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KunkenbeWr Tageblatt Knznscr Las La,,. »»sch,!»» an jedem Werktag: N>onat»-^,,u,»>,r»l, d«i «dholu.» w den «nrgabestellen der Stadt 1.80 MI.. In den itudgade- steven de« Landde-trte« 1.VV Mk„ tel ZutragNN» >m Stadtgedlet I SS MI., bei Zutragung Im Landgeblct S.00 MI. «achanI-rtenSSPI»., Bn,elnummer10Psg., Sonnabendnummer ItvPfg. Leipzig «grat, «»m-indigirotiont« i Frankenberg. i»r«ppv»Mr» 81. Uetagraenm«: rageblatt Frankenbergsachsen. ^VlEMÄt-LeimMchmSekumtmachuVM-eerrmtchavptmlmMKS^^^erL^^öe5^^ 4» AotMms-mckmrbDekkH:LLRoKbetD (Inhaber LmMoßbery jua.)dlÄanbenb«V r; VermckvoMchKroie Ln,»ta,>»»r«Ia > Der «ruxdpral« iilr die »6 inm breite elnlpaitige Petit««»« betrügt »0 «oldpsennt», ,»r die I«7 WM b-eite amtliche Zeile 80 Soldpsennlg, sür die 7» mm breit« Zeile im Nedaltionittile 6V Goidpjennlg. Sleln« «nzelgen lind bei «lufgabe zu bezahlen. Mir Nachwcl« und Vermittlung 1 Zeile Eondergetühr. - Für Ichwierige Satzarten und bei Platzvorschristen «uNchlag. «ei »rüderen Aufträgen und Im Meter- holungllabdrmt Slraübigung »ach feststehender Staffel. 88. zahrgang 5omiabe»d den L1. MM MS nachmittags Mz« Tagesspiegel richtenagentoren in Gens > gische Ministerrat habe entschliessen müssen, die s Vorschläge unverzüglich zurückzuweisen, s!!) Sens« Mrs-M erhalten, oder sollen daneben auch Spanien, erledigt. gültig Ministerrat eine Reihe von Verfügungen getrof. lurvrvurvr u»«, "Nr i Muujlerral eine meiye von 'Beringungen geiros. alle von Journalistenorganiiationen dem Voller-! eine Einschränkung des Lebensmittelver bund vorg^ch.agenen Erleichterungen begrüßt und sowie eine Kontrolle der Leben-mittel» d«r bevorstehenden S-chverstanizen.onferenz emp» ^eise vorsehen ^h^' er«i- Uaa Neakiaoitikt«« a» annehmen, daß der Streit um die Ratssihe noch Zur Einschränkung des Verbrauches an -enden Erörterungen Anlab geben wird. sten Tagen, sobald der Aubenminister Dr. Strese ¬ mann von seiner Reise nach Heidelberg zurück- znnehmcn. Ferner wird ein weitgehender Uebcr- «'n^^^geA E 'ng«N werden dürfe. SMleb'?^ ' ^-h>mgsdie ist dmch^ dle Pol^ kzei und durch die nicht mehr dem kommenden Hin und^ d°^ gen Wldersiand mtgege.^ Verhandlungen allzu grobes Interesse entgegen- kann und mich in Deutschland mit schwerer N->' zubrmgen. Das deutsche Volk ist müde gewor» sorgni» die komme,lde Ärbütam iw den und abgestumpft, well all« bisherigen Ner- bu, des heranuaheii sehen Ab?r De» scG ^'Etishe Erfolge für Deutschland land in den Völlerb «ich. b»-ch.« »d d« «,<b^ ^,d°, M„, d-« mch L Wmm^ Der Weg nach Genf Beschlüsse in den nächsten Tagen. Ratssihe bekommen, ist ungelöst geblieben. Seit Wochen finden Verhandlungen zwischen London, Paris, Nom, Madrid, Warschau und Berlin über den Streit um die Ratssihe statt. Ob dabei eine Einigung erzielt worden ist, — darüber wird von allen Beteiligten Stillschweigen bewahrt, und von deutscher, sondern auch Lustfahrtskagen auf der Abrüstungs- lonferenz nistisckM Friedensaeiste schwelgenden Gegenseite wieder den berechtigten deutschen Förderin- Vereinbarung unter einigen der Hauptmächte be züglich der Zusammenschung des Völkerbunds- rates vor der nächsten Tagung des Bundes in Genf erzielt wird. Die Frage der spanischen und polnischen Ansprache auf ständige Sitz, stände noch aus und ein Kompromiß werde versucht. Es /el sehr wahrscheinlich, dab di« deutsch« Re gierung vor der Genfer Zusammenkunft klüglich der Haltung sondiert werden wird, di« st« gegen- über solch einem vorgeschlagenen Kompromiß ein- nehmsn werde, wenn einmal Deutschland selbst Mitglied des Völkerbundes mit einem ständig«» Ratssih geworden ist. Tie Verhandlun-e« über Eupen und Malmedy gescheitert Der Widerstand des belgischen Kabinetts Die „Loyalität" der Bevölkerung Lebensmitteln ist beschlosten worden, tn den Restaurationen lediglich die Abgabe von zivei Gängen für «in« Mahlzeit zu gestatten. Handelsminister Boka» nowski hat «in Komitee gebildet, das die Aufgabe hat, die verschiedenen Element« der Preisgestaltung festzustcllen. Auf Vorschlag des Innenministers ist eine besondere Ueberwachnngs- kommission für die Preise gebildet worden, die sich aus Vertretern der Polizei, des Handels, der Verbraucher, der Vertreter einzelner Fami'ken sowie ehemaliger Kriegstei'nehmcr zusammeu» sehen wird. Die Kommission, die weitgehende Vollmachten hat, ivird die Aufgabe haben, über all Untersuchungen und Preisregulierungen vor- für morgen 10 Uhr angesetzten Vollsitzung der Konferenz angenommen werden. In Vorberei tung ist noch eine Entschließung gegen Ueber-» grisfe und parteiliche Behandlung durch die Zen surbehörde und eine weitere Entschließung, dir Im September beginnt der Kamps der Na- i.omn in Genf. Aber das deutsche Bott vermag und die einstimmige Forderung aller deutschen Parteien in Erfüllung gegangen sein: Milixmna der Besatznngslasten im Geiste von Locarno, Auf hebung der im Jahre 1926 unberechtigt gewor denen Militärkontrolle, da Deutsch'and entwaffnet ist, und Erledigung des Streites um die Rats sitze tn einem Deutschlands Interessen nicht ge- genteiligen Sinn«. Die am Donnerstag abend in Berlin em- -etroffen« Einladung des Generalsekre tärs des Völkerbundes zu den neuen Verhandlungen der Genfer Studienkommission am SO August wird dem Reichskabinett In den nächsten Tagen, sobald Reichsaußenmmister Dr. iStresemann von seiner Reise nach Heidelberg purückgekehrt ist, zur Beratung vorliegen. Reichskanzler Dr. Marr ist gestern Es ist bekannt, daß die deutsche Negierung an diesen diplomatischen Verhandlungen sehr stark beteiligt ist und daß auch der deutsche Außen minister wegen der Besghungsfrage und wegen des Streites um die Ratssihe mehrfache Be sprechungen mit dem englischen Botschafter in Berlin gehabt hat. Die offiziöse Auffassung der deutschen Regierung in bezug aus Genf lautet folgendermaßen: Entsprechend der Haltung, die die deutsch« Delegation bei der Bölkerbundtagung im März eingenommen hat, kann Deutschland "sich in den Streit um die Ratssihe aktiv nicht sinmischen. Es kann sich weder für noch gegen die Ansprüche anderer Mächte auf ständige, nicht ständige oder halbstündige Ratssitze erklären. Die deutsche Negierung muh er auch ablehnen, Zu geständnisse ihrerseits zu machen, da ihr in Lo carno die Aufnahme als einziges weiteres stän diges Mitglied des Vötterbundrates zugesagt ist. Dieser Standpunkt der deutschen Negierung ist praktisch allerdings dadurch veranlaßt worden, daß in den Verhandlungen der Studienkommission der deutsche Delegiert« Herr von Hoesch niit dem englischen Delegierten Lord Cecil zusammengeav- bmet und den bekannten Plan über die Verteilung nichtständiger Ratssihe ausgearbeitet hat. Mittelpunkt die Aufnahme Deutschlands stand, A dürfte. Danach soll hie belgische Ne- umfangreichen Entschließung, die den gewerblichen soll aus der VS kerbundversammlung am 6 Sep- , ' Entscheidung Erch die Haltung! Schutz der Nachrichten auch nack ihrem Erstdruck tember ihre Vollmdung erfahren. Wenig hat sich f^ölischen und englischen Regierung, sowie fordert, ist im übrigen mit Zustimmung auch des amerikanischen Generalagent«» für die Ne- der amtlichen Agenturen em Satz enthalten, daß die sämtlich den deutschen An- amtliche Nachrichten Pemals Gegenstand irgend- regungen feindlich gegenüberständen, veranlaßt einer aussch-ießlichen Benutzung .ein dürfen. Dr« worden sein. Die Angelegenheit sei nunmehr end- heute vorbereiteten Resolutionen dürsten in der gekehrt ist, zur Beratung vorlieg«n. Es ist als Genf, 21. 8. Der Unterausschuß für Lust wahrscheinlich anzunehmen, daß die Reichsregie- fahrt der Abrüstnngsloinmission beendete am rnng der Einladung Folge leisten und Hern, Freitag die Beratung der Fragen 6a und 6b von Hoesch, den deutschen' Botschafter kn Paris, des Fragebogens (Feststellung des Militärischen Fs Teilnehmer entsenden wird. Bei der An- Wertes der zivilen Luftfahrt und der Ersatzbe- nahme dieser Einladung zu der Genfer Kom- standteile). Die Franzosen hatten ursprünglich missionstaqung wird voraussichtlich die Reichs- die völlige mllitär.sche Gleichsetzung der zivilen regierung Bezug auf ihr Schreiben vom 15. April und militärischen Fliegerei gefordert Die Eng- d. I. nehmen, in dem die ausdrückliche Erklä- länder setzten ,edoch zuerst den Beschluß durch, rung enthalten ist, daß die Frage des Eintritts daß be, der Bewertung der zivilen Luftfahrt- Deutschlands in den Völkerbund durch die Teil»! Apparate die einzelnen Typen In Betracht ge nahme an den Verhandlungen der Studienkoni-i)"§en werden sollen. Dann erreichten die Angeb Mission nicht berührt werden könnte, also keine den Zusatz, daß durch die militärische Be- Bindung für uns enthält, auf die bei der Ent-, . . v — scheidung über unseren Eintritt in den Völkerbunddürft, schließ ich wurde der rin weset- zurückgegriffe,, werden kann. Jetzt werden aus d«r nächsten Umgebung des Reichskanzlers Ansichten bekannt, wonach Deutsch» land eigentlich dem ständigen Ratssih für Spa nien zustimmen könnte und darüber hinaus auch Polen ein sehr weites Entgegenkommen vom Völkerbünde aus bewiesen werden könnte Es wird angeführt, daß Deutschland kein Interesse daran hab«, einen ständig«» RatssihDr Spanien als größte neutrale Macht und al« Wortführerin d«r lateinischen Nationen abzulehnon. Dieser Standpunkt ist richtig. Nur wird kn der Frage eines polnischen Natsishes von der nationalen Opposition in Deutschland — ob dieser Stand punkt richtig oder unrichtig ist, sei hier nner» örtert — betont, ein polnischer Ratssih läge gicht im Interesse Deutschlands, da Polen im Völkerbund« nur durch Äufrollung von Fragen stärttten deutschen Jirleresses, wie Revision von VersÄlles und des polnischen Korridors, Sch. Ir rigkeiten zu bereiten beabsichtigt«. t lichen englische Antrag durchgcsetzt, daß die zivile ! Luftfahrt lediglich militärischen Hilsswert habe. ' ' „ Ausmaß der Bewertung kam jedoch keine Feststellung zustande. Eine bemer kenswerte Annäherung wurde am Freitag zwisch n Deutschland und Frankreich in der Frage des Fliegerpersonals erzielt. Ursprünglich hatten die Franzosen das Zivilpersonal als dem militärischen gleichwertig bzw. sür wertvoller als das mili tärische Personal angesehen wissen wollen. Der deutsche Antrag legt den -tollen Fliegern einen sehr geringen militärischen Wert bei. Am Frei tag schlossen sich die Franzosen der deutschen Auf- fassung nahezu an, so daß den zivilen Fliegern bloß rin militärischer Hilfswcrt zuerkaimt wurde, wenn sie keine militärische Ausbildung genossen haben. Wegen d«r Ersatzbestaudteile würde er klärt, es sei zwar wünschenswert, auch sie amu- rechnen, doch besteht kaum die Möglichkeit, die ar erfassen und vor aller», sie besonders zu bewerten Di« Mufräumungsarbeiten in Lei ferde sind soweit forgeschritten, daß bereits kn der letzten Nacht der Verkehr wieder voll Ner erste All wo Polinäres Sparprogramm dekretiert Paris, 20. 8. Der heutige Ministerrat hat eine Reihe wichtiger Beschlüsse gefaßt. Zunächst ist der Vizepräsident de; Senats Lubrun zum Präsidenten des Verwaltungsrates der Amorti sationskasse ernannt worden. Als Vorsitzender des Finanzkomitees wurde der bereits durch den Senator ausersehene Senator Milan bestätigt. Ferner wurde anstelle Barthous Senator Chap» s a l zum Vertreter Frankreichs in der Repara tionskommission ernannt. Präsident Doumer gue hat ein Dekret unterzeichnet, das eine Reihe von Aenderungen innerhalb der Regierungs- kanzlei, so besonders die Vereinigung de; Sekre tariats des Ministerpräsidenten mit dem des Kabinetts, vorsieht. Ferner hat der Präsident eine Reihe von Verordnungen des Landwirt» schastsminksters unterzeichnet, die «ine Schätzung der gesamten bestellten Ackerfläche und der Ernte sowie die Kontrolle d«r Getreidepreise und Mehl produfte vorsieht. Der Ministerrat Hat da in noch eingehend über Maßnahmen beraten, die zu einer Reduzierung "der budgetmäßigen Aus- gaben des Staates und der Herabsetzung der all gemeinen Lebensmittelkosten notwendig sind. Mr die Herabsetzung der budgetmäßigen Ausgabe» ist ein allgemeiner Plan zur Vereinfachung des Verwaltungsdienstes ausgearbettet worden. In dieser Richtung wurden endgültige Beschlüsse noch nicht gefaßt. Einzelne Ministerien werden hier für die Vorarbeiten leisten. Innenminister Sar- raut hat dem gesamten Verwaltungsdienst In struktionen erteilt, die eine methodische Durchfüh rung von Sparmaßnahmen erfordert. Zur Be kämpfung der allgemeinen Teuerung hat der Gerichte in der Markthallen und auf den Märk ten durchgefühlt werden. Jede Preisüberschrei tung und jeder Mißbrauch werden streng bestraft werden. Zum Schluß befaßte sich dis Negierung mit der Frage, wie eine bessere Versorgung d«r unt«ren Klassen der Bevölkerung durchgeführt werden könne. Hierbei wurde dis Schaffung von Speisehallen vorgesehen, .denen besondere Erstich- lerungen und weitgehende Unterstützung durch den Staat gewährt werden sollen. Die heute von der Regierung durchberatenen Maßnahmen bil den den ersten Teil des gesamten Sparprogramms der Negierung. Die Negierung beabsichtigt. d«m heute durchberatenen Programm weitere Maß nahmen folgen zu lassen, die eine Organisation der Produktion und bessere Nutzbarmachung der natürlichen Reichtümer des Landes und der Ko lonien vorsehen. Paris, 21. 8. Die von der französischen Ne gierung ungeordneten Einschränkungsmaßnahmen finden im allgemeinen in der Presse eine günstig« Aufnahme, da sie zum großen Teil auf Forde- rungen hinauslaussn, die einzelne Blätter schon seit Jahren vertreten haben. Von einigen Blät- ^»wird aber darauf aufmerksam gemacht, daß die Maßnahmen in ihrer Wirksamkeit ungenii- gend seien, um große Ersparnisse herbeizu führen. ..Nvemr' schreibt, man dürft nicht glauben, °W diese Maßnahmcn große Ersparnisse ein- bvächten, Sie würden «bcuso wenig Erfolg haben. London, 20. 8. „Times" berichtet aus Paris, Ueber das genaue Ausmaß cs werde dort für wesentlich angesehen, daß eine ' ' - - - - Paris, 21. 8. TU. Der Brüsseler Korre- M AMellN- dtt lNtUVÄl0i!alLN NM' spondent des „Echo d« Paris" gibt eine Dar-, «MlplttMPNlUkpN Ik Gkül , „... stelluna von den jetzt gescheiterten Verhandlungen lMeNlMMUre» I» Kend in Breslau zur Teilnahme am deutschen ^er M« Rückgabe von Eupen und Malmedy Genf, 20. 8. Ein befriedigendes Gr- Ratholikentag eingetroffen. , . an Deutschland. Danach sollen mehrere Mitglieder qebnks der ersten Konferenz der internationalen Di« Aufräumungsarbeiten in Ler» belgischen Kabinetts, so Outard und Hymans, Nachrichtenbüros kann nach den .Verhandlungen ferde sind soweit forgeschritten, daß bereits Anfang an gegen einen solchen Vorschlag, des heutigen Nachmittags als im wesentlich^ kn der letzten Nacht der Verkehr wieder voll sein. Delacroir sei es aber gelungen,;gesichert betrachtet werden. In den beiden «ufgenommen werden konnte. Francqui für den Plan zu gewinnen, so daß di-! Kommissionen für Tarif- und Verkehrsfragen und Der französische Senator Thapsal Verhandlungen wieder in Fluß gekommen seien.,für Eigentumsrecht wurden ausführliche Resolu- »t zum Nachfolger Barthous in der Nepara» Verlaufe der Besprechungen in dieser Woche nonen ausgearbeitet, die all« wesentlichen Vor» Itonskommission ernannt worden. „.habe aber der begische Ministerrat in lleber-schläge umschließen, die dem belgischen VisenbahntariseM einstimmung mit dem König Albert beschlossen,'für den November einzuberufenen allgemeinen für den Personen- und für d«n Güterverkehr ^Prüfung der Frage abzulehnen. Delacroir, Wektvresseftch^Mndigeukonftrenz vorgelegt wer» wi^-r um 10 Prozent erhöht morden ^-gefordert worden, die Unterredungen «in»!den sollen. Von besonderer Bedeutung ist ein« Mtnister.p^ zustellen und Schacht zu erklären, daß sich die kn der ersten Kommission vom Vertreter der ine -e t die Meldungen, daß zwychen DeE Piening weigere in dieser Frage mit ihm zu Telearaphen-llnion formulierte ausWrliche Re- «n > .qien Verhandlungen übe^ Rückgabe erhandeln. Die Weigerung d« belgischen Regie- solutton, die im internationalen Presseoerkehr den vo^Eupen und Malmedy stattg«funden hätten. > ft, endgültig und unumstößlich. Der Korre» Begriff „Dringend Presse" zu em«m einemhalb- Der ersft Tei des Sparprogramm^ spL!nt d°- Bl°ttes sieht als Grund für di« fachen' Sätz Kühnlicher Gespräch« und Tele- PoincarL ist vom Staatsprästdenten unter» ^scheidung der belgischen Regierung die Loyali-§gramme neu emführen will. In der Kommistion zeichnet und veröffentlicht worden. jät der Bevölkerung von Eupen und Malmedy für gewerbliches Eigentum wurde «ine ausführliche — — Loyalität sei so groß, daß sich der bel- Formulierung für den besonderen gewerblichen ... -l.. ».i, aller durch Funktelogramme und Funk» -vvl.auuur u»vr»uu..u, klephonie verbreiteten Nachrichten gefunden, die . „„„ . . ... Schließlich wird noch ein anderer Grund für die auch den internationalen Schutz im Unterhaltungs- Ae Märztagung des Völkerbundes, in deren Haltung der Negierung angeaeben, der zutreffen» rundfunk gegebener Nachrichten vorsieht. In der zwar nicht nur von deutscher, sondern auch von Berlin, 20. 8. Die Donnerstag abend In der französischer und englischer Seite. Man darf wohl Wilhelmstrasze cingetroffene Einladung des Ge» annehmen, daß der Streit um die Ratssihe noch neralsekretärs des Völkerbundes zu den neuen aus der Genfer Völkerbundtagung zu schwerwie» Verhandlungen der Genfer Studienkommission am or-s-r. --k— 30. August wird dem Reichskabinett in den näch-