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85» Jahrgana Mittwoch den ö Mai 1828 nachmittags 183 m«Wm »«»mdell« Essen, 4. 5. Der Vorstand des Deutschen I Generalstreik erwartet. Es kann gesagt werden, ! das; der Gewerkverein christlicher Bergarbeiter mit Ne allgemeine Berkehrslage Neuregelung der Flaggeufrage bei den Auslaudsmissiouen und der Marine Polizeilicher Schatz för die engl. Draller London, 4. 5. Die Regierung Hal einen Berlin, 6. 5. Das „Berliner Tage- blatt" nimmt gemäs; dem Standpunkt der demo kratischen Neichstagsfraktion sehr scharf gegen die beabsichtigte Flaggenverordnung Stellung. Es meint, die Wirkung im Ausland« werde kläglich bli*SlMMMt!eMMchmBckm«Im-chuWMt«KmIchiWdi«MMEMH-1>^ * AMm»tmSMtN-Ä>o:«L«i>Me«<zWöek<NiOrdMwjM.>illLomdmrti»kNimickv»kMtmkeBerÄtEAaULiy«^^ 4- > bekanntgibt, daß zu ihrem Schutz besondere s Polizeimannschaften aufgeboten werden. London, 4. S. Premierminister Baldwin wurde heute vormittag vom König in längerer. Achdientz empfangen. Für morgen ist ein Ka- dinetlsrat emberufen worden. i An,,Ig,nvr»t»: Dir «riixdprri» Mr die SS IUM breite einspaltige Petltjetle betrügt Nv woldpseiinig, sitr di« 147 mm breite amtltche Zeile 80 »oldpseiMig, sür die 72 ww breite Zeile im Redaktionstelle «0 violdpsennig. Kleine ilnjeigen sind bei Aufgabe jn bezahlen. Für RachweU und Bermitttung l Zeile Eondergkbiihr. — Für ichwicrige Satzarten und bei Platzvorschrlfien Aufschlag, vet grbsieren Auslrügcn und im wieder- holnngsabdruck Srmlttzigung nach sestslehender Staffel. Der Hamburger Besuch des Reichspräsidenten M »er«»« »ress« M Verordnung Bvchum, 4. 5. Die „Rhein.-Westf. Ztg." schreibt: Wie wir erfahren, wird der Gewerk- die Regierung noch von einer Partei bisher nahe gebracht worden ist. genfrag« wurde keinerlei Stellung genommen, da mit zwei Ausnahmen für die Beibehaltung von der vier Bergarbeiterverbände zu dem englischen diese Angelegenheit der Fraktion weder durch schwarz-weiß-vot stimmten. 's Baldwin beim König Da» Fagtt des erstem Streiktages. Das strc keude England Nuhigcr Verlauf des ersten Streiktages — „Einmal eine Abwechselung" Mangelhafte Orientierung der Oeffentlichkeit Die 81eftnnWchme der christlichen Gewerkschaften Einberufung des Erekuttvausschusses der BergarbeiteriuternatiMale. Präsidenten gleich nach seiner Rückkehr aus Ham- durg unterschrieben werden. Protest der demokratischen Reichstags« fraktion des Reichspräsidenten folgend, die Veterane der Feldzüge von 64, 66 und 71 Aufstellung genom men hatten. Im Nathause selbst fand nur eine kurze Begrünung durch den Senat und das Prä sidium der Bürgerschaft statt. Ilm 2,15 Uhr nachmittags erfolgte die Weiterfahrt nach dem Hafen. In den berührten Straßen bildeten wie der Schulen, Korporationen und Innungen Spa lier, hinter denen sich eine dichte Menschenmenge ausgebaut hatte. Ueberall wurde der Neichs- die Republik keineswegs in Gefahr lamme, wie die Demokraten meinten. Es sei Pflicht der Ne« gierung, unbekümmert um alle Einwendungen wenigstens soweit den berechtigten Wünschen der Ausländsdeutschen entgegen zu kommen. Die „Deutsche Zeitung" beglicht die Verord nung und erinnert gegenüber den demokratischen Bedenken daran, das; im Jahre 1921 bei der Abstimmung über die Landesflagge mit einer Präsident stürmisch beglicht. Um 2,40 Uhr wurde von den St. Pauli-Landungsbrücken eine Hafen rundfahrt auf dem Staatsdampfer „Hamburg" angetreten. Mährend der Fahrt kreist« eine An- Päris, 5. 5. TU. Infolge des englischen Generalstreikes war gestern der Verkehr zwischen England und Frankreich vollständig lahmgelegt. Zwischen Dieppe und Newhaven verkehrte am Tags überhaupt kein Dampfer. In den Abend- und Nachtstunden fuhr je ein Dampfer, ohne je- doch Passagiere mitzunehmen. Die Hafenbehör den von Boulogne sind davon verständigt wor den, daß jeder Verkehr mit den englischen Häfen unterbrochen sei. Eine graste Menge Lebens mittel lagert im Hafen von Boulogne und harrt der Beförderung. Die englischen Passagier», die mit dem Dampfer „Maiestic" nach Neuyork fah ren wollen, sind mit Autobussen von London nach Southampton befördert worden. Die „Majeflic" wird heute nacht Southampton ver lassen. Die englische Southern-Nailwan will den Verkehr von heute ab durch «in Schiff aufrecht erhalten, das nachmittags in Calais ankommt und so die Verbindung mit Frankreich, Belgien und der Schweiz aufrecht erhält. Weiter soll Berlin, 4. k. Wie die TU. erfährt, steht «ine Verordnung des Reichspräsidenten bevor, die für di« Auslandsmissionen vorschreibt, das; bei «lfizkellen Anlässen neben der schwarz-rot-goldenen Flagg« die Handelsflagge gesetzt wird, die bekannt lich schwarz-weiß-vote Farben mit einer schwarz- rot-goldenen Gösch zeigt. Gleichzeitig sollen die Reichsbehörden zur See, die bisher die schwarz- weiß-rvt« Flagge mit dem Staatswappen führten, die schwarz-rot-goldene Gösch erhaben. Die Aus- laudsmissionen und die Deutschen im Auslände »»schilnt nu >edcm Arning: Monat» dUMWtu», In dtn «uSgakstcllcn dec Stadt 1.8V MI., In den Au«,akt- Landd-jlr!-, I.»» MI., »ei Aulraauun im «tadigeblct 1.V» MI., bei Ziltragun« Im Landgebiet ».V0 MI. / W*4t»!«rt««!ivPfg., M»jelmlmm«r10Pf,., Sonnabendnummer »v Pfg. WaOMaStNont», Leipzig 282ÜI. 8»m»Ind»>ir»k«»to! granlenberg AoooHerrch«» »1. Uelogramme: Tageblatt Nianlenberqsachlen. gen sowie für alle Erklärungen und Mitteilungen zur Verfügung steht. Mit dessen Hilfe hat die Regierung also den ganzen Verwaltungsapparat in ver Hand. - D er Regierungsentwurf zur Frage oer Fürstenabfindung wird im Reichs- rat am 21. Mai zur Abstimmung kommen. Der Gesetzentwurf der Reichsregierung, der «inen Volks entscheid in der Aufwertungsfrag« verhindern will, ist von den Reichsratausschüssen fast ein- timmig angenommen worden. Er wird in der Vollsitzung des Neichsrates am Donnerstag zur Debatte stehen. In Paris werden starke Rückwirkungen des englischen Generalstreiks auf die französisch« Finanzlage befürchtet. Der Sekretär der Bergarbeiter- internationale hat kn einem Rundschrei ben die Einberufung einer austerordentlichen Ta gung angekündigt. In maßgebenden Kreisen des Ruhrb«rg- baus wird mit keiner langen Dauer des eng- tischen Streiks gerechnet. Die französischen Postbeamten haben der Regierung den Streik angedroht. Der französisch« Botschafter in Washington Berenger trifft demnächst kn Paris ein. Im Schwarzen Meer ist ein russischer Dampfer untevgegangen, wobei 30 Pasiagiere ertranken. Am 20. Mai wird da» deutsch-dänk- sche Visum aufgehoben werden. neu auizuvourtt. .» v--- ---- Verordnung und den Geist der Verfassung nicht sür vereinbar. Die „Germania" ist der An- sicht, es stehe außer allem Zweifel, daß diese Flaggenverordnung ein schweres Moment der Be unruhigung in die deutsche Innenpolitik trage. Diesen Bedenken gegenüber stellt die ,.TLgll ch e Rundschau" fest, daß gerade dies« Verord nung geeignet wäre, die Gegensätze zu überbrücken. Ci« sagt weiter, wenn die verfassungsmäßige deutsche Handelsflagge im Ausland zum Symbol der deutschen Einheit wird, dann ist das doch nur Hamburg, 4. 5. Um 2 Uhr traf der Reichspräsident, vom Bahnhof kommend, vor dem Nathause ein, wo eine Ehrcnhundertschaft der Ordnungspoiizei und, einem besonderen Wunsch« zahl Flugzeuge des Hamburger Flughafens über fitMg in längerer Beratung mit der Verordnung zur Flaggenfrage und kam zu dem Ergebnis, daß «int solch« Aktion zur Zeit nicht als angebracht «y«s«hen werden könne. Nach Schluß der Sitzung wurde der Beschluß dem Reichsaußen- minister zur Kenntnis gebracht. Die Fraktion der Bayerischen Volkspartel beschäftigte sich ledig lich mit laufenden Angelegenheiten. Zur Flag- . dem Srteik in England insofern sympathisiert, als es sich dämm handelt, eine Verlängerung der Arbeitszeit im englischen Bergbau werde in allen Ländern Europas zweifellos «inen Konkur renzkampf entfachen, der alle Bergbau treibenden Länder in Mitleidenschaft ziehen würde. Der Se kretär der Bergarbeiter-Internationale, Frank Hodges, hat in einem Rundschreiben di« Mit glieder des Erekutivausschusses der Bergarbeiter. Internationale ersucht, sich sür eine außerordent» sich« Sitzung bereit zu halten, die noch km Laufe dieser Woche stattfinden soll. Dle französischen Gewerkschaften nnd der Generalstreik Parks, 5. 5. TU. Die französischen sozia listischen Gewerkschaften hielten gestern eine Sitzung ab. Es wurde eine Erklärung herausgegeben, in der zu freiwilligen Beiträgen für das englische Streikkomitee aufgesordert wird. Es wird darauf hingewiesen, daß ein Sympathiestreik für den Augenblick nicht kn Frage komnien könne, auch nicht «in Streik der Bergarbeiter allein, da dev Generalstreik einen aufständigen Charakter trage. Trotz dieser Erklärung traten gestern abend 2000 Arbeiter der Autosabriken in St. Ouen in den Syvpathiestreik für die englischen Bergarbeiter. MM Tagesspiegel Der Reichspräsident wird bei seiner Rückkehr nach Betltn eine Verordnung unter zeichnen, nach der die deutschen Auslandsvertre tungen bei offiziellen Anlässen neben der schwarz- rot-goldenen Fahne auch die schwarz-wertz-rot« deutsche Kriegs- und Handelsflagge mit der schwarz-rot-goldenen Gösch sehen sollen. Ebenso werden die deutschen Reichsbehürden Mr See ihre schwarz-wcist-roten Fahnen derart ändern, daß das Staatswappen wegfällt und an dessen Stelle die schwarz-rot-goldene Gösch tritt. Mit dieser Verordnung soll die alte Streitfrage über di« deutsche Rcicheflagge erledigt worden. Die demo kratische Neichstagsfraktion hat beim Reichskanzler gegen diese Verordnung Protest erhoben und mit der Zurückziehung ihrer Vertreter im Kabinett gedroht. Much die Zentrumsfraktion beschäftigt« sich gestem mit dieser Verordnung und kam zu dem Ergebnis, daß sie als nicht angebracht und unzeitgemäß angesehen werden müsse. Die Sv- zinidemokraten werden erst heut« zu dieser Frag« Stellung nehmen. Ihr Vertreter Müller-Franken hat dem Neichsaußemninister gegenüber geäußert, daß die Verordnung bei d«n Sozialdemokraten auf Widerstand stoßen werd«. Der Reichspräsident von Hinden burg hat gestem abend 11 Uhr mit dem fahr planmäßigen Berliner Zug Hamburg wieder ver lassen. Der erste Streiktag in England ist ruhig verlausen. Zu Störungen oder Zwischen fällen ist es nirgends gekommen. Die Regierung hat die Herausgabe einer Zeitung beschlossen. Die Meinungen über die Streikdauer sind sehr geteilt. Während man auf der einen Seite damit rechnet, daß der Streik bald zufammen- bricht, weist man auf der andern Seite darauf hin, daß es sich weniger um wirtschaftliche Fra gen, als um die Macht im Staat handelt. Die Regierung hat eine Reihe von Organisationen geschaffen, die die Ruhe und Ordnung aufrecht erhalten sollen. Die Lebensmittelzufuhr ist ge sichert. Bon Regierungssekte sind alle Maß nahmen für eine längere Dauer des Streiks ge troffen. Die Regierung ist gegenüber der Streik leitung kn einer sehr günstigen Lage, al» ihr der Rundfunk Mr Verbreitung ihrer Verordnun- B«rlin, 4. 5. Der demokratische Frak- tionsvorsitzend« Koch-Weser sprach heute beim Reichskanzler Dr. Luther wegen der Flaggenver- »rdimng vor. Er legte im Namen der demokra- denten die Handelsflagge gehißt hatten. Man hat auch von Hamburg aus für diesen Gedanken gewirkt und die Bereitwilligkeit, mit der man hier für diese praktische Lösung cintrat, ist sicher von Bergarbeitcrverbmides hat an den Vorstand der guter Vorbedeutung sür die Wirkung, He die englischen Bergarbeiter ein Te'egramm folgenden Verordnung des Reichspräsidenten in den deut- Inhalts gerichtet: Wir begrüßen die Haltung scheu Auslandsvertretungen ausüben wird. Der der englischen Bergarbeiter gegen Verlängerung „Lokalanzeiger" nennt Lie Verordnung ein der Arbeitszeit und Verminderung der Löhne, äußerst bescheidenes Zugeständnis an die einmütige s Entsprechend dem Brüsseler Beschluß sind Ver- Stellnng unserer Ausländsdeutschen, durch das Handlung«« ausgenommen worden. Verband der ,, ... » Bergarbeiter Deutschlands, gez. Waldhecker. s London, 4. 5. In Edinburgh und Glas- !gow ist der Verkehr völlig eingestellt. In Ply- Die Streiflage beginnt allmählich doch über- sicher zu werden. Die Eisenbahngesellschaften Lkch^U da Ständen des Tages einen Notverkehr eingerichtet. A^ Di« Fischzüge von der Küste sind fast ausnahms- D«s Arsenal wurde daraus von den Truppen los eingetroffen. Di- Ansch'ußRge für die Kanal- r» dampfer von Dover und FolkestoE wurden eben- 41^1 Mlvöklkyk Ist LstWM f«kl» gefahren. Das Straßenbild London« ge-! London, 4. S. Im Unterhaus erklärten - winnt durch die Auswahl der zum Verkehr heute die Vertreter der Oppositionsparteien, daß herangezogenen Fahrzeuge einen eigenartigen Reiz, sie aus die Ausübung ihrer Opposition bei der Dos Publikum nimmt die Unbequemlichkeiten mit Budgetberatung verzichten würden, um alle zur gutem Humor (??) auf. Die Parole lautet: Verfügung stehenden Kräfte Mr Beratung der „Einmal eine Abwechslung". Gegenwärtig wur- MisnahmeMstandsverordnung verfügbar zu ma ßen die Arbeiterparteller Smith, Macdonald, chen. Berichten au» allen Teilen England, zu- Hevderson und Look zu den Besprechungen des folg« hat der Generalstreik ein« vollständige Gewerkschaftsrates mit den Vertretern der Berg- Lahmlegung der Industrie verursacht. Der Ge- arbekter zugezogen. Die Oeffentlichkeit ist im all- werksckaftskongreß gab heute nachmittag bekannt, gemeinen nur sehr mangelhaft informiert. «daß der Generalstreik nunmehr überall durch- ! geführt ist. Der Zugverkehr liegt bereit» in ganz Eirgland still. In einzelnen Bureaus in „ . oer City sind Vorkehrungen getroffen worden, Aufruf an die Drucker gerichtet, in dem sie um dem Personal ein Uedernachten in; Bureau Stimmenmehrheit die Beibehaltung der schwarz-! verein christlicher Bergarbeiter in den nächsten weiß-roten Handelsflagge ohne Gösch abgelehnt, Tagen zu dem Generalstreik in England Stellung wurde und daß besonders auch die Demokraten nehmen. Auch wird eine gemeinsam« Aeußcrung so paldemokratischer Seite war beim Reichsauszen- Minister nur der Abg. Müller-Franken erschienen, der sich ebenfalls gegen die Verordnung erklärte. Di« sozialdemokratische Rcichstagsfraktron tritt zur Erörterung der Angelegenheit am Mittwoch abod nach der Plenarsitzung des Reichstages zu sammen. Die Haftung der ZenttlimsfraNion Berlin, 4. 5. Di« Zentrumsfraktion des Reichstages beschäftigt« sich heute nach der Plenar- M ermöglichen, da die zur Verfügung gestellten Privatem tos nur einen Teil des Verkehrs be wältigen können. Der Zivlloberkommissar forderte heute in einem Aufruf di« Meldung Frei- williger für die Bedienung der Züge. Auch die Admiralität appellierte an alle Reserveoffiziere, sich für die Hklkspolizei Mr Verfügung zu stellen. Die Gas-, Glektritlzits- und Wasserversorgung funktioniert weiter, ebenso die Lebensmittelver- sorgung. Der Verkehr zwischen England und Srankrelch tischen Neichstagsfraktion entschiedenen Protests ein weiterer Schritt auf dem Meg« zur Konsoli- nachts ein Dampfer zwischen Dieppe und New- gegen die beabsichtigte Verordnung ein und' be- s Vierung des gegenwärtigen Staakes. Es war Haven verkehren. tont«, daß die demokratische Fraktion mit allen > sicher kein Zufall, daß die großen Handelshäuser' * parlamentarischen Mitteln sich gegen dle Verord- in Hamburg gestern beim Besuch des Neichspräsi- döUlschö VrkgardöftrrvökhaUd Üll VW nnng wenden würde. Sie werde gegebenenfalls ... sogar überlegen, ob,sie den demokratischen Minister nicht aus dem Kabinett zurüchiehen soll«. Von haben diese Regelung befürwortet. Nach Ansicht ,7z:v der Neichsregierung liegt eine Verfassungsände-> se^ AehnM) nr - > rnng hierbei nicht vor, da die Handelsflagge ge- hoff" im „Börsen Courier . " ! sttzlich festgelegt und dl« Dienstflagge von der NIch« Zeitung sagt. Die beplant« Veiord- Verwaltung zu bestimmen ist. Es handle sich um »ung möge noch so gut gemeint sein, sei höchst «inen Verwaltungsakt, der vom Reichskanzler ge-; unzweckmäßig, in dieser Art eme so Hukle Frage aeng«zeichn«t wird. Das Neichskabiuett l>at die neu aufzuvollen. Der^.Vorwa^rtschält die Verordnung beschlossen. Cie wird vom Reichs-