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KankMelM Tageblatt Nytzks ^WS« «^hWkarlnSVPfS., Bn-elnummerlUPIg , SonnaLrüdnum>«rr ÄO Pfg. > Leidig s»2or. ««a»lnd,,t»*k«»t« i grankrnbu-. D*«fpr*ch»* 81. «,l,,»amm»r TagebloU gmnlrnb-rgsüchlen. «s. Za-rgmg znltag dm Sv. Zull MS nachmittags I7S dkftsAMmchÄtÜLmllichmLedumUmMMmdwKmtchaWdMmMogÄihaFrLslmtzmtchtLtmt ^MMot«Muiomkiikeq UlMerGememtetlietmviUK * LiMkMtaBmtSMchcLLRiiß^SnWWckoOrk«^ Nmmlw-Mchtuc ölkNe-aUmiiKa-lLicherlFcrmkubeV 4- kl «dtz»lung >n d«n «lutgabeftillen der Stott 1.80 Mk., i» den «lukgabe- MI«>i de» Landdejlrke» I.VV Mk., del Zutragung tm Stadtgebiet 1.00 Mt., bet Zukragung Im Landgebiet S.OU MI. A»I«ig»npr,i» I Der 8ru»dpr«i» fiir di« »s mm breite einspaltige Pctltjeile detrligt SV SvldpUmUg, sllr die 147 WM breite amtliche Zeile 8V Soidpsennig, sür di« 72 mm breite Zeile im Nedaltlondteile SV Boldpsenniz. Kleine AnjUgen sind bei Ausgabe zu bezahlen, gür Nachtvel» und «ermlttlung l Zeile LondcrgebUhr. Mr Ichwlerige Satzarten Und bei Platzborschrlften Ausschlag. Bei größer«! Auftrligcn und lm Wieder- halungöabdruck ltrmiihlgung nach sesiftehender Staffel. die Ablösung von 25 OM polnischen Landarbei tern erfolgen könnte. kürzer Tagesspiegel serNggest-IN Pari-, 30. 7. Di« Fertigstellung des Ve- k«nen Grenzverkehr ausgetauscht worlxn. beschleunigen wollen. krinc alpolizekamtes im Gonge. den den Meldung der „B. Z. d. M. stellt d«r dki am Mit- Nach einer früheren Nomo Nikolaiewfk, eingetroffen, wo sie längeren Aufenthalt nehmen wird. Dec Beglau der Mstandsacbellen Wieder ein Schiessplatz im besetzte» Zusatz- und Abänderungsanträge abgelehnt. FranlreW kündigt seine Kredite beiten beaomien werden. Für das laufend« Jahr werden Arbeiten im Betrage von rund 40 Mil lionen Mark zur Ausführung gelangen. beschlossen worden sei. Die Nrtillcrietruppen wer den in den umliegenden Ortschaften untergebracht. Durch diese neue Massnahme sind die Bewohner, die durchweg geringbemittclte Kleinbauern ohne sonstigen Nebenverdienst sind, während sieben Wochen gehindert, die Feldfrüchte zeitig einzn- ernten. land zu dem nächst zulässigen Termin zu kün digen. Besonders gilt dieser Beschluß hinsichtlich der französischen Millionenkredite an Polen und Rumänien. Diethüringische Regierung will er neut ein Verbot des Potemkinfilms in der neuen Horm beantragen. Der Verwaltungsrat der deut schen Reich spost hat beschlossen, der Auf- Auf dem Gebiet des Baues yon Wasser strassen sind die Verhandlungen mit den Länder» über den Bau des östlichen Stückes des Mittel landkanales soweit beendet, das; nur noch die formelle Unterzeichnung der Verträge durch die Länder aussteht. Sobald diese Unterzeichnung vorlieat, wird mit den Bauarbeiten im Braun schweigischen und Magdeburgischen begonnen werden. Was die Verständigung zwischen der Reichs- regierung und Preussen über den Bau von Land- arbeiterwohnungen anlangt, so hat die Reichs regierung für den diesjährigen Bauabschnitt einen Betrag von 30 Millionen Mark zur Verfügung sestellt. Man hofft, dass die einzelnen Länder ich mit einem gleichen Betrage an der Durch- Mündliche Verhandlmmm über die Erleich terungen der Bcsatznngslaste». Ueber die Frage der noch nicht beseitigten französischen Ordonnanzen im Rheinland« sind eine ganze Reihe von Denkschriften der Nheinlank- kommission übergeben worden. Um eine endliche Bereinigung dieser Angelegenheit herbekzusühren, sind nunmehr in Koblenz mündliche Verhandlun gen eingelcitet worden. Ebenso sind Verhand lungen über die Errichtung eines neuen franzö sischen Artillerieschiessplatzes in Dahlem lEifel) eingeleitet worden. Nach Artikel 6 des Rhein landabkommens hat auch das Reich einen Teil dieser Kosten zu tragen. Schwieriger liegt die Durchführung des geplanten allgemeine« Wohnungsbaues. ordentlich ausdehnen würden. Nach der gegenwärtigen Lage der Dinge «r- scheint es zweifelhaft, ob die Kammersihung mor- gen nachmittag stattfinden wird. Parks, 29. 7. Der Finanzausschuß der Kammer hat mit 19 gegen 13 Stimmen bei einer Stimmenthaltung die Finanzprojekte des Kabinetts PoincarS gebilligt und alle vorliegen- — 7117 77771 7-1 Militärkontrollkommission vom 27. Mai mitge- Wie uns von zuverlässiger Stelle aus mit- teilt und von der deutschen Regierung durch geteilt wird, ist an zuständiger Stelle von Rück-,Note vom 22. Juni in ablehnendem Sinne be- trittsabsichten des Neichswehrministers Dr. Gest- antwortet, vom General Walch in der Note vom ler nichts bekannt. s 2. Zull wieder ausgerollt worden. Auch Schwierigkeiten für Poineare Die Banken wollen ihn stürze» den letzten Tagen beim Sturz des französischen Franken absvislten und zu den schwersten wirt schaftlichen Störungen führten. Das Publikum stürmte km ganzen Lande die Sparkassen und Banken, um Geld abzuheben und Waren einzu kaufen. In sämtlichen grösseren Städten Elsaß- Lothringens mußten die Sparkassen ihre Zah lungen eknstellen und das Kündigungsverfahren sinführen. In einigen Blättern wird die Sper rung der Grenze und die Erhöhung der Post gebühren gefordert. Mllsns Verhandlungen Die Pariser Ausaabe des „New Pork He- rald" meldet, das; Präsident Coolidoe dem gegen wärtig in Europa sich ansbaltenden Staatss-Hcetär Mellon den Auftrag aegeben habe, seine F«rien zu unterbrechen und sich sofort mit euronäischen Ctaatsmän"em zu einer Aussprache über die Fi nanzlage der Länder, die im Krieae am meisten gelitten hätten, in Verbindung ni setzen. Paris, 29. 7. Das Kabinett hat heute überraschenden Beschluß gefaßt, zur Sanie rung des Franken sämtsiche Kredite an das Aus- Negierung habe die Macht und die Mittel, den Frankensturz aufzuhalten. Die Kammer nahm mit wenigen Abänderungen die Finonrvorlage des Ministerpräsidenten an. Der Schluß der AusschuWmng gestaltete kib wieder zu einer be geisterten Kuldiauna sür Voinearä Die Lage des Kabinetts hat sich in den letz- ten 24 Stunden entschieden verschlechtert. Die Widerstände gegen die Fknanzvrojekte der Ne gierung sind im Wachsen begriffen. In parla- mentarischen Kreisen verlautet, daß auf feiten der MchrwehrmlM« Nr. Gehler ln Wdruf Ohrdruf, 30. 7. Neichswehrminister Dr. Gestler wohnte gestern auf dem Sportplatz der Infanterieschule den leichtathletischen Entschci- dungsweltkämpfen bei. Am Nachmittag besuchte der Minister die Neitübungen und das Jagd springen von Offizieren, Waffenschülern und Mannschaften des 3. Uebungsplahes Ohrdruf. Nach Abschluß der Reitvorführungen nahm der Minister die Preisverteiluna vor und nahm dann km engsten Kreise der Offiziere das Abendessen ein. Heute vormittag begibt sich Minister Dr. Bek einem Zusammenstoß zwischen Reichsbanner und Stahlhelm in Düsseldorf ist «in Re'chsbannermann getötet worden. Seeckt auf eine Intrige des deutschen Verbin dungsoffiziers zwilchen dem Nekchswehrministerkum und der Interalliierten Militärkontrollkommissio» zurüchzuführen sei. Hierzu wird amtlich bemerkt, dast die Be hauptung des „Daily Telegraph" von Anfang bis zu Ende auf freier Erfindung beruht, und daß die gegen den genannten Offizier erhobene schwere Beschuldigung von der Reichsregierung aus das Entschiedenste zurückg«wiesen wird. Ueber den tatsächlichen Sachverhalt erfahren wir im übrigen folgendes: Die letzte Note des Generals Walch vom 2. Juli über die Stellung des Chefs der Heeres leitung geht auf einen Beschluß der Botschafter konferenz vom 14. April d. I. zu der Verordnung des Reichspräsidenten vom 28. Januar d. I. über die „Befehlsbefngnksse km R«Ichsheer" zu rück. Dieser Beschluß forderte die Uebertragung Ker Generalinspektion der Trupven an einen der beiden Gruppenkommandeure. Er ist der deut schen Regierung durch eine Note der Jnteralliirten RMcltt Dr. «ehlerr? München, 30. 7. Die „Münchener Neue sten Nachrichten" bringen einen Bericht einer Ber liner Information, nach der Neichswehrminister Dr. Geßler fest entschloss«,« sei, km Herbst end- gültig aus seinem Amte auszuscheiden. Es werde angenommen, dast Dr. Geßler sich künftig be sonders lebhaft im Sinne der Förderung der Politik der Mitte betätigen werde. Eine Ent scheidung über seinen Rücktritt sei noch nicht ge- mllen, es gelte aber als nicht unwahrscheinlich, »aß der Reichstag bei seinem Wiederzusammen- ritt das Nelchswehrministerium bereits anders »«jetzt vorsinden werde. Di« größer« Währschein- ichkeit spreche dafür, dast der bisherige Neichs- nnenminlster Dr. Külz das Wehrministerium übernehmen wird. Banken dke Absicht besteht, die Regierung bei der kommenden Finanzdebatte zu stürzen. Hierzu Hier steht di« Reichsregierung auf dem Stand- dürsten die Gruppen der Linken vielfach Gelegen- punkt, daß nach llebergang der Hauezinssteuer heit haben, da der Ministerpräsident erklärt hat, auf dke Länder ein« Finanzierung de» Wohnungs- dah er bei jedem einzelnen Paragraphen der Re« baue« auch durch die Länder erfolgen müsse. In gierungsprojekte dke Vertrauensfrage stellen dkeser Beziehung soll jedoch bei den kn Frag« würde. Der radkkal-sozkalistische »Abgeordnete Ba-kommenden Länderinstanzen und örtlichen Behöv- rettk will schon bei Eröffnung der Frektagsihung den wenig Verständnis vorhanden sein. Da, den Antrag stellen, das Recht auf Einbringung Uche soll zutreffen über die Verhandlungen der von Zusahanträgen zu den Fknanzprojekten aufzn- Durchführung von Notstandsarbekten. Bon de» heben. Es liegen bereits über 2M Zusatz- und Reichsstellen wird versichert, daß sie in jeder Weise Abänderungsanträge vor, die, falls sie behandelt einen baldigen Beginn der notwendigen Arbeiten werden müßten, die Kammerberatungen außer- ----- Z»rErleicht«rung derB«satzunge-, o». .. — — lasten haben mündliche Besprechungen mit der, Achtes der Finanzkommisskon über die finanziellen Rh«nlandkömmission begonnen. i Projekte ist so beschleunigt worden, dast er den Im Berliner Muswertigen Amt sind! Abgeordneten schon gestern zugestellt werden gestern die Ratifikationsurkunden zum deutsch-bel- konnte. Heute erfolgt die Veröffentlichung im gischen Abkommen über Paßerleichterungen Im '„Journal Offickel". Die Frage, ob die General debatte in der Kammer schon beute erfolgen wird, Poincars stößt h^ der Beratung der Cteuer"eseße auf entschiedenen Widerstand der Sozialisten. In der heutigen Kammersitzung in Frankreich wird die Entscheidung fallen, ob die Generaldebatte über die Finamprosekte so fort eröffnet, oder ob sie auf Sonnabend vertagt wirk. In Pariser parlamentarischen Kreisen wird angenommen, daß die Linke völlige Stimmenthaltung üben werde. Im englischen Unterhaus antwortete Thamberlar» auf KI- Fraae, ob Deutschland die Zahl der ständigen Natssitze als eine Bedingung für seinen Beitritt zum Nöllerbund ausgestellt habe, »-aß dies ni^» »er Fall sei. Die englischen Bergarbeiters.re- kuti ne bat sich sür die Fortsetzung des Kamnkes ausgesprochen. Beschlossen wurde ferner d!« Ent sendung einer Delegation nach Amerika zur Samm lung non Ilnterstützungsgeldern. Di« Botschafterkonferenz hat dke »rneute Prüfrmg des Standes der österreichischen Entwaffnung angeordnet. Schamlose BerdSchttgong eines »«dienten Generals Berlin, 29. 7. Zu der von dem diploma tischen Korrespondenten des „Daily Telegraph" ausgestellten Behauptung, die sich auf die Stel lung des Generalobersten v. Seeckt beziehend« Note des Generals Walch sei durch ein« Intrige des deutschen Verbindungsoffiziers zwischen dem Reichswehrministerium und der Interalliierte» Kontrollkommission zurüctzusühren, wird den Blät tern mktgeteilt, dast es sich um eine durch nicht» begründet« vollständig sinnlose Kombination de, englischen Berichterstatters handelt. Ein amtliches Dementi Nachdem die Reichsregiernnq der Reichsbahn-, Verwaltung den Betrag von zunächst 54 Millionen ' Mark zur Durchführung von Arbeitsbeschaffung Der Kommandeu. -l. Infanteriedivision zur Verfügung gestellt hat, wird nunmehr mit hat Kem Negierungsnräsidenten von Düsseldorf der Vergebung der in Angriff zu nehmenden Ar- mitgetcilt, dast dke Errichtung eines vorläufigen " " ' ' - Artillerieschießplatzes in Ker Gegend von Dahlem Die elsaß-lothringische Presse bespricht «kn-! Häuptling aus, daß die letzte Note des General, gehend dke vanikartkgen Vorgänge, dke sich in Walch über die Stellung des Generals von Geßler nach Weimar, um einer Einladung der thüringischen Negierung, zu einer Bestätigung des Projektes Kes Neichsehrenmals bei Bast Berka, Folge zu leisten. Zv Ken letzten Tagen haben vor Cherbourg vroße Flottenmanöver stattgefunken, au Vene« mehrere Geschwader unk große Abteilungen der Luftflotte teilgenommen haben. "^ie letNänkische Negierung de mentiert kategorisch die von Ker polnischen Presse gebrachte Nachricht über eine angeblich im August bevorstehende Konferenz von vier baltischen Staa ten in Riga. Dem Kronprinzen von Abessinien fst eine Antwort des Generalsekretärs des Völker bundes auf seine bekannte Beschwerdeschrlft zuge- stängen. Amerikanische Besitzer deutscher auf Papiermark lautender Werte be- stürn en n -ch Melkungen mis Washington Ken Kon greß, während der nächsten Tagung ein Gesetz A beschließen, durch das ihnen die erlittenen Verluste ersetzt werden sollen. In der Nähe von San Domingo fHaittl sind 3 Frachtschiffe gesunken. 84 Personen Mrloren dabei das Leben. Die mer ikanische Regierung hat in folge der gespannten tnnerpolitlschen Lag« für di« Truppen den Alarmzustand angeordner. nähme einer Inlandsanleihe von 800 Millionen Mark durch die deutsche Reichspost zuzustimmen, um ihren Anleihebedarf für die in Angriff ge nommenen Bauaufgaben zu decken. ührung des Projektes beteiligen werden. Jeden- alls hegt man im Neichsarbeltsministerium die Hoffnung, daß man noch in diesem Jahre 12 000 Landarbeiterwohnungen erstellen könnte und damit 25 000 dn tschen Arbeitern Gelegenheit zur Land- ' Diese Belastung Deutschlands und die völlig beschäftigung geben könnte, wodurch gleichzeitig sinnlose Zerstörung der Ernte durch die ausge- , Paris, 29. 7. Die Fknanzkommk'sion der Kammer, die gestern Mitternacht ihre Beratungen abgebrochen hatte, fehle heute vormittag 10 Uhr ihre Arbeiten fort. Gleich zu Beginn der Verhandlung zeigte sich, ' dast die Situation sich feit gestern weit schwieriger gestaltet hatte. Zunächst wurde die Erhöhung der Bezüge der Bemnten mit 15 gegen 8 Stimme» U angenommen. Ferner wurde der noch nicht er- ledigte Teil der Fknanzprosekte der Regierung durchberaten, wobei von verschiedenen Abgeord- Die Berlkner Stadtverordneten- neten Abänderungsvorschläge gemacht wurden. Versammlung hat den Antrag der Deutsch- Die Regierung hat. nachdem sie hiervon Kenntnis nationalen auf Auflegung einer Anleihe von 150, erhalten hatte, sofort erklären lassen, dast sie Millionen Mark für Wohnungsneubauten ange-. jch mit keinerlei Aenderungen an ihren Pro- nommen. jekten einverstanden erklären könne. Der Minister- Die E-vedition der Deutschen Präsident hat die Flnanzkommission ersucht, Im Lufthansa ist gestern morgen 6 Uhr auf . Laufe des heutigen Tages hierzu Stellung zu Ihrem Sibirienftua nach Nowo Sibirsk, Kem, nehmen. Poincarä hielt eine große Rede, kn der xr daraus hinwies, dast der Franken schnell ge rettet werden müsse, wenn nicht eine revolutio näre Beweaunq Fran-reich hskmsuchen soll. Die Reichsminister Dr. Külz hat sein Amt Ntt»«W d-rStzianMmmMn nma der Arbeitslosigkeit werden bereits teilweise' in Angriff genommen. Unter Bezugnahme auf die Erklärungen des ist ungewiß. Der Kammerpräsident wies darauf englischen Kolonialministers Amery über das bin, daß es ihm unmöglich sei, die Ditte, die Schutzgebiet von Deutschostafrika hat die koloniale Debatte schon stellte beginnen iü lasien, zn erfüllen, Reichsarbeitsgemeinschast, eine Eingabe an, weil nach den Bestimmungen des Berichtes der die Reichsregierung gerichtet, in der sie Fmanzkommission und der Debatte in der Kam- die Regierung bittet, den Eintritt Deutschlands wer em Zeitraum von 24 ^tlmden ttegen must. In den Böllerbund von einer klaren Regelung-Die Kammer wird sich voraussichtlich for- der Kn'o iilfrage abhängig zu machen. ll^n Bedenken des Kammer^äsidenten an- «» > , - ,4. - 4.-^ schließen und den Beginn der Debatte auf Sonn- m 3 mR eichsi nn e nm in 'sterium llnd di« ^hen, obwohl die Möglichkeit bestände, Vorarbeiten für die Schaffung eines Reichs- Zustellung des Berichtes an die Abgeordneten als Veröffentlichung anzusehen.