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85 Jahrgang DannrrStag den 1 April 1926 nachmiltagS knrrer Tagesspiegel 114,4 Auß«r dem Reichskanzler Dr. Lu Ihar haben all« Mitglieder des Neichskabinett «men Osterurlaub angetreten. Berlin, 31. 3. Der Reichsrat hielt am m, um Lebens- Der Bezirksvorstand der SPD. Ost-Sachsen sten Bor einem französischen Friedens' M amMMA «ongrev and dle mr. gäbe des deutschen Eigentums Dl« b«lgisch«n Anleihev«rh< lung «n mit Nmerika werden fortgesetzt. Meder zwei sozialdemokratische NaWoea I» siichsischea Landtag am 24. Februar am 24. März auf die rechtzeitig« Verabschiedung des Etats solle aber von einem Einspruch abgesehen werden. Der bereit» sofort als Mitglied des Völkerbund«» und de« Rates behandelt werden. In allen enquete, der usw. erklärte sich mant di« Pr«i^v«rbilligung ,u spü r«n bekommt. deutsch-polnischen Vornnmdschaftsabkomm«« sowie zu dem deutsch-polnischen Vertrag aber den Rechts verkehr ausgetauscht worden. ... Feierschichten wächst stän ¬ dig und auch auf den privaten Gruben müllen weitere Kündigungen erfolgen (Krupp), da die Zechen aus finanziellen Gründen genötigt sind, an den Verkauf ihrer großen Bestände heranzu- treten. Dis Roheisen- und Rohstahlgewinnung für Februar weist pro Arbeitstag eine kleine Steigerung gegen Januar auf. Die Aktivität der Handelsbilanz hat sich im Februar aus 121 Di« Zahl der Besatzungstruppe,: im Rheinland beträgt immer noch 82000 Mann. Di« französisch« Kammer ist gestern zu einer Nachtsihung -usammengetreten. Die An nahme der Finanzvorlag« in dieser Sitzung scheint dadurch -«sichert zu sein, daß sich di« Sozialisten mit 29 gegen 11 Stimmen für Stimmenthaltung in der Umsatzsteuerfrag« entschieden haben. In amerikanischen amtlichen Krei- fen wird mit einem Veto des amerikanischen Präsidenten Coolidge gerechnet, falls der neue Plan über die Rückgabe des deutschen Eigentums nicht ohne Abänderung angenommen werden sollt«. Nach Paris«! M«ldungen haben sich di« Aussichten für «inen Abschluß des Friedens in Marokko verstärkt. Der französisch« Abgeordnete Boncourhat «ine R«ise nach Polen angetreten. Di« seit einiger Zeit abwärts geri, für Jndustriestoff« hat sich auherhal' schließt. Der sich aus auf t zum Programm der eng- ISrt hätte und sie gewisser maßen al» außenpolitischen Diskussionsstoff von englischer Seite an die Kanzleien der Groß mächte zur gutachtlichen Aeußerung übergeb«« worden ist. Diese Denkschrift geht von der Dov- Neuyork, 81. 3. TU. Der Gesetzentwurf übe, die Freigabe de« beschlagnahmten deutschen Eigen- tum« in Amerika wird im Kongreß wahrscheinlich noch gewißen Aenderungen unterzogen werd««. Die Demokraten stehen ihm günstiger geqenüb« al« den früheren Vorlagen, so daß mit Annahme des Gesetzes zu rechnen ist. Man glaubt iedoch, daß noch eine lebbalt« Debatte im Kongreß statt finden wird. Cooüdge erklärt«, daß er den Plan für die günstigst« Lösung halte, die hätte getroffen werden können. Er werde da« Gesetz unterzeichnen, auch wenn Aenderungen tm Konnreß vargenommen würden. Di« demokratisch« World stimmt dem Plan zu nnd erklärt, daß er durchaus fair sei. Di« Neuyork Time« weist ans das Risiko hin, da» Amerika mit der neuen Regelung der Eigentumsfreigabe ein- gehe, da es durchaus unsicher sei. ob Deutschland lein« Vervflichtungen aus dem Dawesplan werd« erfüllen können. Neuwahlen la Rumänien Bukarest. 31.8. TU. Die Regierung hat gestern in einem Mtnisterrat beschlossen, sofort die Neu wahlen für den 2ö. Mai auezulchreiben. Sie wendet sich in einem Aufruf an di« Bevölkerung, in d«m sie zur Ruhe und Ordnung mahnt. Es wird darin ferner darauf hingewiesen, daß die Neuwahlen über di« zukünftige Entwickelung «nischeiden sollen. In Bukarest herrscht Unruhe, da verschiedene politisch« Parteien sich mit dem Kabinett Aoercrcu durchaus nicht «inverstanden ertlä«n wollen. MgMch« Wirtschasirkandschao Von Albertus. In der Wende vom März zum April stehen drei wirtschaftliche Ereignisse von Rang an erster Stelle: Die Gründung de» Ruhr-Montantrust» in Form d«r Vereinigten Stahlwerke A-G., die Annahme des Steuerkompromiff«, demzufolge dl« Steuersenkungen zum 1. April in Kraft treten, und di« noch im März unerwartet rasch voll zogen« Senkung de» Reichebankdiskont» von S auf 7 Prozent. Sie stehen alle mit der Uebev- Windung der Wirtschaftskrise im masten Zusam menhang: der Arbeit und Kapital sparende Ra- tionalisierungsprozeh zwingt zu «roßen generellen Zusammenschlüssen. Der Rheinische Montantrust wird große Sp^Ialwerke entstehen lassen, di« mit den denkbar niedrigsten Selbstkosten und mit der denkbar größten Rentabilität arbeiten sollen. Der «in 1. April «intretende Steuerabbau wird in . Handel«- und Jndustriekreisen allgemein al. Er- wichkrung empfunden. Stellt er doch die erst« Etappe tm Steuervrogramm der Reichsregierung dar, der «in weiter«r organischer Abbau aller fiskalischen Lasten folgen muh. Die erneut« Her- «chsetzung de, Reich,bankdlrkont« und de» Lom- bardfatz« um reichlich 1 Prozent soll di« zurzeit bestehend« unnatürlich« Spann« zwischen den Sätzen am offenen Geldmarkt und am Kapital markt mtllmrn. Da« allgemein« Zinsniveau wird kn Airzer Zeit um K«n gleiche» Prozentsatz ev- mähtzt werden, so daß der Wirtschaft hietau» ein« P«smv« -Äst beim Kampf um d«n Absatz ihr« Produtt« «wächst, Di« Lag« an den tnt«rnationalen Waren märkten war km Laust de« März ast durchau« schwach zu bezeichn««, «in« Erscheinung, di« sich Sich» sä« Sahr nÄ ^emlicher »stichmäßigt«« Der Gwßbandekinder d«s statistischen Reichs- "7« E Mär, au^llv gegen "7,6P"AMt E 24. Februar. Di« hieraus abzuleitend« Preisbewegung wird aber erst offen- bar, wenn man di« Preist für Agrarerzeugnisst Reichsrat genehmigt« darauf den Etat nach den Beschlüssen des RÄchstages im wesentlichen. Zu der vom Reichsrat beim Etat des Ernährungs- Ministeriums genehmigten Position von 30 Mil lionen Mark zur Stabilisierung der Noggenpreise gab der Vertreter Preußens eine Erklärung ab, in der bezweifelt wird, daß der Zweck dieser Kreditgewährung, nämlich eine gewisse Stetigkeit der Roggenpreise zu sichern, erreicht werden könne. Das vorgelegte Material der Reichsregierung s biete nicht die Sicherheit, daß die neue Gesell- befaßte sich "in einer Sitzung am Montag mit schäft auch m Interesse der Allgemeinheit Ham- dem angeblich«» Difziplinbruch der 23 und nahm del«. Es wird di« Hoffnung ausgesprochen, daß „ach eingehender Ansprache eine Entschließung an, die Regierungen der Länder noch Gelegenheit der der Erwartung Ausdruck gegeben wird, zur Stellungnahme gegenüber der Zusammen- daß der Parteivorstand sofort die 23 gemäßigt« sehung dieser Gesellschaft erhalten. Dieser Erklä- Abgeordneten aus der Partei ausschließt. Dl rung schlossen sich mehrere andere Länder, »-ar- Bezirksvorstand werde auch von unter Sachken, Baden, Bremen und Hamburg, dem Wege de» Ausschlusses vorgehen und hakt« an- Im übrigen wurde kein Einspruch erhoben. « str selbstverständlich, daß kein Abgeordnet«, Aus Antrag der Ausschüsse wurde beschlossen, der ^3 in der Partei, oder durch die Partes gegen den vom Reichstag gleichfalls in seiner ^e Funktion inne behalte. Bon dm Land«. Uten Sitzung angenommenen Gesetzentwurf zur instanzen wird verlangt, daß die bisherige Frak- Aenderung des Finanzausgleichs Einspruch zu er- tionsminderheit mit der selbständigen Vertretung heben. Mit den. übrigen Beschlüssen des Reichs-, der SPD. im Landtage beauftragt wird. Di« tage-, dem Gesehentwurs über die Wirtschaft-- sozialdemokratische Fraktion ist bereit» wieder g«- enquete, der Aufhebung des Staatsgerichtshofes Alten und wird künftig im Landtage getrennt usw. «rllärte sich der Reichsrat einverstanden. aufmwrsch'eren. Millionen erhöht. In Erwartung einer besseren Gestaltung der Marktlage hofft man in Kreisen des Ruhr-Mon- tantrusts auf eine Steigerung des Absatzes. Di« Zuführung billigeren Materials Mrd« auch auf die weiterverarbeitende Industrie belebend wirken und sie exportfähiger machen. Unter günstigen Verhältnissen arbeitet die Elektrizitäts-Jndustri«. Auch in der Kall-Industrie haben sich die Absatz- verhältnisst weiter gebessert. Dle Aufhebung der Lurusstmer hat ihre anregende Wirkung auf die Automobil-Industrie nicht verfehlt. Auf Grund der Kreditaktivn der Relchsregierung für den Woh nungsbau und di« Bestellungen der Reichsbahn besserte sich di« Lage der Waggonindustrle, der Bau- und Zementindustrie. Im Gegensatz zu früheren Jahren, wo der Apriltermin eine scharst Verknappung des Geld- markte» mit sich brachte, verfügt der Geldmarkt über Hn« ungewöhnliche Flüssikeit. Der Privat- diskont wurde auf 5 Prozent belassen, ohne daß es zu diesem Satze zu nennmswerten Umsätzen gekommen wär«. Tagesgeld wird zwischen 4 und 5 Prozent, Monatsgeld zwischen 6 und 7 Prozent gehandelt. Im Einklang mit der Diskontermäßi- gvng ays 7 Prozent ist auch der Diskontsatz der Golddiskontbank von 6 auf 5,5 Prozent ermäßigt worden,, wa» von besonderer Bedeutung für di« «portierend«» Wirtschaftskrise ist. Die unge- mein« Verflüssigung de» kurzfristigen Geldes wird durch immer neu« aus Ausländsanleihen stam mend« Gelder v«rpärkt, di« bi» zur endgültigen Abberufung Anlage aus kurze Sicht suchen. Mm pessimistissten Prophezeiungen zumTrotz hat dl« Bürst im März ihr lebhaft« Aussehen wieder gewonnen, wa» zu beträchtliche» Kursstei- aerungen auf den bevorzugten Svezialmärkten führte. Zu dem Dreigestirn: Schiffahrts-, Elek tro-, Kaliaktien traten neuerdings Bankenwert«, für dl» auch da, Ausland Interesse zeigt. Auf dem Einheitsrnarkt kam «s unter starker Beteili gung der Spekulation zu einer regelrechten Auf- Wertung vieler im Kurs zurück gebliebener Pa- pier«. Cs notierten: Petroleumeins Abstimmung _ leb-nt. Di« Regierung ist also zum zweiten L».., ...... , , während der Finanzdebatt« in der Minderheit! Die Lage d«r Schlüsselindustrien hat sich nicht geblieben. Da die Regierung sedoch nicht die Ver- wesentlich geändert. Günstigere und ungünstiger« traumsfrage gestellt hat, ist die Existenz des Berichte hallen sich die Wage, und die zweifellos Kabinett» noch nicht bedroht. s vorhandenen Ansätze zur Belebung konnten das Die neu« rumänische Negierung Gesamtbild bisher nicht wesentlich beeinflussen. Im soll entschlossen sein, den Erkronprlnzen Karol mitteldeutschen Braunkohlenrevier hat sich infolge zurüchubernfen und ihn in seine früheren Recht« d«r wannen Witterung die Lage auf der ganzen «inzusttzen. Linie verschlechtert. Da di« Mapelfähigkeit der Di« belgisch«« Anleiheverhand- Werk« beschränkt ist, werden sich Betriebs Cnd« Februar Ende März Talzdetfurth Kali 139 I. G. Farbenindustri« 125 Deutsch«» Eisenhandel 37 zu wiederholen pflegt. DI« amerikanischen Ge treidenotierungen sanken weiter um 10 Prozent, « - _ ,, während die deutschen Getteidepreis« infolge der t«w um Aufnahme inlxn Völkerbund im Sep- war di« Tendenz bei leicht steigenden Preisen tzM»«r «rn«u«rt und daß sich der Versasfungsau,- Baumwolle ermäßigte sich um m. 5 Prozent Puh de» Völkerbundes gegen ein« Vermehr»^ ' '' Vormonat. Die Metallmärkte ver- der ständigen Ratssitze aussprechen wird. ! stauten erneut, besonders waren Blei und Zink Auß«r dem Reichskanzler Dr. Lu- ' Prozent rückläufig. Selbst der bisher th«r haben all« Mitglieder de» Reichskabinett» favorisierte Zinnmarkt konnte sich der Mlgemein- Osterurlaub angetreten. ieudenz nicht mehr entziehen und ermattete/ Di- Im Bölkerbundausschuß de« Un- starken Schwankungen am Gummimarkt haben «rNätte Chamberlain, daß die nachgelassen: die Notierungen bewegen sich zwi- Laltung Brasiliens in Genf durch dle Lage des 27 und 30 d. brasilianischen Staatspräsidenten in Anbetracht Nnbeitslostakeit bat einen leichten Rück- der bevorstehenden Neuwahlen beeinflußt worden ^ Dst W nrrr^-n^t. war Mitte März gegen die gleiche Zeit im Vor- nan?k-bafi- Komm» aeärn ?b«r Monat um 2 Prozent, die der Zuschlagsempfänger di« Einfühmng d«s Petroleiim- und des .Mucker- . hauptsächlich von den Außenbernfen: Land- L wirtschN BaugErbe usw, h». Auch die Zahl AtNLU L ^°LLen" LLd!!^^ "macht ^ich Abstimmung 'M 287 gegen 252 Stimmen abae- ^grfff-n! besond«- deutl^ macht sich lelmt. Die Regierung ist also zum zweiten Mal,»" Rückgang der Konkurs« bemerkbar. N-k Aussetzung au», daß der Völkerbund eine zwetta ver Nriufsru» »eikePU»»» v«? moralische Niederlage nach Art der Märzvorgänga Mth hEIl nicht überleben würde Es komme also darauf - r an, bereit« wenn möglich vor September poft- Berlin, 31. 3. Der Reichsrat hielt am f^e Maßnahmen in Erwägung zu ziehe! slitz des Finanzministers politische Aktionsfähigkeit und die L llche.Vollsitzung ab, in sthigkeit de» Völkerbundes zu erhöhen. M» schloß mit MO el «rim? Paris, 31. 3. lleb» di« am Quai d'Orsay abgehaltene Konferenz, der Briand und Steeg beiwohnten, verlauten neue Einzelheit««. In der Hauptsache wurden die Aussichten des marokka nischen FrühZahrsfeldzuges geprüft. Di« französi sche Regierung mutzte auf Grund des von Steeg erstatteten Berichtes den Eindruck gewinnen, daß die Angrrffskraft Abd el Krims noch ungelähmt sei. Die Möglichkeit eines sofortigen Friedens schluss« mit Abd el Krim, über die Steeg be« richtete, wurde ausführlich zur Sprache gebracht. Der Generalgouverneur von Marokko war in der Lage, ein detaillierte» Friedensangebot Abd el Krim» mitzu teilen, über das zur Zeit noch be raten wird. In zuständigen französischen Kreisen wird erklärt, daß em sofortiger, allgemeiner, nicht nur aus einen Teil der frmyösischen Front be schränkter Waffenstillstand die Voraussetzung für die Ausnahme der Friedensverhandlungen biete. Di« französisch« Presse hebt den gegenwärtigen Augenblick al» außerordentlich bedeutungsvoll her- «tor und hält einen Frtedensschlutz für möglich, doch nur, „wenn Abd el Krim guten Willen an den Ta^ lege". Am Quai d'Orsay erklärt« heut« der Pressechef beim Empfang französischer Journalisten, daß vi« Meldung von einer be vorstehenden Offensive Abd el Krim» au« der Lust gegriffen sei. In Berlin und Warschau sind di« b«sond«r« di« Lage..der Ratifikat Ika tlvn «Urkunden zu dem günstig. Die Zahl der F M d?««» Englisch« MrbereitnnM für Seos Agrar- Jndustriestoff« Berlin, 1. 4. Die „Dossische Zeitung^ 1115 129 meldet au» London: Die führenden Pressever- 1276 tret» der alliierten Länder in London sind am chtet« Tendenz ,/ 'N Kenntnis gesetzt worden, von der das Ka- G« ist binett Kenntnis genommen hat, allerdings ohn« m.».». d«mil «Wch d«, «»»I». "L, Mittwoch abend unter Vor! . Dr. Reinhold «Ine öffentliche Volssitzung Ker der Finanzminister zunächst dem verstorbenen praktische Vorschläge in dieser Richtung wird Mr Reichskanzler a. D. Fehrenbach e nen Nachruf Dobatte gestellt: 1. Deut chland soll d« facto widmete. Der Reichsrat erklärte sich dann mit bereits sofort als Mitglied des Völkerbund« den BeschlÄssen des Reichstages zum Steuermilde, und d« Rat« behandelt werden. In alle» rungsgesetz einverstanden. Die Vertreter Badens Kommissionen soll es wem möglich stkmmberech- nnd Thüringens erklärten daß sie sich bei Vor- Ngt, sonst gutachtend tätig sein. England m» nähme einer namentlichen Abstimmung der Frankreich sollen sich verpflichten, im Völlerbund^ Stimmabgabe enthalten haben würden. Dann rat für Deutschland durch ihre Stimm« «in Veto beschäftigt« sich d«r Reichsrat mit den Beschlüssen^ gegen Beschlüss«, di« Deutschland, des Reichstages zum Etat für 1S26. D» Bericht- wenn « im Völkerbund»« de für« verttetm erstatt«! wi«s darauf hin, daß t«r Reichstag ent- Mre, durch sein Beto abgelehnt hätte. 2. Di« gegen den von der Reichsregierung und dem willkürlich« Einteilung der Ratrmitglied«r in Reichsrat ausgestellten Grundsätzen NeueinsteNun- Großmächte und Vertreter kleinerer Staaten soll gen von planmätzigen Beamten und Höherstufun- beseitigt werden und es soll ein sachliches Krt- gen vorgenommen hab«. Dieses Vorgehen des terium für die Feststellung, welche Großmacht« Reichstage, lei an sich sehr unerwünscht und für ständige Natssitze in Zukunft erhalten sollen aus- die, meisten Länder Überaus mißlich. Im Hinblick gestellt werden. Als Richlinien für die Aufst.t- lung ein« derartigen Kriteriums sollen die Vor aussetzungen dienen, di« das Genfer Arbeitsamt als vorliegend «rächtet für di« Auswahl d«r S im Verwaltungsrat d« Internationalen Ar beitsamt« ständig vertretenen „großen Industrie staaten". 4- 4- t»! »er ,IIr dl« « MW dr«u« ei»ft>al«,« »0 «oldpftnui«, s«r dl« >«7 mm breit« -mlllch« A«U« 80 o-ldpf-nnla, für dl« 7» mm brrtt« Zeil« im StkdakUonrutl« «0 «-lddlednl«. Mein« »n,ei«en»iid bei «uk«°de zu befahlen. Mir »ach»«»» und »ermUNun, 1 g«il« S»nd«rgkbltbr. — Für Ichwleri«« e-»«rtt« nnd bet Pladdorschristen «Inftchla«. vei »rdßereu «uslriiue» >md ü» Wiede«. holungrabdruck SrniManlig nach seflstcheuder Staffel. 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