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KlnMce 8S Jahrgana Douuersta« den 2». MSrz 192« nachmittags 7» W Kurzer Tagesspiegel ernational« Schiedsg« richt km Haag hat gestem entschieden, daß die für soziale Versicherungen in Elsah-Lothringen und Oberschlesien an Frankreich und Polen zu leisten- brochen. Landwirtschaftsfragen vor dem Reichstag Berlin, '24. 3. Auf der Tagesordnung Belebung der Kaufkraft de« inneren ficht die zweite Lesung des Haushalts des Reichs» Markte» «Msterkums str Ernährung ulid Landwirtschaft. und die Schließung der jetzt abnorm auseinander Antrag, die Auslandportugiesen in schüftigen, während veutsche erwerbslos seien. zuni Weiterbau erhalten. Durch die weitere in MmSolen künftigen Handelsverträgen zur Ausführung gelangt. Ve- W gen Italienern ver» eine weitere Ver- Neue Rolonialpolitik Gin Vortrag des Reichsbantpräsidenten zu stellen, sei Deutschland gerade durch die Er eignisse nach dem Kriege durchaus in der Lage. Was das Kapital angeht, so liege di« Heran ziehung einer großen privaten Konzessionsgesell- schäft besonders nahe. , Dr. Schacht hat keinen Zweifel, daß sich das Privatkapital für die Er- richtung einer großen Chartered Company bei ent» sprechender Gewinnbeteiligung finden würde. Di« weitere Entwicklung könnte dann mit Mitteln er folgen, die im Deutschen Reich selbst ausgebracht werden, werden wir doch unter allen Umständen mit einer Ansammlung von Geldern im Dawes ¬ wanderung, die auch politische Schwierigkeiten vermeldet, sei daher nur noch möglich nach solchen Gebieten, die noch keinen sogen, nationalen Staat darstellen. Für die heutigen Betrachtungen kön nen die Fragen, ob koloniale Souveränität oder koloniale Mandate in Frage kommen, beiseite ..„,sen werden. Für ihn handele es sich darum, Deutschland die Wiederaufnahme kolonkalwirt- anische Dampfer „Pae» „ ist auf dem Amazonenstrom in der Nähe von Manaos in Brand geraten und di« notwendige Berücksichtigung ihrer Rollas- find« und daß ihr der erforderlich« Zollschuh ui» »ersagl werd«. Die Landwirtschaft habe . . .. der gegenwärtigen Wirtschaftskrise am meisten «Titten. C"' "" ' ' " " Beschränkung der Einfuhr ausländischer Nahrungsmittel fonds zu rechnen haben, deren Uebertragung ans Ausland vorerst nicht möglich sein.wird und die j beobachten ist. ! Die Frage, in irgendeiner Weise die Aur- den Genuß des Wahlrechtes der Heimat zu setzen, nicht nur bei der brasilianischen Regierung, son- mit 104 Personen an Bord untergegangen. An der Neuyorker Börse haben sich neu« große Kursstürze ereignet. Der schwedische Außenminister Ui»- den erstattete gestern in der 2. schwedischen Kam- den Beträge in den Jayreszayiungen ves Liawe»- plans einbegriffen sind. Im englischen Unterhaus gab Thuv- einer langen.Schnur in den < _ ter. Es entsteht daher im Sitzung^ M 8 G der wichtigste Produktionszweig der deutschen Wirtschaft. 60 Millionen Zentner Kartoffeln sind als Ueberstand dem Verfaulen preisgegeben. Man gebe große wirtschaftliche Interessen preis, außenpolitische Erfolg« aus Kosten der Landwirtschaft um die Äolksangehörigen im Ausland bekümmert, als früher. Andere Völker haben in dieser Hin- Demaegenüber stehe die Landwirtschaft noch sehr, sicht schon viel früher die Initiative ergriffen, gut da. § Seit dem Kriege ergibt sich daraus eine gewiss« Mg. Dietrich-Baden (Dem.) erkennt die Parallelität zwischen deutschen Bestrebungen und Notlage der Landwirtschaft durchaus an. In denen anderer Völker, die gerade in einem mtt der ungenügenden Preisbildung der landwirtschaft- Einwanderern aus den verschiedensten Ländern sichen Produkte liege das A und O der galten versehenen Lande wie Brasilien besonders zu landwirtschaftlichen Frage. i beobachten ist. Abg. Bachmeier (Wirts. Vereinigg.)', Die Frage, in irgendeiner Weise di« Am,- gibt der Hoffnung Ausdruck, daß der neue Mi- landsangehonge» des Volkes am Wahlrecht der nister sich auch dem Wirtschaftsminister gegen- Knmat te.lnehmen zu lassen, be chäft^t in gl^ über als der „starke Mam" erweisen werde, Wttse Portugal Italien und in gewissem Sinn« r » - - - ' < auch Spanien, entsprechend den dahingehenden An- ' regungen in Deutschland. Es verdient Beachtung, Pflege des Auslandoollstumr bei fremden BSliem Aus Brasilien schreibt uns ein gelegent licher Mitarbeiter: Es Ist nicht zu verkennen, daß dar deutsche Volk sich seit dein Kriege in ganz anderer Weise di« Landwirtschaft weiter geschädigt Minister erklärt, «r werde sich persönlich dafür «tnsetzen, daß die Landwirtschaft bei Vizepräsident Dr. Bell teilt mit, daß die Tribünen wieder geöffnet seien. Abg. Koenen (Kom.) erhebt schärfsten Ein spruch gegen das Verhalten des Vizepräsidenten. Der Reichstag habe sich während des zeitweiligen Ausschusses der Oeffentsichkeit in verfassungswidri gem Zustande befunden. Vizepräsident Dr. Bell stellt fest, daß er sich durchaus an die Geschäftsordnung gehalten habe. Er werde immer in der gleichen Weis« vorgchen (lebhafte Pfuirufe der Kommunisten). Als der Vizepräsident diese Pfuirufe als unge hörig zurückweist, werden sie im verstärkten Maße von den Kommunisten wiederholt. D«r <ru«dpr«i» Mr die »« nm» »rett« «nspattlgc Pe»N«ül« betrügt Nv «kldpkenutz, süc die Ii7 ww drei»« amtlich« Zeile 80 chalddsemiii, sür die 7« wm breite Zeile im Redakttenütetle 00 Voldviemüg. »leine «««eigen lind bei Ausgabe «u bejahten. Für »achmet» und Vermittlung l Zell« Eondrrgrbühr. — Siir schwierige Sa harten und bet Plahborschriflen «ullchtag. Bel gröberen «usirilgcn und tue »ledcr- holungdabdrink tkrmählgim, nach leststehcnder Staffel. Für die Bodenkultur sollen weitere wmdma voknilcker^^eiler auk'^deuttch-n daß der von portugiesischer Seite tn der portu- ionen ausgeliehen werden. 15 Millionen A-, giesischen Kammer schon am schärfsten formulierte LoL LSK-L diesbezügliche Antrag, die La.!dp°r!ugiefen in Nach l E Bericht über die Genfer Dölkerbundstagung. kommt es zu heftigen Ausemandersetzungen Er erklärte, der einzige Erfolg sei der gewesen, den Kommunisten, die ""AH*"'. die g fein rein deutsch-französischer Gegensatz be räumte Tribüne wieder geöffnet wird. Vtzeprüsi- » " dent Dr. Bell lehnt das ab. ' Das neu« schwedische Kabinett hat Dr. Abg. Kamtens (D. Bp.) setzt darauf gestern dem Parlament vorgestellt. seine Rede fort. Der Redner fordert energische i Der brasilianischeDampfer „Paes Seuchenbekämpfung. de Carralbo" ist auf dem Amazonenstrom Berkin, 24. 3. In der Abteilung Berlin- GHarlottenburg der Deutschen Kolonlal-Geselv- L» hielt Reichsbankpräsident Dr. Schacht Heu» abend «inen Vortrag über neue Kolonlal-- und zeitraubenden politischen Auseinandersetzungen zu beschweren. Diese Möglichkeit sieht Dr. Schacht in dem System der sog. Chartered Companies, d. h. in den großen privilegierte» privaten kolo- nialen Unternehmungsgesellschaften und zwar trotz aller Bedenken gegen dieses System. Mit Hilfe der kapitalistischen Wirtschaftsfahrer der Welt werde es Möglich sein, eine 5-'" — tered Company ins Leben zu . . . _ _ netes Territorium zu überlassen wäre zu dem aus gesprochenen Zweck, der hoch entwickelten deutschen Im vorbereitend«» Ausschuß für di« Weltwirtschaftskonferenz wird Deutschland durch Staatssekretär Trendelenburg, Reichstagsabgeordneten Lammers und Gewerk- schaftssekretSr Eggert vertreten sei». Zwischen der Neichsregieruna und Vertretern der sozialdemokratisch Abg. Hörn le (Kom.) weist auf die Not-i läge der Massen und der Erwerbslosen hin.! Demgegenüber stehe die Landwirtschaft noch seht, radius der deutschen Währung auf koloniales Gebiet für die Reparationszahlungen beizumessen fei. Aber auch ein psychologisches Moment spreche für den Besitz eigener Kolonien. Dem stark über- »bkkrten Deutschland bleibe nur die Auswmi» denmg. Aber eine ökonomisch erfolgreiche Aus-s hier Anlage finden können. i>kck-SMkEH-LiMchmSckmMMchmMad«Kmlqmptm-iwsch°ffSIZ^^°bm>»^ daß Deutschland seine Schulden auf diese Weise nicht bezahlen werde. Auch die andere Art des Transfer«, nämlich daß private Ausländer aus Jahrzehnt« größere Kapitalbeträge in der deut schen Volkswirtschaft investieren, sei unwahrschein- nch. Di« Ueberlassung der Daweszahlungen sei deshalb nur möglich, wem di« anerkannt vor trefflichen Produktionsmittel und Arbeitskräfte Deutschlands auf die Gewinnung von Nahrungs mitteln und Rohstoffen hingelenkt werden, die heute - schon «in begehrtes Konsumgut aller In dustrieländer sind und immer mehr sein werden. Dies« Zinlenkung der deutschen Produktion auf dir Rohstvffgewimmng sei aber nur möglich ln Koloniasiändern. Di« Frage ergebe sich sofort, ob Deutschland dazu eigene Kolonien brauche. Die einfache lleberlegung führe zur bejahenden Antwort. Die ganze ökonomische Sinnlosigkeit des Versailler Diktates werde besonder» klar, wenn man sich vergegenwärtigt, daß die Niesen- zahlungen, die von Deutschland in Versailles ver langt worden sind, bei gleichzeitiger ungeheure» Einschränkung des deutschen Währungsgebietes geleistet werden sollten. Daraus ergebe sich di« Bedeutung, die der Ausdehnung des Aktions- SM Legettatt «»schont „ jedem Werttag: »MMtzaluu, «u kn «lugaabestell-- der Stadt 1.8» Mt., I« kn «utgak. M« k« Landdeprle« 1,00 »k., «eiZuttagung tm Stadt,«btt» t.»0 Mk., del gutta,un, tm L«ndg«dlet N.V0 Mt. MechmUartmlSopsg., «tnjeln«mmer10Pfg., SonnabrnduummeriiOPfg. DsWHEtMtt«» NeiPP» ««t. r granttnberg dMtttftv-ch«» »1. >»1»g»am«»i La,«blatt tzrankndrrglachle«. obr da« Ausland .Reichstagsfraktion, sowie zwischen den R»- -x-iiinanr aibt Ul bedenken gierungsparteten fanden neu« Verhmidlungenüber . d-tttkcki-n Industrie nickt den Steuerkompromiß statt. Man hält eine Ver- daß die Ankurbelung der deut en Industrie nM , mit der Sozialdemokratie nicht für gelingen wird, wem man vorher ntcyr oie oeuv- ' fche Landwirtschaft wieder rentabel gemacht hat.. Abg. Hamkens (D Vp.) bedauert diej.^^m Laa Steigerung der Lebensmitteleinfuhr. Di« Land- , Wirtschaft müsse endlich wieder *A^el gemach »» v«" »» — werden. Die Ausführungen ves Redners werden Beträge in den Jahreszahlungen des Daw«- durch einm ' - ' Zwischenfall Werbmrden damit^wird ein Gesetzentwurf über die gehenden Preissphäre zwischen industriellen und *ki«Enlng oonDarlehen zur Hebung der land- landwirtschaftlichen Produkten. Die notwendig« wirtschaftlichen tdzeugung und eine Erläge zur Steigerung der Preis« der Landwirtschastspoodukte ^»si^bung der Vevordnung über Kartoffeln, fe» brauche nicht zu einer Belastung der Verbraucher "er ^.Anträge aller Parteien. , .ZU führen, denn gerade hier könne die Spanne . Abg. Dietrich-Vaden (Dem) berichtet zwischen Erzeuger- und Verbraucherpreisen sehr über dl« Verhandlungen des Ausschusses, der u. vermindert werden. Beunruhigend sei die außer- a zur Behebung der Kredltnot eine Ermäßigung ordentlich LT'ÄpbL'L'LLNÄLS! -»--««El«. zu »erfdlgen Produkten. Der Einsilhrüberschuß an Mich betrug im Jahr« Misst» s8r Ersöhkllllg vnd Landwlrlschsist 1925 538 702 000 M. gegen 188000000 im üasltlide j Jahre 1913. Ein ausreichender Zollschutz sür . ! Butter und Käse werde zur Steigerung des hei- Eror erung «In. Er weist darauf hin, mischen Milchabsatzes unvermeidlich sein. Der „„„ au» oer , narre wcam" daß die Landwirtschast schwere Jahre habe durch- Spiritusverbrauch könne durch vermehrte Anwen- er heute E machen müssen. Tvvtzdem habe sie aus den ver- dmrg als Betriebsstoff vergrößert werden. ' versprochen yav« hmgetten Böden das Letzte herausgeholt, damit „ 7 „ ll «in« Hungersnot verhindert und uns dem Ziel Milliönen^ailsgeliehe'n'werdm. nähergeführt: der Emährung des Volkes aus sollen der eigener Eiholle. Durch die Festigung unserer — - - Minister Dr. Haslind« tM mit, daß der Reichsarbeitsminister die Frage bcrn auch bei den Portugiesen Brasiliens, ^>ie der polnischen Arbeiter beantworten werde. bas stärkste Kontingent der Landsleute im Ausland Angenommen wird ein Antrag auf Ein-friste Zurückweisung erfahren hat. Mänkung der Pferdeeinfuhr und Anträge im Sowohl in Nw wie tn Sao Paulo und Santo- Interesse der Äefischerei. > haben die Führer des portugiesischen Handels ! l>nd der Kolonien es abgelehnt, in die Kämpfe der de« EEnm^miEe!i2 verwickelt zu werden. — In italienischen des ^'"'"^'Mgsministeriums genehmigt. 'Kreisen ist die Meinung noch geteilt,- hier handelt Nach nahezu elfstündiger Sitzung vertagt sich es sich ja auch in Wahrheit weniger um die Aus- "" Haas» , übung des Wahlrechtes oder ein- jütischen Mei- nungsäußcrung, als um Annahme acr faschistischen Theorie, die einen Nichtfäschisten im Ausland nicht mehr für einen Italiener ansehen will. Die Or- ganisation der Faschisten wird mehr oder weniger offen in allen italienischen Zentren, im Süden Bukarest, 25. 3. TU. (FT.) Die 84 Präsekten En Sav Paulo, mit Hochdruck betrie- miänien« haben gestern ihre Demission einaeretckit. die Gegensätze zwischen nicht-fa- »oliKtz In den Mittelpuntt seiner Erörterungen stellte er den Gedanken, daß Deutschland zur Zah- kmW der Dawesleistungen immer gezwungen sein gelass, werd«, «in« überschießende Produktion auf den Deuts.., ... . . Weltmarkt zu werfen. Diese Produktion könne schaftlicher Betätigung in der kürzesten Zeit wieder im wesentlichen nur aus industriellen Fettigfabri- zu ermöglichen, ohne sie mit den unvermeidlichen Taten bestehen. Gerad« hierin sei aber Deutsch- - - - - .. ." -- - land Konkurrent der empfangsberechtigten Staa ten. Es sei deshalb schon heute leicht erkennbar, große kolonial« Char- unterbrochen. Bon der Mitteltribün« läßt olötz- chill eine Erklärung übe, das internationale Sichev- u rufen, der ein geeig- sich eine Frau ein großes, gelbes Plakat an, heitsproblem ab. -seiner langen.Schnur kn den Sitzungssaal hinun-s Der deutsche Gesandt« In Mavrkd ter. Es entsteht daher im Sitzungssaale große Graf Welczek hat dem König von Spanien sein Industrie und Technik die Möglichkeit kolonialer Erregung. Die Abgeordneten springen von ihren, Beglaubigungsschreiben überreicht. Betätigung zu geben. Dafür brauchten wir 1. Plätzen aus. Die Frau ist kNDvischen von der Nach den vorläufigen amtlichen Ermittelun- ein entsprechendes koloniales Gebiet, 2. di« für Tribüne entfeatt worden. Da sich aber nicht gen beträgt die Gesamtzahl aus der Abstimmung den ersten Anfang erforderliche Anzahl von Sied- feststellen läßt, o» noch andere Tribünenbesucher für das Volksbegehren 12512140. lern, 3. das für die Ingangsetzung des Unter- an der Störung mit schuld find, und die An-i Lloyd Georg« kündigt die Einbringung nehmens erforderliche Kapital. Die erste, das ruhe anhält, ordnet Vizepräsident Dr. Bells einer neuen Interpellation an den Premkev- politische streifend« Frage schied Dr. Schacht zu- di« Räumung dieser Publikumrtribüne an.,Minister an, wegen der Duldung der Genfer nächst aus. Landwirtschaftliches Siedlermaterial Während der Räumung wird die Sitzung unter-1 Politik Chamberlains durch das Gesamtkabinett. ihrer Notlage di« schurren Aufgaben hin die hir Zollschutz nicht Landwirtschaft ihrer Lösung harre». ft hab« unter Minister find« «inen Trümmerhaufen w». i,,rt,>rlu„g»ll,rcy!ei» sck»ärke» ltckz »»d «»" di- I du,ch--.^d. iLb!, -«'MMM--. Nmng Sm » «--7S-N-d-»« d« I.,».k,!ch«MIch<« LI.d,«,. - - " - - - - nainentlich im Osten, und zwar zur Ansässig, mach-ung vo» Lmidarbeitern, dienen. Der Mini ster verweist auf den Zusammenhang der deut- , ., . . sihen Landwirtschast mit der Weltwirtschaft hin muß die deutsche Handekbilang aktiviert werden. ,<„d auf die Vedeictung der Technik ln d«r Land- sttiher Industrie und Landwirtschaft Wirtschaft. Notwendig sei die Mehrung d«r Land- !7 Wtttkampf standen geht es jetzt um bevölkerung durch tatkräftig« Siedlung. L BL' konnte. Beim Abschluß der Handelsverträge sei N E - L<wdwittschast weiter geschädigt worden. Der ,h„r' Schuld^! «nNdiyt. Da de?Z5isfus/Ä B-k HM ReMklWSWEel Sinke,r ist, liegen die Dings für die Landwirtschaft - nicht schlimm. Abg. Stubbendvrff (Dntl.) weist auf di« schrveren Aufgaben hin die hinsichtlich der «inen Trümmerhaufen vor. All-, die wegen de, bevorstehenden Regterung-wechsel» >ie Not der »n-r.inicht oenebmiot 7 . . Mnen sich, und werden