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85» Jahrgang Freitag s»n 5 MSrz 192« nachmittags IS S4 im >el vollen Umfange Rechnung. Eine Berufüng des demottatistzea Parleiavsschllsses den Vorschlag mit Vergnügen annehme, weil er es für sehr wichtig und wünschenswert halt«, datz «er d«n Völkerbundberatungen dir Unter des Locarnovertrages zu einem freim derung nach einem billigen Ausgleich der Inter- essen der Fürsten und der Interessen der Länder Die „Abrüstung" der Welt Ein Wettrüsten der Mächte wie noch nie zuvor Attes im Zeichen der „Abrüstung" Die Vorkonferenz der Locarno-Mächte Die Aufgabe der englischen Vertreter Di'' Unterredungen mit dem deutschen Botschafter bi« Menge tn «in« Falle lockte, um ihr» Wut zwölfter Stunde mutz der tschechischen Regiemna an o« um Ihre Sprache kämpfenden Bevölke. zugerufen werden, daß di» 3»/, Millionen Su- ri ng auslassen zu können. Denn plötzlich stellte detendeukschen vor keinem Mittel zurückickrecken NS A s«»rk«« P°ld-iaufgeb°t mW und werden, um sich da- primitivste Gut M edm fnedlich ihre» Wege» dahinziehenden Bevölkerung Voltes, die Muttersprache zu »rhalten. Briand stimmt zu Paris, 6. 3. TU. (FT.) Neber die gestrige Unterredung des deutdben Botschafters mit Briand liegen in der französischen Presse wenig Aeusse- rungen vor. Der „Matin" ist der Ansicht, dass die Unterredung mit Deutschlands Schritt in Zu sammenhang zu bringen sei, den Chamberlain kn Ker Unterhausrede erwähnt habe und in dem es sich um eine vorbereitende Zusammenkunft der Locarno-Mächte vor der Sitzung des Völkerbund- rqtes handele. Es sei sicher, so sagt der „Matin", das; die französische Neaierung mit Freuden den Vorschlag annehme. Da es sich um eine Kon ferenz der Signalarmächte von Locarno handle, würden neben Deutschland, Frankreich, England und Italien auch Polen und die Tschecho-Slowakei vertreten sein. Berlin, 4. 3. Der Parteiausschutz der Demokratischen Partei ist für nächsten Mittwoch vormittag 11 Uhr nach Berlin zu einer Sitzung einberufen worden, in der u. a. die Stellung der Demokratischen Partei zum Volksbegehren be handelt werden wird. Brasilien besteht Vetter auf einen MM London, 5. 3. TU. (FT.) Wie die .„Times" erfährt, wird Brasilien auf der kom menden Condertagung des Völkerbundes mit allen Mitteln die Zulassung zum Rat herbelzuführen suchen. Brasiliens Ansprüche datierten bis 1921 zurück. Auch könne Brasilien aus die Unter stützung der Mehrzahl der südamerikanischen Staa ten Hinweisen. Die Posteu km BölkerbuudsseLetarlat London, 5. 3. TU. (FT.) Wie dem „Daily Telegraph" aus Paris berichtet wird, soll der Generalsekretär des Völkerbundes bei seinen Besprechungen in Berlin darauf hingewiesen wor den sein, dass im Generalsekretariat 20 Posten von Deutschland beansprucht würden. Es sei zweifelhaft, inwieweit der Verwaltungsausschutz des Völkerbundes den Forderungen Deutschlands nachkommen werde. Die Frage wäre, ob die Zahl von 20 Beamten Deutschlands verhältnis mässig sei. Sollte aber Deutschland 20 Beam- tmstellen zugesprochen «rhalten, so würde noch einig» Zeit vergehen, bis man die Beamten «in- tellen küime, da zur Zeit alle Posten beseht seien >urch Beamte, die noch längere Kontrakte hätten. Es sei fraglich, ob ein« derartige Verzögerung Är Deutschland annehmbar sei. Es wär« daher rorgeschlagen worden, die Zuteilung von Ver- waltungeposten durch eine Kommission erörtern Ehamderlains Erklärung km Merhanse London, 4. 3. Chamberlain ergriff heute km Unterhaus« das Wort zu der bereits angc- kündigten Erklärung über die englische Haltung rittlässlich des Zusammentritts des Völkerbunds rats. Er erklärte, er verfolge mit grosser Un ruh« di« letzt« Entwickelung der internationalen Gegtnptz« m bezug auf die Erweiterung des -l"t«s. Die Möglichkeit liege nahe, dass diese Gegensätze eines Tages Europa in eine wenig angenehm« Situation führten. Man dürfe aber Wohl di« massvollen und ruhigen Erklärungen, die von den Vertretern der einzelnen interessierten Nattonen abgegeben worden seien, als ein günsti ges Zeichen dafür betrachten, dass die angenblick- kich schwierige Lag« zur allgemeinen Zufriedenheit ««löst werden könne. Die englischen Vertreter für Genf müssen, so erklärt« Chamberlain zum Schluss, ihre Haavtaufgab« darin erblicken, dass sie nicht zulassen, dass irgend etwa« geschieht, was Deutschland veranlassen könnte, im letzten Mo» matt sich ausserstand« zu erklären. fest, Eintritts gesuch in den Völkerbund aufrechtzuerhalten. Die englische Regierung legt Wert ans die Feststellung, dass mit ihrem Willen k«tnerl«i Massnahmen getroffen werden dürfen, die Deutschland an der Ausführung von Schritte« hindere, dle als Ergebnis von Locarno «ine Selbstverständlichkeit fein müssen. Kein« Na» tton der Erde würde die Verantwortung dafür übernehmen, wenn jene Kräfte, die Enropa In de» Krieg führten, auch diesmal den Sieg davontragen sollten. London, 5. 3. TU. lFT.) In seiner Unterhausrede erwähnte Chamberlain u. a. auch eb-e Unterredung mit dem deutschen Bot schafter. die er am Donnerstag gehabt habe. Er sagt«, der deutsche Botschafter habe ihm im Auf- krag« feiner Regierung den Vorschlag gemacht, dass vor der Völkerbundversammlung zwischen den an der Locarno-Konferenz beteiligt gewesenen Mächten eine Vorbesprechung stattfinken solle und ibn, Chamberlain, gefragt, ob er einem solchen Vorschlag zustimme. Lr habe erklärt, dass er Kreuzer, 1 Flugzeugmutterschiff, 83 Torpedo bootzerstörer, 23 Unterseeboote, während sich im Bmi befinden: 1 Schlachtschiff, 2 Kreuzer, 24 Zerstörer und 8 Unterseeboote. entgegen. Wir stellen ausdrücklich fest, datz nicht gesungen wurde und dass sich der ganze Zug der musterhaftesten Ordnung befleissigte. Auf ein Kommando des Polizerosfiziers stürzten sich die Schutzleute der Menge, ohne dass vorher auch nur die geringste Aufforderung zum Auseknander- gehen erfolgt wäre, entgegen und knüppelten di« deutsch« Bevölkerung in der unerhörtesten Weise nieder. Die tschechisch« Behauptung, dass die Polizei mit Steinwürfen angegriffen worden sei, ist eine schamlose Erfindung. Allerdings ist mit Steinen geworfen worden — aber erst nach der grundlosen brurasen polizeilichen Niederknüppelung der Deutschen. Mit welcher Mut die tschechischen Poltzisten voraingen, geht daraus hervor, dass sich viele Hunderte von De»Ischen nur dadurch retten konnten, dass sie durch das zurzeit ziemlich trockene Flussbett der Tepl flüchteten. Es war vorauszusehen, bass der verhältnis mässig ruhig verlaufene Sonntag den Tschechen sehr ungelegen kam. Sie haben sich Infolgedessen in Karwbav gerächt. Wie harmlos sich die Deut schen in Karlsbad benommen Haven, geht daraus hervor, datz ein« einzige Verhaftung erfolgen konnte, im übrigen wurden nur dl« Namen von S Deutschen festgestellt, weil sst Schmähruse ge braucht haben sollen. -Nl»>g»»pr«t»! Der v»,»dpe,l« lllr die sr WM breite PeUtzetle betrügt LU Soidpsrnni», lür dle I mm breit« amtlich« ürlle 80 Goldpfennig, für die 78 nuu breite Zille im Redaktion-tekle vv Goldpfennkg. Meine Anzeigen sind bei Aufgabe zu befahlen, Mr Kachwe» und Vermittlung 1 Zeile Sondergebühr. — Hur li? wiertge Ga-arten und det Ula,Vorschriften «usschlog. «et gröbere» und i« Wieder- lwlunMddruck «rniüblgu», nach Mchehcudcr Ltagel. Das Matz Ist »oll Bon unserem Korrespondenten wird uns aus Karlsbad berichtet: Den Massenkundgebungen d«s sudetendeut- schen Volkes, das am Sonntag in 66 Städten der Tschechei tn feierlicher und würdiger Weise Einspruch gegen das tschechisch« Spracbendiktat er hoben hat, ist am Mittwoch ein» Kundgebung in Karvbad angeschlossen worden, die von den Tschechen zur Niederknüppelung der empörten Deutschen benützt wurde. An dieser Kundgebung nahmen etwa 15 000 Deutsch» teil, also der grösste Teil der Karlsbader Bevölkerung. Da dle Spru- deskolonnade die Menge nicht fassen konnte, wurde die Kundgebung gegen die tschechische Gewaltherr schaft unter freiem Himmel in der Nähe der Spru- dclkolonnade abgehalten. 4- AoküümsLmBlmdDeüagiLLRLßbwgiAnhaberEmssNoKbaVNm.iüiÄNnbeitbem^ ArrmckoorMMtu^iStE.nauÄyech-raiu'mbkkp 4- Mz« Tagesspiegel Reichskanzler Dr. Luth«r empfing gestern eine Delegation aus dem Saargebket und liess sich eingehend über di« Lage unterrichten. Zn der gestrig«« Unterhaus- sitzung erklärte Chamberlain in der Frage der Natssitze, dass England nichts tun werde, was di« Ergebnisse von Locarno gefährden könnten. Die Rede Chamberlains hat all« die Hoffnungen vernichtet, di« man ln Paris noch auf Zuteilung eines ständigen Ratssitzes an Polen gesetzt hatte. / ' , Im Anschluss an die Red« Cham berlains im englischen Unterhaus erklärt« Baldwin, dass zwischen Chamberlain und den an deren Mitgliedern des Kabinetts keinerlei MA» nungsvcrscbiedenh-eiten bestünden. Das Wichtigst« des Augenblickes sei, dass Deutschland bestimmt Mitglied des Völkerbundes und ständiger Ver- treter im Rat werd«. Der erste Punkt, mit dem sich der Bölke»» bundrat beschäftigen wird, wird di« Saar» frage sein. " — . In einer Rede in St. Cloud erklärte Po kn- care, Frankreich müsse an dem Locarno-Ver trag festhalten, denn «r bedeute die ewige Fest legung der deutschen Grenzen und einen zweiten Sieg Frankreichs über den rüstenden Gegner, Das gestrig« Winterg«witter hat in verschiedenen Orten Deutschlands Schaden an gerichtet. In Berlin und auch in Hamburg schlu- der Blitz mehrmals ein, ohne jedoch zu zünden. Aus der Strecke Berlin—Hamburg wurden meh rer« Telegraphenleitungen zerstört. Nachdem von verschiedenen deutschen Redner der Empörung über den Raub der deutschen Sprache Ausdruck gegeben worden war, wollte sich ein« Abordnung zum Karlsbader Bettrks- hanptmann begebest, um dort eine Entschliessung S» überreichen. Die Volksmenge zog natürlich niit. Tin tschechischer PoltzcihauptmanN Netz auch di« Bevölkerung bl» ln die Nähe der Bezirks- Hauptmannschaft, die bekanntlich kurz vor dem Hot«l Pupp ihr« Geschäftsräume hat, passieren. Die Ereignisse, di« sich dann abspielten, lassen den Schlich zu, daß die tschechische Polizei - in Karttbad gibt er nur tschechisch« Polizisten — Vi« Menge in «in« Falle lockte, um ihr« " Dle Kriegsflotte der Großmächte Das englische RüstungS'Vlaubuch. London, 2. 3. In dem von der britischen Admiralität veröffentlichten. Blaubuch werden die Flottmstärken Ker einzelnen Mächte folgender massen angegeben: Im Dienste der englischen Flott« stehen 18 Schlachtschiffe, 4 Schlachtkreuzer, 47 Kreuzer, 8 Flugzeugmutterschiffe, 130 Torpedo bootzerstörer, 36 Unterseeboote. Ferner im Bau befindlich: 2 Schlachtschiffe, 15 Kreuzer, 1 Flugzeugmutterschiff, 3 Torpedobootzerstörer, 10 Unterseeboote. Die Empörung in Sudetendcutschland ist un beschreiblich. Das Mass ist voll. Es bedarf nur eine» Fünkchens, um ein« Erploskon hervorzu- rufen, deren Folgen nicht ausZudenken sind. In lve muss der tschechischen Reaiarnnv Im Dienst« der französischen Flotte tehen V Schlachtschiffe, 15 Kreuzer, 52 Torpedo- wotzerstörer, 45 Unterseeboote. Im Bau be- Inden sich y Kreuzer, 3 Flugzeugmutterschiffe, 56 Torpedobootzerstörer, 58 Unterseeboot«. Di« Flott« der Vereinigten Staa- «n umfasst nach dem Vlaubuch 18 Schlacht- chlffe, 82 Kreuzer, 1 Flugzeugmutterschiff, 309 Torpedobootzerstörer^ 120 Unterseeboote. Ferner 8 Kreuzer, 6 Flugzeugmutter, schiffe, 4 Schlachtkreuzer, 81 Kreuzer, 103 Tor- pedobootzerstörer, 63 Unterseeboote. , Flott« hat folgendes Aus- ehen: 6 Schlachtschiffe, 4 Schlachtkreuzer, 31 « N"Mugnmtterschiff«, 13 Zerstörer, 8 Unterseeboots. Im Bau befindlich: 8 Kreuzer Die Flotts Italiens besteht aus 7 ZK-Wlsfen, 14 Kreuzern, 1 Flugzeug,mctter- schiff, 63 Tvmedobootzerstörern, 54 Torpedo booten, 42 Unterseebooten, während sich im Ban 5 Kreuzer, 24 Torpedobootzerstörer und 20 Un- terseebaot« befinden. . , Flotte Sowjetrusslands wird folgendermassen angegeben: 5 Schlachtschiffe, 7 SSr 8 Millionen Pfund Neudaule» der englischen Marine Londa n. Der Erste Lord der Admiralität lveist in bezug auf die den Marine-Etat betr. Posten des Staatshaushaltes darauf hin, dass «» nrüglich war, Ersparnisse zu erzielen, obwohl di« für Neubauten angesetzten Beträge an sich er höht worden sind, und zwar von 7 235 000 auf 9 083 000 Pfund. Die Admiralität hat an an- deren Stellen Ausgabe-Einschränkungen in der ungefähren Höhe von 5 Millionen Pfund vor- nehmen können, die nicht möglich gewesen wären, wenn die allgemeine politische Lage weniger gün stig gewesen wäre. Drei Neservekreuzer, ein Flaggschiff und 18 Zerstörer älteren Typs sind äusser Dienst gestellt worden und weitere 15 Zerstörer sollen im Jahre 1926 eingezogen werden. Im Jahre 1925 sind drei Kreuzer, «in Flaggschiff und zwei Untersee boote sertiggestellt worden. Dle Schlachtschiff« „Nelson" und „Rodney" liefen vom Stapel,- fünf Kreuzer der „Kent"-Klasse gehen ihrer Fertig stellung entgegen. In Portsmouth und Devon port wurden zwei neue Kreuzer in Auftrag ge geben, mährend der Bau von zwei Schwesterschif- fen noch vergeben werden soll. Da» ehemals deutsche Schwinrmdock wurde mit den In England hergestellten Erweiteningen nach Malta über geführt. Wie der Erste Lord der Admiralität erklärte, sollte das deutsche Schwimmdock ur^ svrüngllch nach Singapor« verbracht werden. Da sich dies jedoch als untunlich erwies, soll für den Hafen von Singapore ein besonderes Dock in Auftrag gegeben werden. Gegen das Volksbegehren Deutschvatlonale PartelerMung Berlin 4 8. Die dcutschnationale Reichs- taassrattion veröffentlicht folgend« Erklärung zum Volksbegehren: Diesmal heisst dis Parole: Zuhause bleiben! Lasse fick niemand durch Mahnungen sozialdemokratischer Behörden und Parteiagita toren beirre». Die Eintragung in di« von heute ab ausliegenden Listen für den Volksen scheid Ist nickt wie die Teilnahme an Wahlen staats- bürgerliche und nationale Pflicht. Wer sich in diese Listen einträgt. schliesst sich dem aus blindem Fürstenhass und bolschewistischer Feindschaft gegen das Eigentum geborenen Antrag der Kommu- nisten und Sozialdemokraten an. Es ist selbst- verständlich, dass jeder vernünftige imd rechtliche Deutsch«, der an Treue und Dankbarkeit fest- hält, der das Eigentum gegen Nechkbruch und Sozialisierung schützen Mill, diesen Listen fern bleibt. Wir erwarten von unseren Parteifreunden, dass sie selbst hiernach handeln und dass sie für weiteste Aufklärung sorgen. Kein« Unter- schrift dem bolschewistischen Volke- begehr«nt Eka Aufruf der Deutschen Bollssartel Berlin. 4. 3. Die Deutsche Volkspartei erlässt «ine Kundgebung gegen die Beteiligung an dein Volksbegehren für die entschädigungslos« Enteignung der früher regierenden Fürstenhäuser, in der es heisst: Dies« entschädigungslos« Enteignung verstösst gegen die fundamentalsten Grundsätze der Ver fassung und wikersprlcht allen Begriffen von Ge rechtigkeit und Billigkeit. Es ist daher für jeden Volksparteller selbstverständlich, dass er sich an einer solchen Bewegung nicht beteiligt. Keiner darf sich daher ln die aufliegenden Listen ein- tragen lassen. Dieses Verhalten von unserer Seite ist um so eher gerechtfertigt, als die Re gierungsparteien in eingehendsten und sorgfäl tigsten Beratungen.bestrebt sind, die Möglichkeit zu schaffen, um die berechtigten Wünsche nach einem gerechten Ausgleich zur Geltung zu bringen. Dieser Gesetzentwurf, von dem zu erwarten ist, dass auch über die noch strittigen Punkte in zweiter Lesung eine Einigung herbeigeführt wird, trägt der For- »>» ,n Noem ikUrtlu^ Wi I» den dluigabestelle« der Stadt t.uv Ml„ In den «ulgabe- «Me» tzegganddejUle» 1.VV Ml., »el Zutraguna lm etadtgedtet I.UL Ml., del Zutragua, l» Landgeblet U.00 Mt. M»chi«I«te» SO PI,., »lujklnummerlvvll. «onnobendnuninierltftPt, W-ftselg-aekont«, Seldpg »Ml. ««n»ln»»,lro>,»n<» i Froxkenber« »1. «»l»g*amm,i raaeblat« Nronkenberolochl-n Menmngraustausch zusammen kämen. Er habe de« Munsch Deutschland und auch den übrigen Locqrm>-Mächt«n gegenüber bereits vor 14 Tagen! zu lassen und dle ganz« Frage bi« zum September zum Ausdruck gebracht. 'zu vertagen.