziges Kind jetzt beiseite gestanden hätten, als der Völkerbund uns rief? Da der Völkerbund hier einen Unterschied zwischen großen Dle Melwlrtschaftsrosfttekz Genf, 21. 9. In drr heutigen Sitzung der Vollversammlung wurde als wichtigster Punkt der Tagesordnung die Einberufung einer W«lt- wirschasttskonsermz Leratm. Berichterstatter war der französische Abgeordnete und frühere Minister Lauchenr. Er betonte, daß die Verschlechterung der allgemeinen Wirtschaftslage im letzten Jahre es notwendig mache, in gemeinschaftlichen Erör terungen der gesamten Situation die Mittel zu finden, durch di« eine Verbesserung sowohl der Wettwirtschaftslage als auch der Lage der einzel nen Länder erreicht werden könne. In erster Linie sei die Wettwirtschastskonferenz berufe», ge eignete Vorschläge zur Erreichung des Abschlusses nalen Verwaltungstätigkeit, oder uni einen Be trieb bandelt, der filr Staatsbetriebe geeignet ist. Hoffen wir, daß die Worte des Reichs- Wirtschaftsministers Dr. Curtius: „Die Zeiten der ^genannten Staatswirtschaft sind vorüber, die Rückbildung ist unaufhaltsam", bald wahr wer» den, denn für unseren Wiederaufbau muß die Parole heißen: „Ein freies deutscher Staat, auf freier deutscher Ms Lem sranzSsischen Mnisterrat Briands Begründung. Paris, 22. 9. Ueber den gestrigen fran zösischen Ministerrat werden von der französischen Presse noch einige Einzelheiten mitgeteilt. Nach dem „Petit Parisien" hat Briand ausführlich die Anschauungen dargelegt, ihn ihn bei seine» Verhandlungen mit Stresemann geleitet hätten. Er habe die Auffassung, je länger man warte, desto schwieriger würden die Fragen, die man mit Deutschland zu regeln habe. Dadurch würden auch die Streitgründe zwischen beiden immer größer. Es sei deshalb vorzuziehen, aus der gegenwärtige!- Entspannung heraus gewisse poli tische Zugestc dnisse, die ihren Wert verlieren würde», sobald man zu de» im Versailler Vertrag festgelegten Daten komme, zu benutzen, um eine direkte Einigung mit Deutschland zu erzielen. Als Gegenleistung könne Frankreich gewisse Vorteile vor allem auf wirtschaftlichem Gebiete erhalten. Seit Jahren sei er der Ueberzeugung, daß eine derartige Regelung nicht nur im Interesse der beiden Nationen liege, sondern auch den Frieden Europas und der Welt festige» könne. Selbst verständlich hätten diese wichtigen Darlegungen zu verschiedenen Bemerkungen Anlaß gegeben. Ein Wort Tardieus habe den allgemeinen Eindruck klaraestellt. Er habe darauf hingewiesen, daß es für die französische Negierung darauf an kommt, die Gegenwart in der besten Weise aus zunutzen. Ueber die Frage, wann die deutsch- französischen Besprechungen wcitergeführt werden können, kann nach dem „Petit Parisien" im Augenblick noch nichts gesagt werden. Falls sich aber die deutsche Regierung im ähnlichen Sinn« äuszere wie die französische, würden die Verhand lungen zunächst auf diplomatischem Wege weiter geführt werden. PUUM« bktrSgt so »oldpfrmng. Ulr dir 117 WM breit« LMtUHe Zeile 80 choldpseMUg, für dl« 7» mm breite gell« im Redaktion»«»- «U aioldpsennig. «leine «nzelgtn sind bei Ausgabe zu bezahlen. Für Nachweis und Vermittlung 1 Zeile Sandergebühr. — gllr schwierige Satzarten und del Platzborschrtsten Aufschlag, »ei größeren «ustriigen und Im Wieder, holungiabdruck »rmlßigung nach feststehender Swff-l. M« »««Ischen Eisenbahn- »blizationen Ein Vorschlag Sauerwein». Paris, 22. 9. Sauerwein untersucht in einem langen Telegramm aus Genf die Frage, kn welcher Weise die Verwertung der deutschen Eisenbahn- obligationen für Frankreich kn Frage komme. Nach Unterredungen mit Fknanzleuten und Spe zialist«» für Reparationsfragen kommt Sauer wein zu dem Schluß, daß ohne die Mitwirkung Amerikas die ganze Operation rein« Phantasie bleibe. Frankreich werde kein« nennenswerten Summen erhalten, wenn das Abkommen mit Deutschland nicht die Zustimmung Washington« finde. Sobald aber Frankreich die Schulden- abkommen ratifiziert hab«, würden die Amerikaner bereit sein, ihre Kapitalien in Frankreich anzu legen. Ebenso würden dann die ins Ausland gewanderten französischen Kapitalien zurückkehren und eine Einigung unter den Emissionsbanken könne einen stabilen Kurs für den Franks her- beiführen. In diesem Augenblick müsse sich Frank reich an Deutschland wenden. Frankreich habe dann nicht mehr nötig, die finanzielle Mitwirkung Deutschlands zu fordern, die illusorisch sei, da Deutschland nur Geld gebe» könne, das es von den Amerikanern gefordert habe. Aber Frank- reich schließe auf dein Fuße absoluter Gleichheit ein politisches Abkommen mit Deutschland ab, das sich auch auf die brennende» Fragen der Keul chen Ostgrenze und den Anschluß Oesterreichs an Deutschland erstrecke. Frankreich bilde eben mit Deutschland «inen politischen Block, dessen Stärk« ehr groß sek. Frankreich könne sich, gestützt auf die Verbindung mit Deutschland aus eine Kam» pensierung zwischen den französischen Zahlungen und den französischen Einnahmen bei Amerika berufen. Inzwischen sei die Entwicklung der Wett weiter gegangen und man könne dann von einer vollständigen Schuldeilannullierung von Nation zu Nation zu sprechen. Der in der russischen Sowjetrepublik gemacht« Kelsuch, die Privatwirtschaft überhaupt zu be- Wigen, und durch den Staatskapitalismus als Träger des Staatssozialismuss«» endgültig zu er- lehech ist völlig gescheitert. Damit aber ist d«r Kampf nicht beendet, d«r zwischen Staatskapita- llsnms und Privatkapttalismus in den einzelnen Staaten ausgefochten wird. Die Frage ist g«rad« »erhalb pon großer Bedeutung, weil die staat- ichen Betriebe zum grüßten Teil mit Mitteln e - ! vorben sind die bisher auf den, Umwc - lye zu hohe Besteuerung der Privatw r entzogen wurden. .... . ,, . von Industrie- und Handelsverträgen unter den wieder m der Welt Mitarbeiten werden? Manchen Nationen zu ermöglichen. Im Interesse der Ver- geht der deutsche Aufstteg nicht schnell und ge-, g^rung der wirtschaftlichen Lage'aller Länder rade genug Man soll sich n cht darum kümmern ' der Wett müsse darauf gedrungen werden, daß wie Deutschland vorwärts kommt, sondern daß die Einberuftmg der Konferenz so schnell wi« mög lich erfolg«, damit die weitere Verelendung der und kleinen Nationen macht, müssen wir auf unser« Recht« als große Natt»» bestehe«. Könnte man uns eine bessere moralische Recht fertigung geben, nachdem man uns als Allein- schuldig« am Weltkriege hingestellt hatte? Mir haben bewiesen, daß wir Kolonien zu verwalten versteh«». Daher fordern wir erneut Kolonien für ims l Als zum erstenmal am Freitag «ine große deutsche Rede im Völkerbund erklang, habe ich die Empfin dung gehabt, das ist die moralische Genugtuung, die man uns bietet. Können wir uns wundern, daß wir im Rat neben unseren ehemaligen Fein- WM Tagesspiegel »tchsaußenminister Dr. Strese- tn wird heute abend Genf verkassen und Mn Donnerstag nachmittag in Berlin «kntreffen. M» Donnerstag abend findet noch ein Mtnisterrat Deutschland ist zum Berichterstatter aus der kommenden Weltwirtfchaftskonserenz MlSersehm »vordem In Breslau kam es zu Zusammenstößen lln „Ucke Meiste rläuker Nurmi den sitzen, nachdem wir im Weltkrieg gegen eine 2°-""nÄ7 W^t^ finden gekämpft haben? Warum haben die Deutschen so wenig Zutrauen zu ihren Führern? Warum freuen sie sich nicht, daß wir es vorwärts kommt. Ohns Kompromiß kann man — Wir zWEtsEm oarim, vast DeMsHianv sein« Freiheit und Eröß« wilder erreich«» d«p Staat Vas Recht auf Mirtschaftsbetätiaung , . , . ... ... grundsätzlich nicht absprechen. Es gibt Gebiete,' Aber wir brauchen dazu die deutsche Einigkeit. Huf denen nur der Staat der Unternehmer sein Man hat so oft von dem Furor Teutonicus ge- sollte Aber diese wirtschaftliche Betätigung hat sprachen Und ihn uns oorgeworfen. Aber wir Gr« Grenzen. Natur und Eigenart der dafür kennen nur den Kamps gegeneinander. Heute' in Betracht kommenden wirtschaftlichen Unter- ist das Wichtigst«, die Souveränität des deut- Mf der Zeche „Fröhliche Morgenfonn«" in Wattenscheld-W-stenfew sind 4Bergarbeiter verschüttet worden. - AÄ« an den Unruhen der Winzer in Bernvtstpl beteiligt«» und verurteitten Personen sind begnadigt worden. Dje N«ichsg«tr«ld«stell« ist jetzt end gültig aufgehoben worden. Di« Feldmanöver der Reichswehr in Süddev-sOaud sind gestem abgeschlossen woro«n. Die Zähs der Toten in Hannover Hot 80 erreicht. In Paris' nmcht sich infolge des neuerlichen Anziehms der Kurs« ein« lebhi^t« Beunruhigung bemerkbar. We in London verlautet, wird die englisch« Regierung demnächst Schritte unternehmen, die auf em« de sacto-Äkerkennung d«r lokalen Negierungen in Thina hinauslausen. Da durch würde auch die Kantonregierung anerkannt werden. Die englischen Bergarbeiter hatten an ihrer Forderung «Ine» nationalen Abkommens fest. In spät«» Nachtstunden fand bei Baldwin eine Neue Beratung über die B«rgbaukrise statt. In Holland haben sich MilitärkrawaL« er eignet. >le Be- tähere» rvt.