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WkW-ks Klnzr^ee AotatlmsömckM-Nelr^:LLRo^ttD(Mo^ekE^AoßbttVjM.)^MnkMeV^^emnlworMM-Le^lütLm:^^LöVtt!kFrankubei^ 4^ Montag -m 29. März 1926 nachmittags 74 In der Näh« der Insel Jtagarica »st «in Dampfer mit 30 Pilgern untergegangen, vor Frankreich gehabt habe weil die traditionelle Verarmung des deutschen Volkes und der Pflicht 4 Personen ums Leben gekommen. Ar das lllionen SaWngSiWk tOO-Millvonenkredl verwenden. Der Präfekt eines Departements hat unausgesetzt mit dem Pariser Ministerium über Angelegenheiten zu verhandeln, die weit besser und weit schneller von den örtlichen Instanzen geregelt würden. Dieses Schema patzte natürlich ganz und garnlcht auf das Elsatz, umsoweniger, als ihm die Fiktion zugrunde liegt, datz alle in Frankreich Geborenen oder von Frankreich erworbenen Bevülkerungs- steht zu diesen Grundsätzen km schroffen Gegensatz. Der Reichsausschutz spricht daher der Reichstags- fraktron sein volles Vertrauen aus. Gr ist mit ihr darin einig, datz in dieser schwierigen Frage eine vateigentums und den christlichen Grundsätzen Rechnung trägt. Der Neichsausschutz ist über zeugt, datz die Irakli an mit allem Nachdruck da hin streben wird,, eine den Notwendigsten ent sprechende Lösung zum schleunigen Abschlutz zu bringen. , , verantwortlichen Führern des Auslandes zu: Auch ihr werdet unsere Wege gehen und euch vom parlamentari schen Geschwätz frelmachen, wie es Italien tut. Ich habe die Italiener von einigen ihrer Grund fehler geheilt, vom grundlosen Optttnismu» und von ihrer verhängnisvollen Neigung zumSchle»- drian. Wir haben in Italien bereit» viel geleistet. und Reichsminister Dr. Marr Gedenkreden halten. Der Reichsparteiausschutz des Zen trums hat gestern eine Entschließung gegen di« bedingungslose Enteignung der FSrsteneigentümer angenommen. die Presse, bah 130 000 polnische Landarbeiter, sogenannte Sachsengänger, für landwirtschaftlich« Arbeiten nach Deutschland kommen, und datz von dieser Gesamtrahl der erste Transport in Höhe von 50000 Mann in den nächsten Tagen War- Mwaomle des CM Von R. Ling, Paris. mit der schwierigen Lage der heimischen Holz- ja auch nicht anders möglich, datz in d«r ganzen schwellenindustrie Rechnung getragen werden. Wie Welt die Schwätzer des Demokratismus und des dem Minister noch mündlich zugesagt worden ist,! Liberalismus, der Freimaurerei und des vatev- will Jie Reichsbahn mich einen Teil des sogen, j landslosen Plutokratismus gegen den Faschismus »ites für Jnlandsschwellenkäufe lärmen. Aber ich tufe allen verantwortlichen >«»'»,«„»»,»*> Der skr die s« mm »reite -tngxilttge petttteil« brtrlgt so «ioidpsemi^, sNr »I« ,4, mm breite aottllche Zeile 80 »eibpfenni,, sür dl» 7, MW drei», Zeile im SiedEonItette so Geldpsennla. üleiue «»teigen Und dei «ufgade,u b-tahien. Für Nichwei» und «ermittln»- i Zell« Ssndergebll»r. — Mr sMiniertge Sa»«rten und bet PlatdorsKrtsten Nuiichlag. «ei gröberen ilnslrägen und Im Wiede» holnng»addrn(t «nEInung nach scltstehender Staffel. Sie StzwellrMstkWg sllr die Deutsche Reichsbahn Berlin, 28. 3. In einer deutschnationalen denn wir wissen, datz leben kämpfen heitzt. Schön ist das Leben, aber schöner ist es, für diese unsere Ideale zu sterben. Der österreichische Gesandte in Berlin gab gestern zu Ehren des österreichischen Bi»ndeskanzlers ein Frühstück. Am Abend fand »u Ehren Dr. Rameks beim Reichskanzler Dr. Lacher «in Essen statt, bei dem letzterer eine Begrüssungsrede hielt. Eine »eile «mAstede Mussolinis Rom, 29. 3. TU. (FT.) Am gestrigen Sonntag sand im Stadion die grotze Heerschau zur Erinnerung an di« Gründung der ersten Faschisten-Kampsverbänd« vor 7 Jahren statt. An dieser Feier nahmen 1500 Mitglieder der Miliz und der faschistischen Verbände Roms und der Provinz Latium teil. Die Regierung war Gedenkfeier -es Michskabinetts sllr Fehrenbach Berlin. Die Mitglieder des Reicha kabinetts vereinigten sich zu einer kurzen Gedenk feier für den verstorbenen Reichskanzler a. D. Fehrenbach. Reichskanzler Dr. Luther widmete dem Dahingeschiedenen folgende Worte: „Mit tiefem Schmerz haben wir di« Kunde von dem Heimgang des früheren Reichskanzlers, Herrn Fehrenbach, vernommen. Wir betrauern nicht nur den Verlust eines gütigen Menschen, eines opfer bereiten und pflichtbewussten Patrioten, eines her vorragenden Parlamentariers und politischen Füh rers; er war für uns noch mehr: ein selbst loser, gütiger Freund, der stets mit feinem Ver ständnis, mit klugem Rat und mutiger Tat zur Seite stand, so oft wir in schwieriger Lag« seiner Hilfe bedurften. Er war der erster Kanzler des Deutschen Reiches, der mit den ehemaligen Knegsgegnem zu persönlichen Verhandlungen kam. Seine ganze Kraft, sein reines und edles Wollen hat er eingesetzt für das deutsche Volk und das deutsche Vaterland. Sein Andenken wird un vergessen bleiben." Im Anschluß an die Feier fand eine Ka- binettssihlma statt, in der saufende Angelegen heiten erledigt wurden. Belebung der «amMtl-M in Marokko London. SS. S. TU. Gl.,.»« dl« „Times" aus Marokko meldet, mutz man in näch- ster Zeit mit neuen Kämpfen in Marokko rechnen. Abd el Krim hat die Absicht, beim Eintritt bes serer Witterung und nach Beendigung der Fasten- ieit die Offensive wieder zu ergreifen. Schon jetzt macht sich auf einzelnen Frontabschnitten eine lebhaftere Kampftätigkeit bemerkbar. Die „Ti mes" bedauert datz einige französische Zeitungen den Engländern immer wieder vorwerfen, sie er hielten den Krieg in Marokko aufrecht und Eng lands Ziel sei letzten Endes die Errichtung der Risrepublik unter englischer Oberhoheit. Dadurch würden die Hoffnungen aufrecht erhalten und Abd el Krim benütze diese Zeitungsaussätze zu seiner Propaganda. Er habe niemals ausgehört, seinen Anhängern die Möglichkeit einer englischen Inter vention zu seinen Gunsten darzulegen. Die „Ti mes" weisen den französischen Borwurf zurück und machen den Franzosen den Vorwurf, datz inner halb ihrer «igen«n Verwaltung in Marokko «in heilloses Durcheinander herrsche. Die einzelnen Ressorts machten sich gegenseitig Vorwürfe und einer verdächtige den andern. Der GenerMouverneur von Marokko aus dem Wege nach Parks Marseille, 29. 3. TU. (FT.) Der Gene- ralaouvcrneur von Marokko, SteLy, der in Mar seille angelangt ist, erklärte bei seiner Ankunft, er wolle mit der Regierung über den Empfang dr» Sultans von Marokko, der zur Einweihung der Pariser Moschee nach Paris zu t«isen ge denkt, verhandeln. wort des Ministers für Handel und Gewerb« ent nimmt, hat nach Mitteilung des Generaldirektors der Deutschen Neichsbahngesellschast zur Deckung des Holzschwellenbedarfes das Ausland schon immer in beträchtlichem Umfang« herangeztogen werden müssen, und zwar in stüh«ren Jahren in weit höherem Matze als gegenwärtig, obwohl da mals noch sehr waldreiche inzwischen abgetretene Gebiete zum Deutschen Reiche gehörten. So schwankte bei den Kiefernschwellen der Auslands- antell in den Jahren 1896 bis 1913 zwilchen 83 und bü v. H., während im Jahre 1925 der Be darf zu ungefähr gleichen Teilen tm In- und Aus- lande gedeckt worden ist. In welchem Umfang« in den nächsten Jahren Schwellen aus dem Aus land« bezogen werden müssen, hängt von dem B«. darf und der Gestaltung des inländischen Holz- markte« ab. Der Jnlandsmarkt wird aber auch für die Folge in erster Linie berücksichtigt und da- vollzählig erschienen, autzerdem die Spitzen aNer Militär- und Zivilbehörden. Eine nach Tausen den zählende Zuschauermenge begrüßte Mussolini Reichsmark im Ausltrnde untergebracht hab«, und das Staatsministerium wurde gefragt, was «s zu tun gedenke, um die weitere Erteilung von der artigen Aufträgen an das Ausland Im Interesse unserer heimischen Forstwirtschaft zu verhindern. Wie der amtlich« preutzische Pressedienst der Ant- Jn Brasilien ist ein Zug in eine Schlucht gestürzt, wob«i zahlreiche Personen getötet wurden. Nlmnbevolkerung alle Freiheiten und Eigenheiten . ^D«l «in«m Autounglück in Paris sind Das Elsaß insbesondere hatte gerat»« vor I Kriegsausbruch alles erlangt, was «s wollte. Es. besaß einen eigenen Landtag, eine eigene Negie rung und war zufrieden. Heute ist dies plles ver- schwunden und statt der sparsamen und durch dachten deutschen Verwaltung ist wieder die ver altete französische am Werke, die seit 1870 sich aller Volksgenossen, die Folgen des verlorenen Krieges mit zu tragen, in vollem Matze berück- sichtig», aber auch dem in der Verfassung des Deutschen Reiches gewährleisteten Schutz des Pri- Der Relchrvartrlaurschutz der Zentkumspartei zur FWenabfindnug Berlin, 28. 3. Das Ergebnis. der sehr angeregten Diskussion auf der Tagung des Neichs- parteiausschusses der Z«ntrumspartei, die sich auch noch aus die Nachmittagsstunden erstreckte, war, datz sämtliche Redner die von der Neichs- tagsfraktion geleistete Arbeit anerkannten und als Ergebnis der Beratungen wurde einstimmig fol gende Entschließung angenommen: Der Neichsausschuß der Deutschen Zentrums- Partei stellt nach eingehender Beratung der Frage der Auseinandersetzung über die Füfftenvermögen einstimmig fest, daß die Reichstagsfraktcon als zunächst berufen« Instanz der Partei in dieser Frage den Weg gegangen ist, der den Grund- sähen der Partei entspricht. Der Gesetzentwurf, der dem Volksbegehren zugrunde gelegt worden ist, Die rumSnische Kammer aufgelöst Tumultszenm in der letzt«« Sitzung. Bukarest, 28. 3. In der rumänischen Kainmer kam es gestern aus Anlaß der Rück trittserklärung der Regierung Braticmu zu äußerst heftigen TumuMenen. Der Führer der Opposi tion, Madgcaru, übte scharfe Kritik an der Politik der liberalen Regierung, die <m dem gegenwär tigen niedrigen Stand der rumänischen Währung schuld sei. Die Angriffe des Oppositionsrednev» riesen bei den Liberalen heftigen Protest hervor. Pfm-Rufe übertönten Minutenlang die Ausfüh rungen des Redners, der schließlich auf das Wei- tersprechen verzichten mußte. Hierauf verlas ver Ministerpräsident den Erlaß über die Auflösung« der Kammer sowie die Abdankung der Regie rung. Nach Verlesung des Dankschreibens de» Königs an die Regierung Bratianu durch dm Kammerpräsidenten Orleanu wurde die Tagung geschlossen. Aber auch die elsässischen Katholiken, die sich tu der Elsässischen Volkspartei zusammengeschlossen haben, sind erbittert« Gegner des Pariser Zen- tralismu» und haben erst jüngst ein Manifest er lassen, das sehr energisch betont, daß Frankreich «icht nur drei Departements, sondern ein ganzes Volk mit eigenem Fühlen und Denken erworben habe, und daß man nicht ungestraft an der Selb ständigkeit eines Volkes rüttelt. lleberhmlpt hat sich der elsässische Klerus seit langem über die lau« Haltung und über den Mangel an Interesse des Vorigen französischen Klerus beklagt, und wenn «mier der Regierung Herriots die Frage der Ab- Mafsung des Konkordates im Elsaß und di« Einführung der konfessionslosen Schüle soviel Er regung in französischen katholischen Kreisen hervov- mrufen hat, so geschah dies nicht etwa aus be sonderer Sympathie für das Elsaß, vielmehr wvrde dieser Konflikt zum Anlaß eines allgemei ne» Kampf«- gegen das Kabinett Herriot go- «mnmen. Verwaltung, die heute unter Frankreich eine weit aus größere Anzahl von Beamten erfordert als unter deutschem Regime, ohne ertragreicher ge inorden zu sein. Das geht soweit, daß z. B. vom französischen Staate in den Staatsforsten beschäf tigte Hol'fä'ler auf prompte Entlohnung zu warben haben und infolgedessen natürlich Anstellung in der Nrivatindustrie vorziehen. Wenn man die gegenwärtigen Bestrebungen und Gefühle im Elsaß in einer Formel zusammcn- fassen will, so könnte man die Wünsche der elsäs sischen Bevölkerung Lima auf Errichtung eines Staatsgefüges formulieren, das weitgehende km eines der Hauptprobleme der inneren französi sche» Politik geworden ist, wird mit jeder Woche dringender und erheischt immer gebieterischer eine Lösung. Sicherlich haben sich die Urheber des Versailler Friedens nicht im entferntesten den gegenwärtigen Stand der Dinge vorgestellt, und vknchaupt nicht damit gerechnet, daß aus dem Elsaß «in Problem werden könnte. Und doch ist dm, heute so. Schon wird nicht mir von selb- ftä^tger Verwaltung, sondern von Autonomie vm Elsaß und Anlehnung an Deutschland ge sprochen und geschrieben, und die ernsthaften französischen Kritiker geben zu, datz die bisherige Verwaltung des Bedürfnissen des Landes nicht Frankenberger Tageblatt zie Linksparteien und namentlich das I hatten. Nicht die politischen Ziele PoincarLs ober Millerands, sondern «in gewisses „ schau verlassen soll- Hier wird Vernunft zum mit stürmischen Beifallskundgebungen. Mussolini Unsinn, wenn mau beoenkt, oaß Unsere Arbetts- gab in seiner bereits angekündigten Rede einen losenMcrn bisher im Ansteigen begriffen waren. Ueberblick über die Gründung und di« einzelnen Das Reich und die Länder geben hohe Beträge Phasen d«s Ausstieges der Partei. Er wies dar-! aus und man versucht durch Vergebung vonNvt- auf hin, daß es das historische Verdienst der Jtandsarbeiten Beschäftiguugsmögllchkeiten zu «r- Revolution lei, Italien vor der Degeneration be-, schließen. Wie kommen wir aber dazu, Polen wahrt und die Macht einer Klass« endgültig ent-, zu unterstützen und ihm di» Fürsorge von 130000 rissen zu haben, die zum Regieren unfähig ge- Arbeitslosen abzunehmen, während In den ehe- worden sei. Ich, und wir Faschisten überhaupt, mal» deutschen Gebieten unsere Stammesbrüder o fährt Mussolini in seiner Rede fort, wissen, mit Feuer und Schwert ausgerottet werden. Man was man in, Auslande von uns sagt. Es ist braucht nur an den Optantenstandal und an die s— »«Matt „sch»t„t an Mem werllag: Nlo»»t»-Sr,>>^«p»ri« »U «»»olun, I» dr» «uigabeffellen-der Stadt 1.80 Mk., In den ÄuS,alx- ff»N«» dwLanddeilrke« I.SO Mk., «ciZutiagiing tm Stadtgebiet 1.03 Mt., bet ZuttaglMg tm Landgebiet -.00 Mk. WechmkrtentlvPtg., cNtt,elnu»mer1«Psg., SonnabendimmmeritOPsg. Leipp, iSwl. «eni»tnt>»,tr-t,ont» > grankenberg »I. »«»'«ramme: Tageblatt Frankenbergsachlen. Der Grundfehler der frmAösischm Verwal tung liegt in dem ganzen Staatsoraanlsmus Frankreichs begründet. Seit der französischen Re- vokution, verstärkt durch da» Napoleonisch« Im- genügt. ! In der Frage der Verbessrung des gegen wärtigen Verwaltungssystem, s nd sich alle poli tischen Parteien des Elsaß «in g. Die Kommu nisten sind dabei dir lautesten Nufer im Streit und verlangen eine Volksabstimmung nach vor hergegangener Entfernung aller französischen Mili- täv- und Zivilbehörden darüber, ob die Bevöl- kenmg des Elsaß bei Frankreich bleiben will oder nicht, daneben völlige deutsche Sprachfreiheit im Unterricht. Es mag hier daran erinnert werden, Kleinen Auf age im preußischen Landtage wuro« B c« daß es «in Kommunist war, der im vergangenen fchwe> de darüber geführt, daß nach Zei? ncMachrich- Sommer zum ersten Mal« in der Geschichte des tm die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft bzw. das französischen Parlaments die deutsch« Sprache im Eisenbahnzentralamt Schwellenlieferungen ff Palais Bourbon erklingen ließ. Jahr 1925 in» Werte von nahezu sieben Mil schichten so ipso „Franzosen" mit den diesen zu- geschriebenen'Eigenschaften seien. Die französischen Rechtsparteien haben als erste diesen Fehler ein gesehen, und seit der Zeit, wo MIlleranv Ober kommissar in Straßburg war, treten sie entschieden . für «ine Lockerung des Zentralismus und für "In Oppeln sand gestern anläßlich der Dezentralisation ein Dies ist auch der Grund fünfjährigen Wiederkehr der Volksabstimmung in dafür, daß die Rechtsparteien in Elsaß größeren Oberschlesien «ine Kundgebung statt, Lei der der Mg als d>- Reichsknnenminister Dr. Külz und der preußische Linkskartell Innenminister Severing Ansprachen hielten. - "H", . ... . - ", m-.Verständnis für elsässische Conderbestrebungcn und Eigenheiten haben dem Nationalen Block Erfolge Bölkerbundes .^^ß ^schafft. Das Linkskartell dagegen so ! Lord Cecil gewählt werden. »ist In seiner Innenpolitik geradezu reaktionär und In der rumänischen Kammer kam handelt in seiner blinden Verherrlichung des üb«r- « am Sonnabend bei der Nücktrittserklärung irrten Nerwaltungssyst«ms den «l^ vratianus zu heftigen Tumulten. ! essen zuwider. Ernsthafte journalistische Kritiker Gin Orkan, der über Nordjapan nieder- haben dxn Fehler begriffen und erst jüngst war im «Zangen ist. hat nach dm bisher vorliegenden „Figaro", einem ganz und garnlcht linksgerichteten Meldungen 39 Todesopfer gefordert. Blatte zu leien, datz Deutschland bei der Bevölke- darin einig, datz in dieser schwierigen Frage eine rung der Nheinufer seit jeher einen Vorsprung LMng geftmden werden muß, die die allgemeine perium, ist die straffste zentralistische Negierung, IßütAkl ! die Überhaupt denkbar ist, eing«sährt worden. Ai - , . , -.4^ Parks wird jede Kleinigkeit entschieden, natürlich * 4»?-? E » nm heutigen Montag iiachmittag Kenntnis besonderer und örtlicher Umstände. -statffindenden Veisetzungsfeierlichkeiten . - . ' - »es Reichskanzlers a. D. Fehrenbach werden der Reichskanzler, der Neichstagspräsident Löbe Di« elsässische Frage die In om letzten Mona- nicht geändert hat Es ließen sich eine ganze Reihe - - von Beispielen anfuhren, so z. B. aus der Steuer-