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85 Jahrgang Donnerstag den 18. MSrz 1926 nachmittags ^5 6 5 Berliner Presseansichten fortiori für den wahren. mit dem Bund der Völker deutschen Delegierten kn Genf zu ekirem völligen sicher, als es ihre schärfsten Gegner sich hatten Pariser Presse AMÄ- sind bisher n^ E^ -'»er rein westlichen Politik bedeuten den, da man erst die RüÄehr des Reichskanzlers werde. und des Außenministers abwarten will. besseren der !e> kn pal ordne raum gelungen sei, die macht, sondern er Hobe betrogen. und der LanveSvorsitzenden der Deutschnotionalen Volkspartei zu einer Aussprache geführt, in der di« einmütige Auffassung zum Ausdruck kam, daß die Behandlung des deutschen Antrages aus Ern- tritt in den Völkerbund und die Haltung der Genf, 17. 3. In seinem Privatsalon im ck des Verguss empfing heute nachmis Genf, 17. 3. Delegation hatte sich eine größere Menschenmenge, darunter zahlreiche Vertreter der deutschen Kolonie di Genf, auf dem Bahnhof eingefunden. Der taten sie das Ihre, um Deutschland nach Mög lichkeit der Handlungsfreiheit wieder zu berauben, die ihm durch den unfreiwilligen Gang der Er eignisse und durch Mello Franco wieder zugefallen Stresemann gehen müssen, hält man allgemein für sicher. Die „Times" schreibt, daß mehr als ein politisches Haupt fallen werde. Was könnten Stresemann, Chamberlain und Briand nunmehr Presse. Er gab seinem tiefen Bedauern darüber Ausdruck, ------ - ' Berlin, 18. 3. Der Reichskanzler gewährte -eitern dem Sonderberichterstatter der „D. A. Z." «ine Unterredung, in ver Dr. Luther u. a. der Besiegte von Genf der Versailler Völkerbund sei. Gegenüber dem Nationalismus sei es ein Trost, daß der deutsch-französische Gegensatz In Gens keine Rolle gespielt habe. Der Bruch sei nicht an der Stelle erfolgt, wo er für Europa tödlich gewesen wäre, dagegen stellt das „Ber liner Tageblatt" fest, daß Brasilien nicht der Meinschuldige sei und man solle „nicht die Hauptdarsteller der grotesken Komödie vergessen", die in Genf in so zahlreichen wechselnden Bildern gespielt worden sei. Die „Germania" weist auf die Inkonsequenz hin, mit der man sich in Frankreich und England auf den Geist von Lo carno berief, gleichzeitig aber nach Möglichkeiten suchte, ein Gegengewicht gegen die deutsche Stimme im Völkerbundsrat zu schaffen. Auf alle Fälle erscheine es ratsam, im Herbst nicht wieder eine deutsche Delegation nach Genf zu schicken, bevor all« Vorfragen in einer Weise erledigt seien, di« Deutschland den Eintritt in den Völkerbund möglich mache. Die rechtsstehenden Blätter be fassen sich etwas genauer mit den außenpolitischen , aber sich und die anderen Vertreter der Locarno- Verfehlung gegen den Friedensver ! Mächte zu dem neuen Uebereinkommen, das In dem Briand und Chamberlain hätten gestern veröffentlichten Communiquä seinen Nie- sammlung versucht, die letzten Streitigkeiten ver- i verschlag gefunden habe. Er erzählte, daß er gessen zu 'machen, hätte» aber nicht das richtige Eine EkMtlN Briands vor der deuWsn Presse mit sei von vornherein Deutschlands Stellung in einer Versammlung, die der Welt den Fried m bringen sollte, schwach gewesen. Weiteres Adriilken Amerikas vom Mkerdnadsgedanken Ob Deutschland inner- oder außerhalb des Völ kerbundes sei, es werde von nun an eine Roll« spielen. Deutschland werde ein wichtiger Wähler und ein Reformator sein, dem sich die enttäuschten oder ehrgeizigen Kandidaten zuwenden würde». Der „Quotidien" ist der Ansicht, der Fehler, der sich in Gens gezeigt habe, liege darin, daß der Völkerbund einen aristokratischen Charakter trage. Dadurch verliere er seine Stärke und seine EneWie. Die Völker fühlten sich nicht genügend vertreten. Man müsse den Völkerbund demokratisieren in dem man einen Teil seiner Delegierten durch die Völker wählen lasse. Die englische Presse z« Senf London, 18. 3. TU. (FT.) Die Meinung der englischen Presse über das Ergebnis von Genf ist geteilt. Während «in Teil der Blätter mit sehr bitteren Worten nach den Urhebern des Zusammenbruches sucht, reden andere Blätter offenbar aus dem Wunsche heraus, dem Völker bund nicht noch größeren Schaden zuzusügen, eine Die Folgen des Genfer Fiaskos Der deutsche Standpunkt Amerika rückt noch weiter ab vom Völkerbund WM, da VE«« om M0müg ' auch weiterhin in der Schwebe. Die logische Folge Prestige Bra- des brasilianischen Mandates hincmszuschieben, sei noch einen Funken von Ehrgefühl zurückbehalten , . . lungnahme zu gefahrvoll, da Deutschland sich sein Festhalten habe, so werde er Baldwin seinen Rücktritt an- von längerer Hand in Genf an dein Geist von Locarno sicher durch viele Rück- bieten. Aehnlich schreibt der sozialistische „Daily äre, würde e» gelungen sein, Wirkungen bezahlen lassen werde. Der Völker- Herald". Chamberlain, so sagt das Blatt, hab« «festigen. Es sei im hohen, bund ziehe sich ans dem Abenteuer im Zustand das Unterhaus absichtlich irregeführt und «bims» es in einem so kurzen Zeit- der Krise zurück. Die Rivalität zwischen den seine Kollegen. Er habe nicht etwa Fehler ge- >ie Mißverständnisse zwischen großen und den kleinen Staaten erwache wieder, macht, sondern er habe betrogen. die Spitze ihrer Betrachtungen den Satz, daß vorauf hinwies, er könne mit Befriedigung fest- stellm, daß die deutsche Regierung wegen des negatwen Ausganges nicht einmal der leiseste Borwurf treffen könne. In den Kundgebungen am Dienstag und Mittwoch sei das von der Gesamtheit der Welt, soweit sie in Genf vertreten ist, auch anerkannt worden. Selbstverständlich hab« die deutsche Delegation in allen Besprechun gen immer wieder betont, daß sie eine Bindung Deutschlands hinsichtlich seiner künftigen Dölker- bundspolitik vor seinem Eintritt in den Bund aus allgemeinen politischen Gründen sowohl wie aus unserer grundsätzlichen Auffassung vom Pöl- kerbund ablehnen müßte. Ohne einen Gegen beweis fürchten zu müssen, glaube er, daß Deutsch land aus diesen Verhandlungen in den Augen der Welt vollkommen unbelastet hervorgegangen und daß die deutsche Politik in Genf nicht an Terrain verloren habe. In dem Dkenstag-Com- muniquö seien die Voraussetzungen für einen spä ¬ teren Eintritt Deutschlands in den Völkerbund Folgst. Die „Deutsche Allgemeine Zei- im Sinn« des bis zuletzt gewahrten deutschen j^g« ^Ilt fest, daß ein vollkommener Rich- Standpunktes festgelegt worden. : tungswechsel in der deutschen auswärtigen Politik Deutsche Ansichten im „Echo de Parts" Paris, 18. 3. TU. Der Berliner Korre spondent des „Echo de Paris" hat deutsche Per sönlichkeiten über ihre Ansichten zu den Ereig nissen in Genf befragt. .Herr vvn Raumer iterhin in der Schwebe. Die logische Folge Berlin, 17. 3. Wie in parlamentarischen wäre, daß Deutschland sein Ginttittsgesuch nuu- Kreisen verlautet, wird die große außenpolitische wEbr zurückziehe. Noch einm^ würde sich auf Debatte über Genf in Verbindung mit der Weitens diese Weise für Deutschland Gelegenheit zu der Lesung des Haushalts des Reichsministeriums des ^"füabe einer Politik bieten, die fuh als un- Auswärtigen am nächsten Montag beginnen. Der durchführbar erwiesen habe um den Weg frer verbänden, wi „ digung der beiden Nationen beitragen. Er selbst werde stets energisch und loyal für eine Verstän digung «Intretcn. Er sei sich mit dem Reichskanzler und Dr. Stresemann völlig einig geworden. Die Besprechungen, die man in Locarno angeknüpft habe, würden auch in Zukunft fortgesetzt werden. Wenn Deutschland innerhalb der nächsten sechs Monate dem Völkerbund nicht angehöre, so sei das kein Unglück. Moralisch sei es bereits Mit glied des Völkerbundes geworden. Wenn die Völker keine Widerstände zu überwinden hätten, so würden sie sich niemals ihrer Kraft bewußt. Ein Bruch in Genf wäre eine Katastrophe ge wesen. Er sei von Herzen erfreut, daß die Genfer Tage im gegenseitigen Einverständnis mit dem Willen zur Einigung zu Ende gingen. Sie be deuteten keinen Abschluß, sondern vielmehr den Anfang einer besseren Zukunft, in der es nun gelte, die Völker einander näher zu bringen. Er hoff«, daß Deutschland auch an den Arbeiten der Studienkommission in der Ratssrage teilnehmen werde, damit man zu einer Lösung gelangen könne, die für alle Teile annehmbar und vor teilhaft sei. Locarno wäre überall unterwühlt worden. Es sei fraglich, ob Deutschland im September noch m den Völkerbund eintret«. Daß Luther und ist." Wie England Chamberlain empfangen werde, sei seine Sache. Di« unsere sei es, mit Luther und Stresemann seht ein« restlose Abrechnung über Mißerfolg der Außenpolitik des Kabinetts Lu-, den „Erfolg" der Stresemannschen Außenpolitik ther—Stresemann geführt hat. Die Reichstags- halten. Die „Kreuzzeitnng" stellt fest, fraktion der Deutschnationalen Vollspartei wird daß in G«nf der Völkerbund und Locarno zu- fvsort die erforderlichen parlamentarischen Maß- sammengebrochen sei, gründlicher und jamme» nahmen ergreifen. lickurr, als es ihre schärfsten Gegner sich hatten Kurzer Tagesspiegel Der Reichstagspräsident hat den Acltestenausschuß des Reichstages zur Festsetzung des Termins der außenpolitischen Aussprache ein berufen. In parlamentarischen Kreisen wird mit «iner großen außenpolitischen Debatte in Ver bindung mit der zweiten Lesung des Haushalte» des Reichsaußenministeriums gerechnet. Die deutsche Delegation hat Genf gestern abend 8 Uhr verlassen und wird heut« in Berlin eintreffen. Bor ihrer Abreis« empfing«» Reichskanzler Dr. Luther und Reichsaußenminister Dr. Stresemann nochmals die deutsche und die- Weltpresse. Briand und Chamberlain empfin gen vor ihrer Abreise ebenfalls die Presse. Briand hatte insbesondere die deutsche Press« gebeten. Er betonte seinen Derständigungswillen und wies daraus hin, daß der Geist von Locarno in den deutsch-französischen Beziehung«« weiter wirken müsse. Die englischen Blä tter üben weiter hin scharfe Kritik an Chamberlain und Briand, die sich durch voreilige Verpflichtungen festgelegr gehabt hätten. In deramerikanis chen Press« wird zum Ausdruck gebracht, daß Deutph-and, obwohl es bis zur Grenze des möglichen gegangen sei, vom Völkerbund aufs schwerste gedcmütigt wor den sei. In der schwedischen Presse wird Loucheur als der Urheber des schwedischen Veto» bezeichnet. In der italienischen Presse kommt unverhüllte Freude über das Genfer Fiasko zum Ausdruck. Heute nachmittag wird sich das neue Ka binett Briand der französischen Kammer vorstellen. Im« n g l ischen Unterhaus sinket am kommenden Mittwoch eine Debatte über die Ver tagung des Völkerbundes statt. und d»"AublnmlL koml- ne Berlin, 17. 3. Die Berliner Abendpresse Reichskanzler und der Außenminister sowie dl« sich gegenüber dem Fiasko von Genf noch m Saloiiwagen sehr zurückhaltend. Eine Diskussion über die Platz, der sich gleich hbtter der Lokon^ der Genfer Ereignisse für die künftig« »pAn.Ä ^d" "Des?' Gn^un^ "briqen Rutsche Außenpolitik ist noch nicht ins Rollen Mttglie^r d« Delegation und ??le deutsche Kommen, obwohl es an kritischen Betrachtungen Journalisten, di« gleichzeitig nicht f«hlt. Während der „Vorwärts" eine al?»" d^ > schwere moralische Niederlage des Völkerbundes feststellt, wie er ans dem Weltkrieg entstanden sei, wlEen noch lange der Men, chen die sozialist. Internationale zum Kampf auf menge ZU- fordert kür den wahren mit dem Bund der Völker Neuyork, 17. 3. Das Ergebnis von Genf gibt Amerika Anlaß, noch mehr von dem Völker bunde abzurücken. Washingtoner Meldungen be tonen, daß der Völkerbund eine große Rolle bei den Besprechungen zwischen Coolidge, Kellogg, Houghton und Gibson gespielt habe. Der „Herald" sagt, daß der Grundsatz Coolidges nun mehr der sei, daß Amerika nach Amerika zurück kehre. Er werde programmäßig festlegen, was Europa von Amerika zu erwarten habe. Die amerikanische Presse sieht in der Völkerbunvsoer- „ .. . tagung den schwersten Schlag für die in Lo- veotsthnationale Stellungnahme zu Genf N des Mißerfolgs ^.7dem abgeschlossenen Verträge Der Geist von ' ,, " ... ' Der „Lokalanzetger schreibt: „Indem Locarno wäre überall unterwühlt worden. Es Berlin, 17. 3. Die deutschna.ionale Presse- Luther und Stresemann ihre Unterschrift unter f -Ilc teilt mit: Die Genfer Vorgänge haben die ungeheuerlich« Bankerottserklärung setzten, in den gestrigen Sitzungen des Parteworstandcs — - — - --- - - — versöhnliche Sprache. Die „Times" veröffentlichen Der Genfer Abschluß lm Spiegel her i heute einen sehr beschwichtigenden Leitartikel,, in - - - - i dem es heißt, das Ergebnis sei zu erwarten ge ¬ wesen. Es sei bemerkenswert, daß die Versamm- Paris, 18. 3. TU. Die Schlußsitzung des > lung, die zum ausschließlichen Zwecke der Wahl Völkerbundes wird von der Pariser Presse Deutschlands einberufen war, es für nötig ge- Auswärtigen am nächsten Montag vegnmen. Der Vinn Neuo^ttierüna ^e^ N zurackschauenden Betrachtungen auf die Genfer , funden habe, an mehreren Stellen einer Rede Aeltestemat und der auswärtig« Ausschuß des ^ machen zu ttnn^AeE Verhandlungen benutzt. Während sich die Blätter ! zu applaudieren, deren einziger Zweck in der im allgemeinen daraus beschränken, den günstigen! Erklärung bestand, daß das gesetzte Ziel nicht Eindruck hervorzuheben, den die Rede Briands > erlangt werden konnte. Die Jntriguen, die seit gemacht hab«, findet da; „Echo de Paris", daß > zehn Tagen ausgeführt wurden,, seien so gewesen, Deutschland zu gut davongekommen sei. Deutsch- daß sie sowohl Feinde wie auch Freunde dys Völ- land sei nicht nur freigesprochen, sondern sei sogar bundcs hätten anekcln können. Der „Daily Tele- noch mit Lobreden überschüttet worden. Da graf" meint, daß der Völkerbund noch nie so von dem neuen Geist, den ihre Politik bringen ollt« sagen, nachdem dieser Geist in Genf einen vkchen Mißerfolg gehabt habe. Die „Times" eide stark an der Zukunft Locarnos und gibt damit die allgemein in Amerika vorherrschende Ansicht wieder. Die Mehrheit in Gens sei für Frankreich und gegen Deutschland gewesen. Da- «rklärte. der Mißerfolg von Gens habe aus lange: Z«it hinaus den Geist der Versöhnlichkeit ver-! nichtet. Die Lage der deutschen Regierung werde sich in nächster Zeit schwierig gestalten. Dr. Heintze sagt«, der Mißerfolg von Genf sei ein vollständiger Bankerott. Er glaub« aber nicht! an eine Regierungskrise in Deutschland. Pro- sich am Dienstag abend mit einem Telegramm j Maß gehalten. Das Inkrasttreten des deutschen iärte, da» Reich müsse sein«, an den brasilianischen Präsidenten gewandt, jedoch Eintritts in den Völkerbund bis zum Ablauf Hotel des Bergues empfing heute nachmittag der ' Briand die vornehme Hochherzigkeit der deutschen ' einen ernsthaften Schlag erlitten habe. Wo, französische Ministerpräsident Briand die deutsche. Delegation gepriesen und Chamberlain wenig« , müsse man sich fragen, iverden sich die Verfasser " " Er gab seinem tiefen Bedauern darüber, Stunden später «rklärt habe, er beneide den fran- s der Verträge von Locarni in sechs Monaten be- k, daß die Genfer Verhandlungen keinen! zösischen Ministerpräsidenten um diesen Ausspruch, j finden. Man könne nicht mit Sicherheit sag^n, Abschluß gefunden hätten, beglückwünscht« könne niemand mehr Deutschland die geringste ob die Negierungen Briand und Luther dmm noch , und die anderen Vertreter der Locarno- Verfehlung gegen den Friedensvertrag vorwerfen, am Ruder seien. Die „Daily News" schreiben, u dem neuen Uebereinkommen, das In dem Briand und Chamberlain hätten vor der Ver- niemand, der einigen Menschenverstand besitzt, > wird sich so weit betrügen lassen, daß er glaubt, V-, y" daß die Schuld an dem Unglück allein auf Bra- sich am Dienstag abend mit einem Telegramm! Maß gehalten. Das Inkrasttreten des deutschen silim geworfen werden müsse. Wenn Lhamber- "" ... r- ° Blatt weiter aus, auch nur f«ssor Hoetzsch ...... , .... . .... Kandidatur zurückziehen, da es nicht 6 Monate, di« Antwort erhalten habe, das Prestige issiv«r Haltung bleiben könne. Der Abge- siliens gestatte es nicht, sein« Stellungnah ne Dittmann erklärt, das wichtigste sei, ändern. W«nn alle» von längerer Hand in daß di« deutsch-französische Einigung dem Miß- vorbereitet worden wäre, mürb erfolg von Genf Widerstand geleistet habe, di« Hindernisse zu beseitigen. Iustizmtnister Dr. Marr erklärt, di« Maß« erfreulich, daß es in «im brutsche Delegation habe ihr Möglichste» getan, raum gelungen sei, t Deutschland und Frankreich zu beseitigen. Er er hoffe für die Zukunft eine enge gemeinsame Arbeit der französischen und deutschen Staatsmänner in dem Sinne eines ehrlichen und echten Verstän- diqunaswlllens. Die Negierungen seien nicht von langer Dauer. Es sei die Aufgabe der Völker, »k WE »«dmWm »«««Mm d-» Zm d» dE-n LA L me größere Menschenmenge, . . den. Die wirtschaftlichen EestHlspunne, oi«i Ärden schließlich zu einer Verstan- KnAigee d^ökckeMMökluntMmBekrmckmchuWmderrMchaWtmlmMastSliha^eo^klH SV-ÄMmtMuAunkobely uMerGenmn-ettLeSMviek * AotrMms-mckunöNerüV:LG.RoDetD(SnhabwLrnffRoßbttVM.)LnLrM r; NemntwoxtMWHieReölütE:KmLLtVechLkMii^ Drr «ru«»pr,», Mr dl« s« -am breite etnsb-m«e PelUzrUe betrögt LV »oldplenntg. Mr du IN MIL breite amtliche geile N0 EoldplcnnM, Mr dl« 7» mm breU« >Mle im Redaktion,teile «« L-ldptennt». »letne «Nt-lgen find bei «ulgabe m dem-len. gar Rachmev nnd Vermittlung 1 geile Eondergedlibr. — giir Iiim ierige LabarteII und bei Platzvorschrlften Aufschlag, vet gröberen «uslnigrn nnd i« wieder, bolungkabdruck lkrmiiMgung nach sestsletzender Stossel. «t» «»schont an sedem Werl«»,! tN»nat» ^,,n,»pr«i» b«i UMiuug i» den «uigabesiellen der Stadt 1.8V Ml., In den «uSgabe- «kwi, d«, Sondbejlrle« 1.VV Ml., bei gutragung im Stadtgebiet 1.V5 Ml., bei gutragung i« Landgeilet L.vv Mk. MachanlartendvPfg., »lngelnumnicrlvPfg., Sonnabend,lummerLVPsg. Leipzig w»<>l. «em»inb»,ir»l«o»to i granlenberg. »1. »oiogrammo: Lageblatt gronkentergsochsen.