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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 29.03.1926
- Erscheinungsdatum
- 1926-03-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-192603294
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19260329
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19260329
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
-
Jahr
1926
-
Monat
1926-03
- Tag 1926-03-29
-
Monat
1926-03
-
Jahr
1926
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v.f. L folgt noch dmch bes. Inserat. eifrigen nnd energischen Kampf und verdient be- deranstoß vollendet« der rechte Flügel einen kraft« «in« Niederlage, wobei Petermann (Polizei) in A««värttge Fichball'LrgibMe. rbten am Halle. S. v. SS — Spielveniniauna L«tvzia L Leipiig. Forinna - «. V.VS v iL. Liniracht ur die Mitteldeutschen. Stnhlfaut lieh unter der Hand durchs Tor gehen. In National weilte am Sonntag beim Sport» Mb Planitz und erzielte, ohne Schwalm spielend, ein Unentschieden 2:2. Der Polizeisportverein Chemnitz war am Sonntag East des V. f. L. Hohenstein, der mit 4:2 über die Chemnitzer einen beachtenswerten Sieg davontrug. Leider hatte der Polizeisport- vercin das Ausscheiden seines Spielers Petermann zu beklagen, der ernstlich verletzt wurde. Auch Sauermann erlitt eine Verletzung, die sein Aus- Chemnitzer mutzten eine hohe 7:1-Niederlage «in- stecken. Das hohe Ergebnis wurde verschuldet von Wolf im Tor, der trotz seiner tags zuvor erlittenen Verletzung bis zur Halbzeit hielt. Da- Schusz zögerte. Harthau—Wacker 2.S. In einem flotten imd spannenden Treffen konnte der Liganeuling Wacker gegen die flinke Harthauer Elf verdient die Oberhand behalten. Trotz Fehlen« des ver letzten Verteidigers Mädler (Wacker) wußte Har thaus Angriff sich nicht durchzusetzen. Wackers Droben, Gut« Mut« — Brandenburg 0:2. ' > Drodensia — Gäste gleichwertiges gegenüberzustellen. Nach der Pause versagten Kunst und Willen völlig. Der „Spürt", der vom Meister geboten wurde, war kein Sport. Es fehlt« jegliches System im Auf- bau und in der Auswertung günstiger Momente. tigen Kopsball den Ausgleich Herstellen. Kurz vor Halbzeit stellt derselbe Spieler das Ergebnis aus 3:2. So bleibt es bis zum Halbzeitpfiff. — An der ersten Halbzeit konnte Viktoria das Spiel vollkommen offen halten, doch nach der Pause, als Preußen mit dem Wind im Nucken spielt, werden die Einsiedler stark zurllckgcdiSngt. Einen Strafstoß von Scheffler lenkt Enzmann zur Ecke, die, von Richter gut getreten, Jentsch zum vierten Treffer einköpft. Enzmann zeigt jetzt sein hohes Könne», kann aber nicht verhindern, daß Heinerle eine Flanke von links unhaltbar aus der Lust einsendet. Preußen ist jetzt dauernd im Angriff, doch Einsiedel verteidigt erfolgreich. Kurz vor Schluß schießt Heinerle scharf miss Tor, Enzmann ist schon zur Stelle, doch der Ball prallt von einem Viktvriamann ins eigene Tor. Damit war das Schlußergebnis erzielt. Die letzten Minuten Sonntag« — «ine neue Enttäuschung. I cheu Leistungen ist dem Fußballsporl unser« durch führte der Gegner zur Pause schon 5:1. Teutonia kam, dann durch Dobner zum Ehren tor; der Gegner erzielte aber durch ein Selbsttor der Chemnitzer und einen Schuß von Schroppler zwei weitere Treffer, die das Ergebnis auf 7:1 stellten. sicherzustellen. Am Sonntag leistete Teutonia einer Erin heit, Abwechslung und Phantasie liegt in diesen dünnen, fast wie aus Mondschelnstrahlcn geweb ten Schleiern aus Gold», Silber- Angriffes von Wacker konnten sonst gefallen. Chemnitzer Verein« auswärts. Teutonia in Meerane und Zwickau. Am Sonnabend trat Teutonia Chemnitz in Meerane der dortigen Sportvereinigung gegen» über, die einen knappen Sieg von 4:3 davon trug. Teutonia, mit Ersatz für Hösel, hielt sich wacker, weim man berücksichtigt, daß Wolf rm s Tor nach Halbzeit infolge böser Verletzung aus schied. Teutonia führte bis eine Viertelstunde vor Schluß noch 3:2, dann erst vermochte Meerane durch zwei weitere Tore den Sieg kämpft Preußen nrtt 10 Mann, da Jentsch bei der , zweiten Verwarnung wegen unfaire» Spiels den! Platz verlassen muß. Der Schiedsrichter war MSM Md Vorschau Merkur I — Hainichener S. C. I 8:2. Mif Müh in") Not konnte Merkur am Sonnabend den dieser seltsamen Tempslstadt im Schalten mä, tiger Boobäume liegt, findet man nicht die notwendig« Ruhe nach all der Wirrnis des Gro tesken, Unfaßbaren, Riegeahnten urid Erschüttern» den dieser Stadt der tausend Tempel. den Norddeutschen den Sieg brachte. Der Balten torwart verbracht« eine Glanzleistung nach der anderen und auch die übrige Mannschaft spielte wie aus einem Guß. Erst nach zweimal 15 Mi nuten Verlängerung gelang es Norddeutschland, das Ergebnis auf 3:1 zu seinen Gunsten zu ladung des Zwickauer Sportklubs Folge. Die stellen. Zu beachten ist, daß bei Norddeutschland "" " -- die Spieler vom H.S.V. fehlten. I wens, dessen Entscheidungen nicht immer ganz be- I friedigen konnten, das Tor. In der zweiten Halb- Izeit verschuldete Lederer einen Elfmeter wegen I Hand, der von Künstler zum 2. Tor für die Süd- I deutschen verwandelt wurde. In der 22. Minute i stellte Hofmann durch famosen Einzelschuß das Ergebnis auf 3:1. Südost schlägt Berlin 4:1. Vor ca. 15 000 Zuschauern trafen sich beide Mannschaften aus dem Hertha-Platze in Berlin. Der Kampf brachte leine große Ueberraschung, Südostdeutschland ge wann verdient, wenn auch etwas zu hoch, mit 4:1. Durch bürokratische Maßnahmen des V. B. B. wurde die Berliner Mannschaft in ihrer Aufstellung auseinandergerissen und dadurch ab solut geschwächt. Sie konnte sich im ganzen Spiel nicht zusammenfinden und hatte auch mehrere Ver sager. Dagegen präsentierte Südoftdeutschland eine durchweg körperlich stärkere nnd flottere Mannschaft, die in keinem Mannschaftsteile Schwächen aufwies. Norddeutschland siegt erst in der Verlänge rung. In Hamburg lieferten vor etwa 7000 Zuschauern die Balten den Norddeutschen einen harten Kampf, der bis zum offiziellen Spiel- schluh 1:1 stand und erst in der Verlängerung Mühe, steckt aber in Punkt Reaelanslegüng noch arg in den Kinderschuhen. — Pünktlichkeit ist ein« Zier. Merkur scheint'« noch nicht zu wissen. Bek Anstoß waren neun Mann zur Stelle; und da« auf cweuem Plake. Wir sind's ja so gewöhnt. Turner-Handball. Mit auserlesenen Spielen, wird am 1. Osterfeiertag die Spiel» imd Sport- Slbteilrmg bes hiesigen Turnvereins aufwärts». Die Spiele sollen gleichzeitig der Auftakt zu de» vm Abend im „S'adtpa k" stattfindenden Bühren Aufführung fern. Guts Muths, Dresden ist der Gegner. Die Meister- und 1. Jugend-Mannschaft werden ihre Kräfte mit den gieichen Franken bergs messen. Die Begegnung ist umso interessan ter, als Guts Muths gegen Dresden 1867 2:2 spielte, während der Nordsachsenmeister gegen 186^ 4:2 unterlag. Schon heute sei auf diesen Kampl hingewiesen. Näheres über die Mannschaft wird im Laufe der Woche folgen. Anwurf 3 Uhr Jugend 2 Uhr. Eamvaldlauf des 22. Gaues am 11. Apel» ebenfalls gute Jähnia wurde nicht bedient. Borter fehlte. Heber den Rest Schweigen. — Hainichen brachte einen vorzüglichen Mittelläuker, riesigen Eiser, sonst nichts. Der Schiedsrichter (T. B. C.) gab sich zum Endresultat. Zwei Abseitstor und «in Tor mü der Hand eingeschtagen werden al» Tore ge zählt und deprimierten die Merkurmannschaft. Trotz, dem braucht Merkur 1 nicht verzagt zu sein, da sie von Anfang bis Ende mit nur 10 Mann da« Spiel durchführt«. Sturm 1 — Coneordka I 5:3. Halbzeit 3:2, Ecken 10:4. Ein Ereignis de, gestrigen Sonntag» war die Niederlage de« Bezirkmeisters in Franken-! berg, die eine große Ueberraschung kn Chemnitz Hervorrufen wird. Man hatte allgemein mit einem besseren Abschneiden de« Meister» gerechnet. Sturm l hat mit diesem Spiel vor elner ansehnlichen Zn- schauermenge leine Hauptprobe gegen «inen starken Gegner bestanden. Allerding« besteht nach dem uneinheitlichen Gesamteindruck de« Sieger« mit Kin- l blick auf die noch zu bestehenden schweren Kämpf«! kein Grund, der Manuschast Vorschußlorbeeren zu z widmen. Die entscheidende Wendung de« Kampfes, s die dem Gefecht vor der Halbzeit zwei völlig gleiche Gcsich'er v-rlieh, trat mit Beginn der 2. Splelhälste ein. Angefeuert durch den unmittelbar nach Wieder- beginn fallenden 4. Treffer, kämpfte die Sturm-Elf in der Folge mit zäher Energie den sich tapfer wehrenden Gegn«r schließlich v«rdi«nt nieder. Der Spielverlauf ist in großen Zügen bereits skizziert. In der 1. Halbzeit war e« Sturm« Halbrechten vergönnt, dreimal da« Leder durchs Tor zu jagen, dem die Concordia nur zwei Treffer entgegensetzen konnte, darunter einen 11-Meter-Ball. Da« magere Resultat von 3:2 für Sturm gab zu mancher B«> sorgnis Anlaß, schon LNer war es unserer 1. Mann- schäft veraönnt, die ersten Treffer anzubringen, der Schlußpfiff aber sah immer den Gegner als Sieger. Nach Seitenwechsel wird Concordia, von einigen Ausnahmen abgesehen, in ihr« eigene SpielhSIsie zurückgedrängt. Im weiteren Spielverlauf konnten Ker M.-Si. und der Halbrechte je einen Eriolg buchen. Kurz vor Schluß wurde ein 1l-Met«r Kem C.-Torer in die Hände gespielt. Di« Gäste mit Ersatz lieferten einen ebenbürtigen Kampf. Der Schiedrrichtrr pfiff das Spiel mit überlegener Ruhe und Siche-bett. Bei herrlichem Frühjahrswetter sanden auch einwandfrei. " ' .in dieser Klaffe gestern mehrere Freundschafts- V. f. B.—Sturm 1:4. Sturm liefert« einen treffen statt. " ' , Ambacher S. C. mußte Sportvgg. Hart- sonders in der Deckung und Läuferreihe «in Ge- mannsdorf einen 4:6-Si^ sich jenes erotisch wundervolle Bild orientalischen Lebens, das sich wohl nirgends so farbig und rein erhalten hat als in Benares, wo jede Be rührung mit dem Fremden als Verletzung der Gottheit gilt und wo wie ein letzter Rest der vieltausendjährigen Vergangenheit die magischen Wunder der indischen Völkerwiege sich offenbaren. Bis in die urältesten Zeilen menschlicher Geschichte reicht die Erinnerung an Benares zurück, an die heilige Stadt Kaschi, die Glänzende, an jener bevorzugten Stelle gelegen, an der der Ganges nach Norden umbiegt;' von den Strahlen der ausgehenden Sowie zuerst getroffen, schien die Stadt vorbestimmt zu der Wohnstätte Schiwas. Jahrtausende sind über die Stadt dahingerauscht, Buddha hatte hier «inen Tempel, dessen Ruinen ln dem ältesten Teile der Stadt Sarnath noch aufragen, der Islam hat sich hier eine große Moschee mit stolzen Minaretts erbaut, aber nichts hat die Stärke des brahmanischen Kultes und die uralte Tradition des Hinduismus zu erschüt tern vermocht. Das einzige, was unser Verstand einiger maßen erfaßt, das sind die weltberühmten Be naresarbeiten, die als Kunstwert im Gewerbe aller Länder den ersten Rang einnehmen. Die wunderbar feinen Kupferziselienmgcn und Mes- singgravierungen sind alle mit der Hand, mit ganz rckhen Werkzeugen gemacht. Noch wertvoller sind die Benares-Brokat«. Eine Fülle von Schvn- samtl-ob. Im Angriff gefielen Flemig, Stoll und Schnobel, während Drese versagte. Die Tore Sportverein . ... fielen in der 10. MInut« durch Schnobel nach gut Olbernhauer Sportvgg. schlug Rasensport eingeleitetem Angriff. Eine halbe Stunde später Chemnitz mit 2:1. zweiachsigen Hainichener S. C. gerade noch 3: L Niederhalten. Selten dürfte Frankenberg ein solch -erfahrenes und systemloses Spiel gesehen haben. Merkur spi-lte unter aller Kanone. Bon Ballbehand lung, S^llungsspiel und Sichnerstehen keine Spur. ,1926 in Nossen. Am 31. Märtz ist Melde schluß. Es werden alle Interessenten gebeten ihr« I Teilnahme zu erklären. Letzter Tag 30. März. Nachmeldungcn werden nicht angenommen- Uebungstage jeden Dienstag ab Timihalle. Auch Turnfreunde die das Turn- und Sportabzeichen zu erreichen beabsichtigen, wollen fleißig üben. Abnahme erfolgt bald an einem noch festzusetzen den Tag. Sviel- und Spsrtabteilnng im Turnverein (D. T). Die Abteilung wird nach den Oster- Nor allem aber: «s fehlt« bei K«n meisten ein heimischen Spielern selbst der Ansatz zur Energie entfaltung, die verlorenen Boden wiedergewknnen muß. Zwei Leute allein verdienen das Lob, daß sie gekämpft haben — nnd dazu erfolgreich — - Spor freund« 8:2, Po alspkk. Lu.8. -«. C 4:3. Olympia. Germania - Nordin - Rordwe» Berlin 2:2. Hall« 0:0. Plauen. Spielvgg. — v. f. B. 2:3. - F. L OS Zwickau 6:2. der 32. Minute fiel durch nicht ganz reguläre Art der Ausgleich. Dill rempelt Edy unfair an und schoß «in, doch gab der Schiedsrichter Dr. Bau- Nie Ergebnisse mm Sonntag I war Maller überlegen. Die Läuferreihe versagte. Sieg beruhte vor allem auf einer eifrigen Ge samtleistung. Harthaus Spiel war etwas matt; besonders m der Hintermannschaft leistete man sich böse Schnitzer; dagegen imponierte bei den „Schwarzen" besonders Speer im Tore, vie Ver teidigung Protz-Kreißig und der unermüdliche und erfolgreiche linke Läufer Schneider. Der Sturm führer Gunkel (Wacker) verdient Insofern eine Kritik, weil er seinen Verein durch eigennütziges. Einzig Stick "im Tor zeigte Proben seiner derzeit Spiel stark benachteiligte. Dis Leistungen des großen Form und erntete auch reichen Beifall. Der Tiff Holzbaulen Sachleumriittt im Tur^r- fußbaN Aus dem Gut^Mutt-Plad in Drerdm an der Weblener Straß« «rkämpfte der Gruppen» meister Leipzig», To. Holzhausen, argen den Meister der Gaugruppe Elbtal, Tv. Guts Mut», den Krete- meistertltel und wird den 14. Turnkreis in den «ei teren Spielen um die D.-T-Meistrrschast vertr«ten. Das 1. Tor fiel in der 9. Minute durch L« - —-- -- — -- - - Vorteil war. Daß es mcht zu einem glat ¬ ten Siege langte, ist auf das diesmal sehr schwache Schußvermögen des Angriffs zurückzu- führen, der mehrfach die besten Gelegenheiten ausließ, und stets unbegreiflich lange mit dem Preußen—Viktoria Einstede, 6:2. Schon nach vier Minuten ist Preußen das erstemal erfolgreich. Sturm Dl — Concordia II3:0 (l :0) Ecken 8:2. s Heinerle paßt gut zu Berger, halblinks, der, für Einen weiteren Punktsieg erfochten die Unseren f Enzmann unhaltbar, «insenden kann. Einsiedel über obiger Mannlchaft und haben sich durch diesen j wird jetzt munter und leitet gefährliche Angriffe Borsprung an di« Spitze'^ Einen solchen kann auch der Halblinke Ar- 'nold zum Ausgleich einschießen. Einsiedel läßt Resultat-der rmberen Mannschaften. Sturms-s E locker, bis der Linksaußen Richter allein Concord'a 3 2:4. Sturm 3b-Concordia Sd abge- ^/chgcht und mit plapertem Schuß das Füh- rungstor erzielt. Preußen nimmt jetzt das Spiel etwas ernster und bald kann Scheffler durch präch- Zink und Taubert in großer Form. Anläßlich de« „Atlas" Kampfabende« in Chemnitz besieg«« Zink lMitt-laewicht) den Thürina. Meister Golditz nach 55 Sekund, durch ein« prächtige Souplesse. In Halbschwergewicht legte Taubert, Dörfler Gern Mitteldeutscher Meist.) durch einen wuchtigen Schul terschwung mit eindrücken der Brücke auf beide Schultern. <Zest 82 Sekund.) Groß« Ovationen belohnten diele eindrucksvollen Siege. Kiubmeisterschaftokegel« im K. K „Rekord". In der Zeit vom 5. bi« L6. März wurde im K. K. „Rekord", Sitz Kais, rsaal, der Kampf nm -die Klub' Meisterschaft für t926 ausgctragen. Der Kamps ging über drei Arten. Es hatte »in jeder Kegler iNO Kugeln in di« vollen, 15 Kugeln noch Lübeker Art nnd 20 Kuqeln auf den Dresdener Kranz zu werfen. Den Titel des Kiybmcikters für 1926 er rang fick unser vorjähriger Meister Max Kattol- mann mit 93 Punkten nor Weib» und Linnemann, welche , dicht auf mit 66 und 84 Punkten folgen. Der Klubmeister wird nunmehr im Mai ds. Je. die Farben leine« Klubs im Kampf um di« Der- bandttlubmeisterschaft im Frankenberger Kegler-Ber- band würdig zu vertreten suchen. — Den höchsten 10er Durchgang erreichte bei diesem Kampfe Paul Linnemann mit 70 Holz. „Gut Holz!' den wackre« Kämpen. K. M. Gaue» wirklich nicht gedient. Wenn auch dl« Meinungen von „Klassenunterschied««", dl« man am Schluff« auf d«m Platze hörte, übertrieben .find, so muß doch selbst vom fanatischsten An Hänger der Schwarz» ten bekannt werden, daß die C. B. C.-Elf alles ander« tat, gl» zu — imponieren. In der ersten Halbzeit ging es noch an. Zumindest zeigten die Bernhardstraßler da da« Bemühen, dem Können und der Energie der ^Tourist««, Schwer- nnd Leichtathleten, Fechter,Isaat. Sturm 1. Jgd.-Hainichen 1. Jgd. 2:2. Borer und Fußballer. Ltn vollkommen ge^nderlSb^rm 2. Iad.--Lontordla ^2gd.L:1. Sttirm Mensch kann jeden Sport ausübm ohne, «in« Fortuna A.-K. 0.2. Sturm mtt S Mann. Vergrößerung seine» Herzen» befürchten zu müssen.! Hingegen wird sich ein von Natur schwächer an-l DIE NßkklffdE UN lfEst gelegte» Kem leichter dehnen und zum Sportherz Mitteldeutschland» Niederlage. Am Sonn- ausbilden. Di« geringeren Grade vvn K«rzv«r-wurd« zwischen den Landesverbänden des größerungen können allerdings als harmlos 1 Rutschen Fußball, wieder der Kampf zur Pokal- gesehen werden, doch besteht bei solchen vorrunde ausgespielt. Mit großer Spannung sah mehr Gefahr al» bei den normal großen, daß« ^rn Kampfe Süddeutschland gegen Mittel- die Vergrößerung zunimmt und Grad« err-i-hf, ^utschland in München entgegen. Die Rekord- die dann ernstliche Schäbigem der GAnd^ ^n 25 000 Zuschauern bestätigt« verurlaHm »»mm Das rech^^e ärztl^ siegten mit 3:1. greisen ist messt imstande, die drohende Gefahr Kurz vor Beginn regnete es stark, aber der abzuwenden und durch Aussetzen des Training« Br^n war dennoch gut. Der Kampf selbst stand eine Rückbrldung der SportherM«^ keiner besonderen Höhe. Anfangs enttäu chten erzielen. Daraus ergibt sich für jeden Sportlers^' Süddeutschen. Von der mitteldeutschen Els die drmgende Mahmmg ech Trauung nur unter Paulsen abgesagt. An seiner Stelle spielte regelmäßiger ärM^r Kontrolle miszuubcn. Um! ^gnkel-Dresden. In den erste» Minuten war! so mehr, als Beschwerden bei Entstehung der L,-,. , dann aab es offene«^ zuletzt: Oestreich und Wittig. Oestreich war Herzvergrößerung lange Zeit fehlen können; be-! -xeldlviel und in der »weiten Kalweit zeiate der' dwsnwl dl« treibende Kraft km Angriff. Daß L-inn^e Veränderungen «ntziehen sich RU l,^i leicht seinn Beachtung. Mitteldeutschland waren die besten Leute der Tor- j Dr. Emil Kauf, Wien, Gesundheitskalender Wächter Baum, außerdem Edi in der Verleid!- Spieler 2 1926. gung, Köhl-r als Mittelläufer und der Mittel > Wt« Salomon, Hahle konnte ihn nicht — 7 I stürmer Gedlich. Bei Sstddeutschland war Stuhl-j ' M«m-Borussia Hatte 1:1. Vor schwachem Besuch trennte sich Sturm gestern von seinem Hal- 7 lenser Gegner mit einem Unentschieden von 1:1. »- - Allerdings kann Borussia mit diesem Resultat Merkur I — Döbeln I in Döbeln 1:5 lirk)-konnten nur die beiden Flugelstürmer zufrieden sein, da Sturm nach einer offenen Vom Anstoß weg entwickelt sicheln flottes Spiel uAMwn. „ . ,, ersten Halbzeit nach der Pause sehr stark im mit leichter Ueberlegenbest Merkurs. In der 19. Das ' -- a- Minute schiebt der Halbrechte Merkur« «In nnhalt-I Gedlich fj bare« Tor. Döbeln ateicht kurz vor Halbzeit au».! den Ball Nach der Paule macht Döbeln mit technischer Ueber- legenbeit das Resultat mit Hilfe de« Schiedsrichter« Arbeiter-Turn- und Sportverein. Am erste» Osterfeiertag findet im Schützenhaus unser die»» jähriger „Bunter Abend" statt. Die LeltunD mußte diesmal in Form eines anderen Programm» an die Oeffentlichkeit treten, da ein rein tum», risches Spezialpvogramm nicht durchführbar ist. Die Begründung liegt in den gewaltigen Ans»»» , „ derungcn, welche die Werbewoche, verbunden mzß In Grüna triumphierte der zweitklassige Platzweihe vom 3.—11. Juli, an den Verein rtverein über V. f. B. Oberfrohna^mit ö: 2. j stellt. Aber wir können heute schon versichern, ' "' s s daß mit dem Gebotenen alle Besucher restlos cn»f . - s die Kosten kommen. Die Würz« dieses Abend» schoß Flemig aus spitzen: Winkel zum zweiten Male V. ff 2. 05 Hohenstein-Ernstthal bereitete > ist vor allen Dingen turnerisch launiger Humor, ein. Halbzeit 2:0. Wenig« Minuten nach Wie- Polizei S. V. Chemnitz <1. Klasse) mit 4:2! Ganz besonders erwarten wir den Besuch de» " " " ' ;Eltern mit ihren Konfirmanden. Auch diese V«r- anstaltung ist dazu angetan, bei den Pingen Leut« die Liebe zum Turnen, Sport und Spiel « wecken. Eins wettere Delikatesse ist fiir die F»s- ball-Liebhabsr da» Spiel Sturm I—Ladowktz I lTschecho-Slowakei) am 2. Osterfeiertag früh V,10 Ahr. Dies bedeutet internationaler Kuh battsport in Frankenberg. Nach dem Sport Zu sammenkunft aller Sportler im „Heim". So wol len wir hoffen, reg« Teilnahme bei allen Ver anstaltung«» «rwarten zu dürfen, damit wir auf d«r ganz« Link zHriedmftellend abschneidm. «. O. seiertagcn ihren vollen Betrieb in allen Orten wieder aufnehmen. Eine Versammlung am Kar- scheiben herbeiführte. - - - frciiag im „Kaisersaal", um 6 Uhr beginnend, Teutonia l-Fußb allring Cros- <um 5 Uhr tagen die einzelnen Mannschaften, sen l 3:5. Teutonia hatte sich einen Gegner die J^end und tue Turnermnen ge ondert unter aus Westsachsen verschrieben, konnte sich gegen ihren Obleuten) wird den genauen UebungWian diesen allerdings nicht so durchsetzen, daß ein sich ,m kommenden Änn- Sieg dabei herausgekommen wäre. Die Gäste mwhalbiahr gerichtet werden soll. Alle Abter- konnten mit 5:3 das bessere Ende für sich be- ungsangehörige werden hierdurch auf d.e Der- > sammlung hmgewiesen und gebeten zu erscheinen. Weitere Ergebnisse: Pol.-Sp.-V. Il-Bran- Neuanmeldungen herzlich willkommen. Näheres «v- denburg Dresden 15:0. Pol.-Sp.-V. Ill—V. ff B. Oberfrohna I 11:0. ib-Klasse Gan Mittelsachsen. dünnen, fast wie aus Mondscheinstrablcn geweb ¬ ten Schleiern aus Golt^, Silber- und spinnweb- , . „ , , .... einen Farbfäden süßester Schattierungen, in dielen vollen Vorstoß mit dem dritten Treffer lFlemig). der 30. Minute wegen Unfall ausscheiden mußte, chmeren, handgestickten Seidenbchängen, metallisch In der Mitte der zweiten Spielhälfte schiebt der dem kurz daraus Sauermann au« demselben risierenden Decken, in diesen mannigfaltig ae- gutaufgelegte Rechtsaußen Sturms haltbar zum Grunde folgte. musterten Gewändern, die al« Staatsroben öder 4. Tor «In. Erst 10 Minuten vor Schluß ge-t SV. Wacker Chemnitz, Meister der 1b-Kl-, Kostüme indischer Schauspieler und Tempeltänze- lang V. ff B. durch Genau das Ehrentor. f sicherte sich einen schönen Erfolg über den erst- rknnen Verwendung finden. - C. 8. L.—Wacker Halle 1Z. Alle Freund« klasfigen S. C. Harthau mit 3:2 <1 :0). Noch weit draußen im Hot«l, das außerhalb de» Mittelsächfischen Fußballsportes nahmen an, r seltsamen Tempslstadt im Schatten mäch- daß sich der Meister nach feiner «nttäuschenden Nie- GpU«tniaün,--^ rehablUtteren werd«. Sie «rl«lrt«n am gestrigen T P gg 8 3 Mit sol- Halle. S.P.SS-Spi,lv«ttiniai
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