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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 09.08.1926
- Erscheinungsdatum
- 1926-08-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-192608090
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19260809
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19260809
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
-
Jahr
1926
-
Monat
1926-08
- Tag 1926-08-09
-
Monat
1926-08
-
Jahr
1926
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»58, rtlemm 847, Feudel 843, Hilf« 836, Engler 825; vom verband F«m,eyb«g: Kretschmann «N, Pahner 846, Lehnert 844, Rob. Ung« 840, Trtnkd 835, Morgenstern 827, Bärsch 826. Im Gesamtklassement (auf 300 Kugeln) war» sen v»e Vesten Ergebnisse vom Verband Chemnicia: Feudel 1680, Klemm M2, Mse 1653, Löser 1846, Eg. Hempel Id37„ Lauterbach 1632; von. Verband Frank enb «rg: Pahner 1688, Rob. Unger 1662, Kretschmann 1657, Otto Schutze 1S6I, Trinks 1647, WM 1635. — Je die ersten drei wurden mit Denkmünzen ausgezeichnet. Erfurt. Sportring-1. F. C. Bamber, »:». Mam M Borscha« setzt Sturm seine Angriffe fort und kann in der 74. und 82. Minute zwei weitere Treffer an- Fidelto" 47:41 KL°'M'LlK"L^ D. "sprechens geplant, be- Flöha I und .Fidelio je 2 Punkte. .Gut Hell! ^n g Festabend im KausmSn- mischen Verein-Haus in Chemnitz, Moritzftraße, 40 Konkurrenten aufwies, sah von den Chem» Weitert Spiele im Gau Mittelsachsen. 1-National Chemnitz Son- - C. S-«. k, v. Chemnitz 3, ! B. C. Junioren 1—V. f. B. Burgstädt. B. T. dermannschaft 2:3. B letzter« nicht erschienen! hatten, Feuhel und Patzelt des 12. Kreises im D reWmvnn pnd Findeisen nun folgende (vom Fl! ü d-v. 8:8. rEWSSSS- svtz lPpeviirttg« Futzbattergekniss». EUt» Muts- Lbemnilia: LSjtt die er damals aügab, er werd« sich in seiner Stadt schadlos halten und die erlittene Schlappe ausmetzen, wäre bald zu wahr geworden. Eine md !M- Püschmann, während bet Sturm SachadS sür Drese Im Angriff mitwirkte, allerdings ohne den erstge nannten Spieler auch nur halbwegs erletzcn zu können. Da« Spiel war »ine kurze Weile offen, da sich beide Mannschaften nicht recht zusammen- finden wollten. C. B. E. ln Thüringen. Die Thiirinoerfahrt StSdteweitkampf der beiden Verbände Lhem- nicia und Frankenberg statt, der vor Monatsfrist rm Bernsdorfer Keg'erheim sein» Halbzeit hatte. Der Kampf, der abermals über 150 Kugeln (per Mann und Bahn je 50) ging, war wohl ein' solcher, wie ihn die Chemnicia zu dm Slten- hnten zählen mutz. Der Sieg, den sie mit nur friedigen. Eckenverhältnis 5:3. Nef ul täte der unteren Mannschaf Dir Platzbesitz« und Barthel an. Wagner und mau cuuien orr heulenden Plöbe au«. Haribau Halle statt Krautze Pfüller im Tor, der sich nicht jeder Situation gewachsen zeiptr. l Eturm-Teuttmla 4 : 7. Sturm stellte sich den Chemnitzern zum ersten Male vor und erfocht mit 4 : 1 über Teutonia einen klaren, durchaus ver- Teutonta bü.lte ohne Rech und 93 Holz über ihren Gsgner davvntrug, mutzte recht teuer erkauft werden, im Grunde genom men kann man ihn überhaupt als solchen nicht buchen. Der Frankenberger Verband, der bei der ersten Halbzeit in Chemnitz eine hohe Niederlage wie es Frankenberg ist, eine anerkennenswerte Leistung. Wenn ihm auch'die Vorteile der hei- mischen Bahnen zu Hilfe kamen, so durfte das Ergebnis keinesfalls so hoch ausfallen, denn die Lhemnicia-Mannschaft, wenngleich es die 4. und 5. Zehnergruppe war, hat doch zum größten Teil jahrelanges Training hinter sich. Menn man eine kleine Entschuldigung für Chenminas Mitzerfolg gelten lassen will, so dürste nur das artzuführen sein, datz die Mannschaft Frankenberg einige Zeit vorher mit 17er Kugeln dem Training abgelegen hat, während Chommcia nur mit den bundes- wobci auch die neue von dm Mitgliederfrauen! und Turnerinnen geschenkte wertvolle Fahne ge- anstaltungen anderer Art dm Tag herrmshtbeit. Der Verein besitzt bereits, nur aus eigen« Kraft erschaffen, — Turnplatz mit Turnhalle und zwei' V veinshäuse: mit Mirtschaftsbetneb und Sitzun:s« Ammern an der Adelsbergersttatze. — Mit glieder der D. T., sowte Freunde und Gönner der Turnsache aus allen Gauen und Orten sind herzlich zum Besuch der geplanten Veranstaltung Mkmikia-Fraaknberg Auf den drei Kampfbahnen des im vorigen Jahre neuerbauten Ksglerheims in Franken berg fand am Sonntag das Rückspiel in dem Die Chemnitzer, die sämtlich vom SC. Atlas u lt fast 20 Mann vertreten waren erfüllten alle Er war! uu gen. Det kleine Ulm Hof sich mehr aufs Heben verlegt, wo er den 5. Platz belegt.-, während der im Ringen von denn Mitteidentsch ur Meister Muster (Leipzig) sowie den« diesjährigen Sachseumeister Becher (Planen) nach Zusahrund-n je eu e Niederlage hmnehmcn muß'e. Im Ban tamgewicht mutzte der gut placierte Wilh« n - leider durch eine ernste Armverlehung ausscheiden. Das Federgewicht, welches eine Beteiligung von allen Seiten die Ausläufer des Erzgebirges und geben einen herrlichen Rahmen. Mm 14. und 15. August dieses Jahres feiert der bauend«;- Verein sein 50jühriges Bestehen, wobei die neu« Kampfbahn ihre Weihe erhalten soll. Es find großzügige, der Stellung des Vereins in der Zolzzahl von nahezu 300 plus seinem Gegner gesamt nahezu an die 500 Meldungen waren abzunehmen, ist für einen so jungen Verband, abgegeben worden und die gesamte Ente Eo^-- - - - - - - sens und eines Teiles Bayerns war zur Stelle. Lchwimm-LänderkampfDeutschland-Holland. Der am Sonnabend und Sonntag in München- „ . , _ . Gladbach ausgetragene Schwimm-Länderkampf weiht Eden soll. Am Sonntag, den 15. 8. Deutschland—Holland der Damen endete im Ge- finden in der neuen Kampfbahn Wettkämpfe statt; samt-rg-bni« mit einem 34: Lü-Sieg« der Loliän- ebenso wie ein machtvoll« Festzug und Ver. dtrtnnen. * Merkur A. H. verliert gegen CBC. A. H, war. Franke stellte nach glänzender Einrelleistung 2:3 (1:2). Während gestern alle spielenden Mer- das Resultat auf 4: 2 für C. B. C. Hetze der beste kurmannschaften sich siegreich behaupten konnten, Mann auf dem Felde. muhte die A.H. sich dem besseren Gegner beugen. Ib-Klasse Gail Mittelsachse». Wie zu erwarten war, trat CBC. sehr spielstark P. f. Rasensport Chemnitz schlug am Freitag —r-c—' ab«nd iu Altchenmitz National 2 5:2 Hartmannddorser Evortoereiniaung verlor am Knnnerrdorf 1 34:47, Flöha - i2l:2G, Kunnrr-dors 1 - .Fidelio" 39:39 (25.19.) Im Spiel Flöha - .Fidelio" stand da« Ergebnis '/, Minute vor Schluß noch 43:41, vier Feblan- gaben vernichteten die Hoffnung auf Sieg. Kun- nersdorf und »Fidelio, kämpf en unentschieden. Ku,merrdors II - „Fidelio" 47:55 für »Fidelio".! Stu m l—Vorwärts I 3:3 (Halbzeif 1:1), Das erste Nundenspiel im Fußball zwischen obeir- genannte» Mannschaften hatk in ChemNlh Anziehungskraft ausgeübt. Es war am Sonst «ine ansehnliche Zuschan-Menge Zeug« Ant« s ten Spieles und eines Ergebnisses, das plan s der Vorwärts-Elf nicht erhofft Mte. Das merkwürdige Einstellung tschechischer Spoettlrnte zu bewundern und es ist an der Zeit, hierauf gebührend hinzüwttsrn. Der neueste Fall tsche chischer sportlicher Unouldsamkejt ist der Kampf um den „Gold-Pokal", der anläßlich des Sokol- Kongresses in Prag ausgetragen wurde. Der Deutsche Fußball-Club Prag hatte diesen „Gold- Pokyl" gegen dir tschechischen Brrrine Gparta, Glavia und Viktoria-Ziskow gewonnen. Der Pokal gelangte ab« nicht in den Besitz des Ste gers, obwohl der D. F. C. infolge besseren Tor- dmchschnitte« laut den festgelegten Bestimmungen einwandfrei den Pokal gewonnen hatte. Der tschechische Fußballverband ergeht sich in allen möglichen Winkelzügen, um dem D. F. C., dem Deutschen Spöttelnd, den Siegespokal ab zujagen und um vor allen Dingen die tschechische Sparta in den Besitz des Pokals zu bringen. Man verlangt von dem D. F. C., das 8 Minuten vor Schluß wegen Dunkelheit abgebrochene Spiel von 389 Hotz mir nach Hanse nehmen muhte, 'hat sich glänzend rehabilitiert, seine Versicherung, und mit folgenden Leuten an: Wedler; Hofsm Hetzte lk; Orthy, Boitel, Frenzel; Schubert, Hartmannsdorfer Evortoereiniaung verlor am Westerweller, Neumann, Albrecht, Schwalm. Ge- Sonnabend gegen Limbach« S.T. mit S: 3; mit aen dies« Mannschaft ist natürlich schwer zu ge- Kinnen. Bei Merkur klappte auch rein gar nichts, UEnstthal von S.». Wacker Chemnitz (1. Klasse) die Mannschaft spielte sehr aufgeregt und zerfah- ren, lediglich die Hintermannschaft konnte restlos gefallen. CBC. findet sich sofort und unternimmt wart vorbei einlenken, somit Merkur in Führung Eppendorf. BaWitl^VuMiguug 8—E. C. bringend. Ein schönes Kopftor Schuberts bringt i Oedman 2 0:3, den Ausgleich, und kurz vor Halbzeit schiebt Alp--' HohrnstMirrusttbal. B. f, L. Oli 2—F. E. recht das 2 :1 sür CBC. ein. Die zweite Hälfte Rabenstein 1 0:1. B.I. L. 05 3-E. C. Meinr- des Kampfes ist CBC. meist im Vorteil. Merkur'darf 2 3:1. v. k. L. Y5 Punipren 1-PMei E, «r« LEL -S'k 'S«.« ------- guter Angriff Merkurs. Hoffmann schiebt Reitz-' ?)b«Md«a B k B. 2 —8. C. Rabenstein 2 Hardt im Strafraum mit der Hand. Elfmeter.! g. o^f^Sonh«manN!LM-T LMM Winkler verwandelt unhaltbar, somit das Re- d«I 1 4:ö. B^KnE 1-^LiMlGfS. sultat verbessernd. Die letzten Minuten verteiltes L Knabe» 1 8:0. Spiel, am Resultat ändert sich nichts, trvtzdem ^40«a», S. C 2—AMachu S L » es hüben wie drüben noch recht böse aussah. sultat bedeutet eine Ueberraschung, hatte man doch Steg und Punkt» d« saooritlflerttn Bo»- wärtsmannschaft zugesprochen. Benn einzigen Haar wären den Chemnitzer» beide Punkte entgangen, doch das Pech war wieder auf sseiten Sturms. 25 Sekunden var Schluß — 11 Nieter für Vor wärts» wvmtt das Endresultat festgesteM wurde. St. hat sich tapfer geschlagen, führte « doch den Kampf tnsvlge Verletzung des II. Spiekers zum grötzten Teil mit 10 Mann au«. Da- SM war flott und interessant. Da die Angriffe der Un teren mit mächtigem Mm durchgeführt wurden, ist mau um das Tor der Chemnitzer recht bang. Ab und zu kam es h, große Gefahr. Manch ge fährlicher Schutz landete in den Händen des Tyr» .warts. Vom Anstoß an setzte ein auf- und ab wogender Kampf ei», Sturm wär nach 10 Min, schon leicht überlegen. Vorwärts versuchte sich den Unseren anzupassen, was ihm auch gelang, und selbigem auch zum Fübrungstor verhalf. Wenige Minuten vor Schluß der ersten Halbzeit gelang es Sturms Halblinken, das Ansgleichstor gegen Sparta nochmals auszuttMn, worauf sich' Chemnch^ 8- E. naturgemäß keineswegs einlassen > 47 Aünute abermals die Führung. Stnrm Will. Die vorher festgelegten Bestimmungen diesen Mißerfolg nicht entmutigt und werden einfach »mgestoßen und man sucht nach drängt, nur von dem einen Wunsche beseelt, sich Mitteln, um Sparta i» den Besitz des Pokals ehrenvoll aus der Affäre zu ziehen. Unermüdlich zu bringen, den man anscheinend nicht in deut- j setzt Sturm seine Angriffe fort und kann in der scheu Händen wissen will. Wenn ein tschechischer <4. und 82. Minute zwei weitere Treffer an- Funktionär, der Vertreter von Sparta, schon er-' bringen. Schon glaubte man dem Tabellenzweiten klärt, daß die ganze Geschichte leider im Ausland Zieg und Punkte abgenommen zu haben doch auch lebhafte Kritiken Hervorrufen wird, so ist darin M N°n di- B«u,mgd-« Moyalm, mIP«Mch-n "ach und »»ch Borgehens des tschechischen Verbandes gegeben, hätte die Sturm-Elf sogar den Sieg verdient Es ist nach allem anzunrhmen, daß der Deutsche gehabt. Schiedsrichter Hängekorb, Ring, war dem Kußball-Club Prag letzten Endes auf den Pokal Spiel ein gerechter Leiter und konnte vollauf bc- verzichten dürste. ten: Sturm II mutzte sich der Vorwärts-Elf VsE EIAEöüßM vvu» nach abwechslungsreichem Kampfe mit 3 :0 beugen. ^Halbzeit 2:0. -- Sturm ll! konnte Sieg und —— Punkte einheimsen und gewann 2:1. Halbzeit , ^"^oren - TtzEeuud,Areiberg 1:0 für Vorwärts. - Sturm Nlb konnte 1 ^ni^ fälligen Serienspiel nicht antreten, da es sie körverlich im Nachteil waren, die al,ich« Elf d« t"ur m konntt "aeaen^ die dortigen Sportsfreund« doch ,u sLlaaen. Nach "seinen. Sturm A. H. konnte gegen die Anstoß entwickelte sich sofort ein flotter Kampf, spielstarke Fortuna-Elf nur ein Unentschieden er- Angruf folgt auf Angriff, doch sind beiderseitige lnngen. 1:1 lautete das Ergebnis. Dem Spiel Tvrhm« gut in Form. Tratzdem kann e» Frei- war von Anfang bis Ende eine scharfe Spielweise berg nicht verhindern, daß M. die Führung an sich beigegeben. — Sturms 1. Jugend mutzte km daranf da, Resultat ausL i O stellt, sich den Einsiedlern trotz Feldüberlegenheit mit U als geschlagen bekennen. — Sturms 2. durch den Mittelstürmer zum 8. Tor, dem der Halb-' A " g ^uaend^mn Ottesen °Rab«iI1ein Imke durch Verwandeln eines Eckballe« de« Rechts- E 2. Jugend von Fnesen, Rabenstern. außen ein 4. folgen läßt. Das Spiel wird nun Edenmtk« Fnkball schärf«. Doch befindet lich Merkurs Hintermann-' lchast in gut« Form, vor allen Dingen Bmtti« AAE» d. f. ^ZwkSa» 2.5. leistete hnvorragendes ,m StSrunasspIel. Bi« zur letzter Zeit Lilbzeit M M. noch einmal ersolareich. Nach Wiederanstoß legt sich Freiberg mächtig in« Zeug. Erfolg, gebracht und n.langi auch zum Ehrentor. Doch dann ^avvt Hartha» . 6. D» Platzbesitz« V« Platzbesitzer vollst, «ulammen und M. e.Mt in Uttn obne JeMsGm kurzen Abständen durch Halbr und HaM. ö we t re der Tor«. Der Schlußpfiff verhütete eine höhere Nie- Biss Krautze Pfü! Verlage Freibergs. daim rin um so rapiderer Absturz soW<, Trinks und Lehnert-Frankenberg schoben Vor- lW«n von 835, und, 844 Hoh gegMüher 772 und 781, die ihxe Gygner «mielten. Ui das PIusreWtat in der G efauttwert Ma nur Wf eftyas W« 1M Hotz. Mt be- foßd«« Spannung Mrd» den letzten Paaren «nt- gegengchheii, WM W deive Verbände sog«na'mte äufgMkt hatten, Feuhel und Patzelt Ninckur 1. Jugend — Sportfreunde Freiberg 1. Jugend 11 : 0 : 0). Mit den Jnnioren , ..... «eilte auch Merkur, 1. Jugend, und auch ihr ge- Sieg, lang «, einen hohen Sttg mit au« der B-rgftadt Püschmann, u zu bringen. Di« ersten fünf Minuten ist Frerberg Ittchl im Vorteil, dann jedoch dreht Merkur das Blatt um, und schon gÄingt es Schauer, da« erste Tor an di« blau-gold-blaurn Farben zu heften. Durch denselben Spiel« folgt kurz darauf Nummer Zwei. Vn scharf« Schub de« Halblinken verfehlt nur knapp da« Ziel, t«doch kann V«ttr «ine M« brachte dem mrttessSrbsischest Meister zwei schöne Er- Borlaa« erst««« zum 3. Tor« »«wandsln. Bt« fosg,. Im Großauto fuhr die Mannschaft am Eonn- zur Paule «nutz Fr«tb«g« Torwächtu aber- nach Weimar, um da» erste Spiel gegen Bi mal« tn die Maschen greifen. Nach Seiten- maria auezutraqen. L. B. C. war in dem Kampfe wechs«! zieht Mnkur sofort wieder vor ^dn« »ollständig überlege« und «rang einen hohen 6:0- grgn«ischr Heiligtum und zwar ist mit dein Tore Sieg. Schwerer war der Kampl am Sonntao. MEkeir Sarosh an der Reihe. Durch 3 Pracht- D« Silbttlubilar Gotha 01 offenbarte beacht- jchüsie stellt er da« Ecarbntt aus 7:0 Doch noch.isKe Spielstarke. Trotzdem vermochte C. B. L. nicht aenua, durch Halbs, und Mitte folgen noch > mitt.höchsischen Fvtzball würdig zu vertrtten. Otto 4 weitere Tore. Ein Bombenschuß von Schreiners ^dete- in der 17. Minute nach schönem Zuspiel wird nicht gewertet, absetw. Kur, darauf Ir«nnt „on Nirhrr. Zehn Minuten später verwand.«- der Schlußpfiff di- beiden Mannschaft«». D-r Nt-h-r eine Flanke von Frank«. Stand zur Paus- beste Mann von Merkur war B«v«r, nur sein, g. g ^r Cb-mnitz. Di« Platzbrsib-r konnte« dann outes Reden während dem Spiele Ist noch zuTor auihol.n. Nieher darauf Mmeterschütze. tadeln. Auch Panach hielt sich als V«rteidig«r - Noch einmal blüht« d«n sehr eifrig spielenden Go- out. K. D. ! chaern ein Erfolg, an Lem W-gg-l nicht schuldlos gen eingeladen. Sol« Dir Sachs-nmtisterfchasten im DASB. 1891. D« 12. Kreis (Sachsen) im Deutschen Mhleiik- Sport-Verband von 1891 trug am 1. Augusts in Markneukirchen i. V. seins diesjähriger Mei sterschaften aus. Der Erfolg der Veranstaltung übertraf alle Erwartungen. Bereits am Sonn» abend begann man mit den Kämpfen der Alte cs- klasse, sowie d-r Jugend. Hier zeigte besonders der Chemnitzer Viertel, daß mit ihm einmal stark zu rechnen ist. Im Bantamgewicht belegt« er bei annähernd 40 Konkurrenten den 3. Platz. Nach einem glänzenden Festzug am Sonntag vor mittag begann man mit den Hauptkämpfrn. Jvs- vvrschriftsmähigen 16er Kugeln übt. Die er- «> Konttnren-ten auswws, sah von den Ctz-m- zielten Einzelresultate waren oft recht hohe, zum nttzern Demmler auf dem 2., Manschefski auf Tei! weit über den Durchschnitt liegend. Wenn dem 6. und Steinert auf den» 9. Pmtz. Grsß man in Betracht zieht, datz von den 40 Teil-, überrasch'« Demmler, der einen ganz MvMe.n)- nehmen, insgesamt nur ein einziger unter dem neten Tag hatte. Zu fünf hintereinander folgen- Durchschnitt (bei 150 Kugeln 750 Holz) schob, de» Siegen braucht« er msgesantt nur 7 Minuten, so zeugt dies von einer Erbitterung, mit der Sein 2. Platz mar wohl die größte Ilebenkaschunal d« Kampf geführt wurde. s des Td» Aeuße-rst stark beZtzt »ar h« Mli -H Die Chemnitzer Mannschaft, die sich mittels g-micht. Mor und Giegold-Hof, Pavl-RMchtm« eines von Baumeister Hempel gestellten Autos'und die beiden Chemnitz-rr Zink und Taubert „ach Frankenberg begeben hatte, wurde, rm dor- gatten hier als enger- Favoriten. Erregten letz» ttgen Heim angekommen, vom Vorsitzenden Rei- tere schon durch ihre schön gebräunten prächtiges chel des Frankenb«ger Verbandes herzlichst be- Körper a-llg«m-mes Aufsehen, so setzten sie dur^ grüßt. Mannschaftsführer Döhler - Chemnicia ihre Hervorrangende Kampsweise ost das ganz», bankte hierfür und wünschte dem Kampfe einen -Haus in vollste Begeisterung. Tauberi, wi« glatten und reibungslosen Verlaus. « immer etwas stürmisch, war van den Chemnitzer», Die ersten beiden Paare, Benedir und Mehl- wohl der gefürchtetsk Mann. Seine 8 Sieg», Horn-Frankenberg, machten für ihren Verband errang er meist in ganz- kurzer Zeit. Heberrageu^ einen verheißungsvollen Anfang denn es gelang war Zink. Cr ist neben EuropauM« Bräu« ihnen, ihren Gegnern nicht w«nsger denn 60 Holz (Kreuznach) wvbl einer der grötzten Technik» abzunehme». Da« 3. Paar brachte wieder einen Deutschlands Er brauchte meist nur Sekunden, ziemlichen Ausgleich, dem aber dann dauernd «nie länger als 2 Minuten, M seinen dSwoe^ ein Ausstieg folgte. Beim 10. Paare hatte Fran« Schade; daß. beide m emer Klasse kämpfen, kenbevg seine in Chemnitz zur Halbzeit erlittene S^kämpf, der b«de Msannnenftchrte, lEpl-ew Minuszahl von 389 Holz bereits um 160 Holz sie 20 Minuten unentschladen. Auf eme Zu, gekürzt. Das nächste Paar brachte für Chem< verzchtete Taubert zugunsten Zmks. o^ nicia mied« ein kleines Guthaben, dem aber SSchftscher Meifier rm Mlttelgewicht nurdr. D-- dattn rin um so rapider« Absturz so Itzt«, denn ft-" beiden staiid Rotzmeisl rm Halbschwergewulch - ' - - kaum nach. Er war prächtig rm Zuge »M sicherte sich nach schwersten Kämpfen mit 8 Sie- a«n den Titel eines Sächsischen Landesmeisttvsi, Altmeister M. Hartl mußte leider durch Ver« lehung ans der Konkurrenz ausscheiden, Zecher« kenswert ist noch Zinks 3. Platz im Stci s ßeii (33 Pspnd) über 7,40 Meter. Die neuen Messtee Lys 12. Kreises im DASV, sind im Ringes ^liegen- bis Schwergervicht): ' " hme (Leipzig), Reid-' ner (Äsuerbach), Zini- l (Chemnitz), Pietzsch LiüpMz. L «. B-Olympia°S«m«tta 3:0, Eintracht—Marathm-iw-sten« 3:1, Spitl»««.—». f. «. 3:1. Magdebtu». Fortuna—Viktoria Stendal k:6> Viltorta S6-V. f. L. »» Hall« 1:4. Plaurn. Boail. F. E.-S. T. Zwickau 3:6, Sp. u. B. L—E. T. Zwickau S:1, Vozil. F. T.— ». I. N. Fürth 8:7. B«« —Fortuna S«Ip»ia 7:4. In Man- Ken trafen sich am Eonnabeno vor 8000 Zuschauern yonuna Leipzig und Vay«nz München im N-- vanchetampf. D«r leicht« Sieg von Bayern b-wi-s, hl- Bay-M au«sch«otn ließ, „nicht richtig war. Banem war viermal j«d«r»ru die bessere Mann schaft «nd läg fast dauernd im Angriff. . , Lviely»e«inia«ina Mrth I« V«Un. Da« Gast- spiet der Spielveremiauna Fürth in d«r Reiche- Eine neu« Kampfbahn der D. T. grötzten Hauptstadt am Sonnav«nd gc stattete Nch zu einem'Ausmaßes geht ihrer Vollendung entgegen, überlegen.« Sttge für die deutsch« Meistermann. Der Tun,verein Chemnitz^ablenz f. P., als! schäft. Der Gegner Union/S. T. L. war den Verein ttn 21 Gau des 14 Turn- Fürthern keinen Augenblick gewachten, die mit nicht ^ettgr^Mr^emuml ^«rn Lenig« al« S:1 (3:1) st-gretch KU-b-n. """kreises Sachsen ha sie m^ " und zäher Arbeit errichtet. S,e -nenm sich '„Jahnkampsbahu", besteht aus zwei grvß-N Rund-irspkele lm FaustbaN. (Fidelio.) Die Turn- und Spielplätzen, zwei Bolksturnplätzen, gestern stattaefundenen Spiele standen unter einem 100 Meter und 400 Meter Laufbahnen; sowie w«nM alückttchen Stern unserer Mannschaft, allen was sonst noch dazu gehört. Die Lag«; Trotzdem schlug sl« sich sebr t<wsera«g«n spielstärkst« der Kampfbahn im Osten der Stadt ChemniU aus der sogenannten „Humboidtshöhe" äa der wa?.n NachKe?d dtt E?^ FÜrsiensttatze, ist m landschaftlichem Sinne als Knnneredorf 1 34:47, Flöha l — .Fidelio" 47:41 SZradezu ,'deyl zu b-ze-chren, grühem doch von
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