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KankenbWer Tageblatt WHAks-WAnHeig« 4» Aokckone-mchmtöSeÄMLÄNLKbeMAchabWG^HoßbeVjuiul^ÄmckmbeV^MtmckporMM-LeAeöaktEAMÄVe^ 4- PrUtzcll« drlrüqt SO Goldpsenni,, für dl« >47 mm brcll« amtlich« geil« 80 BoldpUnntg, sUr dl« 7L mm drklt« Zelle lm Äcdaktlonlleil« 6V Goldplcnnlg. »leine »Injelgctt sind del Ausgabe zu bezahlen. Mir Nachwelt und BermIMnng l Zelle Sonderqcdllhr. — gllr schwierige Satzarten und del Plotzvorschrlsle» Anfichlng. Lei größeren «luströgen und Im lllileder. holungbabdeuck Srmößlgung nach leslsiehender Staffel. va« raaeblatt neschatn» an l-dem wrNtagi bet «bholun. In de» «na,»be,l-ll-a der Stad» 1.80 Ml.. I» den «utga«. stellen de« Landdezlrke, 1.00 Ml., »el Zutragung tm «tadtgeblet L.V» . »el Zutragnng lm Laudgtblet 8.00 Ml. Wechenlarlen KO Wg., Einzelnummer tOPfa. Sonnabendnummec UVPsg P-Nrche^ek-nt«, Leipzig 2SWI. <r,m»in»»«trvkont» i grankenberg. >»rnsprechen K1. Uelegrnmn» > rageblatt geankendteqsachseu. m «s. Zahrgang Domersla- den iS. August MS nachmittags augenblicklich durch den Ko! hervorgrrufen« anormale rag wurde der intemationale Stu- fristen — einen Einfluss der aus die Preisbildung sichern. Don Professor Dr. Zadow (Berlin). aus vom Der Arbeitsplan str Senf , 19. 8. Das Völkerbirndssekrstarlat Berlin, 18. 8. Berliner politische Kreis«, von denen es allerdings zweifelhaft ist, ob sie noch di« früheren guten Beziehungen zu maßgebenden Stellten haben, wollen aus der nächsten Umgebung Kes Kanzlers als dessen Standpunkt erfahren haben, daß Deutschland einmal dem ständigen RatÄsih für Spanien zustimme und darüber hinaus auch Polen ein sehr weitgehendes Entgegenkom men vom Völkerhund bewiesen werden könnte. . aus, ohne daß es noch aus Zoll oder auf dle Aktivität vertrag ist unterzeichnet worden. In Estland sollen alle vom Staat und von den Kommunen erhaltenen deutschen Schulen in amtlichen Agenturen nur zum Teil für öffentlich« Diskussion; es ist jedoch kaum mit Schwierig- BorbesprsHusgen der grobes Nachrichten agenturen in Senf tärische Bewertung der Handelsflotte für Zwecke der Festsetzung der Rüstungen wurde mit 7 gegen s Stimmen bei 5 Enthaltungen abgelehnt. Dafür Dimmten Frankreich mit seinen engeren Verbün deten. Kontingentierung der Produktion. Den ange schlossenen Ländern soll «ine bestimmte Quote eingeräumt werden, über die hinaus eine Pro- duktion unzulässig ist. Diese Maßnahme soll alsdann, vom deutschen Gesichtspunkt aus, be wirken, daß ein Ende mit dem hemmungslosen Angebot auf dem Weltmarkt gemacht wird und als Folge der Produkts onsznteilung der Welt- Marktpreis anzieht. Man rechnet mit einer ziein- lich baldigen Steigerung von etwa 20 bis 30 Prozent. Man hofft, daß damit di« Wettb«- werbsfähigkeit Deutschlands auf dem Weltmarkt gegenüber den untervalutarischen Ländern und der mit niedrigen Gestehungskosten arbeitende» Konkurrenz überhaupt wieder hergestellt wird. Zum anderen soll die gewinnbringende Gestaltung des Auslandsgeschäfts zugleich zur Verstärkung des Innenabsatzes führen. Der Preis, der im Erport daraufgeschlagen wird, soll vom Inlands- vreis nach Möglichkeit abgesetzt werden, um da durch der geschwächten Kaufkraft des deutsche» Verbrauchers entgegenzukommen. Die Bezeichnung des somit in Kürze erstehen» den Kartells als internationales Ersenkartell be darf einer gewissen Einschränkung. Man muß viel mehr eher unter Berücksichtigung des Fernblei ben» England» von einem kontinentalen Eksen- kciten bei dieser Frage zu rechnen. DK Verhandlungen sm Eupm-MNedy Brüssel, 18. 8. In Regierungskreisen wird di« Nachricht, daß Frankreich gegen «ine Rückgabe Eupen-Malmedys an Deutschland bei d«r bek- gischen Regierung Protest eingelegt habe, demen tiert. Es ist jedoch als sicher anzunehmen, daß Frankreich seinen diesbezüglichen Standpunkt in Brüssel vorgetragen hat. Man versichert hier, daß die Verhandlungen zwischen Deutschland und Belgien über Eupen-Malmedy tatsächlich geführt werden und offiziellen Charakter tragen. keine mMtSrWe Bewertung der Sandelsschlffe Der Kampf «m die Völkerbundsfitze Einheitliches Zusammenarbeiten v. Höschs und Ceeils Entgegenkommen für Spanien und Polen Dar tnternatlonale Sifenkartell kommt doch zu stände Pari», 18. 8. In hiesigen maßgebenden Kreisen wird heute versichert, daß die belgisch«« Industriellen, an deren ablehnenden Haltung d« Abschluß des internationalen Eisenkartells zwischen der deutschen, französischen, belgischen und lurem- buvgßschen Eisenindustrie bei den letzten Verhand lungen scheiterte, ihr« Stellungnahme redigiert haben. Dir belgischen Industriellen feien nun mehr bereit, das vorgesehen« Abkommen eben- Ms zu unterzeichnen. Man rechnet hier damitz daß die am 17. September wieder beginnenden Verhandlungen unmittelbar zur Unterzeichnung führen werden. Es ist unMnehmen, daß di« nach Schluß der letzten Verhandlungen zwischen den belgischen Giseninduftriellen geführten internen Besprechungen dazu geführt haben, daß die durch weg optimistische Auffassung über die vorhan denen Bedenken in der Essenfrage gesiegt hab«. werfen und an seinem Teil ^afür sorgen, daß das Recht über die Intrige siege. Man könn« allerdings feststellen, daß di« Entwicklung der parlamentarischen Lage in Frankreich von Briand zu Poincars den polnischen Anspruch auf einen ständigen Ratssitz wieder erheblich gestärkt hab«. „Dagligt Allehanda" warnt heute ebenfalls, allzu große Hoffnungen auf eine den Kleinstaaten günstigere Entwicklung In der Ratsfrage zu setzen. Das Eroßmachtprinzip müsse beibehalten wer- den. Deutschland allein habe Anspruch auf einen ständigen Ratssitz und Schweden werd« in diesem Punkte seinen Standpunkt standhaft vertreten. Schwedens Nacer Weg Stockholm, 18. 8. ..Svenska Morgenbla- det" das offizielle Organ der Regierung Ekman wendet lich scharf gegen die in einem Teil der schwedischen Presse zur Schau getragenen pesch mistischen Beurteilung der Aussichten der kom- menden Völkerbundstagung. Schweden werde sein« im März verfolgte Politik auch auf der kommenden Tagung voll und ganz in dl« Bresthe eisenschaffenden Länder leiden unter Ueberproduk- tion, obwohl die Produktionskapazitäten im Durchschnitt nur mit 50 bis 60 Prozent ausgefüllt find. Der Absatzkampf dieser Konkurrenten in den nicht eisenschaffenden Ländern hat es mit sich -«bracht, daß dort das Eisen billiger verkauft wird als kn den Erzeugungsländern. Ratssitz, sondern auch infolge der polnischen die Bundesversammlung könne trotz der Handlungen im Rate Polen doch nicht wählen. Die Abstimmung in der Versammlung Ist geheim. für sich den Wettbewerb auf dem Weltmarkt un möglich machen würden. Diese Industrie ver kauft daher im Lande selbst zu so hohen Preisen, wie sie imr irgendwie erzielbar sind, während sie sich auf dem Weltmarkt den Preisen der Kon kurrenz angleicht. Die jetzige Ueberproduktion und der scharf« Konkurrenzkampf in der Eisenindustrie können nur durch freiwillige, für alle bedeutenderen Er- zsugungsgeviet« bindende Produktions- und Preisvereinbarungen beseitigt werden. Die seit längerer Zeit zum Zwecke der Grün dung einer Nohstahlgemcinschaft zwischen Deutschland, Fr«nkr«ich, Belgien und Luxemburg geführten Verhandlungen scheinen vor dem Abschluß zu stehen. Dl« französische In- dufiri« bat offenbar eing«sehen, daß die Jnfla- tionskonjunktur doch einmal, und zamr in abseh. barer Zeit, ein Ende finden muß und daß der Konjunkturrückschlag, der erfahrungsgemäß im Augenblick einer Währungsstabi il erung einsetzt, durch derartige internationale Kartellvercinba- rungen, wie sie der Eiscnpakt bringt, s«hr gut aufgefangen werden kann. Der Gesichtspunkt, unter dem dle Verhandlungen der beteiligten Industrien geführt werden, und von dem die deutsche Industrie «ine Besserung erwartet, ist kartell sprechen. Mit den englischen Eisenerzen- gern sind zwar «benfaills Verhandlungen geführt worden; jedoch hat wohl in der Hauptsache die Myer Tagesspiegel Der amerikanische Staatssekretär Kellogg hat gestern ein« Rede gehalten, in der er den Standpunkt d«r amerikanischen Negierung zur Abrüstungsfrage darlegt«. Zwischen Vertretern der englischen Berg arbeiter und den Bertretem der Grubenbe- sitzer findet bereits im Laufe des heutig«» Don- nerstag eins Besprechung über die Möglichkeit der Beilegung des Kohlenkonfliktes statt. In Regierungskreisen äußert man sich optimistisch. Dar ArbeltsdeschaWngs» Programm vor dem Wahnungr- avsschutz Berlin, 18. 8. Im Neichstagsausschuß für Wohnungswesen führte Geheimrat Wolz Mm Neichsarbeitsmmistermm u. a. aus: Die für «rsts Hypotheken erforderlichen Mittel für das vorgesehene Bauprogramm seien vrr- haind«n. Dagegen zeige sich eine ungünstige Ent wicklung auf v«m Gebiete des privaten Baugeldes. Diese Schwierigkeiten hätten neben der Unsicher heit über die gesetzliche Gestaltung der Haus- Anssteuer das Einsetzen der Bauentwicklung im Jahre 1926 wesentlich gestört. Das Neichs- arbeitsministerium und der Plan der Neichs- regierung, dis Schwierigkeit«» der Finanzierung durch Mithils« aus den Kreisen d«r Wirtschaft zu beheben, sei von dieser aufs schärfst« bekämpft worden. Das Nelchsarbeitsministerium musste sich deshalb aus die Belebung des erste» Hypotheken- marktes beschränken. Es ergab sich dis Tat sache, daß die im allgemeinen für produktive Er- w-rbslosensürsorge zur Verfügung stehenden Kit tel für «M tatsächlich in» Gewicht fallend« Ver ¬ den können, so ergibt sich, daß die Eisenrohstsff- quellen zu fast ki«b«n Zehntel km Inlands liegen und der Bedarf stpr zu etwa drei Zehntel von, Ausland« abhängig ist. In Frankreich sind bi der Eisen- und Stahlproduktion im Jahr« 1925 neue Rekord- »iffern erreicht worden: Di« Roheisenerzeugung stieg von 7,6 auf 8,4 Millionen, die Mhstahl- Produktion von » aus' 7,4 Millionen Donnen. Hiervon wurdrn 3,7 Millionen Donnen «rvor- tj-rt gegen 600000 Tonnen im Jahr« 1913, so daß di« framösische Stahlaussuhr «kN» V«r- mehruW aus mehr als da» Sechsfache aufwsist — in derselben Zett, als alle anderen Produk- t!oneländ«r mit den größten Schwwlgkeiten kämpften und ihre Essen- und Stahlindustrie schwere Opfer brachte, um sich wenigstens ihren bisherigen Erport zu erhalten. Daß di« Konkurrenz aus dem internationalen Eisen- und Etahlmarn angesichts der geschilder- ten SachlU« außerordentlich scharf ist, versteht Frankreich kann inftlg« seiner Valuta Preisen verlaufen, die, ^ri»awr«is«? wett unter den Vor- ALL? Deutschland lxst die Unkosten LI mit stark gestiegenen «Nkosi*» M r«chn«n, ^« dieser Jndustüe an und Mr di« Weltversorgung mit Eis«n kommen nur tschechische Vertret«r hatte bekannt ich nn Mürz fünf Länder in Betracht: die Bereinigten Staa- gemeinsam mit dem schwedischen V«:tre.er demiPo- ten, Großbritannien, Frankreich, B«lqien und niert, um im Sinne des von den Gegnern be- Deutschland. Sie alle stehen durch Unterbietung abstchtigten und Im letzten Moment gescheiterten Ayd Differenzierung von Inlands- und Export- Kompromisse« für Men Platz zu machen, wobei preis in «iner scharfen Konkurrenz, denen Ursache j den anderen Platz Holland bekommen sollte. Das im allgemeinen das U«b«rmaß des Produktions- Kompromiß scheiterte nicht bloß wegen des da- Apparates Ist, der auf Kriegs-und Mstungsbedarf ma'gen brasiliamschen Vetos gegen den deu sckM ^schnitten war, und im ^sond«ren der Trporb zwang der durch den Kriegsausgang vergrößer- Sorge, 1«r Eisenindustrie Frankreichs und Belgiens. Alle Verba Die Weltprodultio» an Roheisen war im Jahr« 1625 mit 75 Millionen Tonnen um 8 Millionen Tonnen höher als tm Jahr« 1924. Di« Stahlproduktion der Welt erhöhte sich um 9H- Millionen Tonnen auf 87 Millionen, „nd zwar ist dies« Zunahme vor allem auf die gewaltige Erhöhung der Produktion In den V « r- «inlgien Staaten zurückzuführen, deren Roheisenproduktion von 31,4 aus 36,4 und deren Stahlproduktion von 37,9 aus 44,3 Millionen Donnen gegenüber dem Vorjahr« sich erhöht«. Kast dl« Hälfte der Weltproduktion an Eisen und Mahl entfällt somit aus die Vereinigten Staaten. Aber auch in Europa hat sich die Eisen- und Stahlerzeugung im Jahr« 1925 «rhöht. Beson- d«rs die Produktion Deutschlands hat «in« «rhebliche Zunahme erfahren und steht bereits wieder wie vor d«m Krieg« an «rster Stelle in Europa, obwohl sie hint«r der Vorkriegseneuauna poch kÄrächtlich zurückblewt. In höbn-mW^ als die Vereinigten Staate^ Großbritannien und Frankreich ist Deutschland vom Auslands«rz ob- hängig. ^dessen bedeutet dies nicht ^gleich di« völlige Aöhänglgkeit vom Ausland« m den Eisen- rohstoffen überhaupt. So steht bei der Rohstahl, rzeugung, die die Gewinnung von Roheisen um Przoeitt übersteigt, als Rohstoffquelle der groß, ryat am Meisen Mr Verfügung, der aus den, chhinenbau, der Werkzeuglndustrle und der bahnverwaltung kommt, so baß fast di« st« der deutschen Stahlwerke mit dielen Mt- stnvorrät«n (5 bi, 6 MNliouen Tonnen) bettle- .... zp-rdm kann. Da hierzu 6 Millionen Ton mn Erz kommen, di« im Inland« gefördert wer. d«ntenkongr«ß eröffnet. ' Unberufen werden. Die 41. Ratsflisung beginnt In der Saareisenindustrie ist wie- statt am 3. schon an?2. September, an welchem derum eine Reih« von Betrieben eingestellt worden, s Tage auch der Finamausschuß Zusammentritt, der' - sich mit der Finanzlage Danzigs befassen soll. ' Völkerbundsversammlung bleibt für den 6. Die werdende eiserne Zitter» ner Nachricht ihre Kandidatur für einen nicht- ständigen Natssitz angemeldet haben. Damit , scheint der Sitz Beneschs gemeint zu sein. Der tschechische Vertreter hatte bekanntlich im März gemeinsam mit dem schwedischen Vertreter demissio- tracht kommenden Fragen gezeigt hab« Die amr- Eisenhandels ankäm.l Deshalb müssen Ga- lichen Agenturen hielten am Mittwoch ebenfalls ^„«en geschaffen werden, die - abgesehen von t,,?"rbAprechung ab. Wie ^omlautet^sind^dis Interesse an entsprechenden Kündigungs- einen Einfluß der Allgemeinrnteressm Berlin, 19. 8. Wie das „B. T." Genf meldet, erfolgte in der gestrigen Nächmit- tagssihnng des Unterausschusses für Marinesragen eine grundsätzliche wichtige Abstimmung^ Di« milt- dl« deutsche Kulturr«rwaltung übernommen veröffentlicht -soeben bemerkenswert« Abänderun gen der Arbeitsordnung des- Völkerbundes. Die Siudienkommisfion wird für den 30. August ^berufen werden. Die 41. Ratsfiizung beginnt Der französische Gesandte kn Prag hat im Auftrag« seiner Negierung beim Prager Außeiramt in der Affäre des Generals Gajda «ine Demarche unternommen. ! Diese Kreise schließen aus der starken Betei- Dt« belgische Negierung dementiert die M«l- figarng der Reichsregierung an den Verhandlun- dung, wonach Frankreich offiziell gegen eine Rück- gen über die Ratssitze vor dem WiedeMsammen- «ab« von Eupen und Malmedy an Deutsch- tritt der Studienkommission, Insbesondere aus »and Protest eingelegt haben soll. dem einheitlichen Zusammenarbeiten des Herrn In Pariser maßgebenden Kreisen v. Hoesch mit Lord Robert Cecil, als dem Ur wird versichert, daß die belgisch« Industrie ihre Heber des Plaines über die Verteilung dex nicht- ablehnende Haltung gegenüber dem internatto- ständigen Raisfltze, daß die Reichsr«gi«rung ihren Aalen Eisenkartell ausgegeben Habs und die Un- bisherig«» Standpunkt bereits verlassen und ihre 1«r eichnung des Abkommens gesichert sei. Bereitschaft zu Kompromissen zu erkennen gegeben Ein französischer Mlnisterrat hat sich habe. «ru.mt mit der Brotpreksverbilligung und der Bei der allerdings auffallend starken Zurück- Vetrcideeinsuhr beschäftigt. Haltung der maßgebenden Stellen können solche Der französische Franken ist von 179 Kombiimtkoiren durchaus zutreffen. Immerhin »us 170 für das Pfund gestiegen. , bletbt vorläufig noch abzuwarten, ob und in- Der belgisch-schweizerisch« Anleihe- wieweit sie sich bestätigen. Genf, 19. 8. Die Vorbesprechungen der un abhängigen Nachrichtenagenturen am Mittwoch find in voller Einmütigkeit versaufen und haben als Ergebnis den Beschluß gezeitigt, daß die be teiligten unabhängig«» Nachrichtenagenruren in allen wesentlichen Fragen auf der vom Völker bund einberufenen Konferenz der internationalen ....... Nachrichtenagenturen zusammengehen werden. verhindert. Mn Bedenken ist die erste Sitzung der Konferenz, die am Donn«rs- ^"^n M verkennen, nämlich, daß der tag vormittag vom Generalsekretär d«s Völler-die Monopolisierung d«r deutschen Eilen- bundes eröffnet werden wird, haben ^e nnab-s^^^j ^^^d lückenlos vollenden rvürd^. Der hängigen Nachr chtenag«nturen den Antrag ein- K^nftngent« durch die Rohstahlge- gebracht, di« gesamten Derhandkung«i d«r Kon- /Eknfchaft zu Inlandspreisen schließt /ed« preis- ferenz öffentlich abzuhaften, da sich kn der Presse beeinfldfiende Mnfuhr des Auslandes Überall ein lebhafte« Interesse für die ln De- - - ' " - -- - - - - kracht kommenden Fragen gezeigt habe. Die amt-