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Frankenberger Tageblatt MWg« «s. zahrgang Domerrtag den r«. MM IM nachmittags .N m Mzer Tagesspiegel bsw Rüstung Amerikas gestern mit Stephan Nadltsch über die Ale juristischen Sachverständigen berate« -or- ' * stehend« Tagung des Völkerbundrates in Gens. Misch« Sach- Da sich Nadltsch mit dem früheren Justirminister emrger Zett Markowitsch ausgesShnt hat, wird «r mit Rint- Neuyork. Der Vorsitzende des Flottenaus- r» MW« s»ch»«ret«>r»n» In dem türkischen Hochverrats, c Staatsanwalt vor dem unab- Nachdem er auf die fischen Anleihe Protest erhoben. arbcit, sodann lebenslänglich« Verbannung gegen südslawisch-griechische Ver- Der j Die Beratungen der belgischen Eisen- tindustriellen über den Beitritt zum Eisenpakt Von Direktor Paul Voß. Der zweite Grund 8e mtlllä rische Tüch ' rwette Trundlatz ist di« Balobnung für miliärische TüMteit. E, sollen Line Lira- schitsch gehen. die außergewöhnliche Kraftanstren gung, die sich da vollzieht, im Sinne einer Voraussetzung«» für die Mitgliedschaft eines Staates im Völkerbund und erst recht im Bölkerbmidrat ist. des ersten Messetages die Tätigkeit des Marktes voll einsetzen kann. Von technischen und organi satorischen Einzelheiten soll hier indessen nicht weiter die Rede sein Vielmehr soll auch einmal derselbe hat Pressevertretern gegenüber er- klärt, das; Belgien auch weiterhin Anspruch auf einen nichtständigen Ratssih erhebt. Die spanisch« Negierung hat in einer besonderen Note In Nom offiziell den Anspruch »«, „schrot an jedem Werkt««: del Abholung In de» Audgabrllellen der Vtadt 1.80 Mk., in den Andgade- ftUIen de« Landde«Iri«» 1.00 Mk., bei Zutragung I« Stndtgedlet I SS Ml.. bei Zutragung lut Landgebiet Ü.VO Mk. N»chenkarl«u»0Psg., «NjelnummerlVPfg., Bonnabrndnummer»oPsg. p-pptz-ck»*»««! Lelphig »sroi. «»m,i»d,,ie»k<n»t»« Frankenberg. U»r»k»rrch»v 01. Telegramm», lagetlatt Frankendergsachlen. auf Tanger angemeldet. Zn der Vülkerbundfrage macht sich neuerlich in London ein« pessimistische Stellung- Abrüstungskonferenz «nb Wirklichkeit Militärische Pflichtausbildung der französischen Jugend Nene Schwierigkeiten für Genf Die Beratungen der Juristen — Pessimismus in Landon Gin ernster deutsch-Polnischer Zwischenfall dein Staate nicht zur Last Men. Auf solche Weise werden dann zweMlos Ersparnisse«^ ohne dah der Ausbikdungsgräd des sta^ösischen j Zusammentritt des Answiikttgen Aus schusses des Reichstages Berlin, 26. 8. Der Auswärtige Ausschuß des Reichstages trat heute vormittag zusammen, um di« außenpolitisch« Lage vor Genf zu er örtern. Die Mitglieder des Ausschlusses hatten sich fast vollzählig ei^gefundm. Von Regierung»- seit« war zunächst nur Reichraußenminister Dr. Stresemann erschienen. Di« V«rhand.'E-n wur- vltsch ausgesöbnt hat, wird aifh Delegierten Südslawiens Nach Genf Die Leipziger Herbstmesse 1926 beginnt am 29. , August bei einer Beteiligung von annähernd 8000 , Nolle des Propheten zu begeben, möchten ivir Ausstellern aus den verschiedensten Produktions- einige Tatsachen unterstreichen, die für die Aus zweigen der Industrie. Der Außenstehende macht sichten der Leipziger Herbstmesse 1926 im Zu- sich wohl kaum das richtig« Bild davon, ivas für sammenhang mit der allgemeinen Wirtschaft«, eine Unsumme an Arbeit geleistet werden muß, sage bedeutsam sind und einen bestimmten Opti- um den Aufbau der großen Musterschau pünktlich Mismus schon rechtfertigen mögen Vor wenigen fertigzustellen, so daß schon am frühen Morgen Tagen hat die Deutsche Bank In einer offiziellen Verlautbarung, die dem Urteil über die Börsen- Angora. prozeß hielt der Staatsanwalt vor - hängigkeitsgericht sein Plädoyer g«g«n die Mrt- nähme geltend. g,lieber der Unionistischen Partei. Gr schilderte, Der griechische Admiral Kondurio- die Umstände, unter denen di« Türkei in den »s» ist einstimmig zum Präsidenten Griechenlands Weltkrieg verwickelt wurde. ÜU die s« mm breit« elnlpo I "ge PeMjeN« belritgt ^0 »»ldpsennig, lilr dl« I<7 I»m dielte ouitllche Zeile 8V Boidpsennig, für die 72 mm dreite Zeile Ini MedaMo»«ette «v Goldpjcnnig. «leine «Njeigen sind bei Aufgabe zu bezahlen. Für Nachweis und «ennliilung l Zeile Sondergebühr. - Für schwierige Satzarten und bet Platzvorschristen Aufschlag, «ei grisheren «ustiäge» und i>n Wieder, halungiabdni« Srnmsiaunq nach sestsuhcuder Staffel. —————— verschoben worden. -erdstmesse »id WIttsiyaftslage """""" Pasis. Der General Echard, Direktor für Wrperliche ErtüchtiMng im französischen Kriegs- Ministerium, gab die Grmidzüge eines neuen Ge- k^s bekannt, das demnächst v«rösf«nK,cht werden soll und dessen Ziel es ist, durch diplomatisch- niiitärtfche Jugenderziehung und Vorbereitung Ur den Kriegsdienst ein Äquivalent für dis wbküwMg der Mliitärdrsnstzzeit zu schaffen. Der Artikel 1 dieses Gesetzes lautet wörtlich: ,.B«r«its in d«r Schul« soll di« militärisch« Erziehung als Unterrichtsfach eingeführt werd«.,. Auch nach Vollendang der Schul« bleibt st« obligatorisch. Mr Artlichen Vereine werde« fketswrls« der Kontrolle von Offizderea Nnt«r- sitllt. Zwei Jah« sang vor Eintritt l« di« Wni« wird fo feder Man» im Zkvilr»» zum Soldaten ««macht. gewählt worden. In Marokko hat «ine neue Offensiv« d«r. Verantwortung der llnionistischm Partei französischen Armee zur endgültigen Besetzung des hingewiesen hatte, die d a s Lmd ^«kneKata-,"Zieles, begom>en.^ beiterführ«r strophe .^stürzt ^be, klagte er den zäheren ^.^0, hat die Negierung ersucht, den Bergbau- E, Ds'7m„s,-^ m P» " ring hat gegen die Auflegung einer innerchm«- Man am Quai d'Orsay mit gutem Recht miß- sch. Eine Lösung bestehe auch darin, daß rykreich Spanien gegen «ine Ausdehnung der nzöfischen Gebietsgrenze in Marokko, die losten in der Tangerverwaltung anbiet«, die die st sächliche Vorherrschaft in Tanger sichern, so m Präsidentschaftsposten in der Kontrollkommis sion und den Post«n des Chefs der Exekutive. Pertimuc kommt zum Schluß seiner AusfÜhrun- a«l zu der Auffassung, daß es besser sei, wenn sich Frankreich offen für eine lleberlassung Tan- v S»r» an Spanien aüsspreche und England die , , ^ergt (Dutl.s geleitet, der Verantwortung für «ine Weigerung Überlasse ^rt dem Außenminister da» Wort «rteilt«. Dr. «ka ! Stresemann legt« in lSngertk Red« di« außm- Aik jllvsiÜVljiykü Aelögjöklkll jük 8öllj I politische Situation dar. An sein« Ausführungen ^'afqrad, 25. 8. Nintschitsch verhandelte I werden sich di« Red«, l «r Parteiführer anfchlteßen. «aldVls vNl dle Deutsches ts Gens begrSke» Genf, 25. 8. In hiesigen «nglischen diplo- matischen Kreisen erhält sich mit Bestimmtheit das Gerücht, daß Premierminister Baldwin von Mr-les-Bains zu der feierlichen Aufnahme Deutschlands in den Völkerbund nach Genf kom- men werde. Di« technischen Vorbereitungen für den Eintritt Deutschlands sind so gut wie »oll- endet. Für dl« deutsche Abteilung sind sechzig Büroräume berettgestellt. Enster deutsch-polsWer WWeusaN Die Schwierigkeiten, die durch polnisch« Forde rungen entstanden find und di« besonders auch auf 'Deutschland zurückwirken, sind jetzt durch einen neuen, sehr ernsten deutsch-polnischen Zwischenfall vermehrt. Vor «twa S Monaten hat di« deutsche Re gierung vor dem Internationale» Gerichtshof im Haag gegen Polen «in Urteil «rstritten, daß da» Stickstoff-Merk Eharzo» in Ost-Ober« schkesien, das von den Pol«» beschlagnahmt ist, an die deutsch«, Eigentümer MÜckgrgeben wer den muß. Nach dieser Entscheidung hat die ssn eiiigeführt werden, aber jeder jung« Mann hat es in der Hand, durch besonder« Tüchtigkeit sem« militärische Dienstzeit ahzukürKen, sich di« Eignung Mn Unteroffizier, ja zum Reserveoffizier z-t erwerben, ehe er noch kn die Armee etntritt. Sogar bk Ausbildnng für die Sp«zialwaff«n (Maschinengewehre, Mechanistr, Feuerwerker usw.) soA schon vor der Dienstzeit geschehen. Zu diesem Zwecke sind verschieden« Grade vorgesehen, die der Vorbereitungszekt zu durchlaufen sind. Aus d«m dritten Grad« werden die Reserveoffizier« ^^^§«h«n. Parade und Schaustellungen sollen vermieden werden. die stanzösiich« Mbrüstungi Es , daß die Knabe» und Jünglmge in dieser Äorbsreitungszeit kein« Löh- H^ufe wohnem nebenher auch der Arbeit nachgehen können, so daß sie Di« Zuteilung «in«» halbp«rman«nten Sitzt» an Polen wurde unter gewissen Vorbehalten beschlossen. Ein ähnlich«« Sitz wird auch - Spanien angebotei« werden, ohne daß man weiß, ob diese» Angebot angenommen wird. Nan befürchtet, daß dieses Kompromiß, das nv darauf hinauskäuft, für Spanien und Polen va'bständkge Sitze zu schaffen, Unzufriedenheit in iKrci'en d«r kleineren Mächte erregen wird. Mau befürchtet besonders bei Schweden und Holland lauf Widerspruch zu stoßen. Es ist keineswegs '«»»gemacht, daß Schweden nicht erneut van selnem Vetorecht Gebrauch machen wird. Paris, 26. 8. Der Londoner Korrespondent des „Echo de Paris" schreibt, daß der Pessimis- inm» d«r Londoner Regierung in Bezug auf dle Weyser Tagung durch den Mißerfolg der Ju- Astenbisprechungen noch verschärft würde. Es sei Fem« Clnsgung in der Frage der halbständige,1 Vlvtrsitze erzielt worden, da sich kein« Lösung habe Anden lassen, ohn« die Empfindlichkeit der kleinen Maaten zu verletzen. Spanien und Polen ver- langte» die Garantie für Ihre halbstündigen Rats- fitze. Die Juristen hätten daran gedacht, ihnen fünfjährige anstelle der dreijährigen Ratssitze vor- uuschlagen Der Vorschlag scheint jedoch bisher Erim Zusst. " "cfnnden zu haben steine Erörterung der rangerfrage in Genf? Paris, 26. 8. Pertinar glaubt in, „Echo d« Paris" das Ergebnis der Besprechungen der Autisten dahin zusammenfassen zu können, daß Man di« Tangerfrage nicht in Genf erörtern wird. Waris habe sich dieser «nglischen Forderung an- heschlossen. Da» Foreian Offic« soll einer LS- PUP der Tangerfrag« durch ein spanisches Völ- «rbundsmandat nicht abgeneigt sein, jedoch sei Pari», 25. 8. Der frangöstsche juri, . . verständige Fromageot hat sich vor ewiger Z nach London bogeben, wo er mit seinem englischen Kollegen, Sir Cecil Hurst, verhandelt«. Beide Uväten dann gemeinsam die Reise nach Berlin lan. Ceeil Hurst, Fromageot und Dr. Gaus ha- ib«n sich nun sehr zurückhaltend über die Frag« (der Zuteilung der ständigen Ratssitz« ausge sprochen und sollen dabei zu folgenden Schluß- p>kg«rungen gekommen sein: läge dienen sollte, verschiedene Tatsachen über- sichtlich gruppiert, so die günstige Neichsfiiwnz- lage, die wirtschaftliche Verständigung mit Frank reich, die fortschreitende Nationalisierung der Industrie, die jüngsten großen Kapitals-Trans aktionen, die Zunahme der Produktion und des Umsatzes In Bergbau und Schwerindustrie, die mildernde Wirkung der neuesten Maßnahmen zur produktiven Erwerbsloseufürsorge. Will man daraus eine Voraussage des Mcßgeschäftes ab- lelten, so muß man an solche Erwerbszn»eig« anknüpfen, die auf der Messe besonders lrervor- tretcn. Es entsprang einem seinen Gefühl für die Notwendigkeiten und Möglichkeiten der heu tige» Wirtschaftslage, daß man auf der dies jährigen Leipziger Herbstmesse die Sondergruppe der Baumcsse stärker als sonst ausgestaltet hat. Was könnte in dem Augenblick, da Hunderte von Millionen Mark für Wohnungsbau und Siede- lungsrvesen, Straßen-, Kanal- und Talsperren bau neu zur Verfügung gestellt lverden, wohl im besten Sinne aktueller sein als die Ziegelbau- Ansstellung, die Sondcrschau deutscher und und amerikanischer Architekturen auf der Leip ziger Herbst-Baumesse? Nicht minder knüpfen andere Branchen des Meßgeschäfts unmittelbar an die ersten Auswir kungen des Konjunkturumschwunges an. Für da» Weihnachtsgeschäft pflegt der Handel bekanntlich seine Einkäufe bereit, auf der Leipziger Früh- jahrsmesse zu machen. Cs ist klar, daß inan heut«, vor allem dank der günstigen Ergebnisse der Sommer-Saisonverkäus«, die Kaufkraft d«s großen Publikums zumal für d«n so wichtigen Weih- nachtstermin wesentlich höher einschätzt, als man E zur Zeit der Frühjahrsmesse wag«,, durste. Infolgedessen sann mgn für die Serbstchesk mit Prüfung der wirtschaftspolitischen Mo- tive gewürdigt werden. Tlnd da finden wir denn, daß hier, ebenso wie bei allen anderen wahrhaft großen und schöpferischen Leistungen, die stärkste Triebkraft der menschlich« Optimismus ist. In verschiedenen Situationen der Wirtschaft wirkt ich solcher Optimismus naturgemäß auch ver schieden aus. Ist man in bedrängter Lage, geben die Geschäfte schlecht, so hofft man auf eine Bes- lerung der Verhältnisse hinzuarbeiten. Ist aber di« Kurv« des Konjunlturverlaufs bereits wieder im Aufstieg begriffen, so wünscht man, durch eine mit aller SorAalt ausgestattete Meßansstcllnug den Gang d«r günstigen Entwicklung noch zu beschleunigen. Betrachten wir die bisherige Ge schichte d«s Wirtschaftsjahres 1926, so will es uns schcii en, daß die zuerst gekennzeichnete Mo- tivierung ziemlich genau für die letzte Leipziger Frühjahrsmesse zutrifft! sie fiel tatsächlich mit dem Höhepunkt einer längeren Krisenperiode zu sammen und erzielte mit ihren Anregungen für den Zn- und Auslandsmarkt deutlich erkennbar den Erfolg, daß bereits im März unser Lrpvrt kräftig anzog, gestützt vor allem auf die Im Meßgeschäst verbuchte» Aufträge. Dars man nunmehr erwarten, daß der an zweiter Stell« charäkterisi«rte Zusammenhang der Motiv« entsprechend für di- jetzig« Leipziger Herbstmesse Geltung haben wirk, di« demgemäß als eine ^Art von „Stromverstärker" auf die bereit» b«go„-cne Belebung des Geschäft» «u- wirken würde? Ohge uns in di« stet» ungewisse deutsche Reg'« ung in der üblichen diplomatischen Form ihre nunm«hr international -«rechtfertig« ren Ansprüche an Poli» geltend gemacht. Die, -- polnische Regierung hat ans diese Not« nicht die Macht an sich zu reihen. Gr beantragte gegen g«ant«srtet und -war auch nicht, als sie zuletzt sie die Todesstrafe oder lebenslängliche Zwaugs- Mitt« August in einer neu«, Not« dringend arbcit, sodann lebenslänglich« Verbannung gegen um Antwort gebeten M»d«. Dieses Verhalten 7 Angeklagte, darunter gegen den ASq. Rauf vorläuiia von aricMckurr Seite nickt Polens widerspricht j«d«m internationalen und und den früheren Gouverneur von Smyrna,,"^ diplomatisch«« ««brauch und kann anch auf, Nahm,'. Hinsichtlich der übrigen Angeklagten be- ''"Aigner M^en. . belaklcken Eisen- die Stellungnahme Deutschlands in Genf p, s antragte er Freisprechung. ' Beratungen der del gischen Eisen- den polnischen Forderungen in dem Natssitzstreit insofern zurückwirken. als die Erfüllung inter nationaler Verpflichtungen ein« der ersten ohne daß der Ausbtkdungsgrad des sraMMhen 1 Berlin haben am gestrigen Mittwoch Heeres darunter leidet. Das System Besprechungen zwischen dem französischen Sach ¬ ei,er völli'en MMäristerung des gesamten Volkes, „^ständigen Fromageot und den, Mlvisterlalduek- d« »UI »d« -crWrN- AösttlHÜ ÄHiEüttüS Nach einer Genfer Meldung soll die spanisch« Neunork D«r Vorsitzende des Flottenaus- Delegation dem Vorsitzenden der Studien- Quiles im Nevrülidentenhause, der Republikaner kommission, dem Bundesrat Motta, erklärt N» Mkd- I-h- b'mEM, »-b«,. dich d-, darüber aus/ daß Europa seine Zustimmung zu Völkerbund und in den Bvlkerbundrat kei,w Ner wirkThen Abrüstungskonferenz anscheinend Schwierigkeiten bereit«« werde nickt aeb« woll« Die zuständige Staatsanwaltschaft verfo gt g«. Da Mnerka s«lt dem Frühling di« wahre'genwärtig eine neue aussichtsreich« Spur de» Rüstungslage kenne, werde es wahrscheinlich zu Eisen bahn« ttentäters von Leiferde^ ei em verstärkten Flottenbauprogramm g«zwun-j Die deutsch-amerikanischen Der- gen sein. Amerika könne, wenn «s um den Aus- .Handlungen ^ber die Eisen-ölle nehmen «inen bau seiner Verteidigung gehe, für sich Mt günstigen Fortgang. sorgen Entweder würden durch gegenseitige Ab- Di« Lo.hnverhandlungen im Nuhv- machungen di« Rüstungen heruntergesetzt, oder bergbau sind ergebnislos abgebrochen lrvkden.. Amerika werd« seine Verteidigungsmittel aus- Der belgische Außenminister Van- bcwen. Butler erklärte weiter, er beobachte die Vorgänge in Europa sehr intensiv, könne aber nur das Fehlschlägen aller Bemühungen für «ine Abrüstung feststellen.