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53 Donnerstag den 4. MSrz 192« nachmittags 85 Jahrgang anschließ«» wird. elner absolut zuverlässigen Stütze Bon Berliner amtlicher Stell« wird dl« Borstcllungen des deutschen Generalkonsuls «r- «ndgültig ernannt. Die Delegationen werde!» auf englischer Seite Chamberlain und Lord Cecil, aus französischer Seite Briand und Bonmur führen. würden. Wir haben das grösste Interesse daran, das) nach unserem Eintritt in den Völkerbund das Abrüstungsproblem sofort aufgerollt wird. Unerträglich ist der gegenwärtige Zustand, das, die Welt in Waffen starrt und daß es in Europa ein paar Länder gibt, die völlig entwaffnet sind. Da» heutige System in der Reichspehr ist auf die Dauer unhaltbar. Der diplomatische Korrespondent des „Daily Telegraph" erklärt, es würde ein ernster Fehler sein, aus dem zurückhaltenden Ton der Rede größtem Mißtrauen dem neuen Staate gegenüber stand. Der Minister erklärt, er habe es immer Die Bor-Suge an der BeoMl« Börse wehr nicht. Zu einem Krieg« gegen ein modernes als sein« Aufgabe betrachtet, dieses Mißtrauen Heer fehle uns vieles. Die beste Sicherung Frank- gegen den neuen Staat zu beseitigen und die «eich» gegen Deutschland für weite Sicht sei di« Reichswehr zu Verständigung, (wer sie müsse großzügig sein der Verfassun «uf dem Boden wirklicher Gleichberechtigung. Das geschah n Minister Getzler verteidigt die Reichswehr berechtigt. Der Redner rühmt den Wert militärischen Erziehung. NMsweürmlnlster Dr. Getzler Hände liegen nicht auf militärischem Gebiet, son- Reichswehr unentbehrliche Offizierkorps mit allev- dern aus ideellem und geistigem. Eine Angriffs- -' " ' Waffe, so erklärt« der Redner weiter, sei die Reichs- Berlin, ö. 8. Am Regierungstisch: Reichs- »eyrminifter Dr. Geßler. Präsident Löbe eröffnet die heutige Reichs- Dagsss^ng um 1,20 Uhr. Aus der Tagesordnung steht die zweite Lesung de» Aauchalts de» Netchswehrministeriums. Die für gestern im englischen Unter haus angesetzte Rede des Premierministers Bald win ist in letzter Stunde abgesagt würden. Dafür soll heute Chamberlain «in« Erklärung über die Völkerbundsrag« abgeben, an die sich die Debatte Abg. Gras v. d. Schulenburg (Dntl.) bedauert di« zahlreichen Abstriche, die gemacht Horden sind. Der Redner begrüßt die sachge- Der südslawische Außenminister Nintsch.itsch ist in Paris eingetroffen und hatte gestern bereits eine Unterredung mit Bri md. Weiter« Unterredungen werden heute und morgen folgen. Der polnische Sejm hat in seiner gest rigen Sitzung den Locarno-Vertrag ratifiziert, Der Sejm hat gleichzeitig sestgcstellt, daß Pole» aus «inen Sitz im Völkerbundrat bestehen müsse. Die von den französischen Sozia listen geforderte Kammerdebatte über di« Frankenfälschungen ist auf eine Intervention Briands hin vertagt worden. Uhg. Künstler (Soz.) gibt zu, daß der Rückzug des alten H«eres in geordneter Weise er folgt sei, aber der ob«rst« Kriegsherr sei deser- tierr. (Unruhe rechts. Der größte Teil der Deutschnationalen verläßt den Saal) Der Ned- nek fordert den Wehrminister auf, angesichts der großen Arbeitslosigkeit seine Mehrforderungen zu- i-üchpzlehen. (Dr. Geßler schüttelt mit dein Kopfe.) Der Redner kritisiert die Teilnahme der Reichswehr an monarchistischen Veranstaltun gen. Der Wehrminister sollte sich in der republi- konischen Erziehung der Offiziere und Mannschaf, teil die Führer der österreichischen Reichswehr zum Muster nehmen. Die Sozialdemokraten könnten dem Minister politisch kein Vertrauen entgegen- bringen und würden gegen sein Gehalt stimmen. Abg. Er sing (Ztr.) bedauert die scharfe Kritik der Sozialdemokraten. Für die Republik sei «s «ine peinliche Lage, weim die Reichswehr von den Deutschnationalen gelobt und von der stärksten republikanischen Partei in kleinlichster Weise kritisiert werde. Mit der kleinen deutschen Reichswehr sei kein Krieg zu filhren. Abg. Brüninghau s (D. Vp.) zieht einen Vergleich zwischen Reichswehr und der amerika nisch»» Armee. Das amerikanische Heer sei 138 V0O Mann stark, zähle also wenig mehr als die Reichswehr mit 100000 Köpfen, kost« aber 1,8 Milliardei» Mark, also das Dreifache der Reichswehr. Aus der ganzen Erd« sei nur wenig von Abrüstung zu spüren. Aus dem Wege der. Verständigung müsse ein Ausgleich der Rüstungen erfolgen. Der Redner Zollt der Tätigkeit des Webrmlnlsters und des Generalobersten v. Seeckt voll« Anerkennung. (Beifall.) Verfassung und der Republik zu machen. geschah nicht mit Vorträgen, sondern in der Ueberzeugung, daß mit der Zeit jeder vater ländische Mann zu der Auffassung kommen muß, daß nur auf dem Boden der Verfassung und der Republik eine Zukunft Deutschlands möglich ist. (Beifall.) Werin die Früchte von Locarno jetzt in Genf wirklich reifer», dann muß auch ein Ende gemacht werden mit dem System kleinlichster Schikanen gegen unsere Reichswehr. ! Cuevonek wegen der polnischen Verfolgungen d« deutschen Minderheiten in Oberschltsten zur Ver handlung. Der polnisch« Juftizmtnifter, Piechotrki, erklärte unter anderem, daß am 12. Februar in Oberlchlesten 13 Personen verhaltet worden sei«», di« beschuldigt waren, militärische Spionage gv- trieben zu haben. Einer der Verhafteten starb im Gefänonis. Al« Ursache des Tode« sei Seibstmord seftgeftellt worden. Die Untersuchung dieser An gelegenheit werde in etwa vier Wochen beendet ! sein. Zum Schluß erklärte der Justizminifter, daß schaftlichkett dienen. Es sei ein Verbrechen, tri diese Verbände Politik hinein zu bringen. Kürz lich hätten bei einer R«gimentsfeier die Ver treter der Reichswehr das Lokal verlassen, als eine politische Ansprache-gehalten wurde. Wäre es anders gewesen, dann hätte man einen Mords skandal gemacht. Die Reichswehr dürfe sich nicht an Kundgebungen gegen den jetzigen Staat be teiligen. Zu der Angelegenheit des August aner- Denkmals erklärt der Minister, daß er es nicht für nötig gehalten habe, die Rede eines ver dienten Generals wie Cirt von Arnim vorher zu lesen. In Zukunft werd, aber eine genau» Prüfung vorher erfolgen. Der Kyffhäuserbunv sei nicht klar zu übersehen. Nach den Satzungen sei er unpolitisch. Wenn Landesverbände Re publikaner ausschließen, so werden sie als politisch erklärt. Der Minister bespricht dann verschiedene Einzelbeschwerden und stellt sie meist als über trieben dar. Er schließt mit der Zusicherung, daß die Reichswehr ein zuverlässig«» In strument des Staates sei, und daß sie immer bemüht sein werde, da» Vertrauen des deutschen Volkes zu verdienen. Neuyork, 4.8 TU. <FT.) Die totalen Papier- veriuste tu den beiden letzten Börsentagen find aus nicht weniger al« aus 1V, Milliarden Dollar g«- tchätzt worden, «in« Ziffer, die kaum zu hoch äe- griffen zu sein scheint, vom Schatzamt wird erklärt, »ab der Zusammenbruch der Neuyorker Wertpapi«- Der belgische Außenminister Vander« velde hat gestern in der Kammer scharf« Be denken gegen die Vermehrung der Völkerbunds ratssitze zum Ausdruck gebracht. Vanderveld« wird ohne fest« Instruktionen »ach Genf r«is«n. bedauert die Kritik, die seinerzeit bei der Auf stellung des Heeresctats geübt wurde. Sie sei im Auslande sofort aufgeqrtffen worden und man habe von einer Ausrüstung Deutschlands ge sprochen. Gewisse Kreise im Auslands gebrauchen für den eigenen Militarismus immer das Schreck gespenst des deutschen Militarismus. (Zustim mung.) Demgegenüber muß festgestellt werden, daß der deutsche Heeresetat genau den Bestim mungen von Versailles entspricht. Er unterliegt ja auch noch heut« der Prüfung der interalliier ten Militärkommission In Berlin, die aus Fach leuten besteht, und genau Bescheid wissen. Bei den neuen Forderungen handelt es sich um Mego- und Kas«rn«nbauten und um die Ergänzung der Munitionsbeständ«. Diese Aufwendungen sind von der Entente als da» Mindestmaß, das für die Reich»wehr notwendig ist, so festgesetzt worden. Auf diese Aufträge warten Industrie, Handwerk und Taiffend« von Arbeitern, die arbeitslos wer den müssen, -wenn dies« Aufträge nicht «rteilt Bei d«r schwarzen Reichswehr handelt es sich um Einzelverfehlungen, die aufgehört haben. Wir haben mit der schwar zen Reichswehr und mit den vaterländischen Ver bänden nichts zu tun. Kein Verband hat ein Recht, sich auf die Reichswehr zu berufen. Die Ententemilitärs wissen, zwar genau, daß keine ge heimen Rüstungen m Deutschland stattfinden, aber die Ententepropaganda benutzt diese Behauptun gen, um gegen Deutschland zu Hetzen. Wen», dis vaterländischen Verbände von uns nicht mit großem Wohlwollen behandelt wurden, so haben sie das selbst verschuldet, weil sie sich mit Partei politik befaßt und oft einen unerhörten Terror ausgeübt haben. (Zustimmung links.) Ueber Fememorde will der Minister im Untersuchungs ausschuß Auskunft geben. Er bespricht dann Fragen der inneren Ver waltung, führt die Selbstmorde und anderes auf die ungünstigen Versorgungsfragen zurück. Hier müsse eine Verständigung nm den süddeutschen Staaten angestrebt werden. Er warnt dam» vor der kommunistischen Mitatton in der Reichswehr und erklärt, er werde di« Augen offen halten und dafür Sorg« tragen, daß kein Schaden ent stehe. (Gelächter der Kommunisten.) Ich wanie Sie, so ruft der Minister den Kommunisten zu, wie Ich Sie 1923 gewarnt habe. Damals sind Sie zweiter Sieger geblieben und haben «ine große Schlacht verloren. (Gelächter der Kom munisten.) So wird es jetzt wieder sein. Der Minister bittet, die politischen Gegensätze nicht in den alten Vereinen aushutragen, die der Kamerad- Kurzer Tagesspiegel Der Reichspräsident empfing gestern den deutschen Botschafter in Nom, Freiherm von Neurath, sowie den deutschen Botschafter in Kon stantinopel, Nadolny. Der Neichsrat hat den Gesetzentwurf über di« Cteuerverminderung zur Erleichterung der Wirtschaftslage angenommen. Die Bayerische Volks» artet fordert in einem Aufruf ihre Parteiangehörigen aus, sich nicht an dem Volksbegehren über die Fürstenab findung zu beteiligen. Reichgwehrminister Dr. Geßler hielt gestern im Reichstage «in« Red«, in der er scharf gegen die Entwaffnungsschikanen der Entente Stellung nahm. M deutsche Delegation für «eas Abreise am Freitag abend. Berlin, 4. 3. Die deutsche Delegation für die Völkerbundtagung wird am Freitag abend mit dein fahrplanmäßigen Baseler Zug "ach Genf abreisen. Dit Zusammensetzung der Dele- gation steht nunmehr endgültig fest. Sie be steht aus dein Reichskanzler Dr. Luther, dem Nelchsaußenminister Dr. Stresemann, Staatssekre tär von Schubert, Staatssekretär Kempner, Neichspressechef Dr. Kiep und Ministerialdirektor Dr. Gau». Als Generalsekretär der Delegatton reist Logationsrat Riedelhammer mit, der be- reit» in dieser Eigenschaft die deutsch« Delegation seinerzeit nach Locarno begleitete. Mörung der rage? könsulat in Kattowitz, gerichtet hat und an- sä dauernd noch richtet, schärfster Einspruch eingelegt . wird. In der Noto wird ausdrücklich darauf dab der Zulamm«nbruch der Neuyorker Werlpapi«, hingcwiesen, daß trotz der auf entsprechende ernste'M in anem Zu aE ,^s Kattowiher Mose- s nachdem bekannt wird, daß die innerstaatlichen Ge- wodrn Abhilfe nicht geschaffen wurde und daß sillschatten das Projekt de» Eisenbahntrust» zurück- lener weiter den Pre cangrrsfen, die ihm in dttr- gewiesen haben. Die dE? Protege Berlin, 3. 3. Zu der Ueberreichung der ordnungen in dieser Angelegenheit zu treffen, deutschen Protestnote in Warschau wird nunmehr amtlich gemeldet: Der deutsche Gesandte in War-' schau har am 1. d. Mts. im Auftrage der Reichs- § regierung dem polnischen Ministerpräsidenten eins Not« überreicht, in der gegen die zügellos« Presse kampagne, wie sie sich aus Anlaß der letzten Deutschenverhaftungen in polnisch Oberschlesien, insbesondere auch gegen das deutsche General- London, 4. 3. TU. (FT.) Die Situation hat sich hier nach der gestrigen Kabinettssitzung erheblich geklärt. Es wird darauf hingewiesen, daß die heutig« Erklärung Chamberlains kaum viel neires bringen werde. Auch Ist di« für die Debatte in» Unterhaus festgesetzte Zeit so kurz bemessen, daß es zu breiten Erörterungen gar nicht kommen kann. In politischen Kreisen glaubt maitnicht, daß ein« Abstimmung nach der Heu- tigen Debatte erzwungen werden wird. Wie die „Times" an leitender Stelle bemerkt, ist die i Arbeiterpartei der Auffassung, daß eine Erwei- Die Führer der französischen und tenmg des Völkerbundrates schon längst not- :«ngli schen Delegationen für Eens sind wendig gewesen sei, daß «Ine derartig« Maßnahme nur in einer rigeys dazu einberufenen Völker- bundtagung behandelt werden könne. DI« Ar beiterpartei schlage deshalb vor, «ine Untersuchung der Situation von einer unparteiistben Kommis sion vornehmen zu lassen, die das Problem von einem unparteiischen Gesichtspunkt aus prüfen Esse. Die Debatte im Unterhaus wird bis 8»/i Uhr heut« abend dauern. Der liberale An trag. wonach die am 8. März zusammentretende Bölkerbundversammlung sich ausschließlich mit dem deutschen Nufnahmeantrag in den Völker bund zu beschäftigen habe, sei nur als eine De monstration zu betrachten, da keine Gelegenheit sein wird, den Antrag vorMbringen. iworden sind. Der Redner begrüßt die sachge- Es ist eigenartig, daß gerade die demokratischen ön^he Arbeit, di« in der Reichswehr geleistet werde. Staaten des Westens uns «in Heeressystem auf- Die Reichswehr sei tm wahren Slime des Wortes gezwungen habe», das mit Demokratie nichts «eine Schule geworden zur Bildung und Erziehung mehr zu tun hat. (Hört! hört! rechts.) Das von Charakteren und Persönlichkeiten. (Beifall.) alte Heer wurde parteipolitisch gar nicht beein- Die Führung der Reichswehr liege beim General- . flußt. Um das neue Berufsheer bemühen sich »bersten von Seeckt in den besten Händen. Er-'aber gerade diejenigen Parteien, die Gegner des freulich sei, daß d«r Minister den vaterländischen neuen Staates sind. Darum ist es bei dem neuen Verbänden nicht feindselig oder gefühllos gegen- System wett schwerer, das Heer vor politischen über stehe. Er werd« aber ihrem Werte nicht Einflüssen zu schütz ». Das ist gelungen, ob- voll gerecht. DI« Werte der vaterländischen Ver- wohl ursprünglich natürlich das zum Ausbau der Abg. Schneller (Komip.) spricht dem Wehrminister das schärfste Mißtrauen seiner Par- tei aus, empfiehlt Annahme eines formulierten Mihtrauensantrages gegen Dr. Geßler und lehnt den ganzen Heeresetat ab. Äbg. Dr. Bredt (W. Vgg.) hält die Kri tik der Linksparteien an der Reichswehr^für un- der Luthers zu Meßen, daß er und Stresemann ^Er E gewillt seien, ihre Zustimmung zu einem Eintritt. anderer Mächte ii» den Völkerbundrat zu geben, j ^sandte in Warschau der polnischen Regierung so daß der Völkerbundrat vor der Zulassung s ""erreicht hat. Deutschlands in seiner Zusammensetzung abge- ändert worden sei. Die hierüber in gewissen! ...... diplomatischen Kreisen Londons vorhandenen Jl- Worten Spionagetätigkeit vorwerfen, au»- lusionen seien sehr gefährlich. Selbst wenn der! gesetzt blieb. Es ist in der Note auch ausdrücklich deutsche Kanzler nmfallen sollte, würde dies doch, darauf hmgeVsisen worden, daß di« Ortsbehör- keinesfalls an der Haltung Dänemarks, Schwe- den sehr wohl in der Lage wären, diesem allen d-ns, Norwegens, Hollands und der Schweiz internationalen Gepflogenheiten widersprechenden etwas ändern.' Stockholm habe der deutschen Re- Tun der Presse entgegenzutreten. Seien doch gierung zu verstehen gegeben, daß das schwedisch«! gleichzeitig mehrfach deutschsprachige Zeitungen Veto als «ine Prestigefrage anzusehen sei. Das wegen Auslassungen beschlagnahmt worden, di; schwedische Veto würde aufrecht erhalten bleiben,' an dein Vorgehen der polnischen Polizei Kritik ohne Rücksicht auf eine etwaige Aenderung in der, übten. Haltung Deutschland«. Trotzdem Belgien mehr, K M oberWeMm Deutsche«. LAL«m polnische« Senat Tatsache, daß der spanische Außenminister und! Warschau, 3. 3. In der Miitwoch.Stönng de« nicht nur der spanische Gesandte in Paris Spanien Senate« kam di« Interpellation^ de» Senator» in Genf vertreten werden, läßt darauf schließen, daß Spanien sich darauf vorbereite, seine An sprüche sofort vorzubringen. Spanien erfreue sich bei seinen Wünschen der Unterstützung des Vati kans und dies« Unterstützung leiste Spanien in gewissen Völkerbund- und diplomatischen Kreisen den größten Dienst. >n»»t,o»«»r»t,> Drr «rundpr-i« siir »I« »« MW breite ktnspalttzr Petitzell« beträgt »0 «owvUmüg, Mr die icr mm breite amtlich« geile 80 «oldpseunig, iiir die 7« mm breite ",-Ile im Redaktion»»«»!- «v »oldPlennig. »leine Anzeigm lind bei «ulgabc zu bezahlen, gür U-chibeU und Vermittlung 1 gute Sondergebühr. — File i<! mierige harten und del Platzborschrtfteu »usichlng. vei größere» ilutttiiarn und int viieder- holungbabdruck armiiPgung „ach ieslslehender Staffel. iHsesÄvKenthält Die amtWmÄeKuiqfmachimnni HesAmtoerMA tmö öe-LkrOtÄeSMSmÜMlEtV uuü öekHmmuötlÄeömvMk 4» Mtzalu»« in den Uii«aab«slell-n der Stadt 1.8« Ml., In den «utgade- ff»»» »e« 0-ndbezirke» l,S0 Mk„ bei Lutraaung tm Stadtgebiet 1.»S Ml„ del Zutragung tm Land gebiet ».«« Ml. »ochn>IarI-»S»vig., «nzelnummerlvM., SonnabendnummerSoPfg. »»pfttzOchUr«»»« I Leipzig r»SOl. «»motnb.gtroffonto, grankenberg U—»Zproch», »1. . «el»,ramm,: Tageblatt granlenbergsachien.