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In kurzer Zeit stand das Wasser auf der Straste mehr als meterhoch, so dast der Fähr verkehr unterbrochen wurde. Strastenbahn und Kraftwagen konnten nicht fahren. Die Feuer wehr muhte gerufen werden, und ihr gelang es dang, den Schaden zu beheben und die Straste für den Verkehr wieder freizumachen. Das Gs- witter bewirkte ferner mehrfach eine Unterbrechung der FernsprschleiMngen. Mit auswärts war zum Teil die Vermittlung sehr schwierig. Nach mehr als vier Stunden erst liest der Regen nach. Führer zu unterstützen und zu fördern aus dem Wege zur Gemeinschaftsarbeit aller Deutschen, welche den nationalen deutschen Staat erhalten und aufbauen wollen zu einem unser Volk schützen den stolzen und wohnlichen Hause." gende Bitte, im Sinne unserer Anregung um- verzüglich mit den einleitenden Schritten zu be- -:eunde in Optanten wieder ausgenommen werden; Schulen und Kirchen dürfen nicht beschlagnahmt werden und alle Bedrückungen und Boykotts müssen unter bleiben. Gerade im Nosenschen, wo Graf Bninski nach eigenem Rezepr als Dirigent des West- marken-Verein waltet, steht es am schlimmsten. Staatsbürger ihres Landes mit gutem deutschem Herzen lein. Aber wir und sie dürfen dann auch verlangen, dast man ihnen Luft zum Atmen ui d Freude am Leben gewährt. In dieser Be ziehung hat Polen an seinen Deutschen Mit bürgern noch viel gut zu machen. Die Liquida tionen müssen eingestellt und die ausgewiesenen gang bald da. In Polen herrscht immer noch die Angst vor den bösen Nachbarn, und so suchte man auch bei den letzten Ereignissen.unter der Parole: „Deutschland und Ruhland wollen sich ihre Gebiete wieder holen" die Einigkeit in Polen zu erreichen. Es zeugt für die Aufrichtigkeit und Friedensliebe Deutschlands, dast man auch nicht im Traum daran dachte, den polnischen Bürger krieg auszunutzen, um auf kriegerische Weise die uns Deutschen geraubten Provinzen wieder in den Besitz zu bringen, und dast man in Rustland Himmel. Die Dachrinnen und Schleusen vermoch ten die Wassermassen nicht zu fassen. Der Blitz schlug mehrfach ein, ohne zu zünden. Die Feuers nd ausgebaut werden soll. Durchdrungen von diesem Gedanken richten wir an die Partei- und Fraktionsführer die drin- sammenzuschliesten. Wir verkennen nicht, dast der Weg zur ein- , muhte zur Absperrung der Strahe alarmiert wer den. Der durch das Unwetter angerichtete Scha den ist sehr groh. In wenig Wochen Ist Auers walde nun zum zweiten Male von einem Wolken bruch hclmgesncht worden. Das Sotmtagsgewltter in der Umgebung von Hainichen 3n Auerswalds richtete ein zwischen 8 und 9 Uhr abends nieder gegangener Wolkenbruch enormen Schaden an. Der DorMach verwandelte sich in einen reihenden Strom und überschwemmte di« Straste bis teil weise »/» Meter Höhe. Sämtliche Anlieger be kamen Wasser in die Keller. In einem Laden stand das Wasser 1 Meter hoch. Ein Hausgiebel fiel dem Sturm zum Opfer. Die Feuenvehr Neue Unwetter Wolkenbrüche — Hagel «nd Schloßen — Gnorme Schüben Die DeMhnalionalen sür die Arbeits gemeinschaft Berlin, 6. 7. Von deutschnationaler Seite erfahren wir, dast der von der Arbeitsgemeinschaft im preuhischen Staatsrat veröffentlichte Aufruf an die Rechtsparteien, sich im Staatsrat zu einer Arbeitsgemeinschaft zusammenzuschliesten, volles Alle Methoden, die von den bisherigen Dutzend Regierungen mit grostem Wortschwalls angekündigt und angewendet wurden, waren nicht imstande, das Land hochzubringen, die Finanzen zu ordnen und die Valuta zu festigen. Für Kre- n. der hinaus und zur Ueberraschung derjenigen, I Urlaub wellen, werden sich die Gimgungsbe^ welche ein rasches Auseinanderfallen der Gemein-j sprechungen wohl noch etwas verzögern. Verständnis bei der Deutschnationalen Volkspartei findet. Da jedoch die mastgebenden Politiker der m Betracht kommenden Parteien zur Zeit auf drang bis zu »/, Meter Höhe in die Häuser, ruinierte alle Möbel und Dielen, durchstieg Wände und gedrohte das Leben der überraschten Ein wohner. U. a. wurden Brücken und ein Schuppen mit 120 Zentnern Kohlen weggeschwemmt. Auch Mauerwerke und Bäume wurden glatt umgelegt und von den Fluten davongetragcn. Die Be wohner des Dorfes bemühten sich verzweifelt, das Vieh und das Allerwichtigste zu retten." Die Er umbach er Feuerwehr traf mit ihrer Motor spritze ein und beteiligte sich tatkräftig an den Nettungsarbeiten. Gärten und Felder, sowie kürz lich neugeschüttete Straste» bieten ein trostloses Bild. Es war das schwerste Hochwasser, das Greifendorf seit dem Jahre 1897, wo auch ein schweres Unwetter zu verzeichnen war, erlebt hat. Es ist als ein grostes Glück anznsprechsn, dast dem Hochwasser keine Menschenleben zum Opfer ge fallen sind. Auch in Mobendorf richtete das Unwetter in der Zeit von 5—i/zk Uhr grös^ren Schaden an. Das Wasser stand in den Straszen 50—60 Zentimeter hoch und drang in die Keller, Wohnungen und Ställe. Das Vieh muhte in Sicherheit gebracht werden. Die Ernte ist voll kommen vernichtet. In Pappendorf muhte das Schützenfest abgebrochen werden, da die Fest wiese vollkommen unter Wasser stand. »«i «bSolung In dr» «»«gabestelle« ber Stadt 1.80 Mk., ln den «»«gäbe. a«»enb«« Landbeprlt« 1.00Mk., »el Zuvaguiigtm Stadtgebiet 1.00Mk., - bet Zutragung tm Landgebiet S.00 Mk. »ochnetartenSOPsg., MnjetnummerlOPIg., Sonnabendnummer 80 Pfg. i Leidig 2»soi. »«^eoindo-irokooto, Frankenberg. 01. , Tageblatt Frankenbergsachsen. schwerer Wolkenbruch über Chemnitz aobrach. deutsche Gesinnuilg soll aber auch fern ' v von der Heimat erhalten bleiben. Wo Deutsche' Am Montag ging, nachdem tagsüber die in der 'Minderzahl leben, da sollen sie gute Sonne endlich einmal längere Zeit geschienen und " - sogleich sommerliche Hitze gebracht hatte, in den Kni»!»»»«»»!»: Drr GrnnOp»«!* fitr die »» mm bretie einspaltige Priitjeil« betkttgt 00 Sotdpfcnnig, für die mm dielte amtliche Zeile 80 Goldpfennig. lür die rr WM beeile Zeile Im Stedaktlonlielle 00 Boldplcnnig. Oleine Anzeigen sind bet Ausgabe zu bezahlen. Für Nachwelt und BermiUlung l Zeil« Sondergebühr. — Fitr schwierig« Kaharien und det Plahvorschristen Ausschlag. Lei gröberen Auflrtigen und Im Wieder, holungtabdruck Snnäbigung nach seslslehcnder Staffel. marrenEem waner, sleyr es am Mimmsten. gehaust. In Hilbersdorf, in der Nähe des East- ^I» bah auch dort ein neuer Hofes „Drei Rosen", wurden infolge eines Defektes Geist mit Pilsud^kt emziehen wird. Nur mit her Schleusen die Schleusendeckel gehoben und deutschen, incht gegen sie, knn Polen ge-, die Straste durch die Wasscrmasse unpassierbar deihen: das sollt« man dort endlich erkannt haben. , kurzer ragesspiegel Das Rsichstabinett hat gestern eine Dhu^ abgehalten, in der wiederum die Wahl DokvEllers zum Generaldirektor der Reichsbahn- gMlschaft beraten wurde. Endgültige Beschlüsse Mo noch nicht gefah1 worden. Retchsinnenminister Dr. Külz tritt Leute mit der Reichsratskömmission für die Errich- Mg eines Reichsehrenmals ein« Besuchsreise an. Ueber Berlin und über die Umgegend von Berlin ist gestern nachmittag ein neues schweres Unwetter niedergegangen, das abermals großen Schaden anrichtete. Auch aus Mitteldeutschland, Kem Niesengebirge und der Eifel werden neue Unwetterschäden gemeldet. Die Untersuchung der Waltersdorfer Katastrophe hat ergeben, dah nicht Blitzschlag, sondern Wasserbruch die Mauer der Kegelbahn zum Einsturz gebracht hat. Dr. Wiedfeldt wird Donnerstag nach mittag in Essen Leigesetzt werden. Der Reichs- »räsident, der Reichskanzler und die Reici^minister haben Beileidstelegramme an Frau von Wiedfeldt gesandt. Die am heutigen Dienstag in der fran zösischen Kammer beginnende Debatte über dk Finanzfrage wird in Paris als eine der be deutsamsten seit Kriegsende angesehen. Eaillaur hat im Ministerrat erklärt, dah er den Sachver- ständigenbericht gutheihe. Es wird mit einer klei nen Mehrheit für die Negierung bei der Ab stimmung gerechnet. Ueber das Schicksal Abd «l Krims ist noch keine Entscheidung getroffen worden. Die französisch-spanischen Wirt schaftsverhandlungen sind eröffnet wor- ven. ZwischenGriechenlandundNumä- nien sind Verhandlungen über ein Separatbünd nis im Gange. Aus englischen Eewerkschaftskrei- sen werden neuerdings heftige Angriffe gegen Ministerpräsident Baldwin gerichtet. Polen braucht einen starken Führer, um aus dem Sumpfe herauszukommen, in den es durch parteipolitischen Hader und unwirtschaftliches Re viere» hineingekommen ist. Dazu gehört aber m erster Linie eine vollständige Abkehr von der bisher angewandten Polittk.Lierbei werden jedem Staatsmanne in Polen, der nicht rücksichtslos sein Ziel verfolgt, unübersehbare Schwierigkeiten er wachsen. Graf Skryczynski, der bisher gewan- deste Aussenminister Polens kann davon ein Lied singen. Immer, wenn er . sich mal zu einet ver- »Lustigen Tat aufraffen wollte, war der Posener Weßmar' Verein zur Stelle, und er suchte ihn von de : rmung des Landes" zu über. Ec hat es auch tatsächlich erreicht, dah die § August vorigen Jahres bereits aufgehoben- vrdnuirg über die Ausweisung der Optanten nach N Stunden wieder rückgängig gemacht wurde. Der Westmarken-Berein bildete so «in« Neben- reAerung von ungeheurem Einfluß. Vas neue Polen Von General Schlee Pascha. Mit der Wahl des neuen Staats-Präsidenten Mosoicki hat die Umwälzung in Polen einen vorläufigen Abschluß gefunden. Gs steht wieder »in neues Staats-Oberhaupt an der Spitze der von dem General Pklfudski nach seinem gelungenen Putsch gebildeten Regierung. Trotz aller Gegen- Lostrebungen in den Teil-Provinzen waren Sejm und Senat in Warschau vollzählig versammelt, um die Wahl des Staats-Präsidenten vorzu- nehmen. Man hatte im stillen doch noch gehofft, d«n Posener Wojwoden Graf Bninski, das füh rende Mitglied des berüchtigten Westmarken- WersinS, mit Stimmenmehrheit zum Präsidenten wühlen zu können. Aber auch die notwendig gewordene dreimalige Abstimmung konnte nicht darüber hinwegtäuschen, dast die Anhänger Pil- Lkdski'e weit zahlreicher sind als seine Gegner. Groh Must die Enttäuschung darüber gewesen sein, dah Pi'sud'ki selbst die auf ihn gefallene Wahl nicht ännahm, doch kann man seinen Ent- schluß Wohl begreifen. Er fürchtete, dah er als Staats-Präsident ziemlich kalt gestellt sein würde, und diese Ohnmacht paßt ihm durchaus nicht tn sein Programm. Er will sich als Soldat mit Leib und Seele wohl in erster Linie dem Heere widmen, aber, da er sich der Bedeutung ber umstürzlerischen Tat wohl bemüht ist, auch aus die übrigen Regiemngs-Nemter starken Einfluh vusüben. In der 5. Sttmde ging über den Nol- , - / . . sau er Wald und Moosheim ein Wo I- wehr wurde wiederholt um Hilfe angcruf^ nieder. Die ungeheuren Wasscrmasse» waren es in erster Linie WaMäden, d,^ sich Greifen dorf, dort schwer« zu beheben galt. Besonders schlimm hatte der. Verwüstungen anrichtend. Am schwersten betroffen Wolkenbruch über dem Chemnitztal und in wurden die Häuser am Dorfbach. Das Wasser Mil-abe »«schla-nahmten deutsche« Eigentum» I« Portugal Berlin, 6. 7. Die „D. A. Z." meldet aus Lissabon: Portugal beschlagnahmte bekanntlich beim Ausbruch des Krieges mit Deutschland sämt'ichc deutsche» Schiffe in portugiesischen Hä fen so' le den österreichischen Dampfer „Chenis- kia", der ungefähr 400 Kisten mit assyrischen Antiquitäten an Bord hätte, die von der deut schen Orientgesellschaft gesandt worden waren. Diese Antiquitäten wurden der Universität Oporto als Geschenk überwiesen und befinden sich zurzeit noch dorr. Der Unterttchtsmimsttr hat nun ent schieden, dast diese Sammlung an Deutschland zurückerstattet wird und zwar im Austausch gegen Kunstgegenständ« usw. Er ernannte ein Komitee, da» gemeinsam mit dem deutschen Gesandten in Lissabon den Austausch bewerkstelligen soll. dit«, die im Ausland nachgesucht wurden, bestand suche gemacht, einen Zusammenschlust aller rechts-, trotz größter Propaganda durchaus kein Entgegen- gerichteten Kreise Deutschlands herbe zufuhren, um V^Erfch^g und gelltet von kommen? Man sollte also zur Genüge eingesehen durch die Ausmerzung unnötiger Einzelverba^e, j der haben, dast die bisherige Politik, die darin be-, durch ein Bündnis der grohen nationalen Ov-, tellmwesens nur durch Zusammenschlust unter Ver stand, alles nach dem Wunsche Frankreichs, und' ganisationen und vor allem der Rechtsparteien auf ost nur äußerliche Trennungs^ alles mit der Spitze gegen Deutschland und Ruh-. einen wirklich kraftvollen und einheitlichen Rechts-, erfolgen kann und zum .Beste» unseres Volkes land zu tun, nicht ven ersehnten Erfolg brach- block zu schaffen. Es sind nicht die Schlechtesten, geschehen must, halten wir heute den Zeitpunkt ten Es ist-kn Ding der Unmöglichkeit, sich a7f die Mr dies« Idee elntr-ten und sich mit dem ^^omm^^-^ die Dauer gegen zwei wirtschaftlich stärkere Nach- Ziel gegen den ParteisanitisMus, gegen die Wortes stAtserhaltenden Parteien die Aufforde- barn, durch eine chinesische Mamr wirtschaftlich'Selbstsucht und Eigenliebe der Bünde wenden, sung zu rchtcn, sich nach unseremerprobte», mehr- und politisch abzuschliesten. Man hatte es in ein Gegengewicht zu den pazifistisch-marxistischen lährlgen BeWel in einer Arbeitsgemeinschaft zu- Polen manchmal versucht, aus dieser Mauer eine Kreisen zu gewinnen. Nunmehr hat auch die Brücke zu bauen; leider fand sich bis jetzt kein Fraktion der Preußischen Arbeitsgemeinschaft gseigneter Baumeister hierfür, und doch wäre j im Staatsrat, Aufruf zum Züsammenschlutz L-U mW all« aaüoaalea «leise „ Teiles des deutschen Volkes nur schnttweise, be- die aus den Angehörigen der Deu^ Volks-^End mit einer erst allmählich immer enger Mona ' M^ -»aM ^da^ ^ der Deutschnationalen Parte! und anderer »„d fester werdenden Arbeitsgemeinschaft in den Stcllc i»?» E^ ! rechtsgerichteter Parteien besteht, an die Partei-> Parlamenten, zurückgelegt werden kann. Wirsind für ein glänzendes Geschäft mache». Es ist Tat- immer wieder damit gerechnet werden, dast fache, dast man Polen über Deutschland E doch Herz und Hand in erster Linie nischen Kredit einräumen will, sobald es den Partei gehören Handekvertraq mit Deutschland abgeschlossen hat. dem Aufruf, der vom Vorsitzenden der Wir rufen zugleich unsere Fv Unbedingt erforderlich ist es, daß Polen groß- Fraktion, Herrn von Gayle, und Dr. Jarres d?n beteillaten ^ auf mit zügig-r denken und handeb, lernt, und zwar wirf- verzeichnet ist, heißt es u. a.: EMigren MNenagem aus, mir wirtschaftlich, wie politisch. „Aus der Einstellung heraus, dast die Not Polen soll endlich dre unglaublich hohen Pah« ^5 Vaterlandes eine Einschränkung der Zahl der Gebühren von 500 Zloty Mr legliche Ausreise Frastione» in den an der Gesetzgebung teilneh- aus Polen auf ein erträgliches Mast herunter- menden Körperschaften fordert und dast es mög- stsM. Man sollte den nationale» Minderheiten, must, unter Hintansetzung trennender Vie etwa ein Drittel der Bevölkerung ausmachen, Punst? eine Arbeitsgemeinschaft derjenigen Grup- ekne tolerante Haltung ,zeigeii, und sie nicht bet, herbeizufahren, deren Mitglieder in den Gelegenheit durch Schrkaiie und mittelälter- Grundlagen der Weltanschauung und der poli- liche Gepflogenheiten aus dem Lande hnausekeln. Aschen Gesamtauffassung aus dem gleichen Boden Polen kann mit seinen reichen Naturschätzen stehe», haben die der Deutschnationalen und der und seiner arbeitsfähigen Bevölkerung ein Deutschen Volkspartei angehörigen Mitglieder des behender Staat werden Cs darf dabei aller- Preußische,, Staatsrats ln Gemeinschaft mit ihnen dings nicht nach dem Rate einiger Wee.en Han- pMstch nahestehenden, aber keiner Partei ange- sage»: ^„Lieber untergehen, als ßgrigen Persönlichkeiten im April 1921 die Preu- mit Deulsch.and gehens damit wäre Ker Unter- Arbeitsgemeinschaft im Staatsrat nach ähn lichen Vorgängen in verschiedenen Provinzialland-