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Mir Rachwet» und «ernUttlung I Zelle Sondergebühr. — Jür INnvlcrige Sahartcn und del Pladvmlchrlsic» Aufschlag, vcl größeren Slufuügen und In, ÜUIeder- holungdaddruck Srmlißlgung nach feftfiehender Staffel. 96 Moniaa den 26. April 1926 nachmittazs 8L Jahr-au- Regierung gegen Fürsten-Enteignung Kurzer Tagesspiegel Der Reichstag tritt am Dienstag nach Gntschädigrmßslose Enteignung wäre gegen jeden Rechtsgrnndfatz Her Osterpause wieder zu einer Plenarsitzung zu- Die Vorlage an den Reichstag vorsieht, widerspricht den Grundsätzen, die. in Mussolinis BaNanpolitik Pari», 26. 4. Gestern abend wurde in Kreisen der französischen und spanischen Dele- tragen wird; ! angesehen werden. Heute Beginn der Friedens lonserenz in Mda bestreiten, ein Bündnis abzuschlichen, aber man müsse umso mehr seine Folgen ins Auge fassen. Der Inhalt des Vertrages interessiere nicht. Die Juristen würden sicher nichts daran zu tadeln finden. Ihn, Diamandy, interessiere mehr das, was der Vertrag nicht enthalte, nämlich die Aus- rechterhaltung des europäischen status quo, die Anerkennung der Grenzen, wie sie durch die Ver träge von Versailles, St. Germain pnd Trianon Italien habe eine große Zahl von Offizieren unter der Leitung des Generals Meleta nach Albanien gesandt, um dort den militärischen Auf marsch gegen Jugoslawien zu organisieren. Be sondere Aufmerksamkeit widme man der Vor bereitung strategischer Wege nach der jugoslawi ¬ schen Grenze. Eine besondere Fürsorge werde auch der Eisenbahn Skutari nach Durazzo und den Häfen Durazzo und Valona zugewandt. Dieses wäre unmöglich, wenn nicht ein politisches und militärisches Abkommen zwischen Italien und Albanien bestände. tragt, den Vertrag zu unterzeichnen. Ich habe die Parteiführer unterrichtet. im Vordergrund stehenden Fragen der Außen- politik, sowie der Frage der Fürstenabfindung Berlin, 25. 4. Wie schon gemeldet, hat sich das Re'chskabkrett Sonnabend vormittag mit dem deutsch-russischem Vertrag besaht nnd dem inzw'schm virgelegten Tert zugestimmt. Am Montag vormittag wird sich der Auswärtige Aus schuh des Michsratrs mit der Angelegenheit be fassen. ebenso wird am Montag der Auswärtige Ausschuh des Reichstages zusammentreten. Auf den Tagusordiiiuigen soll als erster Punkt der deutsch-russische Vertrag stehen. Nach Abschluß der Beratungen des Reichsrates und des Aus wärtigen Ausschusses wird der Tert des Vertrages gleichzeitig in den verschiedenen Hauptstädten »er- öffentlicht werden. Der Vertrag besteht ans dem Hauptteil und Anhängen, die gewiss« Dellara- tionen zu Fragen enthalten, di« mit dem In halt des Vertrages im Zusamminhang stehen. Schon daraus ergibt sich, dah der Tert ziemlich lang ist. Der deutsche K«dank« ist größer als alle parteipolitischen Gesichtspunkte «» sind die deutsche Familie und das Deutsche Reich. — , Montag die Konferenz in Udjda, die bisher immer wieder verschoben wurde, zusammentreten s-H. Die spanische Regierung hat zwar ihr« Begriffs-! Zustimmung noch nicht erteilt. Sie wird aber . „Wenn erwartet. Die Ansetzung der Konferenz in-Udja Jhr's nicht fühlt, Ihr werdet's nie erjagen!", für heute wird in den Blättern als ein Er- wohl aber werden wir zu erkennen vermögen, folg der Mfvertreter angesehen und dahin ge- von welchen Grundpfeilern dieses Deutschtum ge» deutet, dah die Gründe der Rifoertreter gegen die Vorverlegung der französisch-spanischen Linie und den Austausch der Gefangenen als berechtigt Im t , . fchen Volks Partei in Regensburg hat Mi- M' sE «'"-re Kräftequelle vertiefen. Deutschtums in der Weir gic Dir stärkst« Kräftequell« des Deutschtums I Zeugen von der Wahrheit liegt in der deutschen Kultur. Friedrich Schlegel: „Die Dcu'tschheit "liVat nicht Die Bedeutung unserer Arbeit für die Erhaltung hinter uns, sondern vor uns!" Was die innere Der Vertrag mit Rußland Veröffentlichung nächste Woche behandelt. Dke deutschen Meisterschwimmer Rademacher und Frölich sind in Hamburg eingetroffen, wo ihnen ein begeisterter Empfang bereitet wurde. Die schwedische Schriftstellerin Ellen Key ist gestorben. In der Tschechoslowakei sind neuer lich 83 deutsche Eisenbahnbeamte entlassen worden. ReichÄmenminister Dr. Külz über dar Aurlmdsdeuts-tum Annaberg, 24. 4. Auf der Landestagung bes Landesverbandes Sachsen des Vereins für da» Deutschtum im Auslande äußerte sich Nelchs- innenminister Dr. Külz bei einer zur Ein leitung der Tagung am Sonnabend in Anna- bcrg veranstalteten großen Deutschtumsfeier über die einigende Kraft der großen deutschen Kultur gemeinschaft. Unsere Zeit, so führte der Minister o. a. aus, Ist überreich an Tagungen und Ver-, sammlungen politischer, wirtschaftlicher und kul tureller Art, überreich aber auch an der politischen und sozialen Differenzierung dessen, was auf sol chen Tagungen verhandelt wird. Unsere Deutsch- tumstagungen 'aber dürfen und müssen ein an deres Problem haben; wir wollen sie freihalt«n von allem Trennenden und in ihnen allein leben- fammen. Der Auswärtige Ausschuß des Reichstages tritt heute zur Erörterung der Russenfrage" zusammen. Auseinandersetzung zwischen den Ländern und den tagsfraktionen treten erst am Mittwoch zusammen, ehemals regierenden Fürstenhäusern anzusehen und Die erst« Plenarsitzung des Reichstags nach den spricht sich auf das Entschiedenste gegen die An- Osterferien findet Dienstag nachmittag 3 Uhr nähme des Entwurfes durch den Reichstag aus. statt. Aus der Tagesordnung steht neben klei- Dagegen kann nach der Ansicht der Reichsregie- neren Vorlagen das Arbeitsgerichtsgesetz. Vor rung eine angemessene Regelung der Auseinander- der Plenarsitzung tritt der Ältestenrat des Reichs- setzungsfrage nach den Grundsätzen des zur Zeit tags zusammen, um die Geschäftslage zu erörtern. und Paris ausgebrochene Hetze irgendwie recht fertigen könnte. Der „Daily-Telegraph" zum deutsch- russische« Bettrag London, 26. 4. Zu der Unterzeichnung des deutsch-russischen Vertrages schreibt der „Daily Telegraph": Die schnelle Unterzeichnung des Vertrages durch Deutschland sei auf das Ein greifen des englischen Botschafters in Berlin zu- rückzuführen, der die deutsche Regierung darauf aufmerksam gemacht habe, je eher der Vertrag un terzeichnet sei, um so besser sei es, um dem wach senden Mißtrauen zu begegnen. Moskau habe in der Besorgnis, Deutschland könne in letzter Stunde der Beratung des Rechtsausschusses des Reichs tages unterliegenden Entwurfes eines Gesetzes über die vermögensrechtliche Auseinandersetzung zwischen den deutschen Ländern und den vormals regierenden Fürstenhäusern (sogenannter Kompro mißentwurf) erfolgen. Die Regierung wird ihrerseits in Verfolg Ihrer Erklärung vom 26. Januar 1926 da» Zu standekommen «Ines Kompromihentwurses mit allen Mitteln fördern und hofft, daß auf diese Weise für die Auseinandersetzung zwischen Fürsten und Ländern eine Rechtsgrundlage geschaffen wird, durch die sich der weitergehende Gesetzentwurf des Volksbegehrens Inhaltlich erübrigt. Einberufung der ReichslagssraMonen Dienstag nachmittag Plenum. Belgrad, 24. 4. Die jugoslawische Presse beschäftigt sich eingehend mit der italienischen Politik, der sie steigendes Mißtrauen entgegen bringt. Besonders auffallend sind in dieser Hin sicht einige Artikel der „Politica", die von mili tärischen Vorbereitungen Italiens gegen Ingo- Das Blatt hebt hervor, daß albanischen Republik Achmed Berlin, 24. 4. Die Reichsregierung hat .heute beschlossen, den im Volksbegehren verlang- - !ten Entwurf eines Gesetzes über Enteignung der Reichs außen Minister Dr. Strese- Mrstenvermögen dem Reichstag zu unterbreiten, mann veranstaltete am Sonntag abend zur Für- . Demgemäß hat der Reichsminister des Innern eine derdeutschcn Mi^ '"^sienenen entsprechende Vorlage an den Reichstag gesagt, Aufgaben der deutschen Ostasienmission Vorlage enthält einen Bericht, der das Zikstande- berichtete. . kommen des Volksbegehrens feststellt. Dem Be- Heute wird in Genf die erste Tagung der ^Ht vier Anlagen beigegeben, nämlich der vo'.bereitenden Kommission für die Welt wirt-, ^„e llebersicht über das Eintra- !ckä-b!ne^e°nronäischer'S^ eine Darlegung der Neichsregis- i rung zu dem Gesetzentwurf und eine gutachtlich« eröffnet. Da die meisten Delegierten ohne Richt- Ux^ßerung zu der Frage der Verfassungsmäßigkeit lm.en nach Genf gekommen sind, und das Völker- vieles Entwurfes ' bnndsekretanat Aoße Zurückhaltung gE hat, § Die Darlegung der Reichsregierung führt herrscht noch völlig« Unklarheit darüber, welche " »„dm ,M<» In dk,„ P-°-, 'm- ,n„chsdlg,m^l°l- LnKlWUN« d« K» mVAbN d„ W,ft-n, »N,1- d« ins Uferlose verlieren. Das gilt für das Ausland in gleicher Weise wie für das Inland. Dort, wo die Familien und die Schule deutsch sind, da find die Menschen deutsch, und ihr Wollen wird die deutschen Menschen als solche sich selbst und uns erhalten bleiben auch dort, wo sie in fremden Staatsverbänden und unter anderen Völkern leben müsse» oder leben wollen. Wir wollen gemeinsam, dah der Deutsche auch loyaler Staatsbürger de» fremden Landes ist, in dos ihn das Schicksal oder sein eigener Wille geführt hat, aber frei und stolz soll der Blick dem deutschen Vaterhaus« zuge wendet sein. „Dort sind die starken Wurzeln Deiner Kraft." Selbstbewußtsein al» Volk auch über die staatlichen Grenzen hinaus ist nicht gleich bedeutend mit Mißachtung anderer Völker und Staaten, aber es ist notwendige Voraussetzung der deutschen Selbsterhaltung und der deutschen Weltgeltung. Wer das Deutschtum für sich und sein Volk will, der muh deutsche Eigenarten und deutsches Leben leben, denn Fichte hat recht, wenn er sagt: „Der Mensch kann nur dasjenige wollen, was er liebt, seine Liebe aber ist der einzige, zugleich auch der unfehlbare Antrieb seines Wol lens und aller seiner Lebensregung und -Be wegung". Aber wir müssen nicht nur das Deutsch- tum lieben, sondern wir müssen auch an den Wert und an die Notwendigkeit dc» Deutschtums glaube« und uns in diesem Glauben nicht irre machen lassen, wenn uns die Fügung «inmal zwingt, durch Niederungen zu gehen. Auch dann muh der Blick zur Höhe gerichtet sein. Die deutsche inner« und seelische Gemeinschaft haben ein unsichtbares Vaterland, aber obwohl unsichtbar, ist es ihnen doch eine Verkörperung der Gemeinschaft des Schicksal» nnd der Gemeinschaft der Menschheits werte, und dieses große deutsche Vaterland ist das Vaterhaus. Wir Deutsche km Deutschen Reich haben vor der Geschichte und vor dem Deutschtum die Verantwortung, daß das, was in uns und in der Welt als deutsch wirkt, als belebende, be fruchtende Gemeinschastskraft erhallen bleibt. Wir wollen im Deutschseln den Inhalt unseres Lebens erblicken und wollen ringen und arbeiten, dah das Leben für uns Deutsche überall dort, wo sich solche zum Deutschtum bekennen, wieder lebenswert wird. Unsere Arbeit wird sieghaft sein, wenn sie getragen wird vom deutschen Glauben. „Ich glaube an die Wiedererstehung meint» Vaterlandes; ich glaube an die Notwendigkeit des D«utschtums in der Welt!" Berlin, 24. 4. Die Reichstagsfrattionen, die nun zu den neuen Vorschlägen in der Frage Fürstenabfindung Stellung zu nehmen haben, sind i vorsieht, widerspricht ven wrunoiayen, oie m für den Peginn der kommenden Woche einberusen , einem Nechtsstaate die Grundlage für jeden ge- worden. Am Montag abend versammeln sich Landesausschuß der bayrl- ^ irischen Akt zu bilden höben. Die Reichs- bereits die Deutschnationalen, am Dienstag die . ^Knmg vermag daher den Inhalt des Ent- Fraktionen des Zentrums, der Deutschen Volks- nisterpräsident Held eingehend di« gegenwärtig Wurfes nicht als brauchbare Unterlage für die Partei und die Demokraten. Die übrigen Reichs- tagsfraktionen treten erst am Mittwoch zusammen. dazu veranlaßt werden, von dem Vertrage zurück zutreten, den russischen Botschafter in Berlin an- Bruchei gewiesen, allen tätlichen Veränderungen die von s^wien sprechen. Das Matt hebt'bin deutscher Seite gewünscht würoen, zuzustimmen. Präsident der albanischen Republik Rumänislbe keße aeaen den dentkül* Zogul Italien außerordentliche Dienste leiste Er RUMUMiuzc vrye ueuett v vemiy- Belgrad für einen Freund Jugoslawiens klWsWY Böklkil« ! gehalten worden, während er in Wirklichkeit ein Paris, 26. 4. Der rumänische Gesandte Beauftragter Mussolinis und ein Verräter Alba- in Paris, Diamandy, erklärte einem Vertreter mens sei, der sein Land an Italien ausliefere, des „Matin" zum deutsch-russischen Vertrag, nie-' bobe eine nrobe Kabl von Ofttueren mand könne Deutschland und Rußland das Recht «S "E«'° AM des Locarnovertrages unberühtt erklärt wird. Es ^ enthält demnach auch keine ausdrückliche des Neutralitätsklausel, da in der Locarno- m Konvention der Artikel 16 des Völkerbundsta- l^att"'nnn im tuts die Beschränkung erfahren soll, die für eine .AO ..A. E" Aufrechterhaltung der deutschen Neutralität Vor- aussctzung sind. Nein äußerlich ist das Abkoinmen ° also nichts anderes als ein« gegenseitige Freund- ' schaftsversicherung der beiden Länder, deren poli- trsche Bedeutung wohl eingehender in den Noten ^„7^ gegeben worden ist, die Wischen dem russischen im Auß«nminister'Tschitscherin und Dr. Stresemann, scher in anderen Staaten unter gleicher, oft noch ° ag mchto enthalt, was die in London I schwererer deutschen Not leben als wir. Unser gezogen worden seien. Durch diese Tatsache sei die Zukunft Europas in Frage gestellt. Außer dem wähle Deutschland ftir sein Bündnis mit Rußland den Augenblick, in dem es in den Völ kerbund eintreten solle. Deutschland werde daher ... ... , in Genf zwei Gesichter haben, das «ine freundlich, 'Außenminister Tschitscherin und Dr. ^Stresemann das andere rachsüchtig, nach dem russischen Hinter-, - , " "'O --- - „ '"s^ lmrde gerichtet, wo man nur auf die Zerstörung den Kreisen der französischen und , andon I der europö'"^ - Ordnung sinne. gierten in Marokko bekannt, dal big sein lassen den einen und einst einigenden s Berlin, 24. 4. Dr. Stresemann erschien großen deutschen Gedanken. Wenn es in unserer heute selbst in der Pressekonferenz, um zu erklären: so seltsam zerrissenen und zerklüfteten Zeit über- Das Neichskabinett, das heute früh zusammen- Haupt noch eine Quelle des Gemeinschaftlichen getreten ist, hat dem Vertrag mit Rußland zu gibt, dann kann sie nur dem Gefühl des Deutsch- gestimmt. Der Reichspräsident hat mich beauf- ,em» entspringen. ' tragt, den Vertrag zu unterzeichnen, habe Deutscht^m'zü 7rhalte'n.d'^ und Stärkung unseres Ausländsdeutsche liegt i Eigenart des Deutschscins und des Deutschtums soll, verständlicher als^notwendiger Aus luß des deut- SL/' M^s Enre! "", Miet. Di« ausmacht, wird man in Worten oder in Begriffs-! Zust fclx» Selbsterhaltunqswillens in der Welt. Wer AÄ? leben M "E »fassen können. „M - tiie Weltgeltung des Deutschtums wieder Herstellen Uschtum^ «le e' Wahrheit des Wortes eines