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§Mnkenbcrger Tageblatt A»m«Mg den lr. Angnst lsrs nachmittags »8. Zahrgang M Kürzer Tagesspiegel Washington, 11. 8. Wie verlautet, will Djrankfurter PaulsNrche sand di« Ein ¬ weihung eines Eberldenkmales aus dem Paulsplatz statt. «men den In Argentinien '' lichen Eindruck gemacht hat. Im Gebiet des »ersucht der Deutsch« Turnerbunv alle deutschen Rio Negro, wo vor 50 Jahren noch di« Pam- M^ner zu vereinigen. Er wurde von den Acht- pas-Jndianer saft unumschränkte Herren waren, Dndvierzigern nach ben Idealen d^s Turnvaters wird durch groß« Bewässerungsanlagen immer In Paraguay wieder an Stab und Melanchthon dachte, .eignen. Me Parlameittrserien in Paris Der unmögliche Dawesplan Amerikanische Initiative für eine Revision wurde die Kölner Zone geräumt und das eng lische Hauptquartier nach Wiesbaden verlegt unter gleichzeitiger Verminderung der englischen Streit kräfte von 15 000 auf 9000. Die belgischen Streitkräfte wurden gleichzeitig in die zweite Zone geführt und auf etwa 7- bis 8000 Mann herab gesetzt. Ein« gewisse Verminderung sand mich bei den französischen Truppen statt, die aber trotzdem ein großes Uebergewicht an Besatzungs ¬ macht das Deutschtum nicht bloss in Chaco, son dern auch in Mendoza und am Rio Negro Fort schritte. In Mendoza wurde die deutsche Schule im März 1917 mit 30 Schülern eröffnet, sie zählt jetzt nahe an LOO. In Villa Iris bei Bahia Blanca veranstalteten dl« 5 deutschen il ein deutsches Volksfest, Arm hatten, sollten sie die 'Gemeinde schützen und sür rechte Prediger und Sakramentsverwalter sorgen, solange, bis die Kirche selbst ihre Sachen mehr Land dem intensiven Ackerbau erschlossen. Sachverständige, die das Gebiet bereisen, sind der Meinung, dass die Deutschen sich dort ihre Anteile sichern sollten. Senator Borah ober «erMes ovd Reparationen dk-o-MentM-ieiuMhmBekmiltmluhmWM-ekAllHailpdmmlM öro-Äo-tmLe^uFEkeM und -erGermm-rAie-mvUK * AotatLESmckunöDerkV:LLRiOW(InhlchwLmftr^ k MrMrtawrWMöieReöaLtErKmLL^ 4. , Der Grumdpr»!* Mr die SS MW breNe elnspalllge PeMjette b«trögt »0 «oldpsennig, sür die 147 mm breite amtliche Zeile 80 »»Idpsemilg, sür die 72 mm breite Zetle Im Redaktion»«»« 00 «ioldpsennlg. »leine AnzUgen sind del Ausgabe zu bezahlen, gür Nachweis und Vermittlung l Zelle Sondergebilhr. — Für schwierige Satzarten und bei Platzvorschriften Ausschlag. Bei gröberen Aufträgen und int Wieder- holungSnbdruck ErmWgung nach feststehender Staffel. Erstattung des Deutschtums in Aedersee Aus allen überseeischen Ländern kommen er- aus langer Krankheit erst Krücke gehen lernen muß. Dagedtatl »»sch»«»« an tedemWr««! dn«>>ur- s»»e»»e»l» »a mholung In d«n kltttgabestellen der »t«ü l.hu Mk., In den Alltgade- stMw d«t «andbezkrtze I.W Mk,, hrfZukragung im Sladlg«blet 1.VS Mk., b,t Zulrggüng t» eakdgeblöt »,V0 Mk. Woch«nkart«»Il0Pfg., Mpjeln»mmkr,0Pfg.. Solinabenduummer 80 Pfg P«MNtz»<UK»nch»t LUpjlg esroi. grankenberg. 61. TrKgrnmrno Tageblatt grankenbergfachsen. truppen behielten. Es ist jedoch zum Ausdruck gebracht worden, daß Briand, sobald er die innerpolitischen Schwierigkeiten in zufriedenstel lender Weise überwunden habe, seine besonder« Aufmerksamkeit wiederum diesen Vesatzungsmah- nahmen zuwenden würde. Briand hat nach Be endigung der Bildung der neuen Negierung in einein Interview erklärt, bah er die Locarno- politik energisch «eiter betreiben werde und ein« Verminderung der französischen Besatzungstruppen im Rheinland werde daher in London als der Beginn der Erfüllung der seinerzeit gegebenen Versprechen angesehen. Zur Behebung der belgischen Knanznot Mckgab« ehemals deutscher Gebiet«. Brassel, 11. 8. In aller Stille wird von den zuständigen belgischen Amtsstellen die Möglichkeit erwogen, durch verschieden« Gebiets abtretungen die zur endgültigen Finanzgesundung notwendigen Mittel flüssig zu machen. Die Ge- Gebiete, Mälmedy, St. Vith ünd der Teil de» ehemaligen Deutsch-Ostasrika, der gegenwärtig von der helgischen Kongoregierung v«rwaltet wird, sollen'als Tauschobjekt dienen. Alle Widerrufe der belgischen Negierung, di« lediglich aus inner- politischen Gründen erfolgen, ändern nichts an dieser Tatsache. Ein« ganze Reih« einflussreicher Zeitungen, wi« die liberal« „Gazette" in Brüssel und das katholische „Bien Puplic" in Gent er suchen die Negierung, nicht möhr länger zu zaudern und zu versuchen, mkt Berlin in Ver- Handlungen einzutreten. Was nun die Abtre tung der von Belgien verwalteten ehemals deut- chen Schutzgebiete in Afrika anbetrifft, so hat ich natürlich der Völkerbund darüber auszu- prechen. In der nahen Umgebung des Außen- ministers verschlieft inan sich nicht der Tatsache, daß Deutschland nach seinem Einzug in Genf das moralische und juristische Recht habe, auch Kolonien zu verwalten. Kahn gegründet und zählt heute bereits 50 000 Mitglieder, die sich auf alle Staaten verteilen. D«r Bundesvorstand in Pittsburg erläßt überall Aufrufe, die zum Beitritt auffordern. Die deut schen Vereine in Neuyork haben 3 Preise von 100, 75 und 50 Dollar unbesetzt für die besten Aufsätze über das Thema: „Wie erreichen di» dmtscheu vereinigten Gesellschaften am besten ihrs Ziel« und Zwecke?" und mit Ewigkeitskräften ausgerüstet. Am Pfingsttage schlossen sich die Christen als Ge- nieinde zusammen. Nicht die einzelnen Christen, — mochte ihr Innenleben noch so reich und kräftig sein —, sondeni der Zusammenschluß der Ein zelnen in der Gemeinde machte die Kirche lebens stark. Darum hat Paulus, dieser Feuergeist, al« er das Evangelium durch die halbe Welt trug, wohin er kam, Gemeinden gegründet. Predigt des Evangeliums und Sakramentsgemeinschaft hielt sie fest zusammen, so fest, daß der Staat das Christentum zur Staatsreligion machte. Aber je enger die Verbindung der Kirche mit dem Staate wurde, desto matter schlug der Puls der Kirche, bis am Ausgange des Mittcla'ters ein« kirchliche Erstarrung eintrat. Da erhob Luther sein« Stimme. Mit dem Blicke auf die ernste Zeit der Kirche erkannte er: Neues Leben kann nur aus der Gemeinde kommen, die aus dem Evangelium und dem Sakramente ihre Kräfte gewinnt! Aber die Einzelnen standen noch nicht fest und di« Gemeinden waren schwach wie einer, der ordnen könnt«. Aber nun wiederholt« sich in der evangelischen Kirche im Lauf« der Jahrhundert« allmählich, was in der mittelalterlichen geschehen war. Die Politik gewann die Oberhand. Sie erkannte in der Kirche eine Geistesmacht, die der Staat für sein« Interessen vor seinen Wagen spannen konnte. So wurde die Kirche als Staats- kirche in den staatlichen Organismus ein gegliedert. Dabei soll nicht verkannt werden, daß der Staat, ganz besonders in Sachsen, sein Schutzrecht treu und fürsorglich geübt hat bis in die letzte Zeit vor dem Zusammenbruch. Indem sich aber der neue Staat für religiös-neutral erklärte, wurde das Band zwischen Kirche und Staat nicht all- mählich gelöst, sondern mit einem Schwertstreich zerhauen. Paris, 12. 8: Die Parlamentssession, die mit dem gestrigen Tage abgeschlossen wurd«, ist eine der bewegtesten in der französischen Parla- mentsgeschichte. Sie dauerte 7 Monats 2 Mo nate länger, als die Verfassung vorsieht, und Wann kommt der Sparerlatz der Regierung? Die „Sächsische Industrie", das Organ des Verbandes Sächsischer Industrieller, schreibt: Das evangelisch-lutherische Landeskonsistorium hat durch Verordnung vom 27. April 1926 Richtlinien für die Aufstellung der Haushaltplän» der Kirchgemeinden herausgcgeben, die sich in vie- len Beziehungen mit den Forderungen decken, die der Verband auch hinsichtlich der Finanzge barung der Gemeinden erhebt. Der Abschnitt IV d«r Ausführungsverordnung zur vorläufigen Kir chensteuerordnung für die evangelisch-lutherische Kirche des Freistaates Sachsen hat folgenden Wortlaut: Erkennen auf die Gemeinde als die Keimzelle des kirchlichen Wesens zurückging. Als nun der Staat 1918 zusammenbrach, hat die Kirche auf dem guten Grunde der Kirchen- Vorstands- und Eynodalordnung ihre Kirchge meindeordnung errichtet und 1924 in Kraft gesetzt. Me lebendigen Glieder der Kirchgemeinde sind ausgerufen und verpflichtet zur Mitarbeit am Gememdeleben. Wohl hat das geistliche Amt, das auf göttlicher Stiftung beruht, die Führung, aber es steht nicht isoliert, sondern arbeitet Hand in Hand mit den Gemeindegliedern, die fähig und willig sind, dem ausgestreuten Samen des Evan geliums den Boden zu bereiten. Hier kommt Luthers Grundgedanke von der Kerngemcind« Mr Geltung: Jeder Kirchgemcindevettreter, jeder Helfer, jedes lebendig« Gemeindeglielt sind beru- fen, die Hände zu regen, daß das Evangelium in all« Kreise der Bevölkerung dringt, bis di« christliche Moral in der Gesetzgebung des Reiche» und der Länder und Gemeinden sich durchsetzt. Welch eine Aufgabe für die Kirche! Denn nur, wenn die» erreicht wird, ist an ein Aufer stehen unseres Bolles zu denken. Alle anderen Hilfsmittel werden versagen. Wenn nun, nachdem der Unterbau gegründet ist, auch Ker Oberbau der Kirchenverfassung am 1. Oktober in Kraft tritt, dann stehen die großen Aufgaben jedem lebendigen Gemeindegliede klar vor Augen. Denn die Verfassung ist gut; jetzt ift's an den Kirchgemeinden, daß sie das Ihre tun, ihre Pflicht zu erfüllen. Ieder einzelne ist verantwortlich vor Gatt und Menschen, daß d.« neue Verfassung nicht eine Sammlung von Pa ragraphen bleibt, sondern zur Kraft wird, unser Voll von innen heraus zu erneuern. In Brasilien M. l^Ken di« deutschen Ansiedler an verschiedenen WAlen n«i« Kirchen Md n«ue Schulen errichtet. Wnen Wbschen Einblick in das Wachsen einer Urwaldgemeind« gibt der Bericht über die Kirch- »ekhe kn Rio da JHa (Prto Alegre): 1878 siedelten sich die ersten Deutschen dort an Md schon 2 Jahre später wurde ver Anfang vom Hau einer Kirche und Schul« gemacht. Dann den Mach!- und Sägemühken errichtet, es ten sich Geschäftsleute an und im Jahre wurde Mo da Jkha zu« selbstständigen bezirk erhoben, d«m nun zwei Tochterge- en ungegliedert word«n sind. Der Pfarrer eine Fortbildungsschule für Erwachsene in» m gerufen, die sehr gut besticht wird. Hbpnso wie in Nordamerika halten auch die deutschen Gesangverein« in Chile große Bundestagungen ab, zu denen die Ver- «die aus «in«r Reih« von Städten wie San tiago, Valparaiso, Valdivia, Osorno u. a. in Korweption Zusammenkommen, wobei oierstimmia, DRassenchöre auftreten. Derartig« Bundesfest« Md für den Zusammenhalt der Daitfchen in dein betreffenden Land von großer Bedeutung; « «üre zu wünschen, daß auch ander« Vereine /solche Feste feiern würden. sich nicht für die Urbarmachung des Landes daß die Bischöfe die äußere Leitung der Kirche eignen. Glückllcherweise hat die Einwanderung übernehmen sollten. Aber sie versagten. Da rief daher auch sehr nachgelassen, und es kommen der Luther die Fürsten auf. Nicht als Staats- letzt Dorwiegend so.che Deutsch«, die bei Ver- oberhäupter, sondern als Gemeindeglieder, die ein wandten oder Bekannten arbeiten können. evangelisches Herz im Busen und einen kräftigen ist kn Augenblick kein passendes Land für deut sche Ansiedler vorhanden. Es macht dem Deut schen Volksbund, der in allen Ansiedelungen Ortsgruppen unterhält, die größte Mühe, deutsche Einwanderer unterzubrkrgen, besonders wenn sie nckschen. D«r französisch« oberste Eisen- Lghnrat hat di« Erhöhung der Personeneisen- vahn- und Gütertarife um 80 bzw. 24—28 Pro- Mit beschlossen. Averescu hat sein« Jtalienreise ange- treten. Dl« Sowjetregierung beabsichtigt die MirMung einer freien Hafenzone kn Pctersbur- LÄL^^den^" «rstarkung des V^M Deutschtums. In den das auch auf die Argentinier einen außergewöhn- B«r«inigtm Staaten z - — . > . -- - - - . „Wegen der Aufstellung des Haushalt planes wird auf Z 7 der Kirchensteuerordnung hingewiesen. Weiterhin wird auf folgendes aufmerksam gemacht: Bei den Einstellungen in den Haushaltplan ist auf die große wirt schaftliche Bedrängnis, die zur Zeit herrscht und die eine Niedrighaltung der Kirchensteuer dringend erfordert, gebührend Rücksicht zu neh- men. Insbesondere wird den Kirchcnvorständen die größte Sparsamkeit bei den sachlichen Auf wendungen zur ernsten Pflicht gemacht. Größer« Aufwendungen dieser Art sind, wenn sie nicht ganz dringliche und unaufschiebbare Aufgaben betreffen, grundsätzlich auf Zelten zurückzustellen, in denen mit der wirtschaftlichen Lag« auch die Leistungsfähigkeit der Steuerzahler sich wieder gehoben hat. Allenfalls können Aufwendungen von Nücklagtposten in erträglicher Höhe erfol gen, um die Aufwendungen auf mehrere Jahre zu verteilen. Aber auch bei ganz dringlichen und unaufschiebbaren Aufgaben ist zu »ersuchen, die Belastung des Haushaltplanes dadurch zu rerringern, daß die zur Erfüllung erforderlichen Mittel auf dem Wege des Kredits beschafft werden, so daß im diesjährigen Haushaltplan nur Zinsen und Tilgungsraten eingestellt wer- den mallen." Der Verband hatte bereits vor längerer Zeit bei der sächsischen Negierung angeregt, einen ähn lichen Erlaß an die Gemeinden gehen zu lassen, die leider noch nicht in allen Fällen die Nacksicht aus die Wirtschaft nehmen, die bei der gegen wärtigen Lage unbedingt notwendig ist. Wie wir in Nr. 3 der „Sächsischen Industrie" mitteilten, sind ähnliche Erlasse in Preußen erlassen und haben dort gute Wirkungen ausgeiibt. »emeiudeleben md «Irchenoersassms Bon Oberkirchenrat Jentsch. Wenn am 1. Oktober 1926 die Glocken van Turm zu Turm über unser Land klingen, rufen sie mit ihrem ehernen Munde allen, die es hören wollen und nicht hören wollen, zu: Eine neue Zett ist für unsere Kirche angebrochen! Die Kirche ist staatsfrei! Sie hat ihre eigen« Ver fassung« Di« Kirche steht auf eigenen Füßen. Werden di« Füße kräftig genug seinz die Kirche zu tragen, wenn das Gängelband des Staates zerschnitten ist? Di« Kirchenfcind« matten hohnlachend auf ihren Sturz. Werden sie sich täuschen? Di« Kirche al» Gemeinschaft der Gläubigen, Me wir im dritten Artikel bekennen, kann und Wird ui« untergehen. Christus hat sie gegründet Präsident Coolidge hat dem Reichs- Präsidenten di« Glückwünsche des amerikanischen Bolles -um Verfassungstage zum Ausdruck ge- , in Berlin «'^senden ftem^ Handttsdeparttment in der nächst«, Zeit Glücklicherweise hatte di« Kirche kn Jahr« 1868 in der Kirchenvorstands- und Synodalard- nate länger, als die Verfassung Vorsicht, und nung sich eine Organisation gegeben, di« in Harem j hat in dieser Zeit 5 verschieden« Ministerien ev, Der amtliche englische Funkdienst bestätigt die , herorstehend« Verminderung der alli- Neuyork, 11. 8. In einem Interview s«rten Besatzung »truppen im Rhein- mit dem Vertreter der „Universal" erklärte Se la nd. s nator Borah, daß der Versailler Vertrag eine Kammer und Senat in Frankreich Unmöglichkeit sei, da er besonders in d«r Ziehung haben am gestrigen Mittwoch abend ihre Ta- der Landesgrenzen auf Revanchegelüsten basiere, gungen geschlossen. für die Clemenceau die Hauptverantwortung Die Kollektivnote Jugoslawiens, Griechen- trage. Die Länder sollten auf die Reparations- land» und Rumäniens ist m Sofia überreicht Zahlungen verzichten, wenn sie die Streichung worden. j ihrer Schulden wünschen. k d? L',SS' Lk'L« Z.°Ä ?« MEM mmol schuldigdmgen Clemenceau» in dem offenen Brief hl- dek BtslHlltlgSlikllpPM »u Coolidge auf» schärfst« zurackgewiesen. > London, 11. 8. D«r amtliche' englische Da» amerikanische Kand «l» d «- Funkdienst bringt folgende bemerkenswerte Neuste- t«m«nt will kn der nächsten Zeit einen Be- s rung zur Verminderung der Besahungstrupven im veröffentlichen, der «ine Revision des Da- Rheinland. Eine Verminderung der Besatzungs kanes vorberetten soll. Senator Borah er-, truppen im Rheinland wird !m nächsten Monat k, «lner Unterredung der Versailler Vertrag durchgeführt werden, wöbet mehrer« lausend Mann sich als eine Unmöglichkeit erwiesen. j französische Truppen zurückgezogen wertxn. Es D«r Erzbischof Buebs« hat d«n Präsid«ntm darf dabei in Erinnerung gebracht werben, daß W «rneut um Äufhevui^ d«r religiösen Gesetz« diese Verminderung der Besatzungstruppen «inen für Einberufung de» Kongresses gebeten. Nach, Teil der „Versöhnungepolttik" darstellt, die sei- ' Erklärung Coolidges wird sich Amerika s nerzett in Locarno verkündet wurde. Damals kn den m«rikanischen Konflikt ein- wurde die Kölner Zone geräumt und das eng-