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ZrankenbeUer Dlgebw Hn^ee 135 Montag den 14. Jnni 1926 nachmittags 85 Jahrgang werden mich die Vertreter der Äußenmini- am viele die, in Bewegung gebracht, sich Unheil- regierung von Mecklcnburg-Strelitz uno der Be- Lulschmädchen dirnenhaft werden. In s Landes an wich gerichtet haben, sie nicht vermeiden kann. Hier ist Pflege schafft sie die Trs.elnmg nahe«» nichts wert, wekl Liebe mikrocephales man Unwetter über Mitteldeutschland Berlin, 13. 6. Das Gewitter, das Man werde sich daraus einigen, ADV ei srrim ein Schicksal angedeihen zu lassen, das weder das eines Märtryers noch das eines Gefangenen sei. Im übrigen werd« erwartet, das) die Grenzen von 1912, obwohl sie willkürlich gezogen seien, nicht angetastet werden. Cs würden nur einige Mängel abgestellt werden und einige Gebiete eine gemischte französisch-spanische Verwaltung erhal ten. Das „Petit Journal" meint, die Hauptsache sei die Regelung des Verkehrs zwischen den beiden Anr»i»»npr«i*! Der «»u»dp»,t, illr die »o mm breite einspaltige Pelilzeile betrügt !i0 ÜWIdpsennig, siir die 147 mm breite amtliche Zeile 80 Sioidpfennig, siir die 72 mm breite Zeile im Rcdawmillctte «v Goidpitttnlg. »leine Anzeige» sind bei Ansgabe zn bezahle». gUr Nachmel« n»d Liermittl»ng i Zelle Sondergebühr. — Für schwierige Satzarten and bei Platzvarschristcn Slnfichlag. vci gröberen Auslräge» und lm Wieder- balnnglabdrnck ltrmäbignng »ach sestsleheuder Stassci. s Ms echte Deutsche erfüllt IMS Ihre Gegenwart, Herr Reichspräsident, mit stolzer Freude." ! ster der beiden Länd«r teilnehmen. Heute findet ! eine Besprechung zwischen Zivil-- uiid Militär ¬ handlungen würden zunächst einen Charakter der Fühlungnahme haben. An den Verhandlungen Zonen. Das sehe ein bestimmtes Programm für öffentliche Arbeiten und für eine Verbesserung der Wege voraus. Die französisch-spanischen Ver ¬ danke ich Ihnen herzlich. Mit Recht haben Sie darauf hmgewiesen, das; die Mecklenburger unter harten Lebensbedingungen sich daran gewöhnt ha be,!, in schweren Zeiten getrost auszuharren. Sonntag über ganz Mitteldeutschland lagerte, ent lud sich in den heutigen Nachmittagsstunden zwi schen drei und vier Uhr in seiner ganzen Schwere über dem mittleren Saalegebiet. Der damit ver bundene Hagelschlag richtete besonders in den Dörfern bei Weißenfels großen Schaden an. Die vorher aussichtsreiche Ernte ist erheblich in Krage gestellt. In der Stadt Weißenfels selbst konnte das Wasser nicht schnell genug Abfluß finden, so daß ein großer Teil der Stadt vollständig überschwemmt ist. In den tiefer gelegenen Stadt teilen find die Keller fast unter Wasser gesetzt. Die Feuerwehren konnten nur kn beschränktem Maße Hilfe bringen. ökskl^euiMMmllMmÄtckamMluhwMl-tklwüshmy'tmimuschlM^ ZÄbtmtrSMKWlkvbeV un-öerGm 4» AotatLims-mckmröNeÄMLLRoßbetD(StchabttGmMoßbeVjun.)LnFamkerck«V^ UeMNksoMchM-ieReöviLtLm-.KmrLlV «t» derE C^eur^ , Sturm und SageMllg ln Mönchen wurde der Waldbestand schwer beschädigt. Am- Abhang des Sonnenberges wurde ebenfalls ein ganzes Maldgebiet vernichtet. Auch auf dem fran zösischen Gebiet hat der Wirbelsturm stellenweise Beginn der Pariser Marokkokonferenz Internierung Abd el Krims ans Madagaskar? chwer gewütet, ein nachfolgendes schweres Hagel wetter richtete in den Fluren schweren Schaden an. Hochwasser im Erzgebirge 44 Millionen Mark Hochwasserschäden im Rheinland Berlin, 13. 6. Wie die Morgenblätter und die Wassermassen haben in den öffentlichen Anlagen großen Schaden angerichtet. 13 mal mußte die Feuerwehr ausrücken, um die Nebcr- schwemmungen zu beseitigen. Auch in der Um gegend von München hat das Wetter großen Schaden angerichtet. Chemnitz, 13. 6. Die wolkenbruchartigcn Niederschläge mit schweren Gewittern, die seit. Sonntag abend 6 Uhr niedergingen, verursachten I ein rapides Steigen des bereits seit 10 Tagen anhaltenden Hochwassers im ganzen Erzgebirge. Die gewaltigen Niederschläge setzten zahlreiche Häuser unter Wasser. In Markersdorf mußte die Chemnitzer Feuerwehr schwerbeschädigte Häuser Reichspräsident v. Kindendurg In Neustrelitz Neustrelitz. Reichspräsident von Hin« den bürg traf am Sounabend vormittag in Neustrelitz ein und wurde auf dem Bahnsteig M« Staatsmi.rtster Dr. Hustaedt in Gegen wart der Vertreter der Reichs- und Landesbehör- der herzlich begrüßt. Uni 12 Uhr mittags nahm das Frühstück zu Ehren Hindenburgs seinen Anfang bei dem Staatsminister D. Hustädt eine längere Begrüßungsansprache an den Reichs präsidenten hielt, in der er u. a. folgendes aus- führte: „In diesen, kleinen Mecklenburg-Stre icher Lande hat sich nur ein kleiner, unbedeuten der Teil der großen deutschen Geschichte abgespielt. Aber stolz sind wir Mecklenburger darauf, daß beim Blättern in dem Buch der deutschen Ge schichte gar manche Mecklenburger Namen von guten, Klang darin aufzufinden sind, Namen wie Blücher, Helmuth von Moltke, die un- Neben der Erinnerung au die unvergeßliche Köni gin Luise zeigen uns die klangvollen Ramen, die Sie genannt haben, was Deutschland Ihrem, wenn auch kleinen Laude verdankt. Auch au Mecklenburg-Strelitz sind ja die Nöte der letzten Jahre nicht spurlos vorübergegangen, und ich weiß wohl, daß besonders seine Land- Schwerer Zyklo» über dem Berner Jura s bis 3 Millionen Franken Schaden — Unwetter über Mittel deutschland — Beträchtliche Hochwasserschäden im Rheinland Basel, 13. 6. Heber dem Berner Jura, besonders über dem Gebiet nördlich von La Chain de Fonds, ging im Verlauf eines Gewitters am Sonnabend ein furchtbarer Zyklon nieder, der 25 Häuser vollständig zerstörte, eine große An zahl Häuser stark beschädigte und einen Sach^ schaden von etwa 2—3 Millionen. Franken ver ursachte. Ein Knabe wurde getötet und acht Per- onen mehr oder weniger schwer verletzt. 120 Menschen sind obdachlos geworden. Alle tele graphischen und telephonischen Verbindungen sind abgeschnitten. Ganze Wälder sind wie wegrasiert. Der Zyklon bewegte sich mit rasender Geschwindig keit auf einer Breite von etwa 200 bis 400 Metern und einer Länge von 10 Kilometern. In der Nähe von Saigneleger wurden mehrere Bauernhäuser zerstört oder schwer beschädigt. In Sorgenkinder Von Dr. Martin Ulbrich. Direktor der Pfeiffer'schen Anstalten. Es wird heute so viel geklagt über Kinder, di« den Eltern Mühe und Verdruß bereiten und picht ihre Hoffnungen erfüllen. Die einen mögen picht gedeihen, bleiben zurück und zeigen sich kraft los kränklich, die anderen leben ihnen nicht zur Freude, verursachen Kummer und Not und machen ihnen das Leben schwer. Wer ei« paar Jahr zehnte zurückdenkt, meint, daß es in diesem Maße früher nicht so gewesen sei. Und er hat nicht unrecht; denn die Kindernöte wachsen in der Tat in beänstigeudem Umfange. Das beweist einmal die Ueberfüllung der karitativen Anstalten mit «lenden kleinen Wesen, dann die steigende Krimi nalität der Jugendlichen. Das sind große Sor ¬ gen, auf deren Minderung man sinnen muß. Und man kann sie mindern, wenn man daran denkt, daß ein großer Teil davon verschuldet ist, und zwar durch die Eltern, deren herabgesetzte Tüchtig keit sehr zu beklagen ist. Schon die Art, wü München. Am Sonntag nachmittag brach über München ein heftiges Unwetter mit Wolken bruch, Sturm und Hagelschlag nieder. Der Sturm ou^o uu.» II! und l"" ''7"^ lassen wir Mecklenburg-Strelitzer IMS die Liebe Umgebung großen Schaden angerichtet. Wasserschaden im Winter 1919/20 betrug etwa zg »„screr Heimat nicht rauben. Wir fühlen ' "" - """" — d 1g denken in erster Linie als Deutsche Sa» »Wtzton >»!>-! > < u» »'»cm Werktag: »et «»Ölung <» dr» Ä»h,ai>c»cMn der Stad« 1.80 Mr, In den Aurgade- ftcll« delLanddezNte« l.IW Mt„ b-IZutragung lm Stadtgebiet 1.»» wk„ bct Zntragnng Nn Landgebiet S.OV Mk. Wochenkarten 00Psg,, l»n»elnnnunerIVPsg., SonnabcndnnmmcribOPsg »«ftlchchchekont« i Leipzig Wem. : yrankcnberg «-»»sprech«» S1. <»t,gr«mm«: Tageblatt Zrankendcrgsachlen. für die hohe Bedeutung der Ehe fehlt, nimmt zuweilen schon die Hochzeitsfeier ein bedenkliches Gepräge an. In eine Alkoholorgie ausartend, schafft sie die Grundlagen für ein erstes, meist mikrocephales und schwachsinniges Kind, welches das unselige Zeichen der sogenannten Hochzeits rinder trägt, die niemals irgend welchen Lebens wert gewinnen. Paris, 14. 6. TU. Dem heutigen Beginn l Man werde sich darauf einigen, Abd «l Krim der französisch-spanischen Marokkokonferenz sieht satt»» da« weder das man in Paris mit großer Spannung entgegen. Sie wird sich in der Hauptsache mit der Siche» heit und der Abgrenzung der Einflutzzonen be schäftigen. Im Vordergrund des Interesses steht das Schicksal Abd el Krims und seiner Ange hörigen. Nach dem „Petit Parisien" soll Abd el Krim mit seiner Familie und Mit seinem Schwa ger Azer Khane, im ganzen etwa 40 Personen, nach einer französischen Kolonie, wahrscheinlich nach Madagaskar, gebracht werden. Der Nest der Gefangenen, etwa 150 Personen, werden in verschiedenen Gebieten Frankreichs oder Spaniens untergebracht werden. Eine Auslieferung Abd el Krims an Spanien käme nicht in Frage, da eine Schuld Abd el Krims an dem Tod der spanischen Offiziere nicht festgestellt werden könne. Die Ossi- ziere seien wahrscheinlich an Typhus gestorben. < delegierten am Quai d'Orsay statt. so werden sie für die stark wachsenden kleinen Kinder wegen ihrer Vitaminarmut geradezu kata strophal. Während man z. B. aus einem Liter milde gewärmter Kuhmilch acht Kindermahlzeiten bereiten kann, hat ein Liter einstündig sterilisierter Konservenmilch kaum noch den Wert einer ein zigen. Dasselbe gilt von Gemüsekonserven, hart gekochten Eiern, Brühwürstchen usw. So ist «s denn jein Wunder, wenn die durch Konserven ernährten Kinder trotz reichlicher Nahrungszufuhr blaß und elend aussehen und nicht gedeihen wol len. Es ist ein grausamer, aber wahrer Witz, wenn von einem Oheim erzählt wird, daß er seiner modernen Nichte zur Hochzeit eine ganze Küchen einrichtung geschenkt habe, nämlich einen Dosen öffner und einen Gaskocher. Und an solche Irr tümer schließt sich eine lange Reihe von Ev- ziehungsfehlern und Sünden. Selber schlecht er zogen, verstehen solche Eltem die höchste und wichtigste Kunst nicht, und so lösen sich die Kinder, kaum halb erwachsen, vom Elternhause, das ihnen nichts von dem kostbaren Eltemsegen bietet, und sie treiben aus dem wilden Meere der Zeit, so daß cs uns nicht wunder nehmen darf, wenn so viele von ihnen frühzeitig als brüchige Wrack» an irgend einem wüsten User stranden. Wollen wir die Sor-enkinder vermindern, dann müssen die Väte "ütter wieder di« Elternsorge lernen, die lindern die kost ¬ barsten Güter der Ehe ..io keine Pfuscherei treibt, sondem sich lehren und leiten läßt von bewährter Erzieherweisheit, die mit offenen Augen »ie großen Gefahren des Lebens kennt und mit ichcrer Hand vie Abwehrwaffen wählt und zu- rüstet. Soll unser Nachw-us gedeihen, dann mutz vor allem die deutsche Familie wieder gebaut wer den auf fester Grundlage, aus erprobten Sreinen. Der christlich-deutsch« Geist muß wieder zu seinem Rechte kommen. Dann werden statt der Sorgenkinder Segenslinder aufwachsen, ein tüch tiges Geschlecht an Leib und Seele, das Volk und Vaterland baut und das kostbare Väter erbe wahrt und mehrt für eine neue, bessere Zeit, die unserem Volke die Stellung wiedergibt, die es nach Art und Geschichte unter den Völkern der Erde einzunehmen seit altersher berechtigt ist. der blutsverwandten Ehe, die nahe Der-;Die Felder und Wies wandte zu ihrem Unglück zusammenführt. Ist, Die Obstbäume sind il es doch Erfahrung, daß in solchen Ehen die Mängel nicht nur wiederholen, sondem multi- j — — plizieren und potenzieren. Ihr wird es ^er°. selten, daß in ihnen sich schlechte körperliche oder dankt, daß alte Adelsgeschlechter und kräftige seelische Eigenschaften der Estern m ihrem Unglück Bauernfamilien entarten und zuletzt aussterben, mischen, ähnlich wie Lteuilalien, die getrennt Ein weiterer Schaden ist das unselig« Verhält- harmlos, in ihrer Verbindung aber Explosivstoffe nie wesen, das junge unreif« Leute vereint, ergeben, die, in Bewegung gebracht, sich unheil- uicht aus edleren Motiven, sondern um des seruel-! voll auswirkeu. Furchtbar rächt sich in solchen len Genusses willen. Und wenn bemach der. Ehen an Eltem und Kindern das Mißachten der Staat solche Verhältnisse standesamtlich abstem-f ernsten Schillermahnung: Drum prüfe, was sich pekt, so werden daraus noch lange keine sittlichen ewig bindet! Wo den Eltern der sittliche Ernst Bündnisse, in denen frohe und glückliche Kinder '--— gedeihen- Sie sind vielmehr lästige Nebenpro dukte, die man mit in den Kauf nimmt, weil und ErKchima nahezu nichts , und Gewissenhaftigkeit fehlen. Weiter kommen in Frag« die unharmonischen Ehen, die durch Heiratsvermittler, geschäftliche Interessen oder Kuppelei nach allzu kurzer Frist geschlossen! Weiteres Unheil richtet die K i n d e r p f l c g e worden sind, so daß jede rechtzellige und ge- unerfahrener Mütter an, die, außerstande wissenhafte Prüfung für das Geeignetsein fehlt, die kleinen Schreihälse zu beruhigen, zu dem' Werden hier Kinder geboren, so geschieht es nicht schädlichen Lutscher oder Nuckel greisen Frankreich ist es dem greisen Dr. Pinard durch völkerung Ihre' Borlegen erdrückenden Materials gelungen, ein danke ich Ihne Gesetz herbcizuführen, das den Gebrauch und die Herstellung dieses Kinderfcindes unter schwere Strafe stellt. Man hofft, auf diesem Wege etwa 30 000 Kindern die Gesundheit zu erhalten. Wo der Säugling nicht zu seinem Recht kommt, findet cs das Heranwachsende Kind noch viel wfniger. Die Untüchtigkeit vieler Mütter hat dem Verbrauch von Konserven weiten Eingang verschafft. Mögen sie dem Er wachsenen nützen, deren Körperbau vollendet ist, Mzer Tagesspiegel Ein schw-rer Zyklon ist über dem 'chwcizer- ilchen Jura niederqeganaen und hat ungebeuren S-boden anqericktet. 25 Häu'er wurden vollständig «erstört. Ein Knabe ist durch die Katastrophe, die fich al» die schwerst« leit Jahrzebnn darstellt, a«- tötei worden. 8 Personen wurden nerbtzt. Alle telegraphischen und televbonischen Verbindungen wurden z rstört. Ganze Wälder find vom Wirbel sturm wearafiert worden. Der Zyklon trat mit aalender Geschwindigkeit auk einer Breit« von 490 Meter und einer Länge von 1» Kilometer auf. Ein nachfolgender lchwerer Haoelschlag hat weiteren großen Schaden eingerichtet. Auch auf dem fran- Höfischen Gebiet hat der Wirbelsturm schwer gewütet. Der Schaden betrügt mehrer« Millionen. Im Erzgebirge haben schwer« Gewitter und wollenbruchartige Regenkäll« stattaesunden Da» seit 10 Tagen anhaltende Hochwasser steigt wieder. Weitere Unwettermeldungen werden aus ganz Mi teldeutschland, dem Saalegebiet, au« Mün chen und aus Pari« gemeldet. In Rer'in haben gestern völkisch« und kom munistische Demonstrationen gegen und für den Volksentscheid stattgefunden, die ohne ernste Zwischen fälle verlaufen sind. Die Polizei hat lült Sistier ungen vorgenommen. D«r Botschafter der Vereinigten Staa ken hat dem brasilianischen Außenminister den Glück wunsch f«in«r Regierung zu brr Haltung Brasilien» ln Genf aurgesprochcn. Ein englischer Arbeiterführer erklärte, daß die Revolution in England nicht mehr zu vermei den lein werde, wenn die Regierung legislative Maßnahmen ergreifen werde, um «in« längere Ar beitszeit durch,»führen. Dt« rusfifchen Streikgelder werden von der »ngl schen Presse al» ein unfreundlicher Akt angesehen. Der bisherige türkische Außenminister Tewfik soll »um türkischen Botschafter in Moskau «rnannt werden. Di« Aktion der französischen Regierung gegen den elsaß-lothringischen Heimatbund sinket im allgemeinen die Zustimmung der Par ser Presse. In Prag find für den 15. Juni große soziali stische Demonstrationen vorgesehen. Di« Svielvereinlgung Fürth aewann die Deutsche Meisterschaft im Fußball für 1926/27. . . ,, Dr. Hustädt schloß mit einem Treugelöbuts E All den größten Feinden der Kinderwelt ge- kg,. Reichspräsidenten und das Vaterland hört. Einmal ist er, weil schlecht zu reinigen, ^nd brachte ein begeistert aufqenommenes H h der Träger der Mmmsten Infektionen, wie der Hindenburg aus. Tuberkulose, von Magen- und Darmleiden und. anderen Krankheiten. Sodann stimuliert sein lau- 1 Reichspräsident van Hindenburg aer Gebrauch den Serualapparat uild verfrüht erwiderte u. a.: „Sehr geehrter Herr seine Reife, s o daß L u t s chk n a b e n meist i n Staats Minister! Für die freundlichen Worte heimliche Sünden verfallen, während der Begrüßung, die Sie namens der Staats- die Chemnitzer Feuerwehr schwerbeschädigte Häuser „us Köln melden, beläuft sich der in der Nhein- E" Hoch^r überraschtes ; durch das Hochwasser im Januar ange des Hochwassers sind noch nicht abzusehen, da die! rötete Schaden nach der endgültigen Abschätzung Wolkenbrüche mit größter Heftigkeit seit 5 Stuu- auf über 44 Millionen Reichsmark. Darin sind den andauern. die Kosten, die den Kommunalverbänden durch . . Leipzig. Die am Sonntag über Mittel- die unmittelbaren Hilfsmaßnahmen siir die Ec- vergeßliche Königin Luise, unser unvergeß- - - - . - - „ - wie deutschland niedergegangenen Gewitter mit teil- sMdiaten entstanden ni<bt -»Galten Der Ho-b-'^" Fritz Reuter u. a. Trotz aller Not Ehen entstehen, ist ein großer Schaden, weisem Hagelschlag haben mich in Leipzig »nd S " Estanden, nicht enthalten. Der Hock)- Mecklenbura-Streliker uns die Liebe Seit dem Jahre 1975 haben wir die Erlaubnis, G seiner Umgebung großen Schaden angeri-,.-.. ' ' " "" " ' ' ' .sen gleichen großen SAn. Zehn Millionen, der im Jahre 1924 rund ihrer Frücht« beraubt. Millionen Reichsmark.