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Frankenberger Tageblatt VtzÜ-KS 8L. Jahr-an- Freitas »e« 21. Mai 192« uachMttta«S 11« Wien, 21. 5. TU. Der Präsident des Verfassung gewährleistete Einrichtung anerkenne. ier Tschechoslowakei unter Einbeziehung Oester- ilsen, sich nach gewissenhafter betrachten seien. Oesterreich habe diese Bil den. Die Parteileitung so» düng abgelehnt, die geneigt sein könnte, den Av- warte, das; auch die Parteiorganisationen die Ge- schluß Oesterreichs an Deutschland zu erschweren. bet der deutschen Industrie nicht der Fall. Genf, 20. ö. Die heutige Debatte kn der Grenzen geschützt sei «der ob sein» Grenzen -offen lägen. Dr. Vlughos« Iber die Ans-luWase >n,»ig«np»«i»: Drr «rund»r,i* silr die »» mm breit« einspaltige Petit,eile betrügt SO tiioldpsennig. stir die l<7 mm bleite amtlich« «eile 80 »oldpsennig, stir di« 7» mm breit« Zril« im Redalliontteil« 00 woldpsennig. Kleine «lnjeigen sind del Ilusgabe,u bezahlen. Wr Machwet« und Bermittlung I Zeile Sondergebithr. — gllr schwierige Satzarten und bei Platzvorschrislen Slusschlag. Bet gröberen Aufträgen und im Mieder- holungllabdruck «rmüßigung nach sestftehrndcr Staffel. von Italien ausgehenden Bestrebungen zur Schaf- ' >ng eines Garantiepaktes mit Jugossawien und wens, 20. S. Die heutige Debatte tn der Abrüstungs-Konferenz drehte sich wieder um die alte Frage: Erst Sicherheit und dann Abrüstung Daraus kam Bernstorff auf die Frag» der potenziellen Kriegsmöglichkciten zu sprechen und erklärte, man müsse dabei berücksichtigen, vb di« Friedensindustrie eines. Landes wirklich schnell in eine Kriegsindustrie umgewandelt werden könne. Sofort nach Graf Bernstorff erhob sich Lord Robert Cecil zu einer Antwort, in der er zu gab, das; die Bemerkungen Bernstorffs über die durch den Völkerbund geschaffenen Sicherheiten durchaus gerechtfertigt gewesen seien. Die An- regung aus ein Verbot des Luft- und Giftgas- krieges nehme er gem zur Kenntnis. Der »Daily Telegraph- über das Fiasko der Genfer Abrüstungskonferenz auf das Schärfste zurück. Eine Erklärung der demokratischm Partei zur Frage des Volksentscheids über die Fürstenabfindung Berlin, 20. 5. Der Vorstand der Deut schen Demokratischen Partei hat mit allen gegen zwei Stimmen zur Frage des Volksentscheids über die Fürstenabfindung eine Entschließung angenom men, in der darauf hingewiesen wird, dah sich die Partei wie bisher auch weiter um eine go- rechte Regelung der Frage bemühen werde. Einer entschädigungslosen Enteignung könne die Partei jedoch nicht die Hand bieten, da sie das Privat- Giftgas- md Lastlkleg Ltlils Anerkennung der deutschen Forderung. sähen, die in einem Rechtsstaat die Grundlage für jeden Gesetzgebungsakt zu bilden habe, wider spreche. Die Regierung spreche sich auf das Ent- schiedcnste gegen die Annahme des Entwurfes durch den Reichstag aus. Die Parole der Deutschen Volksparlel Berlin, 20.5. Die Nationalllberale Korre spondenz veröffentlicht einen Aufruf des Reichs- ausfchusses der D. Vpt. zur Fürstenabfindung, in dem darauf hingewiesen wird, daß die «nt- schädigungslose Enteignung gegen Moral, Recht und Verfassung verstoße. Der Aufruf verweist aus die Mitarbeit der Partei zur gesetzlichen Regelung dieser Frage. Die Deutsche Volkspartei werde mit allen Kräften dafür eintreten, daß die Vor lage der Neichsregierung, der die preußische Re gierung im Neichsrat zugestimmt habe, Gesetz werde. Der Aufruf schließt: Die Deutsche Volks- partci fordert ihre Anhänger im Lande auf, das Volk über die drohende Gefahr aufzuklären und der Verhetzung entgegenzutreten. Unsere Parole lautet: Keine Beteiligung am Volksentscheid, jeder bleibe am 20. Juni der Abstimmung fern. Die Zustimmung zu dem kommunistischen Gesetzentwurf ist mit den Grundsätzen der Deutschen Volkspartet unvereinbar. die Mitteilung lein« Ansicht gebeten wird. Die Aniwort wird heut« dem Ministerrat unterbreitet werden. Nach dem »Echo de Paris* wurde gestern auch die Unterstützung durch ausländilche Kredtt« erwogen. Briand und der Finanzministrr batten deshalb «in« längere Unterredung mit Baron Gins- bury au« Neuqork und der Gouverneur der Bank von Frankreich empfing den Leiter der Federal Reserve Bank Etrong. In parlamentarischen Kreisen setzt man kein« allzu großen Hoffnungen in den Er folg der Regierungsmaßnahmen, die die Schaffung eine« Nnrgleichsamt« für die Wechselkurse vorsehen. Eine Art Devisenzentrale wird osfiziell angekündtgt. Die Bankier» und Weidselagenten sichern dem Finanz minister ihre volle Unterstützung zu. Infolgedessen soll baldigst ein, Nationalbank für den Außenhandel in, Leben gerufen werden und eine Zentralbank für d«n Au«gi«tch der Wechselkurse geschaffen werden. Da« Amt wird ein völlig freie« Organ darstellen, da« die Form einer Aktiengesellschaft hat. Die Bank von Frankreich gegen die Regiernngsmabnahmen Pari«, 21. ö. TU. Ueber die gestrigen Ver handln-gen zwischen der Regierung und der Bank von Frankreich berichtet der »Quotidten*. daß sich die Bankleitung geweigert habe, ihre Goldvorrät« zur Stützung de« Franken einzusetzen. Die Mit glieder de« Kabinetts waren einstimmig der Ansicht daß die Regierung ihre ganze Autorität einsetzen müsse, um die Bank von Frankreich zum Nachgeben zu bewegen. Man einigte sich schließlich darauf, noch einmal einen Schritt bei der Bank von Frank reich zu unternehmen. Wenn die Antwort auch heute unbefriedigt ausfalle, werde die Regierung alle Machtmittel anwenden, um die Bank zu ihrer dem Staate schuldigen Hilfe zu veranlassen. Mn Zurückwelchen de» Kabinett» könne, wie der .Quo dilien* meldet, nur etn« Regt«rung,kris« verursachen. Berlin, 20. 5. In der Vorstamdssitzung der Deutsch-Demokratischen Partei wurde einstim mig ein« Entschliessung angenommen, in der fest gestellt wird, daß der Reichskanzler Luther in der Flaggenfrage den Konflikt unnötig heraufbeschwo- ren und die Begleichung diele» Konflikte» durch feine Nachgiebig^ gegen die Deutschnationalen unmöglich gemacht habe. Der Parteivorstand bil lige, daß die Fraktion dfe Zusammenarbeit mit dem Reichskanzler Dr. Luller abgelehnt habe. Der Partcivorstand sprach dem Parteivorsitzen- den seinen uneingeschränkten Dank aus für die kraftvolle und unbeirrte Führung der Fraktion und weist die gegen ihn persönlich von der Rechten in gewohnter Kampfesweise erhobenen Vorwürfe — oder Sicherheit durch Abrüstung. Der deutsche Delegierte Graf Bernstorfs ergriff bei dieser Gelegenheit da» Wort, um «twa folgendes auszufahren: Di« Debatte mache ihm den Eindruck, als ob her Krieg und sein« Folgen nicht gewesen wären. Man habe hier von der fehlenden Sicherheit g«. sprachen. Di« Diskussion hätte sich doch aber au; der Annahme aufbauen sollen, daß dies« Sicher te U«n bi» zu einem gewissen Grad« erreicht seien. Deutschland hab« in bezug auf die Entwaffnung' machen die Blätter beute nähere Angaben, au» denen fick di« eigentlichen Schwierigkeiten erkennen kaffen. Der Finanzmintster erklärte nach einer Be ratung mit den Leitern der Bank von Frankreich, e« bestehe noch keine völlig« Einigung über die Schaffung der Goldkredite, die die Stützung de» Franken gewährleisten sollen, aber er hoffe, noch heute «in« Einigung zu «Men. »Oeuvr«* bericht«», die Regierung sei einmütig der Ansicht, daß man zu einer Geoenoffensive übergehen und zu dieser Aktion alle Hilfsmittel de« Kredit«, unter Einschluß der Reserven der Bank von Frankreich heranziehen müsse. Do» Kabinett richtet« einen Brief an den Gouverneur der Bank von Frankreich, in d«m um Bemstorff ^merkte zum Schluß, «r habe daß der Fragebogen viel zu sehr mif Eknzelbeiten «ing«h«. Warum spreche er B. so wenig von der Möglichkeit «ine» Verbsts de« Gaskrieges, d«r schweren Artilleri« und der Tanks? Der Bölkerbu^und "E«n irgend «twa« erreich«;, LLl ich».,-- !"""' i'de Abmachung an. Wn«hmen, die Europa und d«r Welt «ine wirklich« Abrüstung brächte. L— T—Miatt «»sch»i»t an jedem Mittag UIonat»-S«,us»pr»>» »8 I» den Ausgabestellen der Stadt 1.80 Mk., in den Ausgabe, siel«, de«Landbejlrke» 1.00 Mk., lei Ziitragung im Stadtgebiet 1.00 Mk., bet Zutragung tm Laudgeblet SOO Mk. «schenkarte»rOPfg , ElnzetaummerlOPsg., SonnabendnummerUVPfg. Leipzig 2820t. «,meinb,«trok»nto I graukeuberg. 01. U»i»gramm»! Tageblatt grankenbergsachsen. italienische Regierung hat zur Das sei jedenfalls Einschränkung des Devisenhandels scharfe Maß nahmen ergriffen. «ommmisWe «mdgedmgen .Berlin, so 5. Wie von der Reichebahndirektion mitgeteilt wird, wird anläßlich de» Roten Front kämpfertage» zu Pfingsten nicht, wie man bi-hrr annahm, ein« große Zahl von Sonderzügen «in- treffen, sondern bisher ist amtlich nur ein Sonder- M in Leipzig gemeldet. Der übrig« Bttkehr wird sich mit den fahrplanmäßigen Zügen abwickeln. Nach den Angaben d«» Noten Frontkämpferbunde» leibst sind zwei Sonderzüge au» Sachsen und au» dem Erzgebirge zu erwarten. Ein großer Teil der auswariigen Teilnehmer wird in Lastkraftwagen «intrrffen, da sich die Verhandlungen mit der Eil«n- bahn über ermäßigte Fahrpreise zerschlagen haben. Der Rote Frontkämpferbund selbst schätzt di« Teil- nrhmer an der Bcranstaltnng auf ungefähr «000«. ,^*klin, 20 ». Gegenüber den Erklärungen der linksstehenden Press«, M von einem Zusammen- strömen kommunistischer Mafien zu Pfingsten nicht d" Lokalanzeiaer einen öffentlichen Anschlag d«, kommunistischen Abgeord- nrten Thälmann ab. Dieser lautet: »Achtung! Rote Pfingsten l E, kommen nach Berlin: so OVO Rot« dlchsSMMW-LeümMmBekmckmachurMl-eeKmtHmyrtmlmujchajkMa^esHmtzerüMu^örsKM^M^ 4» -otatlonsötMimöNe<^:LLRoMeiV(SchabwEmllHoßkeP N DerrmkvoctMM drr ReöoLLE.KmtLlWerbFeankMbuM 4- eine große Erfahrung, aber in Rüstungsfrageu sei die Erfahrung in den letzten Jahren weniger groß., Er wolle anrege», daß Gas- und Lnftkriegsflugzenge verboten würden. Das würde in der ganzen Welt einen guten Eindruck machen. Der belgische Delegierte habe ausgeführt, es müsse jedem Lande erlaubt sein, sich zu verteidigen und e» sei eine Grau samkeit, wenn mm; einem Lande verbieten wolle, sich gegen Luftangriffe zu schützen. Bernstorff fügt« mit Betonung hinzu, daß es Deutschland im Augenblick unmöglich sei, auch nur seine Haupt- stadt gegen Luftangriffe wirksam zu verteidigen. Dke vorbereitendeAbrü'stungskon- fcrenz hat gestern nachmittag die allgemeine Diskussion beendet. Den Schluß bildete eine län ger« R«de des französischen Delegierten Boncourt, kn d«r er den französischen Standpunkt im beson dere» dahinge end kennzeichnete, daß die Sichev- hcit und die Abrüstung gemeinsam einer Regelung zng«fNhrt werden müßten. Sämtliche von der Kommission durchberatenen Fragen werden nun mehr den redaktionellen Ausschüssen überwiesen werben. Es wird damit gerechnet, dah di« Kom- uiission ihre öffentlichen Vollsitzungen für einig» Wochen ausseht. Die englischen Bergarbeiter haben den Vorschlag Baldwins auf Lohnherabsetzung abgelehnt, dagegen di« gesetzgeberischen und die Verwaltungsmaßnahmen angenommen. Die englische Regierung hat führen den deutschen Gewerkschaftlern die Einreise nach England verweigert. Die französischen Banken haben eine private Intervention zur Stützung des Franken »ingeleitet. Dt« französisch-russischen Schul denverhandlungen werden in nächster Zeit wieder ausgenommen. An der Marokkofront ist zwischen den französischen und spanischen Streitkräften die Ver bindung hergestellt worden. In Frankreich hat die Streikwelle weiter überhand genomn^n. London, 21. k. Die bevorstehende Ver tagung der Genfer Abrüstungskonferenz gibt dem diplomatischen Korrespondenten des „Daily Telegraf' Gelegenheit zu einer recht pessimistischen Betrachtung des gesamten Entwaffnungsproblems. Er sagt, daß di« Vertagung auf den Herbst gleich- bedeutend mit einem endgültigen Mißerfolg der vorbereitenden Arbeiten sei. Zwar würde diese Tatsch« verschleiert mit Rücksicht aut die Emp- Kindlichkeit Amerika», doch sek wenigstens in diesem Jahr mit keinem weiteren Fortschritt zu rechnen. Wertvoll sei lediglich die Tatsache, daß man dl« amerikanische Abneigung gegen den Völ kerbund in gewisser Beziehung erschüttert habe, denn die Ausschüsse zur Untersuchung des Ent- waffnungspvoblem« seien nichts anderes als Aus schüsse des Völkerbundes, in denen nunmehr ame rikanische Sachverständige säßen. Der Korrespon dent ist der Meinung, daß in der Entwaffnungs- frag« Frankreich seinen Standpunkt durchgeseht habe. Eine offizielle Ablehnung der amerikanischen Forderungen sei zwar vermieden worden, der Er- folg Frankreichs liege aber unzweideutig darin, daß hi« Entlvaffnungsbcratungen vertagt würden Der Korrespondent fügt hinzu, man könne den französischen Standpunkt nicht einmal unberech- tigt nennen, nachdem Sowjetrußland sich gewei- gert habe, an der Entwaffnungskonfercnz teil- mnehnwn. Auch der Abschluß des deutsch-russi- scheu Vertrage» und der polnische Bürgerkrieg stlen nur dHu angetan, dem französische;; Stand- punkt ein« Art innerlich« Berechtigung zu geben. ! Man müsse auch weiter bedenken, «ob ein Land in der Lage sein würde, in einem längeren Kriege seine Bevölkerung zu ernähren und ob es ihm möglich sein würde, sich Rohstoff in genügender Meng« zu beschaffen. Endlich müsse man berücksichtigen, ob ein Land durch natürliche Kurzer Tagesspiegel DieReichsregierung bereitet «ine neue Demarche in der Besatzungsfrage vor, die vor aussichtlich gleich nach Pfingsten erfolgen wird. Der Grund dieser Demarche dürfte darin liegen, daß der Abgang aus der 2. und 3. Besatzungs zone immer nach geringer ist, als der Zustrom der «us der 1. Zone kommenden Besatzung--- truppen. Im Reichsrat gab Reichswirtschafts- ;uknister Dr. Curtius Erklärungen zum Preis- adbaugcsetzentwurf ab. Der demokratische Parteivor stand hat die Teilnahme der demokratischen Wähler an dem Volksentscheid freigegeben. Aus Anlaß des Abschlusses des deutsch- spanischen Handelsvertrages hat der Reichsaußenminister Dr. Stresemann gestern zu Ehren des spanischen Botschafters ein Frühstück gegeben. In seiner Tischred« sprach Dr. Stress- mann sein« Genugtuung darüber aus, das; es trotz mannigfacher Schwierigkeiten gelungen sei, di» Verhandlungen zu einem Abschluß zu bringen .und damit den Handelsverkehr zu beiderseitigem Vorteil weiterzuentwickeln. Er sprach den Munsch aus, daß Deutschland und Spanien auch fcrnev« bin zum eigenen Nutzen und zum Nutzen Europas Zusammenarbeiten möchten. Der spanische Bot- schafter erwiderte mit herzlichen Worten, die aus Las deutsche Volk und seine Zukunft ausklangen. Der Termin für den Zusammentritt der polnischen Nationalversammlung ist endgültig auf den M. Mai festgesetzt worden. Zwischen den Linksparteien und den nationalen Minderheiten sind Verhandlungen über eine Teil nahme der Minderheiten an der Staatspräsiden- tenwahl eröffnet worden. Die Minderheiten haben Pilsudskis Kandidatur aufgestellt, obwohl Pil- sudskl selbst abgelehnt hat. Die deutsche Frak tion des oberschlcsischen Sejm fordert in einem Aufruf alle Deutschen zur Loyalität für die neue Regierung auf. chsreglerung hat erst am 26 April MUL 1926 bei Vorlegung des sozialistisch-kommunisti-, er»—— schen Enteignungsgesetzes an den Reichstag amtlich! NkPökWA Mk erklärt, daß di« entschSdigungslase Enteignung 21.5. TU. Ueber die weiteren Absicht«» des gesamten Vermögens der Fürsten den Grund-^französischen Regierung zur Stützung d» Franken Dresden, " 'm id" die - - - - - gegen die Parole auszugeben. Sie mässe es jedem einzelnen reichs und Ungarns glücklicherweise als gescheitert FlaEuvew« llrer Wähler überlassen, lick, nack aewissenhafter in dieser Form nicht richtig sei. Ein Beschluß des Prüfung zu rutsche!! sächMen Kabinetts, Einsvruch gegen die Flaggen- warte, daß auch die Part-iorganisatronen die Ge- Muß Oesterreichs an Deutschland zu erschweren. verordnUM u erheben, sei überhaupt nicht erfolgt, wissenssreiheit ;hrer Mitglieder durch keinerle; Be- Die Erkenntnis sei heute Allgemeingut geworden, Ministerpräsident Heldt habe nur persönlich Ein- s MW beeinträchtigen. § daß Oesterreich wirtschaftlich nur geholfen werden spruch erhoben, aber nicht gegen die Flaggenvev- j Zu diesem Beschluß schreibt der „Lokalanzei- könne, wenn es an ein großes Wirtschaftsgebiet ordnung als solche, sondern nur dagegen, daß die <^1:": Das ist ein Schlag gegen die Unantastbarkeit angeschlossen werde. Es sei überflüssig zu sagen, Länder von der gevlanken Verordnung nicht ver- des Privateigentunis, wie er bisher noch von daß aus wirtschaftlichen, politischen und natio- ständkgt worden seien. Es handele sich also nur, feiner bürgerlichen Partei gewagt worden ist. Er nalen Gründen nur das Deutsche Reich in Frag« um einen Einspruch gegen die verwaltungstech- zugleich aber auch ein Schlag gegen die Reichs- kommen könne. Nische Seite der Flwggenverordnung- regierung, in der die demokratische Partei auch , -- DmolraMe n-mde-bim M MM». Reue MßliahMN der französisch, srme md MiermMII« Flaggevstreit und Volksentscheid Die Parolen der demokratischen und der deutschen Voltspartei «o. Klnlnrnch asaan die eigentum als dke Grundlage jeder produktiven Nationalrat'es Dr. Dinghofer machte gestern abend Dtk sWlWe Elkypllluf geve» on Wirtschaftsform betrachte und als eine durch die lu einer Versammlung die Mitteilung, daß die Alaggenoerordnung Verfassung gewährleistete Einrichtung anerkenne, rv" —- - 19 5 Don zuständiger Seite Bei dieser durch eine unglückliche Fragestellung ... — verwirrten Sachlage lehne oie Paftei es ab, eine de