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85. JahrßaW Mittwoch Seu 7. April 1SL« nachmittags 80 SÄ «m »er Reichskanzler an o. «Winner den polnischen Ehrgeiz nach utopistischer Machtcnt- Haller (von deutscher Abstmnmung), Graf Miel- falttma geschickt ans, im Interesse seiner gegen zinski, werden mit Unterstützung aller amtlichen' ler stet« Gefahr für den europäischen Frieden. werden. Na» SWMe MilltärlnbilSnm de» Reichspräsidenten Mederaasaahme der enzl.-stM Schuldemerhandlungen Die Gesamtstärke der polnischen Armee be trägt zur Zeit 280 000 Mairn bei einem Nekruten- kontingent von 170 000. Darunter 18000 Offi ziere und 44 000 Unteroffiziere. Eine Herabsetzung der derzeitigen zweijährigen Dienstzeit auf l8 Monate ist geplant. Die Reifeprüfung bei Mittel- schulen berechtigt zu anderthalbjähriger Dienst einziehung. Dom Militärdienst werden all« dienst- fähigen Bürger vom 21. bis 40. Lebensjahre er- faßt. Der 70-Prozenl-Aualphabetensatz des Hee res ist ausserordentlich hoch. Das Heer gliedert sich in 10 Armeekorps (davon zwei von früheren deutschen Offizieren geführt). Die polnische Ar tillerie hat neben Feldkanonen besonders schwere weittragende Geschütze ans deutschen, russischen, ranzösischm und österreichischen Beständen. Die mittleren Kaliber fehlen. An technischen Truppen besitzt Polen 6 Tankbataillone mit 160 Kamps- D«r «rundpr,!» Mr »<e 8« mm drrltc rUgpalttgc PrW»«Ne d-Irügt UV a-ldpsrnn!,, für die 147 mm drrltc amtliche Zelle 80 «-Idpftnnlg, für dl« 7» mm »rette Zell« lat Redaktion,teile «0 AoldpfennM. »leine Anzeigen sind bei Aufgabe ,n bezahlen. Mir Rachwei« NN» SknnUUung l Zeil« Sondergebühr. — gür schwlertge «aharte» und del Plahvorschrlften Aufschlag, «el größeren «uftiägen und Im wieder, bolun^abdruck Srmüßigung nach feststehender «löffel. Unter Führung vion Nationalisten, wie Mar schall Pilsudski, Krlegsintnister Sikorski, General Berlin, 7. 4. Das „Berliner Tageblatt' meldet aus Moskau: Di« kommunistische Inter- dUwSttenl»hkamMmBckumtmMM«r«RMHm»>lmmnMi»!klHa^ iNÄ-MMm-wik-tas tm-ßaGememreAie-mnei'a Zotat!oi»SeuSuiiöDeUag:LLRoßb^<ZnhaberLcnstA»K«>VllM.1k!Lc<mSenbcrg »4 DermtlwortlrÄsurtieNeöllbtion-Karls^gech^cankiibeV ZNsWMNWllß all« Wabaha«-0r-aalsatione> Reugruppiermg d« dritten Meniattonale v«, «»schont an jedem Weriwg, Wonat.-S,,u,.»d»I» des «««»In», In den «ui^>befieilen der Stadt 1.80 Mi., tn den Au,gab-, k«» d«, «andbezirte, 1,0« Mk., bri Zutragung lm «tadtgeblet 1.»» Mk.. bei Zutragung Im Landgebiet ».«« Mk. Mdchenkarten00Pfg., 0Inze!nummer10Pfg., KonnabendnummerSOPfg. M*lVch»<t>ü«»t»! Leipzig 2Stal. G»m»ind»Gir«ko»t«i Frankenberg. Hdrnsprcch»» 81. »dldgramm«, Tageblatt Srankenbcrgfachsen. Berlin, 6. 4. Der Reichspräsident, Paul von Beneckendorff und Hindenburg, begann sein« Vie delMen Melhe-Becheiid- lunge» In London Brüssel, 7. 4. Der belgische Finanzminiiter hat sich gestern nach London beaeben, um die Anleihe verhandlungen mit den enolischen Bankier» wieder auhunehmen. Vor seiner Adreise erklärt« er, daß er sich keinen Illusionen über seine Reise hingebe und daß er im Laufe der Woche noch nicht zu einem Abkommen zu gelangen glaube. Polen, der Friedensstörer des Wen» Frankreichs Vasallenstaat Polen ist in seiner politischen Existenz aus Zeit und Verderb von ihm abhängig, Ausbeutungsobjekt im Kampf uni die fraWvstsche Hegemoniestellung in Europa. Die in den Glanzzeiten der polnischen Geschichte g«tätigten Ervbererinftinkt«, die sich in brutaler Bedrückung unterworfener Völker auslösten, sind durch die Wendung des Weltkrieges ins Phantastische ge steigert. Aus dem politischen Nichts plötzlich zur «uvopäischen Großmacht avancier* lies, Polens IGrShenwahnsinn ins Uferlos« wachsen. Es erstrebt hie territorial« Ausdehnung von der Ostsee bis stem der Gruppeneinheiten zu reorganisieren, nirch soll die Wirksamkeit der Zusammenarbeit Parteien ii ' ' ' "" - - Die Verewigten Staaten nad der Welt- WedsgsrWshof lm -aas London, 7. 4. Der diplomatische Korre spondent des „Daily Telegraph" schreibt: Trotz der Beschlüsse der amerikanischen Regierung sich nicht an der in Genf am 1. September statt- findenden Konferenz zur Erörterung de» statu« vss Weltschiedsgerichtshofes im Haag zu be teiligen, ist der englische Standpunkt unverändert, das; die Konferenz auf alle Fälle stattfinden mutz. Ihre Aufgabe gehe dahin, bestimmte gleichlau tende Antworten der einzelnen Signatarmächt« an die amerikanische Regierung zu beschließen. Kurzer Tagesspiegel Am heutig«!! Mittwoch feiert Neichspräsi- d«ntvon Hindenburg sein 60jähriges Mili- ttrdienstjubiläum. Er ist gestern nachmittag von winem Osterurlaub aus Gvotz-Schwülper wieder rn Berlin eingetvoffen. Di« schweizerisch« Delegation für dieKanoelsvertragsverhandlungen mit Deutschland wird heute in Berlin eintreffen. Wie aus Mailand gemeldet wird, hat die Italienisch« Regierung zur Förderung des Touristenverkehrs beschlossen, die Eisenbahntarife nach Südtirol für die bevorstehend« Reisezeit herabzusetzen. - Das japanische Finanzministe rium hat beschlossen, aut Sachlieferungskonto Material zum Ban von Radiostationen im Werte von 8 (Millionen Pen in Deutschland.zu bestellen. Wie aus Bukarest gemeldet wird, ver lautet dort in unterrichteten Kreisen, daß Briand die Unterzeichnung des von Rumänien geforderten rumänisch-französischen Sicherheitsvertrages ab- gelehnt hat. In Venedig kam es während der Oster- tage zwischen Faschisten und den beurlaubten Be satzungen des dort im Hafen liegenden ameri kanischen Dorpedobootszerstörer-Eeschwaders zu schweren Schlägereien, wobei sieben Matrosen schwer verwundet wurden. Der Parteitag der unabhängigen Arbeiter Tnglan ds hat eine Resolution an- genommen, in der die Aufhebung des Friedens- Vertrages, Aufhebung der Neparationsforderun- len, Annullierung sämtlicher Kriegsschulden und schartige Herstellung der diplomatischen Beziehun gen zu Rußland gefordert wird. oe armen c> ^aurvuimiivu« mrr cuv , wagen. Die Luftstreitkräste werden durch 3 Flie- oberkommandos Ost ernannt, wurde er am 27. gerregimenter (mit 220 Flugzeugen) und ö Lust- November19l4Gen^ffeldnmrs^ schiffbataiNonnen gebildet. j Lh^ de» Generalstabes des Feld- Polen und Thorn sowie der Weichselbogen LL AbMed An OrL und Md Der ^AusÄu^des^lttat^^ 'Ehrenzeichen besitzt der alte Feldmarschall genau and versehen. Der sttategischAi viele, wie er Jahre zählt, nämlich 78. Das Eisenbahniietzcs gegen die Westgrenze hat erheb- Krenz 2. Klasse erhielt er bereits im lrche Fortschritte gezeitigt. ; Jahre 1870, im Jahre 1914 erhielt er den Orden Die polnische Flotte besteht zur Zeit aus 2 P^r k mörite, im Dezember 1916 das Groß- Kanonenbooten mit je 4- bis 7,5-Zentlmeterge^ Kny tag Eisernen Kreuzes und im März 1918 schützen und 6 ehemalig deutschen Torpedobooten. - das Eiserne Kreuz mit goldenen Strahlen. Sie hat 2000 Mann und 175 Offiziere. Frank-! Am die vorbereitende lonferenz London, 7. 4. Der diplomatische Korre spondent der „Daily Telegraph" schreibt, datz sich die Sowjetregierung nun entgültig entschloss« habe, nicht an der vorbereitenden Abrüstungskon ferenz teilzunehmen. Dagegen erneurr sie den Versuch, mit Polen und den Balkanstaaten über das Sicherheit»- und Neutralitätsabkommen zu verhandeln. In England betrachte mau dis Nicht teilnahme Rußlands an der vorbereitenden Ab rüstungskonferenz als kein unüberwindliches Hin dernis für di« Abhaltung der endgültigen Kon ferenz an der die Teilnahme Rußland immer noch frei stehe. Die englische Delegation für di« vorbereitende Konferenz werde eine sehr weit- Deutschland gerichteten Politik. Die polnischen Bäume werden nun nicht so leicht (in den Himmel wachsen, dafür sorgt schon der polnische National- chawkter, der, wie geschichtlich bewiesen, «inen eriste^fähigen Staat, der sich wirtschaftlich, so zial, finaiHiell, kulturell, militärisch usw. mit an- derrn Staaten ebenbürtig messen kann, nicht zu schaffen vermag. Add el Krim» Truppen «greisen die offensive Pari«, 6. 4. Die Blätter melden au» Rabat, daß die Truppen Md el Krims im Ab schnitt von Taza unerwartet die Offensive er griffen haben. Die französischen Vorposten wur den zurückgcdrückt, haben dann aber mit Untev- stützung aktiver französischer Truppen Gegen angriffe unternommen und dabei einig« der ver loren gegangenen Dörfer zurückgewonnen. Da» Commumgue besagt Vetter, daß an gewissen Stel len die französisch-spanische Linie wieder erreicht wurde. Die französischen Verluste belaufen sich auf fünf Tote und drei Verwundete. Meldung«« Berlin, 6. 4. Reichskanzler Dr. Luiber hat au, Aniah de« 70. Geburtstages de« langjährigen lei tenden Direktors der Deutschen Bank, Dr. v. Ge winner, an diesen folgendes Glückwunschtelegramm gerichtet: Zu dem Tage, an dem Sie auf 70 Jahr« eines an Erfolgen überaus reichen Leben« zuruck schauen, spreche Ich Ihnen der Reichsreaierung und meinen herzlichen Glückwunich au«. Mit Dank ge denke ich der Verdienste, die Sie sich um das deutsch« Vaterland erworben haben, in dem Sie stet« be- re twilltg b«t der Lösung wichtiger finanzieller und wirtschaftlicher Fragen mitgewirkt und Ihre Arbeit und ihre großen Erfahrungen und Kenntnisse dem Reich zur Verfügung gestellt haben. Die groß artige Entwicklung, di« unter Ihrer Führung die Deutsche Bank sowie eine große Anzahl industrieller Unternehmungen erfahren haben, besonder« di« Förderung der Stickstoffindustri« zum Segen un serer Landwirtschaft sichern Ihnen einen Namen in der Geschichte d«, deutschen Wirtschaftsleben». Ich geb« mein« Freud« darüber Ausdruck, daß Ihnen noch manche» Lebensjahr reich an Arbeit und Erfolgen beschieden sein möge. den Jahren 1863 bi» 1896 war er Kommandeur des Infanterie-Regiments Nr. 91 in Oldenburg. Am 22. März 1897 wurde er zum Generalmajor befördert. In den Jahren 1896 bis 1900 war er Chef des Generalstabes des 8. Armeekorps in Koblenz. Am 9. Juli 1900 wurde er General leutnant und Kommandeur der 28. Jnfanterie- DiMon In Karlsruhe. Am 18. Mai 1903 wurde er Kommandierender General des 4. Armeekorps zu« Schwarzen Meer, d. h. die Einverleibung d« baltischen Staaten, Weißrußlands, der Tlkvaine, westlicher Teile Ungarns, Teile der Tschechoslowakei, ganz Ostpreußens, Pommerns, kWfiens. Solche Pläne spuken in den Köpfen maßgebender polnischer Imperialisten. Zur Er haltung absoluter Abhängigkeit nutzt Frankreich in Magdeburg und -m 22. Juni 1905 zum General der Infanterie befördert. Am 14. De zember 1908 L la Suite des 3. Garderegiments > zu Fuß gestellt, nahm er am 13. März 1911 sei en Abschied und siedelte nach Hannover über, Als der Weltkrieg misbrach und die Russen schneller als man erwartet hatte in Ostpreußen emfielen, versagte die Führung der deutschen Truppen in Ostpreußen- Da erging der Ruf des Kaisers an den alten General in Hannover. Als Ehef des Stabes wurde ihm der damalige Oberst Luden dorff beigegeben. Al» Generaloberst übernahm Hindenburg das Kommando und wenige Tage später, am 29. August 1914, wurde die Schlacht bei Tannenberg geschlagen. Es folgte am 12. September 1914 der Mafurensieg. Am 1. No- vember 1914 zum Oberbefehlshaber des Armee- oberkommandos Ost ernannt, wurde er am 27. Die Hauptgegenwartsfrage ist für Polen die Hinausschiebung hzw. Vereitelung des Zerfalls, die Kräftigung nationaler Belange, Rettung aus wirtschaftlichen Nöten, durch Aufrechterhaltung der Bündnissysteme, mit denen «s steht und fällt. Hier her gehört die Bereinigung politischer Schwierig- feiten, wie Beseitigung der anarchischen Verhält nisse an Polens Ostgrenze, .hervorgerusen durch den «strebten Anschluß an Rußland der na- tioital stark sich r^enden ukrainischen und weiß russischen Minderheiten. Nachdem Frankreich Rußland anerkannt hat, befürchtet Polen, daß Frankreich sich in dieser Frage weniger zu seinen Gunsten interessiert zeigen könnt«. In der Erledi- «ung weiterer Schwächemoment« zeigt Polen «ine Äußerst unglückliche Hand. Die brutalen Deut- schenausweisunaen 1925, die Enteignung deutschen Besitze», di« Vergewaltigung Danzigs üsw. ver- tiefen d«n Haß gegen diesen nur aus Raub ein- gestellten Staat. Auch seinen sonstigen Nachbarn gegenüber macht sich Polen unbeliebt. ZunnBei- spi«k ist die Lag« zur Tschechoslowakei infolge pol- Mcher Forderungen in Minderheitsfragen ungün- Da. Da» erstrebt« Bündnis gegen Rußland mit Estland, Lettland und Finnland ist mißlungen. Für Litauen ist di« durch den Völkerbund zu seinen Ungunsten entschieden« Wilnafrage nur kommandiert. Am 18. April ^79 wurde ec ak durch Krieg lösbar. Die Juden fühlen sich auf Hauptmann in den Generalstab versetzt. Am 15. polnischem 'Boden auch nicht so wohl wie auf April 1884 wurde er Kompagnieches im Jn- deutschem und spielen deshalb beim Anwachsen fantorie-Rogiment Nr. 58 und kehrte bereits ein der kommunistischen Gefahr eine für Polen ge- Jahr später, am 14. Juli 1885 in den General- jährliche Nolle. Wil! also Poley seine staatliche stab zurück. Am 12. November 1885 zum Major Eriitenz retten und seine Bündnisfähigkeit erhalten, befördert, wurde er am 25. November 1890 kann es dies nur in seiner Eigenschaft als mili- Abteilungschef im Krlegsministerlum. Am 14. Fe- tärlscher Machtfaktor, an der feine politischen bruar 1891 wurde er zum Oberstleutnant und Freunde allerdings auch wesentlich interessiert sind, am 17. März 1894 zum Oberst befördert. In Ohne Frankreichs finanziellen Beistand ist die Aufrechterhaltung polnischer Militärkraft nicht denkbar. Infolgedessen ist der französische Einfluß in der polnischen Armee natürlich vorherrschend, die Ausbildung erfolgt nach französischen Vor schriften, der Gencralstab steht unter französischer Leitung, auch die infanteristische und kavalleristischc Ausrüstung entspricht derjenigen Frankreichs. z>»it>, «»utrlstuiMNZ unrl ! Paris, 7. 4. Til. Wie das „Echo de Stellen auf Staatskosten Frontkämpferverbände, Paris" mitteilt, wird sich Finanzminister Peret Berlin, 6. 4. Wie die „Voss. Zig." meldet, sind Kriegervereine, Sokols usw., besonders in Posen, in den letzten Tagen des Monats April nach Zwischen den Spitzenorganisationen der Eisenbahner Pommerellen, Schlesien, organisiert, die Jugend London begeben, um die Schuldenverhandlungen j B ehandlungen einqeleitet worden, die den Zweck — Seminaristen, Studenten, Gymnasiasten, Schü- mit Churchill aufzunehmen. Gegenwärtig habe , haben, da« Eisenbahnpenonal zu ein« "ompsfront — wird in mehrwöchigen Hebungen im Schie- noch mit verschiedenen politischen Persönlichkeiten ^A"^E Nelch«bah^sellAast z^ Ken, Reiten, Turnen, Sport und militärischen und vor allem mit seinem Vorgänger Vesprechun-' Aworde^daßsie^ jeder Art uniformiert unter Leitung gen über die Schuldenfrage vorgesehen. Wahr-, Zu'ammenschlusies^ ^Miere ausgMldet. Hier ist die Brut-ffcheinlich werd« ein Beamter des Finanzmmisto-! tragsentwurf siebt die Schaffung eine» Kartells«- stätte des polnischen Imperialismus und schran- riums schon vorher nach London gesandt, um sich hälinisses vor. Durch Annahme diese« Vertrage« kenlosen Militarismus, bestimmt, die „unerlösten j üb« die Möglichkeit einer Einigung zu infov- würden sich die Ornaniiattonen bei voller Aufrecht- Gebiet«" zu befreien, die glanzvollen Zeiten der Mieren. Peret werd« wahrscheinlich darauf bo- «Haltung ihrer sonstigen Selbständigkeit verpflichten, polnischen Geschichte wieder hervorzurufen. Solche stehen, daß die französischen 'Zahlungen von den daß alle Verhandlungen und Maßnahmen, di« im Pläne weltgeschichtlicher Umwälzungen bleiben ein« Zahlungen dec Schuldner abhängig gemacht Zn'eresie der Eisenbahn« notwendig sind, von dm tt.t. tn- t..- " / Menbahntt-weweHschanen gemeinschaftlich durch- aesührt werden. Zur Verwirklichung dies« Absicht ist zunächst di« Gründung eine« Ausschusie» vor gesehen, in dem jede große G«werkschast durch ihren Vorsitzenden vertreten ist. reich beabsichtigt den Bau von 3 Kreuzern zu je >0 000 Tonnen . 6 Zerstören!, 12 grossen und 36 leinen Torpedobooten, 12 Unterseebooten. Der Kriegshafen Gdingen soll mit einem Gesamt-1 hafengebiet von 200 Hektar auf 10 Meter Wasser-1 lese ausgebaut werden. Die polnische Flotte' oll vorwiegend den französischen Einfluß In der. Dstsee sicherstell«n, in einem polnisch-russischen Krieg > den Seeweg nach Frankreich sichern, in einem pol-, nisch-deutschen Krieg Ostpreußen isolieren und im' Kriegsfälle gegen Deutschland und Rußland die!, Vereinigung der deutschen mit der russischen Flotte verhindern. , gehende Selbständigkeit erhalten und Nicht durch irgend welche verfrühte Abkommen mit irgend vim rs. Lie- ein« Macht oder irgend einer Gruppe von Mäch- Garderegiments ten behindert sein. militärische Laufbahn Im Alt« von 19 Jahren, national« hat den Beschluß gefaßt, die nicht- Im Kadettenkorps in Wahlstadt und Berlin «» russischen kommunistischen Parteien nach dem zogen, trat er am 7. April 1866 al» Sekonde- System der Gruppeneinheiten zu reorganisieren, leutnant in das 3. Garderegimmt zu Fuß «tn. Datmrch soll die Wirksamkeit d« Zusammenarbeit » o,"« gegen Oesterreich wurde er am d« Parteien In denjenigen Ländern gesteigert 7°, bei Köntggrätz leicht verwundet. Mit werden, di« ähnliche wirtschaftliche oder geoara- selnem Regiment nahm « dann im Krieg« gegen ph'schs Verhältnisse haben. So sollen alle bal- Frankreich al» Bataillon»- und spät« als Re- tischen Länder «in« Gruppe bilden, ebenso Japan, gkmentemdjutant an den Schlachten von Grave- Kanada und die Vereinigten Staaten ein« andere' lott«, St. Privat und Sedan teil, sowie an der Deutschland steht für sich und ist in kein« Gruppe B° 7/nn.g vo" Pari« Am lä. April 1872 «Ingeschlollen.' Th'älmann und Remmel- Eden wurde « zum Oberleutnant befördert und al» zu deutschen Vertretern im Präsidium der kom- solcher am 15. Mai 1877 zur Kriegsakademie munistischen Internationale ernannt.