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s-i ! c V^ks-WHitzM« «8. Khrgang Mittwoch den 18. MM Mk nachmittags M e i« -e d n 1 I g kerbundliga. r r DI- Dif- Bevorzugung der Pressenachrichten und ihr ur- a. ä. vor Zn den NsenpaMerhaadlangen WWUW heberrechtlicher Schuh, namentlich vor ihrer un berechtigten Veröffentlichung durch Zeitungen, sein, Fragen, die besonders durch die Einführung der Funkentelegraphie und Funkentelephonie akut ge»! der des er feweils die grössten unabhängigen Agenturen, von Deutschland außer dem W. T. B. also dle Telo- graphen-Union, außerdem je eine Agentur aus Schweden, Italien, Jugoslawien und Südamerika. >1 i« ie n t. a c s ^d er, :u. eit i Die englischen Bergarbeiter wollen verhandeln Vollmacht für den Vollzugsausschuß. worden sind. Einberufung der 61udlenkomniWon Berlin, 18. 7. Wie die Morgenblätter erfahren, ist an der zuständigen Berliner Stelle seht die bestimmte Mitteilung eingeganqen, daß die Studienkommission des Völkerbundes zur gerichtshos fernbleiben. Verschiedene ameiÄanische Zeitungen rechnen mit dem Rücktritt Kelloggs; die Gründe dafür sollen unpolitischer Natur sein. Als sein Nach folger wird Botschafter Houghton genannt. , zu Verhandlungen mit der -Negierung ermächtigt, wurde mit 428OM gegen 360 000 Stimmen angenommen. In einer Ent schließung wurde hinzugefügt, daß die Gruben- b-zirke endgültig entscheiden werden, ob die von den Grubeiibesihern für eine Lösung angebotenen Bedingungen angenommen oder abgelehnt werden sollen. Ferner wurde beschlossen, ein Dankschrei ben an die amerikanischen und ruffischen, sowie an alle anderen Gewerkschaften zu schicken, dl« dazu bclgetragen haben, den britischen Bergarbei tern und ihren Familien zu helfen. Unter den gegebenen Umständen herrscht wenig Zweifel dar über, daß die Regierung den Besprechungen mit den Bergarbeitern so bald wie möglich zustimmcn wird. Weiter spielt di« Frage des Weltaerichtshofs bei den Beratungen Ün« Rolle. Da sich heraus gestellt habe, daß die Mehrheit der Mitglied«! des Weltgerichtshos« die Vorbehalte des ameri kanischen Senats nicht annehmen werde, müss« Coolidge entweder den Senat zu einer Abände rung der Vorbehalte bewegen oder den Entschluß fassen, daß die Vereinigten Staaten dem Welt- Lon d o n, 18. 8.' Die Entschließung der Delegiertenkonferenz der englischen Bergarbeiter, e i Nd re n- Mnserenz der ZmieniMlfter »er Md« Studienkommission lief erst wenige Tage dem Zusammentritt ein. D« G»«»dpr»t* Mr die se mm »reite einspaltige Pelttjeile betrügt so Eoldpsennig, Mr die 147 mm breite amtliche Zeile 80 Soldpscimlg, Mr die 12 mm breit« Zeile Im RedaktionIteU« SO Goldpsennig. Kleine Anzeigen sind bei Aufgabe zu bezahlen. Mr SiachtveU und Vermittlung i Zeile Kondergebühr. — Mr schmierige Satzarten und bei Platzborschristen Ausschlag. Bei größeren Auströgett und lin wieder- hvlunggaddruck Ermäßigung nach sesMehcuder Staffel. »Mda^miMdnlliiiMmL-kwmdMchwWMterrimdchimM ^HMMAZuAmkabew uaSdetGemündeMehmmeM 4» Aotaüons-mckim-NeckV^ÄRlMeVtÄlhaberG^ junfin^mu-enderA k MmntwortuwTur oieMSMElNaÄLiVertFmnkMb^ 4- Mnd«n, pm der Kommission die tt einer höchsten Gerichtsbarkeit zu Annüherungsversuche für Genf Die ersten diplomatischen Vorverhandlungen »eine AablneNMllng vor Anfang September Mit einem Wiederzusammentrlit d«s Reichs« kabinelts ist im Laufe des Monats August nicht zu rechnen, es sei denn, daß die Entwicklung der außenpolitischen Lage sofortige Beratungen und Beschlüsse der Reichsregierung als notwendig erscheinen lassen würde. Konferenz der internationalen Nachrichten' Mos in Genf Genf, 17. 8. Am Donnerstag, den 19. August tritt hier die vom Völkerbund einberufene Sachverständigenkommission der großen internatio nalen Nachrichtenbüros zusammen, die gemäß dem Beschluß des Völkerbundrates die technischen und rechtlichen Fragen einer Verbesserung und Er leichterung der Nachrichtenübermittlung zwischen den einzelnen Ländern prüfen und beraten soll. Auf der Konferenz werden zirka 15 Agen turen vertreten sein, und zwar aus Deutsch land, Frankreich, England, Amerika und Japan, Britannien in der Frage der Zusammensetzung NM--N. -u- D^.n UUUMN sei. Die deutsch-franwsische Kontroverse, stehen, werden die Frage der Tanfoerbesserung über den Germersheimer Zwischenfall werde in , und Transportbeschleunigung sowie die Frag« der Mren. ' - Mr dem Inhalt des Italienisch spanischen Bettrages nH die Neuregelung des Beamtenrechts zu Beratungsgegenständen der Konferenz ge- —' - kehrssteuern zusammen im Juli 467 400961 NM^ Som 1. April bis 31. Juli 1 449 661 628 RM. (4 606 000 000). An verpfändeten Zöllen und Verbrauchsabgaben sind aufgekommen im Juli 227 001519 NM., vom 1. April bis 31. Juli 688 231245 RM. (1907 000 000). An anderen Zöllen und Verbrauchsabgaben im Juli RM. 4 567 225, vom'1- April bis 31. Juli 25 249 047 RM. (52 300 000), an Zöllen und Verbrauchs abgaben also zusammen im Juli 231577 744 NM., vom 1. April bis 31. Juli 713 480 293 RM. (1959 300 000). Die Gesamteinnahmen des Reiches betrugen km Juli 708 004927 NM, . - 2168 296 822 RM den verschiedenen Verhandlungen der Fürsprecher Schachts gewesen sei. Allgemein ist man der An sicht, daß die Situation als außerordentlich ernst bezeichnet werden muh. Merblom predigt in Genf Stockholm, 17. 8. Enbischof Söderblom hat vom Völkerbundssekretariat eine Einladung erhalten, am 15. September vor der Vollver sammlung des Völkerbundes zu predigen. Der Erzbischof wird auch an der ökonomischen Tagung i in Bern teilnehmen. FraMeich und dar 6-Itlsal von Eupen und Malmedp Paris, 18. 8. TU. Verschiedene Andeu tungen der Blätter lassen vermuten, daß die französische Regierung in Brüssel gegen eine et waige Absicht der belgischen Negierung, Eupen und Malmidy an Deutschland zurückzugeben, Pro test eingelegt hat. Pertinar schreibt im „Echo de Paris", ein Abkommen zwischen Deutschland und Belgien über Eupen und Malmedy sei so gut wie ausgeschlossen. Vermutlich hab« Frankreich in Brüssel bereits die notwendigen Schritt* un ternommen. Es sei allerdings fraglich, ob Frank reich und die anderen Staaten auf Grund des Versailler Vertrage« und d«r Verträg« von Lo carno dieses Abkommen verhindern könnten. Rein juristisch sei dagegen di» Sachlage volkkommen klar, da sich Frankreich nur auf den französisch- belgischen Vertrag vom Jahre 1920 zu berufen brauche. Pertinar behauptet, daß Delanoir bei Berlin. Augenblicklich findet zwischen den! Weiter spie europäischen Kabinetten ein sehr lebhafter Ee- bei den Beratm dankenaustausch statt, um in Gens eine Krisis zu vermelden, welche dem Völkerbundgedanken einen nicht wieder gutzumachenden Stoß versehen würde. Während von Italienischer 'Seite in Madrid alles in Bewegung gesetzt wird, um Spanien zu einem »«, »-««»lall „sch»«»« an jedem Werktag: Monat-B-,««»»»»t* del Udholung In d«» Aniaabastellen der Stadt 1.80 Mk., ln den «utgäde- »«»»» de« Landdezlrke« 1.00 Mk., bei Zutragung lm Stadtgebiet 1.00 Md, bei Zutragung im Lnndgeblet T.00 Mk. >«tz«n»nrlen8»Psg., M»,iInummcr10PIg.. S°nnabendnummerS0Psg. «»ftstitzsrkkont«: Leipzig WWl. ««««indegiroieonto > grankenberg U»»n»»ch»r »1. ««tagramm», Tageblatt Srankenbergfnchfen. Die Einnahmen de» Reiches MI» I. Avril bl, A. M IM Das Neichsfinanzmlnisterium veröffentlicht jetzt eine Uebersicht über die Einnahmen d«s Reiches an Steuern, Zöllen und Abgaben für di« Zeit vom 1. April bis 31. Jyli 1926 Danach gingen an fortdauernden Besitz- und Berkehrs steuern ein Im Monat Juli 472082 538 NM, vom 1. April bis 31. Juli 1431198102 NM. (für das Rechnungsjahr 1926 veranschlagt NM. 4 476 000000), darunter an Einkommensteuern Im Monat Juli 246 353 574 NM, vom 1. April bis 31. Juli 716 516 312 NM. (2100000 000 RM.). An einmalig«» Besitz- und Verkehrs steuern gingen ein Im Monat Juli 4 318 42S RM., vom 1. April bis 31. Juli 18 463526 (30 Millionen). Demnach an Besitz- und Ver- Kompromiß in der Ratsfrage zu bewegen, hört man auch aus Warschau, un beschadet der sogenannten ultimativen Genfer Forderungen Polens, daß dort unter dem Druck des sehr einflußreichen englischen Gesandten Mar Müller, der vielfach der ungekrönte König von Polen genannt wird, vermittelt wird. In der Absicht des Außenministers Salezli soll es liegen, bei seiner Durchreise nach Genf über Berlin hier mit maßgebenden politischen Faktoren zu konferieren ü»d Fühlung zu nehmen, um eine Verständigung zu suchen. Auch der pol nische Gesandte in Stockholm, Dr. Wysocki, ver- sucht, die schwedische Negierung zu einer nach- giebigen Haltung zu veranlassen und sie von ihrem Veto, falls eine andere Macht außer Deutschland einen ständigen Ratssih einnimmt, alyubringen. Man fürchtet mehr al« di« spanisch-polnischen Schwierigkeiten die Aspirationen Rumäniens aus einen Ratssitz. Der rumänische Außenminister wird diese von d«r Kleinen Entente erhobene Forderung anläß lich seiner bevorstehenden Nomreis« betonen. Die Kleine Entente drpht im Fall« der Nichterfüllung dieser Forderung mit dem Austritt aus der Völ- Brandstiftung als Erwerbrzwsig Berlin, 18. 8. Wie das „Berliner Tage blatt" aus Dresden meldet, ist Man ln den Ge meinden Malschwitz, Guttau und Baruth einer förmlichen Brandstifterorganisation auf die Spur gekommen. In diesen etwa 500 Einwohner zäh lenden Orten sind nach statistischen Berechnungen in den letzten Jahren relativ die meisten Bräiid« aller deutschen Orte voraekommen. Der Haupt täter ist ein Nssährlger Maurer, der Hornist der Malschwitzer Feuerwehr war und vollkommen ge ständig ist. Er wollte reiche Arbeitsgelegenheit schaffen und erlangte außerdem persönliche Vor>- teil». Für da« Niederbrennen alt«r Gebäude er hielt er 100 bis 1000 Mark, zuweilen wurde er auch in Naturalien b«zahtt. Außerdem wurde« noch zahlreiche Personen verhaftet, di« aus deq . Brandstiftungen ebeizfall« Vorteil« gezogen hatten^ kurzer Tagesspiegel Verschiedene Andeutungen der Pariser Bist- t«r lassen daraus schließen, daß die französische Regierung in Brüssel gegen die etwaige Absicht d«r belgischen Regierung, Eupen und Mal- M«dy an Deutschland zurückzugeben, Protest ein- -«legt hat. Dl« Zahl der englischen Berg arbeiter, dle ln den mittelländischen Zechen di« Arbeit wieder ausgenommen haben, beträgt Maefähr 13 000. Auf den Zechen in Schottland Md Wales haben die Arbeiter ebenfalls teilweise di« Arbeit wieder ausgenommen. Di« Magdeburger kommunistisch« ^Tribüne" ist auf Grund des Gesetzes zum Mchuhe der Republik aus 14 Tag« verboten worden. Zu den Zusammenschlußbestre- Hungen der B eamtenverbände betont d«r Äfabund in einer Erklärung, daß die Ver bände des Afabundes einer etwaigen Fusion des Deutschen Beamtenbundes und des Allgemeinen Deutschen Beamkenbundes äußerst skeptisch gegen überstehen. Am 27. August wird in Berlin eine Kon ferenz zusammentreten, die über die wichtigsten Fragen des Lustvsrkehrs beraten wird. Nach einer Meldung aus Zermatt lind beim Abstieg vom Matterhorn zwei Touristen ab- stürzt. Beide waren sofort tot. London, 17. 8. Di« Delegiertenkonferenz Bergarbeiter hat in ihrer Nachmittagssihung heutigen zweiten Verhandlungstages den Vollzugsausschuß bevollmächtigt, mit den Gruben besitzern und der Regierung Verhandlungen auf zunehmen, und zwar unter der Bedingung, daß die Verhandlungen sich auf den Abschluß ein« ^nationalen Abkommens erstrecken müssen und ört liche Abmachungen nicht getroffen werden. Bald win, der ursprünglich im Falle eines ungünstigen Ausganges der Beratungen seine Rückkehr nach London noch um einen Tag verschieben wollte, wird nunmehr für morgen in London erwartet. Der Arbeits- und Bergbauminister treffen bereit« heute nacht hier ein. außer den jeweiligen amtlichen Agenturen auch vvm 1, Up^ bis 31. (6 465 300000). Berlin, 17. 8. Die Innenminister der werde erneut betont, daß Groß- tchst«n Monats in Berlin unter dem Vorsitz deo s wi-na- Kukommenleüune elchsinuenministers Dr. Külz zu edier neuen , Hcbeitstagung zusammentreten. Die Vesprechun- dürften sich in der Hauptsache um den aus Wn inzwischen im Ausschuß durchberatenen Ee- »uentwurf aus dem Arbeitsbeschaffungsprogramm ' ... . FReichsregieru^ Außerdem dient die AckM L Alliierten und Deutschland ^Gel-Ät sollten erst dann erwog«n werden, wenn Deutsch- WENtW So büche 1,. l°nd seinen Sitz in Genf eingenommen hat. Mailand, 17. tz. Aus dem Inhalt d« itall«nisch-spanisch«n Vertrages, dessen Wort laut heut« durch di« italknisch« Presse veröffentlicht seien folgende Paragraphen besonder- h»-j UbrSstUllgSk0NfellNz M MltgttlASh0f Im ersten Artikel verpflichten sich die beiden, Unpolitisch- Vesprechmgen zwischen GooNdge Vertragspartner, di« unter ihnen entstehenden """ "»G. Streitfragen jeglicher Art einem Schiedsgerichts-! Paris. Nach einer Meldung aus Was- «Urfahren zu unterwerfen, falls nicht innerhalb Hingion wird die Konferenz des Präsidenten Eoo- ein-r angemessenen Zeit auf diplomatischem Wege! lidge mit Staatssekretär Kellogg noch andauern, etwaige Meinungsverschiedenheiten gelöst werd«,! Zunächst handelt es sich um die Berichte über Nnnqn s die vorbereitende Abrüstungskonferenz kn Genf, di» Nach Artikel 3 setzen di« beiden Vertrags- nach Ansicht Amerikas bisher zu einem Partner eine ständige Kommission ein, die aus völligen Fiasko geführt hat. Falls die Kon- 6 Mitgliedern bestehen soll. Di« Schiedsgerichts- seren, endgültig scheitern sollt«, werde erwartet, kommisfion kann von einer der Vertragsparteien daß Eoolidge in absehbarer Zeit ein« Konferenz «««rufen werden, wenn diese den Präsidenten nach den Vereinigten Staaten «inberuft. Md die andere Vertragspartei davon verständigt.! Wollte das Schiedsgerichtsverfahren nicht Erfolg so soll (nach Artikel 7) der internationale Schi*dsg«richtshof im Haag angerufen werden und »ar auch für di« Klärung solcher Fragen, für die eine besondere Gerichtsbarkeit vorgesehen wäre. Vorbereitung einer Ratsform am 30. August zusammentretcn wird Tie formelle Einladung, Die ENlWietzMg dtt SNgl. BttMbelltt deutsche Vertreter zur Studienkommission zu ent- - senden, liegt allerdings noch nicht vor, doch kommt dieser Verzögerung keine besondere Bedeutung zu, denn auch die Einladung zur Maltagung der, - .«E Fragen, für Part«, 19. 8. Zu den verschiedenen Go die eine besondere Gerichtsbark«it vorgesehen wäre. Achten über den Stand der Eisenpaktverhand- Die weiteren Mtikel enthalten im wesentlichen lungen wird von dem Lomlte des Forges «rllärt, üblichen ^Bestimmungen eines daß es sich bei Verhandlungen von einem der- f W". ^^"tsam ist noch der artigem Ausmaß nicht um genaue zahl«nmaßlg« UeUtralifittkartikel 13, d«r folgendermaßen lautet, Feststellungen, sondern nur um «ine Derständi- wMn einer der Verträgst«»« trotz friedlicher gung handel«, deren Ziel die Zusammenarbeit Pallung von einer dritten Macht angegriffen wich, sek und nicht der Will-, aus jede Weise di« Ko» st> soll der andere Vertragsteil während der kurrenz zu beslegen. Die Einigung sei natürlich yanzen Dauer des Konfliktes Neutralität wahren, nicht leicht, weil sich noch nicht alle Industriellen Der Austausch der Ratifikationsurkunden soll an die notwendige Disziplin gewöhnt hätten. Da« En Madrid erfolg«,,. Der Vertrag ist für di« Problem bistehe im Grunde darin, di« Welt» Dauer von 10 Jahren, vom Ratifikation^. Produktion der nationalen und internationalen dämm ab gerechnet, abgeschlossen. Die Ver- Märkte abzuschätzen und «ine Method« zu d«r «Sgsparteten verpflichten sich, in jeder Weise und Verteilung der Produktion zu finden. Es han- GrjH«r Hinsicht die Arbeit der Schiedsgerichts- - dele sich nicht darum, die Produktion zu beschrän- stWMiffion zu erkelcht«m und alle gesetzlichen Mit- s len, sondern die wilde Konkurrenz zu verhindern A Mtzuwtznd-N, PN, der Kommission die Zu- Dir offiziösen Verhandlungen dauern fort und einer höchsten Gerichtsbarkeit zu ver- man hofft im Laufe des nächsten Monat« ein« aWM- »solide Einigung zu erreichen.