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ÄnMgcr !«rt«n so Psg, ^IntklnumlnerlüPfü^ VoimabcudxummrrSVPfg. M»ch«nl«rt«n SV Psg , Elnj, POftfchiKK«-»«, Lelpjlq »»»»sprech'» S1. < rsicu. v»»»i»d»>t»ol«ont«, FraiiUn-rrg L»l»gran,me: Taqtdlatt yranündergsachskn Tanners tag Sc» 8 April 1N28 nachmittags 8S Jahrgang Der Ehrentag für Hindenburg Sollen wlr Di« und wenn frage kontra Frankreich und Eng- Berlin, 7. 4. Der Neichsverband derdeut- Av- arbeitet die Hauptsache i.st doch der Zwang und di« Macht, zu roden für 20 Ps unter deren Schutz Frankreich diese hunderttausend« noch fünf Pfennige Die GMwllnsche für Sindenburg Berkin, 7. 4. Dem Reichspräsidenten sind seinem heutigen Ehrentage Tausende von kirögt «o «owpsknni,. Mr dl« I«7 wo» breit« amtlich« Zellt 80 SoldpsenMg, für »le 7» WM brettt Zelle im Redaktion,teile «v «olddlrnnia. Klein« «nieigen sind bei Aufgabe zu bezahlen, gsir «achwet, lind lllrimlttlnng l Zeile Sondergebühr. — Für schwierig« Sa har len und trl P!«<.oorlchrlften Ausschlag, vei größeren Ausnbgrn und Im wieder. Holling,abdruck «rmöbigung nach s-sisiehender Staffel. jein wird, dann ruft der Neger: eutscher kehre zurück! Tritt da« ein men, denn vom Kap bis zum Mittelmeer u vom Pazifik bis zum Atlantik wirbelt die Bu! tvommel lind kündet der Ruf: „Afrika den As kanernl" ^rK5ÄEMM-LemtEmBekuuckmchuWM-er)rmtchmyckumuMastÄohaFes^mtvkl!ich^ uuö öesÄtubto^MAmnkeaberg uu- öerGememöeMAerwiM 4» «otÄLESmckMöVMV:LLRossb«DEtchekLm^AoßbeVjun.)inF«m^eV^^emntwo«jft»rö^ 4- sind die bis heute noch nicht heimgekehrten und! vermieten 27 000 deutschen,Gefangenen in Frank reich geblieben? Wohl nicht mit Unrecht nimmt »eutigen Tage übermittelt. Durch persönliche Be» uche haben von Auslandsvertretern weiter der Schwierige Wirtschaftslage Sowletrußlands Somtagsruhe der Reichsbahn- angestelften pur oen Hunaerwyn nicht, — zur „höheren Ehr«' Frankreichs zu — arbeitenl Häuser und Wege zu bauen, Brunnen zu graben und Länder " Pfennige je Tag, von denen ihm zur sogenannten Verbesserung des jammervollen Essens abgezogen werden. , Im Artikel 179 des Versailler Diktats heißt. es: „Unbedingtes Verbot für deutsche Reichs airgehörige, Dienst« zu nehmen in fremden Heeren, schriftlichen und telegraphischen Glückwünschen des In- und Auslandes zugegangen. U. a. haben Glückwünsche übermittelt deutsche Fürstlichkeiten, die Führer des deutschen Heeres im Weltkriege und zahlreiche andere Kameraden der alten Arme«, ferner die Regierungen von Preußen, Bayern, Württemberg, Baden, Mecklenburg - Schwerin, Oldenburg, Hamburg und Lübeck, der Oberbürger- Auf die Glückwünsche der kameradschaftlichen Verbände und Kriegervereine erwidernd, sprach der Reichspräsident die Hoffnung aus, das- die Kameradschaft Zusammenhalt und Einigkeit be deutet. Einigkeit aber tue uns gerade jetzt not, da unser Volk in Gefahr sei, sich in politischen und konfessionellen Kämpfen Hu zersplittern. Am Abend fand ein gemeinsames Essen statt, zu dem die Abordnungen der Traditionstruppen- tekle und die Generalität geladen waren. Die Tugenden, auf denen die bewunderns werten Leistungen der alten Armee beruhten, zu pflegen, werde die oberste Pflicht der Reichs wehr sein, die der Erbe der hohen Tradition sei. Dr. Gehler gedachte der Ehrentage der deut schen Waffen, die Hindenburg zum Siege führte, gedachte auch der Tage des Unglücks, in denen der Generalfeldmarschall das Beispiel treuester Pflicht erfüllung bis zum Letzten gegeben habe, und schloß seine Rede mit der Hoffnung, daß Gott dem deutschen Volke seinen Reichspräsidenten noch recht lange erhalten möge. Reichspräsident v. Skndenbvrg »«« »ß»«ö1«tt „schont an jede,» Wrrkiag: wtonat» K»i»>»p»«i» »«1 «choUm« Ist den Au«gab-si-U-n der Stadt 1.8« Mt., I» de» «u»-»dk- ft,««» de« SanddrtUke« l.v« Mk., dkl Zuiragung Im Stadtgebiet 1.0» Mt., b«I Zutragung Im Landgeblet S.ö« Ml. Der Reichspräsident an den Reichrstnanzminifter Berlin, 7. 4. Der Herr Reichspräsident von Hindenburg richtete an den Reichsminister d«r Finanzen Dr. Reinhold nachstehendes Schreiben: Mit lebhafter Befriedigung habe ich Kenntnis davon genommen, daß es in diesem Jahre der ver einten angestrengten Arbeit des Reichsfinanzmini- steriums, des Reichstages wie des Neichsrates zum ersten Male seit 13 Jahren wieder gelungen ist, trotz mannigfacher Schwierigkeiten das Reichs haushaltgesetz rechtzeitig zu verabschieden und sw der Wirtschaft des Reiches die gesetzmäßige Unter lage für das neue Rechnungsjahr zu geben. Eben so durfte ich mit Befriedigung feststellen, daß auch di« der Linderung der Notlage unserer Volks wirtschaft dienenden Steuergesetz« trotz anfänglicher parlamentarischer Schwierigkeiten von einer gro ßen Mehrheit des Reichstages verabschiedet wer den konnten. Das beides erreicht wurde, ist neben den Verhandlungen des Reichskanzlers in hervor ragendem Matze der umsichtigen, unermüdlichen Arbeit zu danken, mit der Sie und die leitenden Beamten Ihres Ressorts dieses wichtige Werk d«r Gesetzgebung behandelt und durchgeführt haben. Gs ist mir ein aufrichtiges Bedürfnis, i Ihnen und den beteiligten Herren des Neichsflnanzministerl- ums hierfür meinen Dank und Anerkennung aus zusprechen. Mit der Versicherung vorzüglicher Hochachtung bin ich Ihr sehr ergebener gez. v. Hindenburg. italienische Botschafter sowie di« Gesandten von . - .... . - „ - . . - Schweden, Lettland, Finnland, Griechenland, Po- wehr die Traditionen des len, fern» der österreichische, der merikanlsche, men habe, sti sie ein Hort nationaler Kraft u^ portugiesische und der litauische Geschäfts- biete eine Gewähr für die Erhaltung der sol- ihre Teilnahme zum Ausdruck gebracht, datischen Eigenschaften im deutschen Volke. Er, " ' als alter Soldat grüße die neuerstandene Wehr- s GMwllM dtt deUtschM Mpstkle macht mit der Zuversicht, datz sie sich der Taten ! ihrer Väter würdig zeigen werde. freien Stadt Danzig gedenkt in seinem Glück wunschschreiben der Tatsache, datz heute vor 60 i Jahren in Danzig der Reichspräsident seine mili tärische Laufbahn begann. Vom diplomatischen besondere wird die deutsche Industrie niemals vergessen, datz nur infolge der engen Zusammen- ! arbeft mit der Obersten Heeresleitung die Durch- - sührung des wirtschaftlichen Nüstungsprogramms. das stets mit dem Namen Ew. Erzellenz verknüpft sein wird, möglich war. Das leuchtende Vorbild von selbstloser und äußerster Pflichterfüllung war jedem in der Industrie tätigen Deutschen neben dem ans seiner Vaterlandsliebe entspringen den Willen ein Ansporn zur Hergabe aller Kräfte für das Reich. Möge es Ew. Erzellenz beschicken fein, noch lange Jahre in dem andauernden schwe ren Ringen um des Reiches und seiner wirtschaft lichen Zukunft unser bewährter Führer zu bleiben. schen Industrie hat an Hindenburg folgendes Glückwunschtelegramm gerichtet: Am heutigen Tage, an dem es Ew. Erzellenz vergönnt ist, die seltene Feier des 60jährigen MilitärjubllSums zu begehen, bringt der Reichsverband der deutschen Industrie hiermit seinen ehrerbietigen und herz lichen Glückwunsch dar. Er gedenkt in Dankbarkeit der unvergänglichen Verdienste, die Ew. Erzellenz sich in schwersten Kriegszeiten um die Verteidi gung des Vaterlandes erworben haben. Ins- Mr« Tagesspiegel Dem Reichspräsidenten sind aus An- lcch seines Miittärdienstjubiläums Tausende von Glückwunschschreiben und Telegrammen aus dein In- und Auslande zugegangen. Auf der Mittenwaldbabn raste ein führerlos gewordener Zug einen steilen Abhang hinunter und enitgleiste. 11 Personen wurden ver letzt, 3 davon schwer. Gestern vormittag 11 Uhr wurde in Rom von einer Irländerin namens Violett Gibson ein Attentat auf Mussolini verübt. Der Diktator wurde mir leicht an der Nase verletzt. Die Attentäterin ist di« Schwester von Lord Ashburne und Tochter des früheren Lordkanzlers gleichen Namens. Man vermutet, datz die Frau kn einem Mfall geistiger Umnachtung gehan delt hat. Das Hauptliquiadationsamt in Marschau hat von neuem 180 deutsche Ver mögen konfisziert. Es handelt sich uni städtische Grundstücke in Posen und Pommerellen. Der Kommissar de» Liquidationsamtes, der die Ver handlungen mit der deutschen Negierung über Äne etwaig« Einstellung der Liquidierung leitet, hat erklärt, datz diese Verhandlungen, wenn auch nicht formell, so doch tatsächlich als abgebrochen «ngusehe» find. In Dublin und Lemberg haben am Mitt woch neu« Arbeitrlosenunruhen stattge funden. In politischen Kreisen Warschaus herrscht »roße Unruh«, da der Zloty erneut gesun ken ist. Die Verhandlungen im Senats- a «»schuß in Washington über die Rück gabe des deutschen Eigentums beweisen deutlich, datz der Vorlage namentlich seitens der Demo kraten starker Widerstand entgegengesetzt wird. Es wird erklärt, zunächst müsse klargestellt werden, datz Deutschland nicht der schuldige Teil am Welt kriege sei, andernfalls dürfe eine Rückgabe nicht erflogen. meister der Stadt Berlin und die Oberbürger- man an, datz Tausende von ihnen in die Legion - »—i. , Sande kirchlicher Forderungen, gewährt wird. Wie der Amtlich« Preußische Pressedienst der Antwort de» Handelsministerg entnimmt, sollen dem Personal 17 Nuhesonntage gewährt werden, jedoch erhalt«» die Zugbegleitbediensteten des Hauptbahnhos«» Breslau nur sieben Ruhesonntage jährlich, wozu noch zwei weiter« Sonntage mit Gelegenheit für den Kirchenbesuch kommen. Der Minister hält die» nicht für ausreichend und ist daher bei dem Generaldirektor der Deutschen Reichsbahngesell- schaft für eine Vermehrung der Ruhesonntag« eingetreten. Lassen sich denn die an sich freiheitsliebenden Farbigen so mir nichts, dir nichts zum franzö sischen Heeresdienst« einziehen? Gewiß werden ihnen weitgehende Versprechungen gemacht, aber die Hauptsache ist doch der Zwang und di« Ma^' Frankreich!» «rotze 6-uld Von Rittmeister a. D. Wilhelm v. Tr otha. Der in Marokko herrschende Kampf zwischen Frankreich und den freiheitsliebenden Nifkabylcn ist der Auftakt der Kämpfe, die noch um den schwanen Erdteil entbrennen werden, denn es war den Franzosen vorbehalten, bei der Mili tarisierung Afrikas die Schrittmacher zu sein. Sie waren es auch, die farbige Armeen formierten, «M sie nicht nur in dem letzten europäischen Krieg gegen Weih« zu verwenden, sondern diese farbigen Heere systematisch in die stehende französische Armee «inzugnedern, so daß die farbigen Truppen nicht mehr ein Behelfsmittel für den Krieg bilden, sondern eine ständige Einrichtung für Frankreich sind. Damit hat Frankreich eine große Schuld gegen die weitze Rasse auf sich geladen. Aber in solchen Fragen haben die Franzosen stets ein weit« Gewissen gehabt, da sie ihrer jahrhundert- alten Politik der Kontinentalvorherrschaft alles ander» untevordnsn. . Frankreichs ständig» Bevölkerungsabnahme hat dauernden Rückgang des französischen Rekru- tenkonttngents zur Folge, und mit d«m allmäh lichen Absterben des Heeres Muh auch die Durch führung der Eroberungspolitik xusammenbrechen. Alse muhten Mittel und Weg« gesucht werden, dem vorzubeugen, und so verfiel Frankreich auf die Landewberung außerhalb Deutschlands und ging zunächst ziim Kolonialimperialismus über. Sein« Kolonien waren ihm nicht Länder zur ^wirtschaftlichen" und „kulturellen" Erschließung, sondern nichts anderes, als Rekrutenrefervoire für sein sterbende» weißes Heer. So hat es heute, sieben Jahre nach dem Krieg«, bei einem voll- kommen entwaffneten Deutschland «in stehendes farbige« Heer von rund 24S000 Mann. 122000 Nvrdafrikaner aus Tunis, Algier und Marokko; -0 000 Neger, und den Rest aus anderen, unter- kochten Ländern. Durch sein neues Heeresgesetz hat « al» Anfang «in Rekrutsnkontingent ' von -80 000 Farbigen festgesetzt. Im Mobilmachungs- fall« kann Frankreich schon jetzt etwa 1800 000 modern ausgebildete und bewaffnet« Farbig» in» Meld stellen und hat im Weltkriege "ymd SOO 000 ftirbia« Soldatm gegen uns verwendet. Die Gleichstellung der farbigen französischen Soldaten mit dm weihen wird für-Frankreich in- dessen die Achillesferse werden, an der « einst verblut«» muh. Da» zeigt uns in seiner krassesten Deutlichkeit der wieder auftodemde Kampf in Marokko; dmn hier wehrt sich der Farbig» gegen Ausständen. Der Eingeborene bäht deshalb den Legionär als seinen Büttel und der i Legionär den Eingeboren«», der jeden ausgerissenen und von der Trupp« abgekommenen Legionär viehisch quält und den desertiert«» Legionär wieder »inlie- 'ert.daer für ihn ein« Fangprämie von SS Goldfranken erhält. „Legionäre, ihr seid Soldaten, um zu sterben, und ich send« euch dahin, wo man stirbt l" rief der sattsam bekannt» «instig« Legionärsführer, General Nögrier, dm Legionä- ren zu. Man hat berechnet, dah 80 Prozent aller Legionär« dort unten im heißen Sande Afri, Berlin, 7. 4. In einer kleinen Anfrage einiger Landtagsabgeordneter wurd« das Staats- , Ministerium «rsucht, bei der Rcichsreglerung dar- ,höheren Ehre" Frankreichs ihr Leben auf hinzuwirken, dah den jetzigen Angestellten der Narschier' oder verreck!" Was liegt, Deutschen Relchsbahngesttlfchaft hinreichende Sonw- allen Mitteln gesperrt werden. Es gibt deren ig. Bricht die Fremdenlegion zusammen, d.'h. —— — - si« keinen deutschen Zuzug mehr, dann dent Dr^ S l m oH Samens des Reichsgerichts, fällt «in Teil de» Schutzes in den Aushebungs- Generaldirektor Oeser namens d«r Reichsbahn, ländern für die farbige französische Armee fort, der Vizepräsident des Reichstages Ri eher sowie, und dieses Gebilde bricht dann nach und nach zahlreiche führende Persönlichkeiten des deutschen von selbst zusammen- die Farbigen w«rden schon Wirtschaftslebens, der Presse und der Politik, nachhelfen — und Frankreichs Machtmittel hat die Landtags- und Reichstagsfraktronen. Ferner zum mindesten so einen schweren Stoß erlitten, übermittelten Glückwünsche verschiedene Universi- Der Kampf in Marokko ist ein Mittel, die täten und Hochschulen, Studentenschaften, zahl- schlechte Lage der Franzosen auszunutzen. reiche Körperschaften des öffentlichen Rechts, das Farbigen sind unsere Verbündeten, und wen» Note Kreuz und viele Verbände und Verein«, die Farbigenfr— insbesondere solche militärischer Art. Namens des! land gelöst si österreichischen Bundesheeres hat der Bundesniini- Jambo! Deu! , ster Dr. Vauguin, namens der ungarischen Re- und sind wir frei, dann beginnt die „deutsch«" gierung der Reichsverweser Horthn telegraphische und die „kulturfördernde" Kolonialära für die Glückwünsche übermittelt. Der Präsident der Farbigen! die Unterjochung, der im Krieg« seine Macht dank ka» zur ^ruimc der Verwendung gegen Weiß« kennen gelernt hat. lassen. „Marschier' oder verreck! —ml, , Das wohl ist der tiefer« Sinn all' der Auf- bleibt bei der Legion auf dem Marsche liegen, tagsruhe, besonders zur Erfüllung sozialer und standskämpfe, die jetzt in Afrika so ost aufflam- All« Waffen werd«» dem sterbenden Legionär — - ' men, denn vom Kap bis Änn Mittelmeer und, abgenommen, und nun mag er sehen, wer ihn ...... — ,cH< ^erst erwischt: der Beduine, die Hyäne oder fn- der Aasgeier! Legionärlos! — Marschiert oder kämpft «r nicht, dann hat er als billigster bester der Welt — ein chinesischer Kuli arl von Aushebungen durchführen kann, und zu dieser Macht gehört Frankreichs fluchwürdigst« Jnstitu- tion, die Fremdenlegion. Die sra,Höfisch« Politik verwendet di« Legion „„ mit Vorliebe zur Niederhaltung von Eingeborenen- Marinen oder im Luftdienste." Den von den ' Franzosen bei Beratung der Alliierten in Ver sailles verlangten Zusatzartikel, der von den an deren Ententevertretern auch angenommen wurde und so Frankreich ein ' dankte dem Wehrminlst-r und lenkte die Erinns- A?n^ ^«se rung auf die alte, stolze Armee hin. Sie war ein ^re PaceM und der türkische Botschafter Volksheer, das nicht nur den Zweck hatte, das Axuraleddin Sami Pascha Gratulationen zu dem Vaterland zu schützen, sondern darüber hinaus - - - - - - - - - eine Erziehungsstätte war für das deutsche Volk, eine Schul« der Pflichterfüllung und der Vater landsliebe. Aber dadurch, daß die heutige Neichs- Dle Feier im Prasidenlenhavse m „ fast aller großen deutschen Städte, sowie verschleppt und dort in Afrikas heißem B e r l i n, 7. 4. Im großen Saal des Präsi- bayerische Städtebund und der Ober- ein frühes Grab gefunden haben! Sol dentenhauses fand nach der Parade, über die wir Präsident der Provinz Brandenburg. Die Deutsche zu all' diesen Scheußlichkeiten schweigen? gestern schon berichteten, die Erinnerungsfeier statt, ^on Bettin abwesenden Reichsminister Dr.Marr Der Zuzug zur Fremdenlegion muh deshalb an der Abordnungen der Traditionstruppen teil- Dr. Stresemann sandten aus ihrem mit allen Mitteln gesperrt werden. Es gibt deren »ahmen. . ! Urlaubsaufenthalt telegraphische Glückwünsche, genug. Bricht die Fremdenlegion zusammen, d.'h. Reichswehrminister Dr. Geßler Weiter sandten Telegramme' Reichsgerichtspräsi- erhält sis keinen deutschen Zuzug mehr, dann begrüßte den Jubilar,-dessen Leben, wie er her vorhob, eine der ruhmreichsten Epochen der deut schen Geschichte erfüllte und die Verkörperung ver höchsten militärischen Tugenden darstelle. . Moskau. Auf dem freien Geldmarkt ist d«r«n Ententevertretern auch angenommen wurde ein weiterer Rückgang des Tschcrwonetz festzustel- und so Frankreich ein scheinbares Recht gibt, in len. Die Sowjetregierung hat ein neues Gesetz Deutschland Legionäre anzuwerben, haben wir «ingebracht, das jeglichen Verkauf des Tscher- unt«rschtteben, dessen Wortlaut ist: „Diese Be- wonetz gegen fremde Valuten verbietet. Der Rat ltimmuna — ArtikÄ 179 — berührt jedoch nicht der Volkskommissare hat beschlossen, für die nächste das Recht Frankreich, gemäß den französischen Zeit Barzahlungen von Waren «Inzustellen und Heeresgesehen und Verordnungen, Rekruten für all« Kauf« «inzuschränken. Das zur Entsendung di« Fremdenlegion anzuwerben." Heute ist die nach London vorgesehene Platin« wird nicht zum Legion etwa 30000 Mann stark. 20—22000 da- Versand gebracht, sondern dem Garantiefonds ein- von sind — Deutsche! Man fragt sich oft: Wo verleibt..