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'! 40 Mittwoch den 17. Aevrnar 1S26 nachmittags 8S Jahrgang Berlin, 16. 2. Wie die TU. erfährt, hoben Der Generalsekretär des Völker- die bisherigen Verhandlungen Drummonds mit Die außerordentliche Märztagung der Bolloer. aus mehr dem Zweck eine? direkten Eedankenans. daß Ergebnisse in Form konkreter Abmachungen Berlin. Die R ichsregkrung hat di« ge- sertigzustellenden endgültigen Ent- bevor sie an den Reichsrat ge- matische Korrespondent des „Daily Telegraph" schreibt zu der Frage der Vergrößerung des Völ- kerbundrates, daß die letzte KompromWormel zur Ermöglichung der Verleihung eines ständigen Sitzes an Polen in dem Angebot einer weiteren Verminderung der Nh einlandtruppen bestehe. Der Unterhaus einen Antrag «ingebracht, der den Wunsch ausspricht, die Regierung möge außer der Wirtschaftsrat, vom Reichstag und von der Reichs, rcgierung zu wählen. Hinsichtlich der Zuständig- über irgendwelche Dinge getroffen worden sind. Die Besetzung der für Deutschland in Frage kom menden Sekretariatsposten ist zwar in den Un- uistischen Partei beantragten Volksbegehrens auf Einbringung eines Gesetzes über di« Enteignung der FLrsknvermögen beschlossen, nachdem fest- gestellt war, baß die g«s«Mch«n Voraussetzun gen für die Zulassung «rsüllt sind. Der Name Sir Eric Drummond ist uns kn der Politik bisher kaum entgegcngctreten. Ja, mir können sagen, er ist uns bis heute unbekannt gewesen. Die Person Drummonds ist jedoch mit « nein Schlage in den Mittelpunkt der politischen iTageserörterung gerückt, seitdem er als General- sekretär d«s Völkerbundes in Berlin weilt. Sir Eric Drummond ist durchaus nicht, wie man aus seinem bisherigen Unbekanntscin schließen könnte, ein Neuling In Diplomatenkreisen. Seit der Schaf- Di« Lage der Regierung Briand, tausches und der persönlichen Fühlungnahme, ohne «Nkd auch nach dem Vertrauensvotum der Kam- -- — vier noch nicht als genügend geklärt angesehen. Di« Finauzpläne sind an den Senat gegangen, wo str mn kommenden Dienstag zur Debatte ktehen werden. Verfassung vorgesehene Recht zu initiativen Ge setzentwürfen, das dem vorläufigen Reichswirt- schaftsrat fehlte, dem endgültigen Reichswirt- schaftsrat zugesprochen. Im Bedarfsfall« kann Parteien beteiligten, -macht« ein Vertreter des Auswärtigen Amte» Mitteilung über den Fall Graff, der zur Zett von einem Schiedsgericht behandelt wird, dem ein Deutscher, «in Belgier und ein Schweizer angehören. erst nach dem Eintritt Deutschlands und unter seiner Mitwirkung Kl erwarten. Es wird betont, daß darüber noch längere Zeit vergehen kann. Von einer Seite, die über die Vorgänge im Völkerbund gut informiert ist, wird der TU. versichert, daß die in den letzten Tagen zwischen den Kabinetten behandelte Frage der Vermehrung der Natssitze als erledigt betrachtet werden kann, da schon allein die angesehene Stellung Schwedens im Vülkcrbundsrat aüsrcicht, um eine Behandlung terhaltungen prinzipiell behandelt worden. Die Entscheidung besonders über die höheren Posten liegt aber beim Nat im Einvernehmen likit dem Generalsekretär. Entschließungen find infolgedessen dieser Frage in der Vollversammlung zu ver. hindern, zumal auch England sich dem schwedischen Standpunkt stark angelläyert habe. ten Anzahl, die vom Reichsrat und von der Neichsregierung zu benennen sind. Der Grund gedanke der Selbstverwaltung bleibt bestehen. Ass Hauptausschüsse sind wie bisher vorgesehen eia wirtschaftspolitischer, ein sozialpolitischer und ein pn,»i«»m>r«i*, D«r <Srundpr«i* für dl« I« mm »rette etxspalUgr PeUyeU« betrügt liv Eoldplennig, sür die 147 will »reite amtliche Ztlle 8V Ealdpfennlg, Illr die 72 mm »rette Zeile Im Redaltloii»»elle 60 Soldpsennlg. Steine Anzeigm sind bet «usgabe,u bezahlen, Für Rachivri» nnd VcrmItUnng I Zeile Londergeblihr. — glir schwierige Gaharten und del Plabdorschrisien Ausschlag, «el gröberen iüustriigen und tm Wieder, holungtabdrnck ttrmübigung nach feslsichenber Staffel. öle mMchmBekumtmachuWM öerlMchlUyMumljHastAHaFeoH^ un- örKM-tmteSMAuNkakey unö KerSemrmöeNieöemMr Aotatums-mKM-NeMN:LLRoMeyLZW»berL^AoßbttVjun.)iaÄmr^«V r- ÄrmntworMM 4- ^^srstehende «atsMebatte w Anterhalls Olin, 17. 8. Wie die Morgenblätter London melden, hat die Arbeiterpartei im M« «eftaltun» der endiM«'« Rellhswlrtschastsrates Berlin, 16. 2. Der Unterausschuß d > Verfassungsausschusses des Neichswirtschaftsrates hat die Referentenentwürfe über die Gestaltung des endgültigen Neichswirtschaftsrates beraten. Für die Hauptfragen haben die Verhandlungen unter anderem folgendes ergeben: Der endgültige Reichswirtschaftsrat soll be rufen sein, bei der weiteren Durchführung de» Vereinbarungen über das Aufnahme- Programm DaS bisherige Ergebnis des Drummond-Besuches Ein FraWse üd« die Vedrülwns SMiwlr Varis, 17. 2. TU. (FT.) In der „Vo- lente" geht der französische Sozialist Longuet auf die Lage der Deutschen in Südtirol ein. Die Lage Tirols, sagt er, habe sich erst mit der Ent wicklung des Faschismus wirklich verschlechtert. Mussolini habe nur sehr wenig von dein System gegen deutsche Sprache und Schulen gesprochen. In den -100 Schulen Südtirols sei aber in Wirk lichkeit der Unterricht in der deutsches: Sprache untersagt. Alle Lehrstunden würden nur noch italienisch gegeben, das die Kinder nicht verständen. Das ausgezeichnete frühere Untcrrichtssystem, das das Analphabetentum vollkommen abgescbwacht hatte, sei durch das italienische Unterrichtssystem ersetzt worden, unter dein es in Südtirol 40 Prozent Anaphableten gebe. Die unglücklichen Bewohner hätten keine Schulen mehr, keine selbst gewählten Gemeindevcrlretcr und keine Zeitungen mehr; selbst Vorträge über Tiroler Kunst und Literatur wären verboten. Es sei vergebens, wcim gewisse französische Kreise sich bemühten, ein Ablenkungsmanöver in Szene zu setzen, in dem sie die Protestbewegung in Oesterreich und Deutschland als den deutschen Drang nach dem Süden hinstellten. Die Protestbewegung mach« sich nicht nur in Deutschland und Oesterreich, sondern auch in England, Skandinavien und Amerika, ja selbst in gewissen französischen Kreise» geltend. setzkich vvrgtschrieben« Zulassung de» von der SoialdEokratischm Partei und der Kommu- Lo» TajMatt «»schont an I«d«m ««klag: »rl »Holung t» den Autga bestellt» der Stadt 1.80 Mt., In de» Ausgabe- still«« de« Landdejlrle» 1.»0 Mk., »elgutragung Im Stadtgebiet 1.00 Ml.,, del Zutraguna im Landgcblet s.oo Mk. Wechenkarten60PIg., IHiPlnummerioPsg , SonnabendnummerSoPIg. Lelppg S»S»l. <S«m»ind,,irakonto! Frankenberg imenspr-ch«» »1. Tageblatt Fraukenbergsachsen. Platz des geschäftlichen Leiters des Völkerbundes gefunden zu haben. Durch sein vornehmes Auf treten, das ihn als Engländer neben seiner dip- lomatischm Begabung für den hohen Posten ge eignet machte, hat sich Drummond bei allen Nationen, die Mitglieder des Völkerbundes sind, hohe Anerkennung erworben. Dadurch, daß er in allen strittigen Fragen, die vor dem Völler- Kunde zu entscheiden waren — in erster Linie sei dabei an Erenzregulierungen gedacht —, stets mit eigenen Augen zu sehen bemüht war, worum die Entscheidung ging, hat sich Drummond <i cen um fassenden Weitblick geschaffen. Auch über die deutschen Verhältnisse hat er sich eingehend unter- n er heute richtet und des öfteren auf der Durch' eise in Berlin l nrlt dem Neichsaußenminister eingehende Vespve- hunde» Drummond wird heute mittag die dem Auswärtigen Amt zu einer Vereinbarung über d« P-°-— d-, Dieder nach Genf ab. Konkrete Abmachungen s-tzung geführt. Man ist übereingekommen, die find bei seinem Besuch in Berlin nicht getroffen Aufnahme ohne jedes Zeremoniell zu vollziehen, tvordm. Persönlichkeiten sollen zu einer einheitlichen Ab- VlWvlAek viy M Böukköüilv AöAM teilung zusammengefaßt werden. Der Reichswirt- BermlndervM der BeWllnastruoven i schaftsrat, der 144 Köpfe umfaßt, soll durch nkcht- „ ' ' 7 " -^7 V 7 ' ständige Mitglieder in besonderm Fällen erweitert London, 17. 2. TU. (FT.) Der diplo- Eden. Die Benennung der einzelnen Mitglieder bleibt wie bisher den großen Berufsorganisa tionen Vorbehalten, mit Ausnahme der beschränk- Deutschs in franzSs. SesSn-aissen Berlin. Im Ausschuß für die besetzten Gebiete erkundigt« sich der deutschuationale Abg. v. Dryander nach ver Zahl der von den Fran zosen in Gefängnissen gehaltenen deutschen politi- skhcn Gefangenen. Generalkvmmissar Schmid teilt« mit: daß «tum 189 bis ISO Gefangen« sich in den Gefängnissen des besetzten Gebieten besäadcn. In Belgien seien er 1v Reichsdeutsche, in eng lischem Gewahrsam befänden sich 10 bis 12 Personen, während der Rest von 18V bis 170 Person«« durch die Fransen festgehalten würde. Der überwiegende Teil der Gefangenen sei wegen gemeiner Delikte verurteilt worden. Etwa 20 Personen seien verurteilt wogen Handlungen, welch« Verstöße gegen die Ordonnanzen bedeu teten. Man könne diese Personen nicht als poli tisch« im engeren Sinne, d. h. im Sinns der Nuhrkmnpfer, ansehen. Diese politischen Ge fangenen seien restlos in Freiheit gesetzt worden. Das Reichskommifsariat in Koblenz verhan dele init der Rheinlandkommission wegen Er lassung oder Milderung der Freiheitsstrafen. Nach längerer Aussprache, an der sich Mitglieder aller Heber Rumänien ist anläßlich der kvahlunruhen der Belagerungszustand verhängt worden. Die Mandatskommission des Völ- Verbundes hat sich in Rom mit dem fran- töfffchen Mandat über Sytten beschäftigt. In Paris hat gestern «in Ministerrat ftcrttgefunden, der sich mit den deutsch-französi schen Wkrtfchafisverhandlungen befaßte. Dr. Weiß, der Leiter der Berliner Krimi nalpolizei hatte gestern in Paris mit dem Polizei- präfekten eine Unterredung über die Franken- sälscher-Affäre. Drummonds Stellung im Völkerbünde ist chungen gehabt. «ln« sehr einflußreiche und sein Arbeitsfeld ein j Die Aufgabe, die Sir Eric Drummond jetzt sehr ausgedehntes. Seit 1919 steht er an der in Berlin erfüllt, ist keine geringe. Wenn es quch iSpitze des Völkerbundsekretariats. Ihm sind heM daß er sich mit dein Neichsaußenminister, «in stellvertretender Generalsekretär und zwei Un- dein Reichskanzler nnd deni Berliner Auswärtigen kergeneralsekretäre unterstellt, daneben arbeiten Amt« mir über formelle Fragen unterhielt, und zwölf leitende Direktoren und ebenso viel« Ab- daß er vor allem die Förmlichkeiten erfüllt, die Ölungen unter ihm, nnd eine ganze Reihe von Deutschland als künftigem Mitglieds des Völker- Organisationen arbeiten nach seinen Richtlinie». b,indes zukommen, so wird mm: doch mit Recht Trotz der siebenjährigen Tätigkeit Drunnnonds annehmen dürfen, daß Drummond auch die Stim- io sein Name in den vielen Sitzungen des Völler- mang und die Ansichten Deutschlands über den b mdes, den vielen diplomatischen Aktionen ine-. Völkerbund erforschen sollte. Sicherlich ist Drum- inals hervorgetreten. Immer hat sich der Ee-,„wnd nicht mit irgendwelchen Vollmachten aus» ,u ralsekretär im Hintergründe gehalten, aber mau gerüstet, die ihn befugten, in der strittigen Frage d irfte «inen Fehlschluß tun, wollt« man behaup- s^r Patssihe im Völkerbunde irgendeine Ent- t-m, daß Sir Eric Drummonds Tätigkeit und, scheiduna zu treffen, aber er wird sich in Berlin K n Einfluß im Völkerbünde nur gering sei. Wie, eingehend darüber unterrichtet haben, wie man si » ja überhaupt das ganze Wicken des Völker- j„ Deutschland über di« Möglichkeit einer Ver- b »des bisher fast nur hinter dm Kulissen ab-, mehrung der Natssitz« den». Dabei wird ihm s! elte, so darf man auch annehmen, daß Drum- kaum entgangen sein, daß «in« lebhaft« Ver- Mond hinter den Kulissen ein« sehr gewichtige »jmmung gegen Frankreichs Intrigenspiel herrscht. Noll« spielt« und auch heute noch spielt. I Dadurch kommt Drummonds Höflichkeitsbesuch in Die Laufbahn des Völkerbundsekretärs ist Berlin Ans weit größere Bedeutung zu, 1>enn er Lie übliche, wie sie all« die in England durch-!wird nunmehr in Genf vorbereitend sür die mt- Umchen, die den Ehrgeiz haben, Anmal in der - scheidend« Völkerbundsitzung am 8. März wirken auswärtigen Politik ihre» Vaterlandes mitsprechen! und dafür sorgm können, daß nicht irgendwelche Slk Eric Drummlid Der Generalsekretär des Völkerbun des, Sir Eric Drummond, weilte meh rere Tags in Berlin, um mit den deut schen diplomatischen Kreisen die Vorbe reitungen zur Völkerbundssitzung am 8. März zu besprechen. Zuteilung eines Ratssitzes an Deutschland die ^ls 765 der Reich-verfassung "mttzu^irken. weitere Vermehrung der ständigen Ratssihe nicht. Der Unterausschuß ersucht in seiner Entschließung unterstützen, da die Gewährung der Forderungen ! um möglichst schleunige Beratung der betresfen- anderer Mächte als ein Verstoß gegen da» Ab» den Gesetzentwürfe. Bei dem Aufbau des Reichs kommen von Locarno aufgesaßt werden könnte." >°Pte der Ausschuß - , «r^-ir. lichen d«m Gedanken der Neferentenentwürfe. Die Der Antrag wird wahrscheinlich vor der Abreise N„treter der Körperschaften, die nicht privat- Chamberlains nach Genf am 6. März zur Be- wirtschaftlichen Interessen dienen, sowie die vom ratung gelangen. Neichsrat und von der Reichsregierung ernannten sang des Völkerbundes nimmt er den Posten des Generalsekretärs ein, und wie es heißt, soll es her amerikanische Präsident Wilson gewesen sein, der auf die Fähigkeiten Drummonds aufmerksam rauchte rind ihn sür den Posten, den er heute «umimmt,' persönlich vorschlug. Di« südafrikanische Regierung sammlung, die zur Aufnahme Deutschlands einb«- »cgt in London Protest dagegen ein, daß außer rufen ist, wird voraussichtlich 4—5 Tage dauern, . Hoß dies auch der Standvunkt der anderen Do- Woche IN Anspruch nehmen dürften. Iiinien sei. Auch die englisch« Arbeiterpartei wen-! Am übrigen galt der Besuch des Generalsckre« Det sich gegen eine wettere Vermehrung der Nats-. türs und des Chefs des Informationsdienstes Gedank« eines solchen Tauschgeschäftes werde finanzpolitischer Ausschuß. Ferner sollen Enquete- iedocb in Enaland nicht beaünltiat ! "»sschüsse gebildet werden. Je ein Drittel der levocy m ^ngiano niM vegpn>ngr. . Mitglieder der Enquetcausschüsse sind vom Neichs- der Neichswirlschastsrat seine Auffassung vor dem , Neichsrat und den: Reichstag durch eigene Beaus- , „ » . c» „ , ' ^agte vertreten. Die vom Unterausschuß ge- Mit dieser Zulassung hat die Neichsregierung faßten Beschlüsse hierüber sind dem Vorstand des lediglich den gesetzlichen Vorschriften über die Vc- Neichswirtschaftsrates über die weitere Geschäfts handlung solcher Anträge entsprochen. Den In- behandlung vorgelegt worden. Die von der halt des Gesetzentwurfs, der eine völlig ent- Neichsregierung sertigzustellendcn endgültigen Ent- schädigungslose Enteignung vorsieht, macht sie sich. würfe werden, bevor sie an den Reichsrat ge- in keiner Weise zu eigen. Sie arbeitet vielmehr langen, nochmals dem Reichswirtschaftsrat vor- daiauf hin, daß die gegenwärtig im Reichstag g^egt werden. geführten Verhandlungen über eine angemessene Regelung der Auseinandersetzungsfrage bald zu einem gesetzlichen Abschluß gelangen, und daß dann der wcltergehende, mit dem Volksbegehren verfolgte Antrag, wenn er nicht zurückgezogen wird, abgelehnt wird. Kurzer Tagesspiegel Ueichspräsivent v. Hindenburg «lrd «nn 2. März die Leipziger Mess« besuchen. Der Reichsrat hat den Gesetzentwurf Ub«r dl« Vereinfachung des Militärstrafrechtes an- Uettommen. ZnlagM« der BvllrdWhrenr war «r Privatsekretür der englischen Minister on» erknkelvvxnv «kno« «Sokoüoa iibar K«t, Grey, Asquith und Balfour. In dieser Eigenschaft nahm er auch an der Friedensverhand lung von Versailles teil. Dank seinen umfassen den Sprachkenntnissen und seiner in Londoner diplomatischen Kreisen hochgeschätzten diploma tischen Tätigkeit glaubte man bei Gründung des Völkerbundes in Sir Eric Drummond den rechten leit und der Arbeitsweise schließt, sich die Neu- «-4. regelung mit einigen Acnderungen dem Ver- Ws TlliokWilW WkT VöskyöS uvök Ellv fahren beim vorläufigen Neichswirlschastsrat an. eiDUNg der Mstenvermögen ' Der Neichswirlschastsrat soll tunlichst schon bei den Vorarbeiten von den einzelnen Ministerien herangezogen werden. Weiter wird das in der machen, die den Ehrgeiz ^aben, ctinmal in der scheidend« Völkerbundsitzung am 8. auswärtigen Politik ihre» Vaterlandes mitsprechen! und dafür sorgm können, daß »ich» »u dürfen. Selbstverständlich ist, daß dieser Dip- diplomatischen Ueberraschungen sich einstellen, die Imnat, und als solchen muß man ihn in vollem aus Deutschlands Verstimmung sich ergeben jMaß« anerkennen, den ersten Kreisen Englands könnten.