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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 04.03.1926
- Erscheinungsdatum
- 1926-03-04
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-192603041
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19260304
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19260304
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
-
Jahr
1926
-
Monat
1926-03
- Tag 1926-03-04
-
Monat
1926-03
-
Jahr
1926
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M UHschMMlung I» Bayern S-? Aus der Mmwelt « UNO Oll» wl m anschließenden Besprechung der Vorsitzenden der SLWkno de» Tode». Kreditgrmetnschaften machte Dr, Kunz« eingehende! noest,voller EroWIm Was ist das Endziel der italienischen Ent- Lete und Lehrbücher konfisziert, deutsche Beamte ,D i e c gereicht, in ivelchem es heißt: Aus dem Geschäftsleben rk« rft Wenn oder die Körperschädigmig Wsrernsangelegenhetten Konfirmanden- und Russtattung-sparverein. — -in Mürz 18-6 begann der Verein nach der laugen MW - GMerbetrmWt Von Ministerialrat Prof. Dr. Ko el sch, Bayr. Laudesgemerbearzt in München. Anordnungen, di« nur im Interesse aller Be sucher getroffen wurden, tatkräftig zu unterstützen. Unsere erwerbslosen Mitglieder haben freien Zu- triti. Heil Thalia! Deutschland brausen: Helft den deutschen Stam mesbrüdern! Fahrt nicht nach Italien! Iyr könnt nicht Helsen mit Protestuersammlungen, ihr Zeitungen werden verboten, hingen Deutschsprechender häufen sich. Die neue Verordnung ist demnach von erheb« kicher gesundheitlicher Bedeutung und füllt eine Frankkvberg. Freitag: A. ft i'hr Passömsgottesdjeust m der Uuchc. Ober»'. Ehmer. svn kulturelle, geistige und wirtschaftliche Knechtung. Deutsche Schulen werden geschlossen, deutsche Cc- N« MdNMS flr »ar sllchsisch« Km»w«l »ndKewerd« verhahte deutsche Sprach« erregt g«. rechte Empörung." Der italienische Staat hat trotz vieler Eingaben der Eltern sogar den Nebemmterricht m der deutschen Sprache unter- sagt. Die junge Südtiroler Generation soll geistig und kulturell Zurückbleiben, daß sic gefügig und willenlos werde. Was kulturelle und geistige Knechtung noch nicht erreicht hat, soll die wiri- schaftliche vollenden. Materielle Verelendung soll die letzten Kräfte im Heiden Kampf ums Deutsch tum töten. Ausgesogen durch drückende Steuern und Abgaben, die viel höher sind al» in Italien l und im Trentino, verarmt, aus Amt und Stel lung vertrieben, schutzlos brutalen Feinden preis- gegeben, woher soll Hilse konrmcn? Es gibt eine Hilse, «ine einzige: R« istnicht nach Italien! - Verzichtet auf Italiens blauen Himmel, auf seine Sonue, aus alle seine Schönheiten, entsaft »shmmg Deutsch« l Reift nicht «ach Italien! Amt t«em bedrängten Südtirol geht uns folgender Hilferuf zu: nnd den Zinsfuß noch Möglichkeit niedrig gestalten. Anschließend fuhrt« Obermeister Kuntzsch Nähere» über den nenzubildendrn Krediifond» beim Kredit» stock au». Hierdurch soll es dem einzelnen Mitglied ermöglicht werden, Sonderanieile, die monatlich oder vierteljährlich kündbar sind und besonder» ver zinst werden, niederzulegen. Eine entsprechende Satzungeandrruna wurde vorgenommen. Im Schlußwort erwähnt« Obermeister Olta», daß der Kreditftock w«s«ntlichen Einfluß aus die Geldgeschäfte des gewerbliche»» Mittelstandes genommen und vielen Gewerbetreibenden Hilfsdienste geleistet bat. In der Gebt als Losungswort hinaus: «ein Deutscher setzt de» Fust auf italienische» Bode», f» lange Südtirol gequält und gemartert wird! Äser jetzt nach Italien reist, ist nicht deutsch, ist nicht na- tioftal! Jede Reise nach Italien ist Verrat ain Deutschtum, ist Verrat an Südtirol." das vorhandene Bargeld für andere Zwecke . lediglich durch die Handelskammer zu beglaubigen. ' fort, als für Löhne ausgeben. Wir betonen dies . ,'Mö Dringlichkeit energischen und unverzüglichen. Einschreitens." gen durch Röntgenstrahlen und andere strahlend« Energie Lei Versicherten, di« der Einwirkung von Nünb .strahl«» oder anderer strahlender Energie ausg^tzt sind; die WurmkranHeit der Berg leute (in de». Betrieben des Bergbaues); «ndlich die Schneeberger Lungenkrankheit, die in den Be trieben des Erzbergbaues im Gebiete von Schnee- berg (Freistaat Sachsen) vorkomint. - Eine sehr wichtige Neuerung brachte der Z 6 der Verordnung, welcher vorsieht, das) der Ver sicherte eine llebergangsrente erhalten kann (bis zur Hälfte d«r Vollrente und neben der Rente wegen Erwerbeunsähigkeit), wenn Gefahr besteht, daß ein« gewerbliche Berufskrankheit entstehen, wiederentstehen oder sich verschlimmern wird. Diese llebergangsrente ist sehr wertvoll, da sie die Möglichkeit gibt, de» gefährdeten Arbeiter recht zeitig von der Gtftarbeit zu entfernen bzw. aus dem Betrieb herauszunehmeiz, bevor noch schwerere Krankheitszeichen vorliegen. Besonders empfind liche Person«», dis aus Gesundheitsrücksichten in eine» anderen Beruf übertreten müssen, können so für die Zeit des Umlernens eine Entschädigung erhalten. , nationalisierungsvolitik gegenüber Südtirol? Die AgL eijlMMS ,, ifahrwm seelische Widerstandskraft der D-utsch-Südtiroler 8MMWSN -Sk HssNNSltMler THE - - - -- ' Knechtung. Ruhland ist bekanntlich nicht so bequem, wie es' Gesch^tsverkehrinit den Vereinigten Staaten. Todesfall Gutsch eine Honbonnlere Der Evangelische Arbeiterverein hielt am 2». Februar seine Hauptversammlung im Stadtpark ab. Nach einer kurzen. Begrünung durch den I. Vor- Dramatischer Verein. Am 8. und d. März bietet der Benin seinen Mitgliedern ein Volks- stück mit Gesang aus der guten, alten Zeit. Guter, alter deutscher Humor, durchwirkt mit sinnigen Melodien, versehen uns zurück in die Biedermeier« zeit und lassen uns all das glaubhaft erscheinen, was „Anno dqzumal" möglich war, vor einem Jahrhundert, als man noch mit „guten Thalern" rechnete, und ein gesunder Frohsinn den Gegensatz von hoch und niedrig überbrückte. — Da wie bei allen derartigen Aufführungen wieder mit einem r«g«n Besuch zu r«chnen ist, ist es nur km Interesse aller, wenn di« Anordnungen de» Saal dienste« genau befolgt werden. Die Abteilungen A und B sollten besser wie bisher «ingehalten v>«rden, so bah vermieden wird, daß der Saal an dein einen Abend überfüllt ist und am ander«» Lücken aufweist. Die soziale Einrichtung, unseren ölten Vereinsveteranen sowi« den mit Schwerhörigkeit und schlechten Augen Behafteten di« ersten Stuhlreihen sreizuhalten, »nutz auf größeres Verständnis stoßen, es geht nicht an, das; nun jeder schlecht hört oder sieht. Etwas wiedergewählt. Als 2. Kaisicrer wurde uns«r He:- Hauptaursckmßsitzung der Handelskammer am > mann Schmidt gewählt, die anrichetdenden Nm- Mark zurückgeleat worden sind. Kieroon kommen . - 7 M^«, nachm. »an «-4 Uhr 1111 Ml. an L Sparer, dv,. s« »ihm M., zur Auszahlung, i Zeit der Erwerb,. Ist. Da» alt« Wort . Zett wird manchem der n'iuk- " Sinn kommen. Der Spar- n Art der Geschäftsführung >« Sparmarken aus Spar- leichteruna der Geschäfte- ch. «uiaeübt wird, ist W Zu der kürzlichen Meldung über di« Tschechen- »Shlung in Bayem erfahren wir von unterrich teter Seite: der Beschluß ist von Vertretern des tschechischen Cchuluerems und mehrerer Tschechisierungsvtreine gefaßt wordsn, die in Pisek eine Besprechung abgehalten haben. E» soll nicht nur eine vertraulich« Zählung der in Bayern ständig lebenden Tschechen, sondern auch eine genau« Feststellung der Zahl der in be- stimmte» Orten wohnenden Tschechen vorg«nom- men werden. Der Zweck der Acktfon ist. di« Sammlung von Material zur Errichtung' von tschechischen» Schulen in jenen bayrischen Orten« wo eine gröbere Anzahl von Tschechen wohnt. Als Zeitpunkt der Zählung wurde der Sommer 1926 festgesetzt. satore» und Werber nickst grundsätzlich M ver warfen sei. Ein« Durchführung arößE Samm- kungen lediglich mit «hrenannlich«» Kräfte» sei unter den heutigen wirtschaftlichen Verhältnisse nicht möglich. Die Form einer prozentualen B«- t.«iligung am Eammlungsertrqge hab« den Vorteil, daft sie ein«n stärker«« Anreiz zu angespannter Tätigkeit geb«. Der vom Rrichrausschuh frstim Werbeorganisadoren bewilligte Sah von 10 bis 18 Prozent der durch ihr« Tätigkeit eingegangenen Spenden, von denen noch die Vergütungen an die einzelnen Sammler z» zahlen waren, sei nicht als zu hoch anzusehen. (Hierzu bemerkt der Nelchsausschutz, daß die zahlreichen charitativen Organisationen in Berlin, die fortgesetzt «in« ganze Reihe von Sammlungen vornehmer ausnahmslos 85—90 Prozent v«r «ingegangenen Beträge an ihre Sammler zahlen.) 3. Was die gegen den L«it«r der Spend« in «iner gewiss«» Skandalpresse erhobenen per> sönlichen Borwürfe aubelangt, so erklärt d«r Herr Staatskommiffar, daß «r sich von deren Hin- sülligkeit überzeugt habe. Der Reichsausschuß stellt danach fest, das; der Herr Staatskonnnissar den entstandenen lln- kostensatz für angemessen erklärt, die Verwendung provisivnsberechtigter Werber als unvermeidlich anerkennt, den den Werbeorganisatoren bewil ligten Satz von 10—18 Prozent nicht zu hoch »befindet und dah er sich von der Hinfälligkeit der gegen den Leiter der Spende erhobenen Ler- sönlichen Vorwürfe überzeugt hat. Damit sind di« gesamten in der Oeffent» lichkeit erhobenen Vorwürfe gegen den Reichsaus- schusz restlos zusammengebrochen. Die gerichtlichen Schritte gegen di« Urheber der gegen den Ausschuß gerichteten Verleumdungen gehen natürlich weiter. unbedingt nötig, Laß tu» «in« Sparkarte nur gleich« Sparmarken kommen. Ferner M zu beachten, dost verloren aeganaen« Marken »richt «rsetzt werdett könn«n. D«r Einhol« d« Spargelder ist ange- wiesen, di« Marken selbst auf die Karten zu kleben. Wer dt«l« Bestimmungen nicht befolgt, handelt aul eigene Gefahr. Im Interesse der Asigemrlnhci» IN eine ander« Reglung nicht möglich. Men An?- wertungsfragen wird dauernd« Beachtung arsLenkr. Leider wird irgendwelche« .klingende»^ Ergebni- noch lange Zeit nicht herau«komm«n. Am 23. Febr. 1SLS hielt der Kreditftock für da« sächstsch« Handwerk und Gewerk»« unter dem vorsttz von Landtagsabg. Obermeister Kuntzsch «nd spät« von Tischlerobermeilier Olia«, Mtalied d-s Reich,- wtrhchastsratee, lein« zweite ordentliche Mitglied«, versammliing kn Dresden ab. Vertreten waren u. a. da« WIrtichatt«mtnist«tum, die Sächsisch« Zentral» oenostenschaftßkasi« und d« Landrsaurschutz des Säckt. Handw«k». Ebenso nahmen verschieden« Reichstag«!, und Landtagsabgeordnete teil. Der GeMstsbnicht, den Syndikus Weber «stattete, zeigte, daß da« 2. Gelchästsiahr den erwarteten Berlaul aenvmmen hat. Dl« Destation bracht« eine erhöht« Kreditnachfrage. Eine Arediirestriktion braucht«, sedoch durch den Kreditftock nicht vor»«» nommett zu werd«». Di« Mitgltederbemequng zeigt« «inen absoluten von 1145 Mitgliedern. Dos Stammkapital erhöhte sich auf insgesamt 250000 Mk. Der Schwerpunkt de, Kreditstocke« liegt in seinen Kredstgemeinschasten. Diese sind dis örtlichen oder ochlichxn Kreditvnteilmigsstellen. Sie nehmen die kiredltvertellung unter eigener Haftmta durch ein«n «lbst gewählt«» Kreditansschutz vor. Zieht m an die n den einzelnen Kredilgemeinschasten zur Verfügung testenden Kredttkonttngente »nd di« am On ge zeichneten Anteil« in Betracht, so sind in -in,einen Men erhebliche Umsätze erzielt worden. Di« stärkste Ulttgliederzahl von den örtlichen Kreditgemeinschaften besitzt Chemnitz mit 330 Mitgliedern «nd von den sachlichen die der Einkaufsgenossenschaft der Bäcker. - ' - b. H. mit 250 Mit. wurde der W?chlel» SWLL ^« Beihilfe in der heutigen loftgkeU, dt« wohl beachtlich is vom Soaren in der Zett Mrd ltchen Empfilngy tu > veretnstst zu elner an! Im Mürz 18-6 begann der Verein nach der taugen Inflationspausc mit dein Sparen. Während in den ersten beiden Monaten die Spargelder noch zögernd „nd sehr rar ringingen, belebt« sich dte Epartktigkett von Mai an derart, »ah an, Ende dt» jetzigen Geschästtjahre« von 133 Sparern SüOft um der Stzdürolrr willen. Das italienische Volk, das Voit der Tiera-raler, hat mit Mensck.c» kein Erbarme», nur v irl'ck-aststck^ Nöt- br-wii" c» es. Italic» kmm auf tste Tauer nicht verzichteu auf die Goldmillionkn Les deutsche» Reiseverkehr-. Versiegt diese Kraftquclic, so leidet die italic^ Nische Nolkswir1sche.fi auf das schwerste. Was meint ihr, was durch unsere Seele», die gemar terte» Seelen der Südtiroler zittert, wenn wir Eisenbahn ,ü§e mit endlosen Wagen reihen sehe», die Tag und Nacht Tausende und aber Tausende von sorglosen deutschen Reisenden in das Laud unserer Bedrücker führen? Müssen wir uns nicht vergesseii, schIimmer noch — ver raten fühlen? Mutz namenlose Bit terkeit n i cht u n se re l e tz t e n K rü st e zer mürb e n ? Wie ein Sturmwind sollte es durch ganz unangenehm einpfundene Lücke in der Sozialver-. Selbstzucht auch bei der Entnahme der Plätze <n>4 sicherung aus. Normst wurden aus äußeren Grün- den Urnen, freilich ist es Pech, wen» vielleicht »der «ine Gewerbekrankheit vorlag. Denn in» »rsterei, Falk wurd« «in« Unfalkr«nte gewährt im ander«« Aall« beftanb lepoch kein Anrecht dqrauf. Tm« vom Rnchsarbeitsmnii ster erlassen« besondere V«rordnung brachte nunmehr die Gleich- ltellung gewisser Gevrerbekrankheiten mit den Un fällen. Zunächst wurden in die neue Verordnung einbezog«»: Erkrankungen durch Blei, Phosphor, Quecksilber, Arsen oder Verbindungen, durch Benzol und feine Homologen, durch die Nit«- und Amidoverhindunaen der aroniatischen Reihe, durch Schwefelkohlenstoff, endlich Erkrankungen an Kautkreb« durch Rutz, Paraffin, Teer, An- thraze», P-ch und verwandt« Swffe, wenn ft« sich m Betrieben ereignete», in denen die Arbeiter r«a«lmätzig der Einwirkung dieser Stoffe gp«- aesttzt sind. Ferner-Hild «inbezogen: Grauer Star Lei Glasmachern ln d«n Glashütten, Erkrankun- , . . . Mir verstehen unter „Unfall" im Sinne des könnt nicht helfen durch Veranstaltungen mit Tee Unsalloersicherungsgcsehes eine den Menschen ' 10O-2HO, Male Einguantin 205 und Tanz. Nur eines kann Helsen: N e rz i ch te t nugenisticküch oder innerhalb engbegrenzter Zeit auf einen Genusz, verzichtet auf ein« treffende Sckstidigung, die in engem Zusammen- Freude um Südtirols willen! Die hang mit dem Betrieb erfolgt, in welchem er deutsche P'-esse sollte ihre ganze Macht in de» tastg war. Wenn aber die Körperschädigung Dienst dieser Idee stellen. Wir Südtiroler opfern langsam unk schleichend im Verlauf von Woche» alles um unseres Deutschtums willen, nnd wir sind ,jnd Monaten sich ausbildete, so liegt kein tlnsait fest entschlossen, weiter zu dulden, aber ihr sollt' mehr vor, sondern eine „Gewerbrtrankhelt". uns helfen, nur durch einen Verzicht! In beiden Fällen handelt es sich wohl ui» Besitzt ihr weniger Leelengrötze als andere' eine Schädigung an Gesundheit und Arbeits- Völker, die auch wehr- und waffenlos, nur durch! fähigteit; trotzdem war cs bisher für den Ve- wirtschaftlichen Dcykoft den Gegner bezwangen? trosfenen keineswegs gleichgültig, ob «I» Unfall Welt-Th«oter. Heute zum letzten Male das grandiose Drama am Walchenseekrastwerl »Sabo- toa«", ein Jndustriekampf in lech« gigantischen Men und da« spannend« Mildwestbtld «Der ,-.n - - n n. , — Ab morgen Deutschland» Kreditgemetnschaften macht« Dr Kunz« eingehend«!poesi«ooll«r Grohftlm .O alte B"rschenherriichkelt", «„«fühnmoen üb«r di« T«chril d» Geldverkehrr.-in entrückender Filmroman in 7 Riesenakten mit ^W.» <n die Mwcknde» «nd dl. d.lm »,.W-.d-n.j»an "u«.», A'-m —— — : «nd «va Speyer in den HaupOoll-n. j Jahre, wie reich an Arbeit da- verflosien« Geschästk- war. Die Mitgliederzahl ist m stet«m Steigen ^r.i, da« zeigt, Katz wir wirklich Gute, leisten, jeder nnlner Mitglied«» ist mit 150 Marl im mugmnv ril ve,an,itva> WUII I» vollen., v!> Geschüftsverkehk mit de»« Bereinigten Staaten. Todesfall versichert. Die Krankenkasse bot auch im im kommunistischen Parteiprogramm zu lesen ist ».'N Nordamerika. Wie die Handelskammer mit-! »ergangenen Jahr« r«cht seg«n«reich gewirkt. Der und wie es fortgesetzt in der linksradiial-n Presse teilt,, hat !'ch der zurzeit in Deutschland weilende Affitz.nde^ Tausenke von Bergarbeitern, langMrigc Handelsattachee beim Deutschen Ge- anderen Arbeiter» bei Staats- n-ralk°»sulat i» N-uyork, Herr Dr. Milftng, in staatlichen Stelleu, -Eenieinden und Schulen geschildert wird. entlassen. Die einheimlsche deutsche Presse wird Matrosen „nd --7-—- - ! , mterdrückt, reichsdeutsck-e und deutsch-österreichisch« Unternehmungen haben endlich die GedmW ver- bre" nk^t, vo^ Iabre. Kaisierer O. Fischer «stattet den Koste: - Zeitungen werke» verboten. Brutal« Mitzhand- loren, nachdem sie monatelang ohne Lohnzah- ?EN Firmm des hiesigen Bezirks üv« Fragen ^^chrr von den Kastenprüfern zur Entlast»»v lang gearbeitet haben. Cie haben sofortige Zah- des Geschäftsverkehrs mit de» Vereinigten Stan- ,mp!ohlen wurde. Es folgt« ein weiterrr Berich: lung der rückständigen Löhne gefordert. ' i im von Nordamerika zur Verfügung zu stehen, der Krankenkasse vom Kassierer S<b ub«r t, welcher Nach Angaben des Zentralausschnsses der Die Sprechstunden werden im Büro der Zweig- beifällig onfgenommen wurd«, Di« Steuerjrage Matrosengewerkschaft betragen die den in der, stelle des Auswärtige» Amtes für Außenhandel,' wurde in Zukunft so »«regelt, daß für jeden Tod«- Schiftastri brschäftiaten Arbeiten, schuldige» Leipzig, N«u« Börse, Tröndlingring 2, abgs- iall vro Mitglied 10 Pfg. m bezahlen sind autzec Löhne allein über drei Millionen Rubel. Die galten. Finn«n, die diese Sprechstunden besuchen d" V««in^ Bergarbeiter ,m Ural haben z. T. s °" s ° , "°A'' sitzende L .ur ^ Monaten keinen Lohn mehr erhalten. wärttgen Annes unverzügnch davon in Kenntnis 2,^^» der 1. Vorsitzende sowie der 1. SGrlstführ Eine unmittelbare Ursache der säumigen Zah- zu setze». , ' - lung liegt i» der wirtschaftlichen Krisis, welche' Hauptaurschußsitzung der Handelskammer am j mann Schmidt gewählt, die aiirichetdenden Nu- drirch die falsche Ernteschätzuna der Re- 24. Februar 1926. Behandelt wurden zunächst sGutzmitglted« wieder, sowie Arno Frenzel neu gierung hervorgerufen wo'Ken ist. Tue Gewerk-mehrere das Krankenkassenwesen angelnde ^«wähst. Der 2 Vorsitzende, H«rrS!„dIr»rat Hass-, schaftsführer sind sich des Ernstes der Lage wohl Frage». — Der Ausschuß sprach sich erneut für i ^ ^.^n Ausschttdendm sowie M bewußt. Der allgemeine Gewcrksckmftsrat hat «ine völlige Beseitigung der Lurussteuer, also §in2mia«'^sür d^^^^ an Kas Präsidium dcs Zentral-Erekutivansschusses,! auch derseuigen auf alle aus Naturseide aesertig- Nach^S üluß der Versammlung E das oberste Rcgierungsorga», einen Bericht em- ten Ware» aus. — Die bisher vo» der Kammer intmestant« Vortrag von <5wrn O. Hellbeckf L r Anregungen jür die nächst« Bereinsarbeit oegebe'. Nach St lud der Neisammlang folgte ein hoch- .... — i»1«esta„ter Bortrag von ?i°rrn O. Hellbeck, d.r . ... - ! gegenüber der Zugtiersteuer emgcuommens ab- « recht verftand, uns in alle Ichwebendrn volit-tcheii „In einer Reihe von Staate» der Sow- lehnende Haltung soll auch weiterhin eingenom- ,md sozialen Fragen «inzusührrn. E« wäre Pflicht jetunion lrat sich die Nichtzahlung der Löhne men werde». — Von den Ausführungen über den aller gewksrn, der Einladung Folge zu leisten, un« an die Arbeiter geradem zu einem System neue» Entwurf eines sächsischen Gewerbesteuer-i sich ,u übinengen, von welcher Seil« unser« Arbester- entwickelt. In einigen Gegenden smd seit drei gefehes nahm nimi Kenntiiis. — Anßerdeni wurde, ^list mohrhcht arffaekmrt wird. Herr Krllbeck sprick k oder vier Monate» die Löhne nicht mehr be- „och eine Reihe vertraulicher Angelegenheiten bc« nachner Zen nommals in imfer« .NOte, es niöc^ « zahlt worden. Eine solche Nichtauszahlung von handelt. s^ann rocht zahlreicher veluch zu verzeichnen fein. Löhnen ist schon früher, in den Jahren 19L4 . . 1' llrsprur^rze^gniste für Wa»e«sendu«ge» f und 19-), erfolgt, aber sie ist auch ,etzt m Ilugarn. Die Handelskammer macht darauf! L N «ML SLSÄ ÄWL der Grund dafilr nicht aller,; in schlechter eine Reihe deutscker Waren neuerdings vor-,E °Mn^n^ M,stags „anzlage nnd ZahLvigsiiiffahigieit zu e.biicken,! geschriebenen Ursprungszeugnisse bis auf weiteres! mal d'e Suppe nicht kräftig gen»V,'d« sonderi, auch auf die Fahrlässrgk^ nichr der Beglaubigung durch das Konsulat schmeckt die Soße etwas fade oder da, Gemüse i» slyaftsbehardcn zuruckplsühreii ,st, welche hcmsrg bedürfen. Die Ursprungszeugnisse sind vorläufig ! nicht ganz geraten — und schon ist dl« gut« Law « das vorhandene Bargeld su^ andere Zwecke . lediglich durch Lie Haude'stammer zu beglaubigen. fort- Und warum? W«ii der Haussrau Maaqi', ! ! ! Würz« fehlte. Nur wenige Tropfen Maggi» Würz« i igenüg«», um dcn Wohlgeschmack von Gerichte!« ! aller Art erstaunlich zu verbessern und eine mesen»> EH-mnitzerVroduktendörs«. Dte am Mittwoch i Erhöhung der Bekömmiichkrit zu bewirken, nachmittag abaehabeue Ploduiienbörle war wieder s Man spart Seife, wenn man der Waschlaua» auf einen ruhiaen Ton gestiniint. Es wurken s»k<seinen Zusatz'vo» Hrnko beigibt. Henko-Bleichiod« arnde amtlich« Nolienmgeu vargeuouimei,: Wcijei, macht da» Waschwasser welch und für da, leifen- 211-251, hiesiger Roggen 144-15«, prrnß scher w,d j haltige Waschmittel aufnahn,«fähiger. I» dt«scm niederländischer Roggen 186-16«, Sommergerste sw,Ichgrmachien Master entwickelt sich leicht «ud 190 —205, WintergersteHaier 170-190. Mois! schnell die schaumige und feite Lauge, wie fi« die — " ""5—220, Weizeninchl Hausfrau beim Moschen liebt. Außerdem wi 43,5, Roggenmehl 27, Weizenkleie LHÄZ. Rogaeu- Henio schmutzlockemd und reinigend und verksii klcie 9,5, Wiesrnheu 12,5, Getreidestroh (gepr«ßt> 4,!>S. das Waschen erheblich. diskontkredit einaeführ». Ferner standen dem Kredit- ftock Staat,tt«dite für feine Mitgsteber zur Ver fügung. Insgesamt wurden 1500000 Mark Kr«dite ousgelirhen, von denen 8I00W Mark Kredit« zurück- flosten. Der Wechseldiskon-kredit ist hierbei nicht berücksichtigt. Durchschnittlich sind auf das Mitglied uu» »unr>r» vi,»»,,- 1000 Mark Kredit gekommen. Zweiinal konnte der! den nur einige wenige Gewerbekrankhetteu in, eln«r zwei- odex dreimal hintereinander Seite»- Zinsfuß w„ je zwei Prozent reduziert werden. Der i die List« ausgenonnnen. Es steht aber zu erwar- i platz zieht, aber durch diese Einrichtung, die driu- Kredststock will weiterhin den Kleiukredit pflegen, daß in absehbarer Zeit noch weitere Krank-!gend verlangt wurde nach der Art großer Volks- «,<Ä,Ä m die Verordnung ernb«zogen werden, bühnen, ist jederzeit die Möglichkeit gegeben, das, Verordnung sich richtig eingelebt ^auch derjenige, den, es erst in letzter Minuke mö.a- haben wird und' gewisse noch bestehende wissen- «ch ist, zu komnien, noch einen guten Platz aus schaftliche Schwierigkeiten beseitigt sind. - I der Urne zieht. Viel Unzuträglichkeit würde fort- _! fallen, wenn alle Mitglieder bestrebt wären, tue
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