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ÄnMgcr 8ö Jahrgang Mittwoch den 31. März 1S26 nachmittags 7« wurden Von unterrichteter Seite wird der Presse Dr. Ramel wieder in Wien fetten erfolgen. Bismarck war bet feiner bekannten Abnei^ worden fei. Jeder wisse heute, datz die Borbe- Berlin, 30.3. In seiner heutigen Abendausgabe demokratische Parteioorstand und die Redaktion des .Vorwärts" hatten am Grabe Wilhelm Liebknechts sind, haben sich beim Landwirtschaftsminister über de« Sohnes Liebknechts das Andenken des alten Politische Nachrichten n-ven weneratrenienten w Marokko Steeg, Briand, und Landwirtschaft Vertreter von Industrie, Handel, PatnlevS und Marschall Pötain glaubt der »Petit Weinbau und der Gewerkschasten zu einer Au>- Parisien milteilen zu können, die Teilnehmer hätten spräche über den Abschluß eine« Handelsvertrag« au« Steeg« Bericht den Eindruck gewonnen, daß mit Spanien. Nach eingehenden grundsätzlichen Abd el Krim wegen seiner unglücklichen Lage stark« Darlegungen wurde aus Vorschlag de» Reichskanz- Friedensneiguna zeige und bereit sei, seine Ansprüche Irr» ein Ausschuß au« den beteiligten Wirtschaft»- wesentlich herabznsetzen. Er lei setzt gewillt, die Ober, gruppen gebildet, der mit der Negierung zusammen Herrschaft de» Sultan« und ein Regime anzuer- da« gesamte einschlägige Material überprüfen wird. das ungenügende Kontingent sür die G-müIeau«» fuhr nach Deutschland beschwert. Der Landwirt- Bundeslanzler Dr. Raml Mr seine Berliner Eindrücke es gestern bei der Debatte über die Finanzvorlage zu heftigen Tumultszenen. Verderb unserer Zukunft." Wer dem Reichs gründer und feinem Werk entgegentrat, galt kür ihn als selbstsüchtiger Geschäftemacher und „Feinv des Reiches". Wer kann heute leugnen, dich das kunstvolle, die lebendigen historischen Kräfte klug berücksich tigende Staatsgefüge Bismarcks das Zusammcn- wachsen aller Teile des Reichs in hohem Matze gefördert hat. Das fest in sich geschlossene Reich ist uns als ewiges Erbe Bismarcks geblieben, das unsere Feinde zerschlagen wollten und das die Feuerprobe des Weltkrieges unerschüttett über- standen hat. Geblieben ist uns zugleich die stolze Erinnerung an die hevoenhafte Grütze der Per- sönlichkeit, die in sich alle Eigenschaften vereinigte, aus denen auch in Zukunft Deutschlands Grütze scheu Evangelischen Oberkirchenrates Dr. Kapler ein Schreiben, in dem er mitteilt, datz der Aue- schütz den deutschen Bestrebungen zur Untersuchung der Kriegsschuldftage sympathisch gegenüberstehe. Der Ausschutz versteh«, datz «ine Nation zuge stehen könne, datz sie von anderen Ländern allein für den Ausbruch des Weltkrieges verantwortlich gemacht werde. In dem Schreiben wird fest- gestellt, datz während des Krieges und auch s-äter die Völker durch «ine rücksichtslose Zensur in diesem Sinne beeinflußt worden seien. Hohe Persönlich keiten hätten nach dem Kriege ausgesprochen, datz den Gegnern Deutschlands die Kriegsschuldpropa- ganda «ine grotz« Hilfe im Kampf gegen Deutsch land gewesen sei. Es wird weiter in dem Schreiben festgestellt, datz kein geistig gesunder Mensch mehr Karan glaube, datz die ganze Verantwortung sür den Kriegsausbruch einer Nation zufalle und datz alle anderen schuldlos seien. Alle gerecht urtei lenden Menschen wützten, datz das Kriegsschuld- anerkenntnis Deutschlands in Versailles diktiert burtstag alljährlich in deutschem Fühlen und Wollen und in dem Gelöbnis zusammenfinden, das heilige Erbe des Reichsgründers treu zu be wahren. d^SMeMW-ieMMmVekuuümrchmVM-ttrwtHmVkmmaHckSl^ örsMMMSMAankobav unö -erGemem-eNLeöerwlesa * AotMms-mBu«öN«^LÄrdMeqocSchabkkGMAoßbeyjua.)LnLemiknbrVr4VerMckrwck 4» aeltern einen Kranz niedergelegt, der die Namen beider trug. Abend« sind die Schleifen des Kranzes unserer Auffassung aus völlig gleicher Linie be- wegen. Unsere übereinstimmen den Anschauungen D«r «rondp,,!» für dir 8« IUM breite etnlpolttgc PetUteU« beträgt »« «oldpsennig, sür dl- I«7 WM breite amtlich« Zeile «-Idpfnmlg, für di« 7» mm breite Zeile im Rebaltioilbteil« «« »oldpfennlg. «leine «»jeigen find bei Ausgabe M bezahlen. Für Nachwei» und Vermittlung i Zeil« Souixrgebühr. — Für lckwlertge Satzarten und bel Platzvorschrtsten Ausschlag, vel grährren Auslrägeu und lm Wieder- holungSabdruet Ermäßigung »ach feststehender Staffel. Fragen sind eveiyou» rrvll-lc ruvtvr», rr Frage der Lehrer auf den Hochschulen. Die Besprechung der handelspolitischen Fragen wird weitere Verhandlungen nach sich ziehen. Die von «nt«r persönlichen und z«itgeschichtlichen Bedingt heften zum Staatsmann reifte,, zu der Klarheit und Geschlossenheit herausgebildet, in der sie uns kn den Reden, den Tischgesprächen und Nament lich' den „Gedanken imd Erinnerungen" entgegen- treten. Immerhin ist auch der Altreichskanzler nur km Zusammenhang mit den Entwicklungsjahren seiner Jugend zu verstehen, denn schon in den 40er Jahren treffen wir bei ihm jene Grund auffassungen an, die für den späteren Politiker typisch sind: Preußentum, Königstreue, aristo kratisches Standesgefühl und politischer Realis- mu». Bismarck fühlte sich Zeit seines Lebens als «in guter Preuße. Er lebte in den Traditionen de» alten Vreutzentums, und die Förderung von Preußen« Macht. Größe und Wohlstand lag ihm stets kn bester Linie am Herzen. In eNgem Zusammenhang mit diesem tief verwurzelten Preußentum stand Bismarcks Noyalismns. In kaum einem Staatsniaim des 19. Jahrhundert waren die „angeborenen preu ßisch-monarchischen Gefühle" so verkörpert wie in Die GrandmW«m-en MsmarSs Zum 1. A nil. Von Dr. Paul Eichberger. «1 »«g«»I<u> «Aschot an j«d«m Werttag l b«t Mtzaluag tn d-u Au»aab«stell«n der Stabt 1.80 Mk., In de» Autgade- ßm«» »«» Londdejlrke» 1.V0 «k., bel Zatraguug tm Stadtgebiet 1,»s MI., bei Zulragung lm Landgeblet 8.00 Mk. w,ch««I»rt-»I»0Pfg., Mnj«lnummkr1»Pfg., «onnabeudnummerSOPsg. LelpPg ssrot. G»m,««d»,troko»to > Franlendeeg jf»»»s»rech»r kl. Lageblatt grankenb-rgfachsen. allgemeinen Richtlinien ins Konkrete gehen wer- geschrieben: „Die sächsische Negierung hat, wie den. Die weiteren Verhandlungen werden sich bereits bekannt, durch Notverordnungen die W«h so abspielen, datz in der allernächsten Zeit ein«tererhebung der Vorauszahlungen aus di« Ge- kleineres Programm erledigt werden wird, um werbe- und Grund* euern bis zum 31. Juli an- dann im weiteren Verlaufe, vielleicht schon im geordnet. Sie ist dazu genötigt, weil im Land- Herbst dieses Jahres, eine weitere Etappe auf tag die Entwürfe für die Gewerbe- und Grund breiterer Grundlage zu erledigen. So ist auch steuergesetze noch nicht haben «rledigt werden kün- neben den großen politischen Fragen eine Menge nen. Diese Weitererhebung begegnet namentlich kleinerer Arbeit zu leisten, die dem gemeinsamen hinsichtlich der Gewerbesteuer großem Bedenken Weg, den die beiden Staaten in der Politik der Wirtschaft; wenn auch die Handelskammer zu gehen haben, wertvoll ergänzen. Ich kann zu Leipzig sich für die Weitererhebung der Vor- nur nochmals feststellen, datz die Erinnerungen' auszahlungen eingesetzt hat, so ist doch die über- an die schöne Berliner Zeit zu den schönsten meines wiegende Meinung der Industrie die gegenteilige. Lebens gehören werden." Der Zwischenausschutz des Landtages hat Haber ist für den Edelmann in Bismarck wie für sein , G«. i. lenn-eich! - der als die spöttische Mißachiunz > der Leute vom grünen Tisch, die auf ihn immer - Der österreichische Bundeskanzler,^, Erdrück von Zopf und Perücke" machten, »r. Ramek hat an den Reichskanzler Dr. Luther^ j^ren Abneigung gegen „die „Juristen Telegramm gerichtet, in dem er seinen Herz- s Schreiber" ist Bismarck sich stets gleich ge- hchs en Dank str die Erge^ der Zeit, wo er als junger, ständisch- ausspricht. ^r. Ramek hat sich auch verschledemn lonferoativer Abgeordneter über die „von dem Pressevertretern gegenüber äusMst befned.gt über, republikankschcheidnischer Bildung anqe- fein« Berliner Reise ausgesprochen. In Plag, Bürokratie" in seinen Briesen vom Lc- wo er getern angekommen ist, fand zu Ehren " bis zu seinen „Gedanken und Er- seines Besuches auf der Burg «in Essen statt, wobei sowohl der tschechische Ministerpräsident,,'""erungen . wk, auch Bundeskanzler Dr. Ramek Trinksprüche Rus der nämlichen ausbrackten - wuchs endlich der klare Tatfachenstnn Bismarcks. Briand hatte am Dienstag «ine Unter- «r war von gewaltig« Ene^ r-dung mit dem Generalresidenten von Marokko, »Denker "nerho en Steeg, in der die militärische Lage in Marokko politischen Realismus. S-'ne Handlung waren und di- etwaige Einleitung von Friedensverhand- nie romantrsch und id^^ lungen besprockM wurde. preußisch und realistisch und deshalb, obwohl auf ^Das englische Unterhaus hat mit 825 gegen 127 Stimmen das Elektrizisicrungspvo- Gruiidthema dci,PoIit e gramm Baldwins angenommen. j Altreichs^nzlers war die Sorge um^as Reich Das neue rumänisch- Kabinett mit -M Sicherung nach außen und «ne Fest gung dem General Averescu als Ministerpräsidenten im Innern. Diesem Ziel ordnete sich alles andere Ist vom König bestätigt worden. i unter. So floß bei ihm der Gedanke der kon- Jnfolge neuer katastrophaler Kurs-^titutiou-Nen Monarchie nicht aus emer abstrakten ftürze brach an der Neuyorker Börse eine neue Doktnn, sondern aus der Ueberzeufping, daß sie Panik aus i für das neue Deutschland am zweckmäßigsten wäre Der Reichswehrminister Dr. Getzler wird in äur Ordnung im Innen, und Machtenffalttmg den nächsten Tagen einen zweimonatlichen Ur- nach außen. „Ich gehe, sagte Bismarck 1378, laub an treten ' »mit dem, der mit den Staats- und Lanbes- interessen nach meiner lleberzeugung geht; die - "" , der er angehört, ist mir voll ständig gleichgültig." Auch das allgemeine Prag, 30. 3. Der österreichische Bundes kanzler empfing heute nachmittag den Prager Vertreter der Telegraph-n-Union zu einer Unter redung, in der er seine außerordentliche Freude und Befriedigung über die auherordentlich herz liche Aufnahme in Berlin ausdrückte. Er führte dann aus: „Wir sind geradezu mit Ehren über häuft worden. Die Ehrungen sind, was Ich be sonders hervorheben möchte, nicht nur von der Reichsregierung, sondern auch von der preußischen Regierung ausgegangen. Unvergeßlich bleibt mir die Festvorstellung in der Staatsoper. Der Ein druck der schönen Berliner Tage waren geradezu überwältigend. Zu meiner lebhaften Freude kann ich auch feststellen, daß di« konkreten Er gebnisse bedeutend sind. Meine Aussprache über die schwebenden politischen Probleme Europas, wie sie sich besonders durch den Ausgang der letzten Genfer Konferenz ergeben, mit dem Peichs- außenminilter war außerordentlich eingehend. Be- lass« sind nicht gefakt worden, aber wir baden Reichsminister, der Finanzen, de« Reichswirtschaft«» Ministers und des Reichsminister« sür Ernährung ,md Landwirtschaft Vertreter von Induftri«, Handes, schastsminister versvrach den Parlamentariern alle« Liebknecht entweih morden sei. Inter-Kant ist nun, ,» iun, die berechtiaten Wünsche zu erfüllen. Er au« link brachte zum Ausdruck, daß nach dem jetzigen Stand wollen, daß er ihr eigener Mann gewesen sei. Der j M'rt'chasisverdandlungen die Hoffnung auf kommunistische Kran, trägt die Antichrist: „Deml befriedigende Lösung bestehe, unerschütterlichen Kommunisten Liebknecht", und der — „Vorwärts" sieht tn Liebknecht dessen siete Versöh nungsbereitschaft. dem Schöpfer des Reichs, der sich selbst auf seinem Grabstein als treuen Diener Wilhelms l. bezeichnet hat. Er hat von Beginn seiner poli tischen Laufbahn bis zuletzt für ein starkes preu ßische» Königtum gewirkt, und wenn sich die mäch- tig« Gestalt bei feierlichen Anlässen im Galarock der Kürasflere tief auf die Hand seines alten kaiserlichen Herm hmabbeugte, so war das nicht Pos«, sondern der natürliche, ritterliche Ausdruck eines echt empfundenen Vasallentums. Innerlich mit diesem Vasallentum verbunden war in Bismarcks Wesen ein ausgeprägtes, selbst herrliche» Aristokratentum. Obwohl tn späteren Jahren das Landjunkerhafte von ihm abfiel, hatte «r, wie Erich Marcks in seinem Werk über Bis marck sagt, das „Gefühl von einem ander- ge- Süchtige Aussichten für Briand , Paris, 31. 3. TU. (FT.) Die Presse äußert sich über das bisherige Ergebnis der Fi- nanzdebatte in der Kammer und über dle wei- teren Aussichten des Finanzprogramms günstiger. Allgemein wirk angenommen, daß kie Lage nach der Entscheidung der Radikalen geklärt sei und datz bei der heutigen Debatte auch bei Ken So zialisten eins ruhige Ueberlegung emkehren werde. Man glaubt, datz die Negierung, wenn auch nur mit einer kleinen Mehrheit, den Sieg davon tragen werke. Der „Avenir" wirst die Frage auf, ob auch Ker Franc gerettet sei, wenn Briand heute eine Mehrheit erhalte. Der „Gaulois" ist der Ansicht, der heutige Tag werde entscheidend für den Franken sein, der sowohl vom Inland« wie auch vom Auslande bedroht werde. Das Budget müsse, obwohl es beunruhigende Bestim- Wien, 31. 3. Bundeskaichler Dr. Ramek. steuergesetze möglichst bald erledige." ist heute früh mit den Herren seiner Begleitung! aus Prag kommend in Wien eingetroffen. Vor- aus sicht ich wird er noch heute in einem Mi AWkllgNlMö InkHömköisE g^AEN Der Zwischenausschuß des Landtages hak smber den dringenden Wunsch ausgesprochen, datz Ker Rcchtsausschuß des Landtages die neuen Gewerbe ¬ nisterrat über die Verhandlungen kn Berlin und Prag berichten. Di« Berichterstattung an die politischen Parteien wird erst nach den Oster- «Äeftn, unabgeschlkffenen, selbstherrlichen Jndivi- schloss« sind nicht gefaßt worden, aber wir haben kualkmus, von der im Boden wurzelnden, gana aus» Neue feststellen können, daß wir uns mit auf sich seiber gegründeten, frei und drett aus- ladenden aristokratischen Persönlichkeit". Nicht» die «rle-ssch«ldWe Neuyork, 29. 1. Der amerikanische Au^ schuß des Weltbundes für Völkerfreundschaft durch die Kirchen richtete an den Präsidenten des Deut- gung gegen alles Doktrinäre und Starre in der Politik doch nichts weniger als ein grundsatz loser Opportunist. Seine Staatskunst, so ge schmeidig sie war, bewegte sich auf dem Boden fester Anschauungen von Staat und Gesellschaft. Dies« haben sich natürlich erst im Laufe indi vidueller Entwicklungsperioden, in denen Bismarck wesentlich herabzused-n. Er lei jetzt gewillt, d Herrschaft de« Sultan« und ein Regime kennen, das den Stämmen de« Rif» eine gewisse Der Ausschuß wird heute nachmittag zu seiner ersten Autonomie überlaste. , Sitzung zusammentreten. S'Lf»'S Die Erledlsms der sächsische« Sewerbefte««gesetzer mungen «ifthalte, heute angenommen werden. Das Kartell habe das Land an de» Abgrund geführt, aber die gemäßigten Mitglieder Kes Kartells, ^r,. »ug vi« norvr- die immer zahlreicher würden» hatten begriffen, dingungen des Krieges von verschiedenen Nationen daß «s ihre Pflicht sei, auch einer Negierung, die geschaffen worden seien. Einzelne Handlungen sie nicht billigten, die Mehrheit zu sichern, die hätten eine solche Weltkatastrophe nicht herbel- zur Rettung des Franken nötig sei. i führen können. Trotzdem hält der Ausschuß die ' Untersuchung Ker Kriegsschulkftage Im gegenwar- 6»,IMW-kmmnIs«scher Aren ein» Oinftfnueftf I nahe. Durch solche Untersuchungen könn- UUl ten Kie gegenwärtigen Bestrebungen zur Verbes- ' serung der int«rnat!onalen Beziehungen nur ge fährdet werden. Der Ausschuß hofft, daß der Völkerbund als das zultänkige Schiedsgericht der Völker einmal die Kriegsschulkftage aufnehmen werde und unparteiisch sein Urteil fälle. Die Wirtschaftsvertreter beim Reichskanzler. , j Dienstag nachmittag empfina, wie kie Berliner öl Morgenblätter melden, der Reichskanzler in Gegen- O" . l mart des Relch-ministers des Auswärtigen, de« Pari», 31. 3. TU. (FT.) Ueber den Verlauf " ' " ' ' »er Marokko-Besprechungen zwischen dem kramö- ilchen Generalrestkenten in Marokko Steeg, Briand, und Macht beruhen wird. Bismarck ragte in das 19. Jahrhundert wie eine Nieseneiche, die alles, was in ihre Nähe kam, mit ihrem,Schatten macht der „Vorwärts" Mitteilung von einem sehr bedeckte. Diese Eiche des Sachsenwaldes ist uns bemerkenswerten Vorfall, der wieder einmal charak- Heutigen ein nationaler Wallfahrtsort geworden, t-rlM'ch die tief« Z-rrist-nheit und erbitterte Feind- an dem wir uns insbesondere an Bismarcks Ge- ßball im Lag-r der Mnrx sten b-leucht-t. D« sozial- «ezen die »oaüMnMiiii- der SeMseaursuhr nach Deutschland I». wr> M. sein V-t«r würbe, wenn er heute lebte, ntihls mtt der Departetwent« br, Shden», die Ken Leuten im sozialdemokratischen Parteivorstand "»der Kemüseaussuhr nach Deittschland interessiert »nd der „Vorwärtr'-Redaktion zu tun haben wollen. Die „Rote Fahne" freut sich natürlich unbändig, aber der „Vorwärts" stellt fest, daß durch diese Tat Bei einem schweren Eisenba hnun , g 1Kckin Kolumbien sind 10 Personen ums Leben ^akmm, g-rommen^-^as Tornado, wodurch Wahlrecht"war^ ihm in erster Linie ein "„Hebel E große Anzahl Personen getötet wurden. Zahl- .... nattonale Emigung". Das Par rett^' Gebäude wurden zerstört. " - slament aber durste^nie mehr als «in Kontroll- In der französischen Kammer kam organ sein. Ausschließliche Parlamentsherrschast v ..... , 'verwarf er, wieder nicht aus Doktrinarismus, sondern im Staatsinteresse. Er unterschied zwi- scheu Staatsgesinnung und Fraktivnsgeist, und in seinen „Gedanken und Erinnerungen" sinket sich der bezeichnende Sah: „Die politischen Parteien sind der Verderb unserer Verfassung und Ker