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Kni»i,»»pr»t* > Der Sr«»dp»,i» für tle »« nun »rette etiilpaltlge PetUeetl« »«trägt St» Poldpfemit-, stlr dl« >47 wo» »rette amtliche Zelle 80 choldpfeimtg, ftlr dt< 7« mm »rett« Zell« tm Redaltlonitelle St» »oldpsenntg, Itleliie rln-elge» find bei Aufgabe zu bezahle«. Für Nachweis lind urermitilun, l Zelle Solidergebühr. — 8»r schioiertg« «atzarte, und bei Pla-Vorschriften Ausschlag. Bet gköherrn Aufträgen UN» i» wttder- holungSabdruck Ennäfitgung nach seflstehend«« Staffel. K*»iKS«MS-LmuMmBekmmtmachuWmS«rWHamckmmMlAMa^ZW^ öes-Äv-tmteSMAMkribeiV und -erGemem-rtÜeömMk Aotawms-mKMöVeckV:ErvMeV(Schtch«H«ftNoß^jum)LnÄtmknbrVkÄkrmckvokMMöL 4- »P «h-lun, in de« «uraabestellen der Stadt t.80 Mk., in den Ausgabe. pE« de« «audtezirke, 1.V« Mk^ »el Zutragung tm «ladtgeblet t.»» Mk., b«l Zutragung im Laudgetlet S.S« Mt. W»chMart«n!lt»Vs,., «in-elnummerlvPsg., «onnabendnummer SO Pfg. L«l>>»Ig »»M>. > ksrankrnberg. ff»»»p-»»«h«» V1. «,>»«»« mm», L-geblatt grankenbergfachsen. 4» D»««erStag den 18. Februar IS2« uachmittaqs 8S Jahrgang Friede im BWgewerbe für das wmmende BMahr Berlin, 17. 2. Die Verhandlungen der Arbeit geber. und ArbeitnehmerverbSnde des Baugewerbes wurden heute durch ein zentrale» Abkommen zum Abschluß gebracht. Es sichert den Frieden im Bau gewerbe für das koulinende Bansahr dadurch, daß bei Nichtzustandekonimen bezirilicher Lohnverein, barungeu ein für das ganze deutsche Reich «Mn» dige« zentrale» Schiedsgericht in zweiter Instanz endgültig die Löhne und die damit zusammen hängenden Fragen regelt, so daß wegen Lohn- streitigkeiten weder Aursperrungen noch Streik» möglich sind. «amets Antwort an Mussolini nur Völkerbundsversammlung vorgesehen ist, so wird co. es sich voraussichtlich, wie bei früheren Gelegen» i heften, ohne besondere Förmlichkeiten vollziehen. ! Zuerst wird die Völkerbundsversammlung bet „ * ihrem Zusammentritt am 8. März 3 Uhr nach- mittags zur Wahl ihre» Präsidenten und zur London, 18. 8. TU. (FT.) Der diploma» wartet in der Frage der Ratssitz« das Zustande- propagierten Boykottbewegung lafsungsantrag, der andere gewisse Budgetsragen die italienische Kriegsdrohung 10. März stattfinden können. i die Hände nahmen, waren sie für den Kriegsfall in di« Hand nehmen soll. Aufgabe durchaus bewußt. Die, Natürlich ist diese Einrichtung nur auf französische wn vornherein ein, daß sie un-, Veranlassung, man darf sagen unter französischem 120 000 Mann inandiercnde, General Foch, nicht neh- verkürzt lverden. Die Friedenssi Prag eigen persönlichen Besuch abzustat- wurde von 150000 Mann auf dieser Gelegenheit wurde die Einrichtung herabgesetzt. Allerdings hat mar mg geschaf- durch geholfen, daß man inan sich wieder da- .... „ durch erhöhte Ein ¬ ung der Reserve» einen Ausgleich schafft, bracht, in der sich der Gedankenaustausch über diese Fragen vollzogen hat. Was das Verfahren anlangt, das für dle auf den 8. MäV cinverufene Sondertagung der Der Berliner TiMs-SonefpondM zu Drummonds Verhandlungen die rascheste Jtalicnisierimg der Deutschen de» Oberetsch len. Bei dieser Gelegenheit wurde die Eir «in«» Rates der nationalen Verteidigung ..... sc», der die Organisation des ganzen Volkes Bildung ihres Büros schreiten. Aller Wahrschein lichkeit nach werden dann zur Vorbereitung der Abreise Drummonds von Berlin Ei« abschließender amtlicher Bericht Nach einer Meldung aus Rom dürfte ! italienisch« Botschafter in Berlin seinen Posten demnächst aufgeben. Graf Bosdari werd« zwar tioch nach Berlin zurückkshren, aber alsbald durch «inen anderen Italienischen Botschafter ersetzt An der indisch en Küste ist ein Dampfer mit 80 Personen untergegangen, von denen «in Teil gerettet werden konnte. Chamberlains Stab fllr Genf London, 18. 3. TU. (FT.) Wie di« „Times" melden, werden Sir Cecil Hurst, Lands- downe Selby und vier weitere Herren des Aus wärtigen Amtes am 6. MäH Chamberlain nach Genf begleiten. Beilegung der Bötterdundsttise An Galizien ist die Polizei einem 53 fachen Mörder auf die Spur gekommen. Me Wohmmgriwt im besetzten Neblet Eurkirchen, 17. 2. Regierungspräsident Adel mann weilte am Mittwoch hier, um sich von der großen Wohnungsnot der Stadt zu überzeugen, die bereit zu ganz unerträglichen Verhältnissen ge führt hat. Die Stadt ist die einzige im Regierungs bezirk Köln, die von sremden Truppen belegt ist. Es befinden sich hier noch ein großes Munitions lager und ein Flugplatz, außerdem vier sranzösische Jäger-Kompanien. tische Korrespondent de« „Daily Telegraf" er- "»ecken. Ich betone mit dem äußersten Nach- '. wenn jemand behauptet, in Oesterreich werd« . irgendwelcher Seite zum Katz gegen Italien . . wirtschaftliche Lag. „—„ auch di« Tscheches, di« Nleseiiau,gaben zu be schränken. Di« zweijährige Dienstzeit wurde aus eineinhalb Jahr« herabgesetzt und wird vermut lich noch im Laufe dieses Jahres aus 14 Monat« verkürzt lverden. Die Friedensstärkt der Armee Wien, 17. S. In der heutigen Sitzung des Kauptausschusses des österreichischen Nation.«Iraks gab Bundeskanzler Dr. Ramek in Beantwortung " " ' " i über Hs, U^il, Olv st»/ uus / L llMv m Dieser Mlf Eintritt in den Völkerbund, kn bezug auf werde,, mutz. g des Haupta us- das Verfahren und gewisse Verwallungsangele- ichischen National- genhciten von selbst ergeben. " - 'l Der Generalsekretär hat seine volle Befrie- keine formelle Staatsvlstts abgestattet habe, lob- wohl der damalige Reichskanzler Marr und der Außenminister Stresemann seinerzeit in Wien ge wesen feien. Gs sei also Zeit, diese Bersäunrm» nachzuholen. der Nachkriegszeit hat sich die gegenwärtige faschi stische Regierung Italiens nicht gehalten und zwar, wie Mussolini ertlärte, deshalb nicht, weil die den Deutschen entgegenkommende Haftung der Italic- Nischen Negierungen vor 1923 am Oberetsch Er scheinungen gezeigt hätte, die mit der Sicherheit Italiens nicht vereinbar gewesen seien. Tatsächlich sind seit dem Jahre 1923 am Oberetsch eine ganze Reihe von Verwnltungsmatznahmen getroffen wor den, welche nach der Aussage offizieller italie nischer Persönlichkeiten nichts anderes als Kürzer Tagesspiegel Der Generalsekretär des Vvl ker- Bu«d<» Str Eric Drummond hat gestern abend Benin wieder verlassen und begibt sich unmittel bar nach Genf. Der Generalsekretär hat sein« »oll« Befriedigung über die Atmosphäre zum Ausdruck gebracht, in der sich der Gedankenaus tausch vollzogen hat. Im Reichstag hat gestern Relchsjustlz- minkstrr Dr. Marr die gegen Grotzadmiral von Liwitz erhobene Beschuldigung des Aktendieb- stahl» energisch zurackgewiesen. so daß die tatsächliche Stärke der tschechischen Arme« dieselbe geblieben ist. Die Herabsetzung der Dienstzeit will man durch eine militärische Erziehung ersetzen. Schwierigkeiten macht der französischen Militärmission die mannigfaltige Zu sammensetzung des tschechischen Heeres. Die Le gionäre sind aus allen Nationalitäten, die die Tscheche! in sich vereinigt, zusammengewürfelt. Der Nachfolger des Generals Mittelhaüser, der fran zösische General Foucher. findet ein schwieriges Feld vor sich. Auch für ihn dürfte die erste Auf gabe sein, den Geist der tschechischen Truppe zu heben und für dis technische Vervollkommnung zu sorgen. Gelingt diese Aufgabe nicht, so werden all« Bemühungen französischer Offiziere und all Kas französische G«ld, das nach der Tschechci für di« Ausbildung einer schlagfertigen tschechischen Armee fließt, vergeblich sei». Aber Frankreich oerfolgt hartnäckig seinen Plan, der dahin geht, sich die neuen Balkangroßstaaten zu ergebenen Vasallen zu machen, die es jederzeit für sein« Zwecke anspannen kann. Als die Franzosen die Ausbildung der Ische- «fischen Armee in die Hände nahmen, waren fies für den Kriegsfall in d!« Hand nehmen soll, sich der schweren Aufgabe durchaus bewußt. Die Natürlich ist dies« Einrichtung nur auf sranzösische Tschechen sahen von vornherein ein, daß sie un-, Veranlassung, man darf sagen unter französischem fähig seien, ein tüchtiges Heer auszubilden, und, Druck, zustande gekommen. Die Franzosen halten fügten sich ganz den Vorschriften der französischen sich in der tschechisch«» Armee ein Instrument, Militärmission. Der Generalstab wurde dem frnn- das sie jederzeit benutzen können, s«i e» gegen »i fischen getreulich nachgebildet, und der größte Osten hin, sei es, daß die tschechische Arms« im T eil der leitenden Stellen wurde mit französischen - Kriegsfall« gegen Frankreichs östliche Nachbarn Offizieren beseht, so daß heute von den nbe-s— man darf dabei in erster Linie an Deutschland cen Kommando stellen bis zum t . egi- denken — austritt. Es gab k«inen Posten im m «ntsko mm an deur französische Offi-, tschechischen Haushalt, für den so gewaltige Sum- ziere in der tschechischen Armee sitzen. Einig« men e,»gestellt wurden, wie für di« militärischen tschechische Offiziere, die man für höhere mili- Ausgaben. Aber die wirtschaftliche Lage zwang täusche Posten vorgesehen hat, erhalten ihr« ----- Ausbildung in Paris. Frankreich zeigt da« größte Jateresse' an der Ausbildung der tschechischen Armee, und so ließ es sich auch der sranzösische Oberkommandierende, General Foch, nicht neh- pi«^ in N ' " werden. Der deutsche Botschaft«.! in Paris von Hoesch weilte gestern wieder bei Briand. In der gestrigen Sitzung des englischen Unterhauses lehnte Chamberlain es ab, Über sein« Besprechung mit Mussolini in Napollo nähere -^Auskunft zu erteilen. Er versicherte aber, daß er keine Verpflichtungen «lngegungen fer und dchz von keiner Seite Bedingungen gestellt worden seien. In Amerika machen sich gegen die Rati fizierung des Schuldenabkommens mit Italien wachsende Widerstände bemerkbar. Wie aus Angora berichtet wird, nehmen die Verhandlungen zwischen Mustapha Kemal und Jouvenel einen günstigen Fortgang. Der Ab schluß «Ines Vertrages soll nahe bevorstehen. Kl. . WW-S zrailleelH al» Lyieher der tschechische» Am« In der Leitung der französischen Militär- wlssion in Prag trat kürzlich ein Wechsel ein, Her Anlaß gibt, die enge Beziehung zwischen Arankr«lch und der Tschechoslowakei auf mlliiärl- MeM Gebiete zu betrachten. Jahrelang hatte der Ueneral Mittelhauser in Prag gewirkt und der ffrcmzbsischen Militärmission eine Stellung g«schas- ffe», di« jeden Einfluß tschechischen Militärs über haupt ausschattete. Der Tschechoslowakei fehlte «s nicht nur völlig an durchgebildtten Offizieren, sondern die militärischen Leistungen der Legio när« waren geradezu kläglich. Keiner der Offiziere hatte irgendein Verdienst aufzuweisen, das ihn berechtigte, Führer der neuen tschechischen Armee ,u s«in. Ja, das Offiziersmaterial war so mäßig, paß man sich nach dem Kriege veranlaßt sah, Aualphabetenkurse einzuführen, und »och heute werden für die Offiziere Cßvorschriften heraus- tzegoben. cccyceil nacy werven vuna MX ceae zum yug gegen grauen Arbeiten der Völkerbundsversammlung am gleichen kommen einer Vereinbarung zwischen den Haupt geschürt, dann spricht er die Unw.' rhett. Die Nachmittag ?wei Ausschüsse eingesetzt werden^ von beteiligten, nach der die Erörterungen über die Bundesregierung steht selbstverständu-p der in den denen der eine ausschließlich den deutsche» Zu-. Ratskandidaturen Spaniens, Brasiliens und Po- letzten Wochen propagierten Boykottbewegung lassungsantrag, der andere gewisse Budgetfragen gls zu der Septembertagung des Völker- fern. In der Ned« des italienischen Minister- behandeln wird. Der zweite Ausschutz wird vor- § . o-rsckwl,rn werden sollen Er Wat binru Präsidenten kommt das Wort Oesterreich oder mrssichtkich auch die Frage zu prüfen haben, ans rundes ^^en werden !oll^ österreichisch nicht vor und doch sind auch wir be- welcher Stelle in Gens das neu« Völkerbundshaus, daß die hartnäckigen Gerücht« über die Beilegung trofft Wenn jemand von dem deutschen Volk«, errichtet werden soll. Da die Völkerbundsoer- § der Vklkerbundkris« durch «in«n merkwürdigen Zu- s von seinen Sitten und Gebräuchen und seiner Kul- samnkbmg nur zwei Ausschüsse einsetzen wird, wer-, mit dem Gerücht zusammenfielen, nach dem tur spricht, so geht dies die deutschen Stämme den die Mtgliederstaaten vermutlich nicht mehr ' .... als zwei Hauptdelegierte nach Genf entsenden. I Hinsichtlich der Arbeiten der ersten Kommission läßt sich nfit ziemlicher Sicherheit sagen, daß, wie bei früheren Gelegenheiten, ein Unteraus schuß eingesetzt werden wird, der in geheimer Sitzung tagen wird. Zweifellos wird Deutschland ausgefordert werden, an den Besprechungen dieses Unterausschusses teiftunehmen. Nach Abschluß die ser Besprechungen wird der Ausschuß der Voll versammlung Bericht erstatten. Bei diesem Ver fahren wird die eigentliche Abstimmung der Völ- kerbundsversammlung über Deutschlands Zu- Dle ModalM« der Aufnahme ihre Auswahl seit«»» de» Generalsekretärs. Wer- einer s^ialdemvkratischen Interpellation m.rltn 17 2 Äalbamtlick» wird mit- abn der ZustlmmuiAdes Völle^, Red« Mussolinis und die Südtiroler Frag« «in« D^ 'G^ralle^ bundsrats abhängig bleibt. Selbstverständlich hoch bedeutsame Erklärung ab. Dr. Ramek er- MeM-, Der Generalsekretär des Boirervuiives, der Generalsekretär dem Rat keine Kandi- fcz^»« u a ' lieb« vor der Aukaab« Aus. Dir Erft Drummond, hat heute abend von Ber- vorschlagen, gegen di« di« Regierung des °°^ e/ Ä 2 Herr ^»,-Lini« ein Akt ^^"^heben könnt«. Dabei P jenseits des Brenners vortragen lassen. Monds Berliner Besuch m erster Lml« em AU daß bei den mit diesen Ernennungen zu- Man bat in St Germain aus strnteoisckum Grün, der Höflichkeit gegmüber dem deutschen s^menhängenden Budgeffragen die Völkerbunds. h/e Br-nnerar^^ Außenminrster. Er bot zugleich die gewünschte Versammlung da» letzt« Wort zu sagen hat. In« Hamit mit dem Wilsonschen Programm in Wider- Gelegenheit, mrt den zuständigen Behörden des ^fsen ist es kn Bölkerbundskreisen immer für gesetzt da ein« kompatt/ Minderheit von Auswärtigen Amtes gewffs^ Fragen^zu ^bespre- sMst^rständlkch gehalten worden, datz Deutsch- Deutschen Jtalien zugewiesen wurde. An land in dieser Frag« als Großmacht behandelt Versprechungen der italienischen Negierungen Lv ndon, 17. 2. Die gestrige Unterredung zwischen dem Generalsekretär des Völkerbundes . Sir Eric Drummond'mit maßgebenden Persönlich- ksrbundsveisammlung über Deutschlands Zu- keilen der deutschen Regierung ist Gegenstand lassuna, die nach dem Volkerbundsvertrage durch eines längeren Berichts des Timee-Korrefpon- . ,, . Zwcidrittelmehrbeit erfolgen muß, kaum vor dem denten in Berlin. Aus Kreisen, die dem Außen-, aufmerksam zu machen Habe, für sich mit »ein be- 10. März stattfinden können. Minister nahestehen, würde mitgeteilt, daß Deutsch- antwortet. Jin übrigen kündigte der Bundes- Erst nach dieser Abstimmung kann der Völler-! land den Standpunkt vertrete, seine Zustimmung mnzler seinen Bestich in Berlin an, fügte aber bundsrat zur Beratung über die Zuteilung eines zum Eintritt in den Völkerbund setze den Völker- , 6l«A«!ng hinzu, daß Oesterreich von der loyalen ständigen Natssttzcs an Deutschland schreien, bmrd in seiner damaligen Verfassung voraus.i Erfullnng des Friedensvertrages nicht a^uweichen Dieser Beschluß mutz bekanntlich einstimmig gefaßt In Locarno wäre nicht von einer Vermehrung Ü^enke. Deutschland sek jedoch der einzige Nac^ und dann der Völkerbnndsversaniinlung vorge- > der Ratssihe gesprochen worden. Im gegnerischen darstant, dem die öst«rrcichische Negierung noch legt werden, die mit einfacher Mehrheit darüber i Lager werbe hervorgehoben, daß es gegen den entscheidet. Sobald Deutschland zum V'Verbund , Geist des Völkerbundes verstoße, wenn Deutsch- Mgelafsen ist, ist es berechtigt, an der zweiten - land die Frage des Gleichgewichts der Mächte Kommission für Budgeffragen sofort teil unehmen. in einer Körperschaft vorbrachte, die sich in erster Auch die Frage der Ernennung deutscher Mit-j Linie mit der Lösung internationaler Probleme glieder beim Völkerbundssekretanat ist während auf der Grundlage gegenseitiger Verständigung der Besprechungen, die Sir Eric Drummond im: zu befassen habe. Darauf gäbe Deutschland die Auswärtigen Amt gepflogen hat, erörtert worden, c Antwort, daß es niemals die Frage des Gleich- Der Generalsekretär bat oabei km einzelnen das Gewichts der Mächte vorgebracht habe und datz übliche Verfahren ber diesen Ernennungen dar-1 diese Frage dadurch aufgeworfen würde, daß man gelegt. Die allgemeine Formel für die Ern«n- voraussetze, man müsse Deutschlands Einfluß im nung dieser internationalen Beamten besagt, datz! Völkerbund bekämpfen. Zwischen d«m Rsichsfinanzminl- U«ri«m und der Reichsbahn schwebe»' Verhandlung«» über eine» LOO-Millionen-ZwI- ch^^'die^'fich aus dem^bntrag Deutschlands 'Her"Frag«'als"Großmacht"behandsj schenkredit an die Reichsbahn. . - >. In der Sitzung des Hauptaus- di« vorbereitende Abrüstungskonferenz nunmehr "" Donau so gut an wie die Stämme^ am «i»» »XE Rhein, an der Oder und an der Elbe. Mussolini nicht vor dem September stattsinden wird. Man h^ «„serein Gesandten erklärt, im Interesse der sage sogar, sie sei ohne Datum vertagt worden, beiderseitigen Beziehungen fei es ihm wertvoll «r- schienen, der Bundesregierung durch den Schluß seiner Rede davon Kenntnis zu geben, daß er den Abschluß nie dulden würde. Wir möchte» jedoch versichert sein, daß kein einziger Kombattant je mals den Brenner überschreiten werde. Im Be sitze dieser Antwort Mussolinis hat die Buirdes regierung die Frage, ob sie den Völkerbund ge mäß Artikel 10 und 11 des Völkerbundspaktes aus schufsts des vsterrei , . . tat«« gab der Bundeskanzler Dr. Namek in T._ , Beantwortung einer sozialdemokratischen Inter-, dlgung über die Atmosphäre zum Ausdruck ge- vellation über die Rede Mussolinis und die Süd- ' - ftroler Frage eine bedeutsam« Erklärung ab.