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Frankenberger Tageblatt An,,tg«npr,i»! D«r vru»dpr«i» für die »s I0M breite einspoltlge Pelltjell- betrüg« »0 »otdpsenntg, sür dl« 147 mm breite amtliche Zeile 80 Loldpfcnnig, sür die 72 mm breite Zeile lm Redaktlon.telle 00 Goldpiennlg. Oleine Anzeige» sind bei Ausgabe zu bezahlen, gür Nachweis und Vermittlung i Zeile Svndgrgebühr. — fflir schmierige Satzarten und del Platzvorschrtsten Ausschlag. Bei gröberen Auflrügc» und i»l Wleder- halungsabdruck Srmöbigung nach seststehender Staffel. ^«EeuEwLmtüchmBckmatMchuMmimNmlchmptmm tmMtwwMSmMik« uBterGommbeÄ-t-kMi > AokttimsbeurbunbDerlaglLÄZoßbe^cNchaberLruIkAvßbkeg sun.sinSrmibmbetN 14 Nerrmiamrilichsür bieNr-abtum:KmtLl^cetFrrmknbee» -l- »M ^schalnt an scde« Werlwg: Monat» K«,«0»pr»t* »bl in he» Auig-b-sl-llcn »er Stadt 1.80 Ml., in den Aulgadc. «-»«a »e« e-udbezirle« 1.00 Mk., del Zutragung in, Stadtgebiet 1.0k Ml.. bei Zutragung Im ttandgemet Ä.00 Mk. ""KOPsg., ikinzelnuunnerlOPsg. SonnabendnnmmerSOPfg. P»Dytz»MIt»n«« I Lelpzig 2S2»>. «»»„Ind-strokonto I grankenberg K1. Tageblatt grank-nbergsachs-n. 8S. Zahrgang 6«madend den A. Zu» M6 nachmittags 17« kurzer Tagesspiegel dah beide Staatsmänner dahin überekngekommen in Kenntnis gesetzt, daß Paris und Nom bereits in Madrid und Warschau Schritte unternommen von Bulgarien mit der Prinzessin Giovanna von 'Italien ka-n laut Reuter als vollendete Tat- -m ^atzarmei zu °e^ fache angesehen werden. )'"zugefügt wurde, in dem dem Präsidenten. be- wähl in den Völkerbund rech^ geteilt wird, be Gegen den Stettiner Kriminalkommissar sU""nte dah chre Sitze „demipermanenten Charakter f^g Vö Schepp ist wegen der Flucht des Fassadenkletterers nahm das Haus mit 3 -0 gegen 201 Stimmen haben würden. Versammlung nk ung Reichspost geplant, ifgaben der Deut- 'Ä,- «^..^4' in der Form der früheren deutschen SaUt. Anleihen <3'/g, 4 Prozent oder später die 5- haben di. Reichsbahn Wenn man und die Post ihren Geldbedarf zuweisen. Die Verlobung des Könige Boris rung der Arbeitslosigkeit dringend notwendig ist. Die Mittel sür diese Arbeiten werden wahrschein lich in Form einer Anleihe ausgebracht werden. Daß aus den lausenden Etateinnahmen dies« Gel- der. Mr Verfügung gestellt werden können, er scheint kaum möglich. Als Ersatz für eine neue ^kl(»SNNr^I)6, IN An rin Mark erfordernden Projekten, die auf die öst lichen Provinzen entfallen, befindet sich «Ine ganz« Anzahl in solchen Gegenden, in denen eine Milde- zweite Artikel wurde angenommen. Nachdem dar- auf ein Zusatzartllel zu dem Kommissionsvorschlag rungsprojekte zu ermöglichen. Es entspann sich hierauf «ine lebhafte Debatte. Versammlung nicht durch unvorhergesehene Ereig nisse wie im März gestört werden dürfe. Au» diesen Gründen werde verlangt, dah Deutschland» Wahl zu den beiden Körperschaften in der ersten Frage, ob ein Abkommen zwischen Frankreich und Belgien auf dem Gebiete der Devisenkurse bespro chen worden sek, und ob die Besprechungen durch eine Reise Poincaräs nach Brüssel fortgesetzt wür-, Der Führer der republikanischen Zwischen- gruppe, Morineau, bemerkte, das, der Antrag unbedingt angenommen werden müsse. Dagegen legte der sozialistische Abgeordnete Nenaudel einen Gegenantrag zur Geschäftsordnung vor. Hsrank eh, Disziplinarverfahren eingelei- H«t worden. Im internationalen Sporttour- nker in Kopenhagen blieb Dr. Peltzer im 400- Meter- und im 1500-Meter-Lauf Sieger. Ueber Berlin ist eine Windhose nieder gegangen, die grotze Schäden angerichtet hat. Der frühere brasilianische Auhen- mknister Lauro Müller ist gestorben. Sitzung stattfinde, während die Wahlen der nicht ständigen Eitze um 8 oder 10 Tage verschoben werden sollten. Spanien und die Ralsfrage Paris, 31. 7. Nach einer Meldung de» „Petit Parisien" aus Madrid wird in politischen Kreisen die Möglichkeit eines Kompromisses über die Völkerbundsfrage erwogen. Die versöhnend« Formel würde darin bestehen, das; Spanien einen Spezialsitz im Völkerbund erhalte, der sich auf 8—10 Jahre erstrecke und eineuerungsfähig sei. Auf Grund dieses Kompromisses würde Deutsch land formell allein als ständiges Mitglied In den Völkerbundsrat eintreten. Mris-asttlA Mtzens-au (Von un'erem hanbelpolilischen Mitarbeiter.) vehelm g der Arbeitslosigkeit durch« Finanzprojekt« staatlicher Institute. — kV Millionen-Mle h« der Reichspost. — dwlc-suüg der Markanleih« der Gemeinde». Eine neue Vereinbarung über oesterreich» Abrüstung Berlin, 31. 7. Wie die Morgenbiätter aus Paris melden, haben die Verhandlungen, die seit dem 8. Juli zwischen der Botschastcrlonferenz und der unter Führung des Botschafters Grüneberger stehend«« österreichischen Sonderdelegation betreffs der noch nicht erledigten Punkte in der Frage der österreichischen Abrüstung geführt wurden, zur Un- terzeichmmg eines neuen Abkommens geführt. Auf Grund der neuen Vereinbarungen werden die Be stimmungen, die sich auf die Zerstörung von Kriegsmaterial beziehen, im Laufe der nächsten Monate zur Durchführung koimnen. Die Frage der militärischen Jugenderziehung soll durch die österreichische Gesetzgebung geregelt werden. ken kommen müsse, von allen Finanzleuten sehr skeptisch ausgenommen würde. Nach Schluh der Unterredung der beiden belgischen Minister mkt Poincarä erklärte Vandervelde, sie seien nach Paris gekommen, um den Kontakt mit der fran zösischen Regierung herzustellen, weil im Augen blick die beiden Länder die gleichen Schwierig keiten und die gleichen Ziele hätten. Auf dick 'hren Geldbedarf durch Ausgabe von mündelslcheren Papieren gedeckt. Auch jetzt Einrichtung eines neuen französischen Ärtillerie- Echietzplatzes bei Dahlem. Von französischer Seite ist darauf erklärt worden, dah es sich um da» übliche Gelündeschiehen französischer Artillerie handle, das dreimal 14 Tage in Anspruch nehme. Das englische Unterhaus hat mit L30 gegen 184 Stimmen die Verlängerung des Ausnahmezustandes beschlossen. Auf der Delegiertenkonferenz der »nglischen Bergarbeiter hat sich Generalsekretär Look für sofortige Verhandlungen mit den Baaderoelde bei Briand Nach einer Meldung über die Unterre dung Briands mit Vanderveld« sind die beiden Staatsmänner übereingekommen, dah ris und Rom bereits gemeinsame Schritte unter- nommen hätten, in Warschau und Madrid dahin zu wirken, dah sich die beiden Staaten nicht aus Genf zurackziehen, falls ihre Forderungen auf einen ständigen Ratssitz nicht erfüllt werden könnten. Nie belgisch-sranzösWen MWmigsbesprechmMN Paris, 31. 7. Zu dem Besuch der beiden belgischen Minister in Paris schreibt das „Echo de Paris"': Francqui sei überzeugt, dah der fran zösische und der belgische Franc und auch dio italienische Lira das gleiche Schicksal hätten. Des halb sei eine gemeinsame Verteidigung des fran zösischen und des belgischen Franken aus dem Geldmarkt nötig. Weiter würden Frankreich, Belgien und Italien ein gutes Geschäft machen, wenn sie ihre Währungen nach analogen Metho den schützten, so verschieden auch ihre eigenen hängen. Zwischen der Botschafterkonferenz und Oester reich ist eine neue Vereinbarung über die Settdem in der Steuerüberweisung des Reichs an die Länder End« vorigen Jahres eine grund- sätzl-ichr Aenderung eing«treten war, leiden die Länder und infolge davon Gemeinden und Kom munen an chronischem Geldmangel. Es soll da- mtt nicht gesagt werden, dah das Reich Gelder Im Ueberftutz zur Verfügung hat. immerhin muh aber zugestanden werden, daß die Finanzen des Reiches in einem flüssigeren Zustand« sind als di« der Länder und Kommunen. Mit erhöhten Steuern versuchen sie seit langem, diesem Geld- mangel zu begegnen. Ms jetzt ist noch kein« deutliche Entlastung eingetreten, im Gegenteil, durch die Ablösung der Gemeind«a »leihen sind vkdar Summen fällig, die auf» neu« di« be treffenden Etats belasten. müssen. Die fvrge des Reiches und der Länder cf" , o«r Behebung der Arbeitslosigkeit. W«nn man «uh feststellen muh, bah die Industrie in Deutsch- Endlich! Berlin, 31. 7. Wie aus Kreisen der Kommission Walch bekannt wird, rechnet , man dort mit der Abberufung der Kommis, seien, dah der Emttitt Deutschlands in d«n Völ- Berlin bestimmt bi- spätestens Ok- kerbund unter keinen Umstanden länger hinaus- ! . <. ' , geschoben werden dürfte, wenn er nicht die Politik "icht noch besondere Komplikationen von Locarno aufs schwerste gefährden solle. Briand , eintreten sollten. Ein Teil der Kontrolloffizier» habe der Auffassung Ausdruck gegeben, dah das! soll bereits Anweisung erhalten haben, sich Im deutsche Aufnahmegesuch im September in Genf: Herbst auf «ine anderweitige Verwen- Drubenbesitzern ausgesprochen. Die militärische Unterkommission der vorbereitenden Abrüstungskonferenz nimmt Ihre Arbeiten am kommenden Montag wieder auf. Die Botschafterkonferenz hat sich In ihrer gestrigen Sitzung mit Fragen beschäftigt, di« mit der Abrüstung Deutschlands zusammen- Berlin, 31. 7. Wie die „Vossische Ztg." aus Paris meldet, teilt die Radioagentur über die Unterredung Briands mkt Vanderoelde mit, land zurzeit mit besseren finanziellen Erfolgen wieder ist in erster Linie zur Arbeitsbeschaff arbeitet als bis vor etwa 3 Monaten, so hat eine 80 Millionen-Anleihe der Reichspost geplc doch diese Allgemeinbesserung auf dem Arbeits- Um die unifangreichen Bauaufgaben "... markt sich noch nicht besonders fühlbar gemacht, schen Reichspost zu decken, legt das Institut dem- Jm Gegenteil, die Arbeitslosenziffer ist in den nächst eine Anleihe von 80 Millionen auf. letzten Wochen wieder erheblich gestiegen. Ledig-. Darüber hinaus stimmte der Verwaltungsrat sich auf dem Lande ist sie gesunken, da die Ernte- einem Nachtrag zu dem Voranschlag für 1926 arbeiten eine gröhere Zahl von Arbeiten: be- zu, noch weiter« 20 Millionen Mark anzufordern, dingen. t Die ganze Finanzpolitik des Staates geht Di« Schäden, die durch das Hochwasser ent-. letzten Endes auf eine Wiederingangbringung der standen sind, haben die Negierungen auf ein Wirtschaft hinaus. Auch das Bestreben, in den neues Arbeitsprogramm zur Beseitigung derselben Aufwertungsansprüchen zu einem Ziel zu kommen, rssp. Verhinderung überhaupt htngewie'en. Das! wird nicht .zuletzt in den Finanzprojekten mit preutzksche Landwirtschaftsminffterium hat in:! «inbezogen. In den nächsten Wochen ist die Ab- Rahmen des Mrbeftsbeschasfungsprogramms «inen lösung der Markanleihen der Gemeinden, Gc- Plan Mr Reorganisation des Hochwasserschutze» meindeverbände und sonstigen öffentlichrechtlichen ausgearbeitet. Für dis Durchführung der hier Körperschaften in ein entscheidendes Stadium ge vorgesehenen Mahnahmen sollen 160 Millionen' treten. Der wesentlichste Inhalt ist der, dah Mark notwendig sein. Von diesen 160 Millionen j der Aktbesih an Kommunalanleihen in der Zeit entfallen etwa 96 Millionen auf die westlichen j voyr 2. August bis zum 1. November zum Um- Provinzen, einschllehlich Brandenburg, also auf-tausch anzumelden ist. ein Gebiet, in dem sich die Arbeitslosigkeit beson-' ders stark auswirkt. Von den rund 60 Millionen der Eintritt Deutschlands in den Völkerbund unter keinen Umständen länger hinausgeschoben werden dürfe, wenn «r nicht die Politik von Locarno aufs - schwerste gefährden solle. Briand habe der Auf-, den, erwiderte Vanderoelde ausweichend, fassung Ausdruck gegeben, dah Deutschlands Auf- SS vor französische S-MedSrfnir aus d«m Völkerbund zurückgezogen habe und Spa- Berlin, 31. 7. Dir Reichskommissar Frei- nien davon absehe, zur Durüfetzung eines stau-, Langwerth von Simmern erhob bei der drgen Ratssitzes sich dieser Waffe zu bedienen, m^jnlandkommission Vorstellungen wegen der Darüber hmans habe Bkland mitgeteilt, dah Pa- EMEuna eines neuen f—' Die Diskussion über den Vorschlag der Ge- schäftsordnungskommisskon wurde hierauf mit 378 gegen 180 Stimmen beschlossen. Der Vorschlag der Eeslhästsordnungskommission besteht aus zwei Artikeln. Der erste besagt, dah bei der gegen- wärtigen Debatte über die Finanzprojekte der Negierung die Einbringung von Zusatzanträgen nicht zugelassen sei, dagegen könne die Fmanzkom- , .. , m ...... Mission der Kammer bestimmte Abänderungen zur noch nicht erledigten Punkte der österreichischen Diskussion vorschlagen. Der zweite Artikel er- Abrüstung zustandegekommen. ' dah im Falle der Ablehnung dieses Artikels ... Ai* ursprüngliche Tert der Regierungsvorlage der sich über die Antwort der baltischen Staaten § Allner zur Diskussion vorgelegt würden solle, auf das npstsche Garantievertrags-Angebot ab-j^er Antrag des sozialistischen Abgeordneten Re- lehnend. .... ,. ! naudel wurde mit 324 gegen 210 Stimmen ab- Nach einer Havasmeldung hat die merika - - „.».r.,,« Nische Negierung beschlossen, den päpstlichen , ' _ , . » -1^ Runtius kn Meriko innerhalb 24 Stunden aus-' DieKammer nahmdarnufnach lcmger>.rDe- " batte mit' 330 gegen 180 Stimmen den ersten Artikel des Kommissionsnutrages an. Auch der davon ^lmlt'n lll^ Völkerbundstagung im September findet gegenwärtig ein Meinungsaustausch zwischen ver- schiedenen Völkerbundstaaten statt. Die Haupt- besorgnis der englischen Regierung, die, wie der ' diplomatische Korrespondent des „Daily Tel«- Ablauf ihrer Mandate b stimmt auf eine e r- gr^ph--berichtet, von einigen anderen Regierungen geteilt wird, besteht darin, dah Deutschlands Zu lassung zum Völkerbundrat und zur Völkerbund- Der Reichspräsident empfing eine Ab- GrvHe Meyryetk s»r »riNMng der amerikanischen Mowship-Gruppe, die „ an 7 Die Kanrmer hat heute «rter der Führung des Mr. Sherwood-Eddy zur Pari s, 30- 7. D» Kmmner eine Studienreise durch Europa unternimmt, m 350 gegen 201 Stimmen den Antrag Der Moskauer B«richterstat ter jEesEsordnungs'ominisjion angenommen. d«s Warschauer „Kurzer Kodszienny meldet sei- — nahm zuerst eine Reihe von Gesehes- v«m Blatt, dah trotz'der wiederholten Dementis j die di; Verwaltung von Elsah-Loth- »«r sonttetcussischen Tekegraphen-Agentur Dscher-, Pi betreffen Darauf stellte der radikalsozla- IchinfN tatsächlich «rmordet worden sei. « Abgeorrmete Pandave den Antrag, für Heute tritt in London eine Konferenz zu- die kommende Debatte das Recht auf Einbrin- fammen, die sich mit den durch den Dawesplan Abänderungsanträgen aufzuheben. Er In Europa geschaffenen Verhältnissen beschäftigen darauf hin, dah von feiten der Sozialisten, wird. U. a. wird auch der Anspruch der deutschen, Kommunisten und einem Teil der Radikalsozia- Reaierung auf Kompensationen für die an deutsche Absicht bestehe, durch die Einbringung Staatsangehörige gezahlten Beträge eröffnet grohen Zahl von Zusatzanträgen die Dis- w«rd«». kussion über die Negierungsprojekte unabsehbar Di« französische Negierung hat die die Länge zu ziehen. Darauf ergriff der Generaldebatte über die Finanzprojekte der Ne- PEdent der Eeschästsordnungskoimnision das gl«rung auf den heutigen Sonnabend vertagt, j Wort und legte den Bericht seiner Kommission DI« französische Negierung b«ab-i^or, in dem der Antrag des Abgeordneten Pmi- ,sichtigt die Abtretung des TabakmonopKs an dave unterstützt wurd«. Er erklärt«, «s bestehe »ine amerikanische Bankengruppe. i^in Zweifel, dah dieser Vorschlag ungewöhnlich D.erfranzösische Iustizmtntst« r l at sei. Die Kommission beabsichtige, in keiner Welle tn der Kammer «inen Gesetzentwurf «Ingebracht, durch einen derartigen Vorschlag di« Grundrechte ttacb -dem künftig gegen die Einheit Frankreichs des Parlaments aufzuheben. Es handle sich hier ««richtete Propaganda strafrechtlich verfolgt wer- um «ine einmalige Maßnahme, di« notwendig sei, ven soll. um die beschleunigte Durchberatung der Negie- Verkavvte Mnanzd Matur tu Frankreich S^A d^ Große Mehrheit für PoinearSs Finanzvläne ! AussAU,''ei^guttt'A-und Ancg7is^se?2 den Gesamtantrag d«r Geschästsordnungskommis-, dah die Formel dn Sachverständigen, die eine sjon an sofortige Stabilisierung verlange, in Brüsiek Obwohl ursprünglich aus der'Tagesordnung ebenso wie kn London und Neuyork gebildet der heutigen Sitzung die Generaldebatte über werde, während die Erklärung Poincares, dah die Finanzprojekte der Negieruna stand, wurde I man zunächst zu einer Revalorisierung des Fran- diese in Anbetracht der Tatsache, dah der Bericht über die Finanzprojekte erst heute morgen im „Journal Officiel" veröffentlicht word«n war, aus morgen vormittag 9,30 Uhr vertagt. auf keinerlei Veto stotzen werde, nachdem sichdung vorzubereiten. Brasilien aus dem Völkerbund zurückgezogen habe ' und Spanien davon absehe, zur Durchsetzung eines - ständigen Ratssitzes sich dieser Waffe zu bedienen. BesVkgllW MÜ6N dtt Darüber hinaus habe Briand Vandervelde davon , tagung des Bolkerbundes