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Dienstag den 16. Aevruar 1S26 nachmittags 85. Jahrgang 8 J„ «in«m Bergwerk in Ohio erelg- fich «in« furchtbare Mlnenerploslon. Es den Mitglieder teklnehmen. Sir Erie Drummond hat Polen zu unterstützen. Das Da di« DeutsKe Reichsbahn in den »er. bahnltnien von Sachen, Bayern und Preußen au». ! nett entwaffnet, weil es Deutschland bedingungs los den S-' im Völkerbundsrat versprochen habe. Pole« oder Spanien? Paris, 15. 2. Im Vordergrund de» poli- Berli'n, 16. 8. Die Morgenblättcr mel- aus London: Im Unterhaus sagte Lham- einer englischen BlSttermeldung kann " ' " " i eines Nats- MIchrfinaHMwWr «ein-olü Sder die MSVirlang der Steuer- ermSvigungen ketzentwürfe über die Ermäßigung verschiedener -trichssteuern sind fertiggestellt und befinden sich »ur Zeit beim Reichskabinett, da» In nächster . "leit dazu Stellung nehmen wird. Di« Pariser Presse bespricht mit Er- BgD»g die Meldung, ngch der die schwedische ö^ÄMsMüMluMchmBskuuümachuMa-erHlMaWümmMlAMih^ öw-ÄuötMeSMKMkeubtty unö öerGememöeNieömmeja ErüionsKtMmr-VerlaA:LLRossbeV(AtchabekGmMoßbeVM.)LnÄmMiibkV^HemntwcMchMHleRkKM^ D-r «»undpr.t, Nir »I« »« wm br-tl- kiuiMUig, PrUttkll, brtrügt »0 Loidpirnnig, sür die 147 ww breite amtliche Zelic 80 «oldplennlg, Ilir die 7, mm breite Zelle im RedaltlaitNeile «v GoNpsennIg. «leine «»teigen sind bei Aufgabe zu bejahle». Für »>1 weis und «crmitilung I Zeil« Sond-rgebühr. — glir schwierig« ««gan.u und bet Pladvarfchriften «usschlag. vei grbiercn Austriigen und im Wleder- bolungbabdnKt Enniitztgung nach leslsiehrnder Staffel. der Erweiterung des Völkerbundsrates. Die Ver mischen Frankreich und England Die Pariser Press« bespricht mit Drummond in Berlin Unverbindliche Vorbesprechungen am Montag Am Dienstag die Hauptverhandlunge» m r ' - r^e e- e. Völkerbundes, Sir Eric Drummond, ist heute N dersvnen e ngeschlossen sein. Nach den g „ auf dem Anhalter Bahnhof ein- Meldungen sollen 600 Bergleute bereits > ^^ffen Ein engWes Demek«; zur Frage du MsenoeNerung Berlin, 16. 8. Die Morgenblättcr niest berlain in Erwiderung auf eine Anfrage, er sei nicht in der Lage, ein genaues Datum zu nennen, zu dem die Kontrollkommission aus Deutschland zurückgezogen werde. Dies müsse von der Er- füllung der in der Note der Botschafterkonserenz vom 16. Dezember 1925 verzeichneten deutschen Verpflichtungen abhängen. In Erwiderung auf eine andere Anfrage sagte Chamberlain: Vor Räumung der Kölner Ione am 1. Oktober 1925 waren die Zahlen der alliierten Besatzungsiruoven im Rheinland die folgenden: Engländer 9000, Franzosen 73100, Belgier 17100. Am 1. Fe bruar, d. h. unmittelbar nach der Räumung Kölns, waren die Zahlen annähernd folgende: Engländer 7800, Franzosen 59000, Belgier 7500. SrmlzöMe Hetze Paris, 16. 2. TU. (FT.) Die Mission des Generalsekretärs Drummond in Berlin wird Amtlicher Bericht Berlin, 15. 2. Der Generalsekretär des den au» London: Wie Reuter von autorisierter Seite erfährt, entbehrt die Nachricht jeder Be gründung, wonach Großbritannien den Vorschlag Polen, Spanien und Brasilien ständig« Rats- sihe anzubieten, angenommen haben soll. Das Sade der Kontrollkommission «»bestimmt !U« IMW»M »UI,! Nach einer englischen Blätterm P «Misch land auch bet Zuteilung liW» an Polen seinen Aufnahme-Antrag an eil Völkerbund nicht mehr «bändern, da d«r lmrag bedingungslos gestellt worden ist. Deutscher Reichstag Berlin, 15. 2. Am Regierung,tisch: Derkehr«- minifter Dr. Krone. Präsident Löbe eröffnet die heutig« Reichstags- sitz"»« um l,20 Uhr. Da» norläufige Handelsabkommen mit der Türkei wird in dritter Lesung : anaenommen. Di« zweit« Selung de« Rekchsbauahaltplane« wird dann b«,m Reichsverkehrsministerium fortaeseh», ' In der weiteren allmm«in«n Au-lnrache nimmt zunächst Abo. Schütz (Kam.) da« Mort. Er be- kämpft den Reamtenabbau bei der Reichsbahn und fordert, daß in » fier Lini« hbher« Beamte abgebaut werden sollen. Adg. Kell (So,.) wendet sich gegen den Antrag Dr. Hanemann (Dntl), di« Frage de, Beteiligung de» Reicher an der Neckar-Kanalisation nochmal» an den Reichstag zurück,nnerweism. Abo. Dr. Wieland (Dem.) empfiehlt dringend di« Besetzung de« Poften» des Staatssekretärs Im Nerkehrsmintfterlum mit einem Techniker. Die ganz« Technik wart« mit Spannung auf dies, Entscheidung. Abg. Mollatb (M. V) wendet sich gegen die übertrieben Koben Anliegerbeiträge zur Wege mter- Haltung, fordert Auiban der Kasenanlagen und de« Kanalnetzes und empfiehlt «ine Rei-bsbeihilfe zur Ausführung der Halenbauten in Fürstenberg a. O. Aba. Frhr. v. Nhetnbaben (D. Bp ) fordert Berücksichtigung Schlesien« bei der Neubesetzung seine« Verwaltnngsratspolten« der Reichsbahn. , Wenig oder nicht« sei geschehen, nm dem nieder, schlesischen Kohlenbergbau zu helfen, so daß jetzt wieder Feierschichten eingelegt werden mußten. Abg. Groß (Ztr.) warnt vor einer allseitigen Monopolstellung des Reiche« bei der Wosserstraß-n- orqanifation. Aul di« Dauer werde es kaum mög lich lein, au« der Reichsbahn jährlich 600 Millionen für Reparationszahlungen heranrznhoien. 70 bi« 80 Brücken und 9000 Kilometer Streck« sollen nicht in Ordnung sein. Da« gebe Arbeit für viele Er- werbrlose. Der Redner fordert eine Verbilligung der Jugendfahrten. Relihsoerlehrsminlster Dr. Krohne weist auf die Schwierigkeit der Reichtwasserstiaßen- Organisation hin, die sich daran« ergebe, daß 8V Prozent der deutschen Wasserstraßen in Preußen liegen und daß die Verkehreinteressen sich vielfach mit denen der La, derkultur berühren. Ein Gesetz entwurf über die Organisation der Wasierstraß«». nUH-int an jtdcm w«rüä-^8»nnt»-B»r«a*pr»i« . da-«u,gabeste««» d«Stadt1.80 Md, In den «»egadc. Lantbepr!«, I.vu Mk be, Zutrayung t>tl Stadtgebl-t 1.0S Mk., - . , . bei Zutraguny im randaedlet «.00 Mk. m , Einzelnummer 10M., Sonna»-ndnnmmcrU0Pfg. LcIpZ« 2SMI. «»m-txv-grr-k-uts! yranknder«. ai. L-l-g»«mm» I Tageblatt Frankenbergfachsrn. Ae Mge gegen die Reichsbahn Di« Begründung d«r Gewerkschaften. Berlin, 15. 2. Die von den Etsenbabneraewerk- schäften gegen die Neichsbahngesellschaft eingebrachte Klag« »ur Feststellung, ob die Reichsbahnaesellschaft verpflichtet ist, den Schiedsspruch der Relchsarbeits- minister anzuerkennen, liegt jetzt im Wortlaut vor. In der Begründung ihre« Rechtsstandpunlt« stützen sich die Gewerkschaften vor allem auf di« sitz 5, 19 und ätz de» Gesetze« über die Deutsche Reichsbahn aesellschaft, in denen e« heißt: .Die auf dem Gebiet« de» Arbeit«-, Fürsorge- und Versicherung»»»««« allgemein geltenden Gesetze und Verordnungen gelten, soweit si« nicht diesem Gesetz widersprechen, auch für die Beamten, Angestellten und Arbeit«» der Gesellschaft'. E« wird erklärt, daß bei allen Lohnverhandlungen der letzten Monate die Ver treter der Reichsbahn niemals den Einwand er hoben hätten, daß die Reichsbahngesellschast «twa Frankreich mit großem Interesse. Die Pariser Presse behauptet noch immer, England unter- stütze di« Kandidatur Spaniens und wtMsche, daß der Sitz, dm Frankreich und Italien Polen zusprechen wolle, Spanien angeboten werde. und in tschechischen Besitz zn bekommen. Dies e und auch mehrere weit«« Verlach« in dieser Rich tung scheiterten jedoch an dem klaren und unantast- baren Rechtsanspruch der Deutschen Reichsbahn. Aut gewalisamen, Wea« bat die tschechische Re« ZM Zeitz« der AbrSstung London, Id. 2. Am Dienstag wird der Kreuzer .Suffolk' in Portsmouth vom Stapel gelassen werden. Der Kreuzer ist der erst« der fünf neuen leichten Kreuz», di« nach dem Marinebauprogramm 1925 in den Dienst gestellt werden. MWtz-Ä der stagzös. Kammer Paris, 16. 2. TU. (FT.) Die Kammer trat gestern abend 10 Uhr zu einer Nachtsitzung zusammen, nachdem di« Finanzkommission kurz vorher mit 1» gegen 8 Stimmen die Umsatz- steuer abgelehnt hatte. Die Kammer beschäftigt« sich zunächst mit der Ausfuhrabgabe, die von v rschiedenen Rednern heftig bekämpft wurde, d ui «inen Antrpg Nemmldis wurde die Ausfuhr- o'Vabt in Höhe" von >2—2 Prozent angenom- Um. Weiter beschäftigte sich die Kanrmer mit d:r Erhöhung der Postgebühren, die jedoch vor- läufig noch zurückgestellt werden und mit den Rückwirkungen der Steuersätze. Vie RaMalsozlaWen gegen die Matz« steuer , .Paris, 16. 3. TU. (FT.) Die Radikal- soziansten traten gestern abend zu einer Sitzung , Drummond hatte mittag 12 Uhr mit dem w V , I">wedische Staatssekretär v. Schubert vom Auswärtigen Amt Abirrung das Vorgehen D im Kampic Abwesenheit des deutschen Dölkerbunosrese- tzm di« Ratssihe unterstützt. reuten v. Bülow eingehende Besprechungen, an Italien wird die Frag« der Einführung die sich am Nachmittag Besprechungen mit dem hes Achtstundentage» vorläufig nicht erörtern, Reichsaußenmlnsster Dr. Stresemann anschlossen, tzo-jl Frankreich nur eine bedingte Ratifizierung, Im Anschluß hieran begab sich Dr. Strese- posiawommen habe, England da» Gesetz nicht mann mm Reichstaaspräsidenten §öbe, der heute -VtWert und dis Schweiz erklärt hab«, es nicht einen Bierabend gibt. HatifAeren zu können. , Wie die Telegraphen-Union erfährt, galt der Di« Finanzkommission der fran- erste Tag des Besuches Sir Eric Drummond» »ösischon Kammer hat mit 13 gegen 8 zunächst der Fühlungnahm« und unverbindlichen Lttmmen die Umsatzsteuer abgelehnt. Vorbesprechungen, während di« Aauptverhandlun- Die reitzsdenützr» Menbahnen ms tschechischem Gebiet Au« Brag wird un« berichtet: Der Deutschen Reichsbahn „»terstehen bekanntlich mehrer« Eilen, bahnftr-ck -k ischechoslowastichem Gebiet, so dl« Strecken "—Eger. Eger-Asch. Zittau—R»>» chenbera. - enbera—Reichender« usw. Di« tsche chische Regierung hat schon bei den Friedensoertrag s- verdandlungen den V«rt„ch „ntirnommen, dies« Linien der Deutschen Reichsbahn zu annektieren ForW^g der DsnWenversolgongea irr Dberschleflen Kattowitz, 15. 2. Die Haussuchungen in Polnisch-Oberschlesien wurden von der Wofe- wodschaftspolizei auch am.Montag fortgesetzt. Di« Polizei verweigert nach wie vor jede Auskunft über das Ergebnis der bisherigen Untersuchungen. Der „Volkswille", das Organ der deutschen So zialdemokratischen Partei in Polen, das bereits am letzten Sonnabend wegen eines Artikels über die Verhaftungen beschlagnahmt wurde, ist ani Montag erneut wegen eines solchen Artikels, den sein Chefredakteur, der zugleich Scjmabgeordneter ist, geschrieben hat, beschlagnahm. In dem Artikel wird gesaar, daß die Unfähigkeit der verantwortlichen Personen durch «inen starren NationalisiMls «rsetzt werden soll. In der pol nischen Presse wird mitgeteilt, daß die Haus suchungen auch noch in den nächsten Tagen fort gesetzt werden, w«il das aufgesundene Material sehr reichhaltig sei. Die Polizei hat für die Untersuchung dieser angeblichen Spivnageaffäre «Igene Wtevungen gebildet. zusammen, M -inen sehr bewegten Verlauf nahm. Durch di« Erklärung Briands in der Kammer erblickt inan den Versuch, die Radikalen a«gen die Sozialisten auszuspi«Ien. Schließlich einigte man sich dabin, die Umsatzsteuer Doumer fallen zu lassen uns den Vorschlag Loucheurs anzuneh- men. Sollt« der Finanzminister nicht »achgeben, so wäre «kn« neue Krise zu befürchten. Di« Regierung steht auf dem Standpunkt, daß di« Loucheursteuern nicht ausreichen würden, um das Loch im Budget auszufüllen. oegen da» Schlichtungsverfahren und di« für das Deutlche Reich geltend« Schlichtunasordnung Ein. wruch erhebe. Di« Gesellschaft hab« im Gegenteil versucht, dies«« Schlichtungsverfabr-n zu erweitern und andere Fraaen Im Zusammenhang damit a»f. znrollen. Diese Tallache allein fei schon ein Ans- schlag gebender Beweis dafür, daß die Re'chsbahn bl«,«letzt von der Nechtswirksamkeitd«Schlichtung«, verfahren selbst überzeugt o«welen sei. W«it«r heißt es in der Klag», au« den Gesetze»b«stimmunaen ergibt sich daß nie und nimmer bei den geictz- oel-enden Organen de« Reiche» die Absicht bestand n bat, diesen ungeheuren, früher dem Reich gehörenden Betrieb, der nur au« bestimmten anßenpolitllcheu Gründen in die Form einer Sondergelelllchaft o»> brockst worden ist, mit seinen Hunderttausenden von Lohnarbeitern dem Geltungsbereich der sozialpoli tischen Gesetzgebung de« deutschen Reiche« zu ent- riehen. Die Klaas stützt sich auf di« Gutachten de« Reichsarbeitsministerium«, de« Neichroerkehrsmini- fterium« und sämtlicher Abgeordneter des Reichs- tage», di« sich zu dieser Frage al« Wortführer ihrer Parteien geäußert haben. Amtlich wird mitgetellt: Der Generalsekretär des Völkerbundes, Sir Eric Drummond, der kn Berlin eingetroffen ist, Wf« <ms Temby Castle gemeldet wird, ist gen, u. a. auch über wichtige Personalfragen, «iu Fischerboot mit 16 Mann Besatzung nicht «m Dienstag beginnen werden. Bei dem mor- «urückgekehrt. Trotz aller Bemühungen hat man Men Frühstück, bas der Reichsaußenminister dem Lber bisher noch keine Spur gefunden. Genfer Gast geben wird, werden voraussichtlich Der Flugverkehr Part^-Kon- ftantin opel wurde am Montag wieder auf- aeuommen. Der Weg fihrt über Straßburg, AAnttnope?^^ Belgrad, Bukarest nac§ ° «um dem deutschen Außenminister einen Höflich- jkeitsbcsuch abmstatten und mit den für Dölker- ! bundsangelegenhciten im Auswärtigen Amt zu- Leipzig, 15. 2. Reichsfinanzminister Dr. ständigen Stellen Fühlung zu nehmen, suchte heut« Reinhold empfing bei seinem heutigen Aufent- morgen Herm Staatssekretär v. Schubert in der Haft in Dresden den dortigen Vertreter der Wilhelmstraße auf. Hinsichtlich des Verfahren« „Neuen Leipziger Zeitung" zu einer Unterredung der Sondcrtagung der Völkerbundsversammlung, tsduug, die den hauptsächlichsten der zu erwarten- die vom Völkerbundsrat auf den 8. März einbe- den Mckwirkungen seiner Steuersenkungspläne aus rufen wurde, einen Tag, der für die nächste »k allgemeine Wirtschaftslage und auf die Finan- Ratssitzung bereits festgesetzt war, wurden ver- -en der Länder und Gemeinden gewidmet war.' schieden- Fragen, einer Prüfung und Aussprache D« Minister erwartet mit Bestimmtheit eine j unterzogen. Außerdem wurden allgemeine Fragen j oünsttge Rückwirkung, da von der geplanten hinsichtlich des Völkerbundssekretariates, die zur Steuersenkung eine Ankurbelung der gesamten besonderen Zuständigkeit des Generalsekretärs ge- Wirtschaft echosft werden könne, die den Finan- l hören, erörtert. Die Besprechungen werden fort- «n der Länder und Gemeinden schließlich wieder gesetzt. durch Steuererträgnisse zugute kommen werde. Der Hauptgedanke Dr. Reinholds bei der von ihm ge« bah die Länder und Gemeinden energische An- s^rt. d^ss« h Krengungen zur Einschränkung des Verwaltungs- ^ch^r^ fchwedche »pparatee und zur Senkung seiner Kosten machenj^giemng Buchen Deutschlands »imühten. Die Verwaltungsreform müsse jetzt kom- s. . ttzien. Von der Erteilung des Zuschlagsrechtes 3i"llen?eiM,nsam mfi tzur Einkommensteuer erhofft der Reichsfinanz-l^^""^i "nd Frankreichs die Kandidamr Po- »nsnister ein» weitere Stärkung des finanziellen lens auf den Ratssitz unterstützen werde. .Nussoliiii LeWv-rantwortung-gefühls der Länder und Ge- ^f°lge die Derhandlungen Mischen England und «nekden und damit einen verstärkten Druck In »er Richtung der angestrebten Verwaltungsver- «iiksachmig. Die vom ReichsfinanFininister in kein« Etatsrede im Reichstag angekündigten Ge-s SS MM Tagesspiegel Natssitze, nur um Sir Drummond erfahren, werden auf tschechisch«Anregung hin einmschüchtern und die er^lische Oppositron gegen ,n der nächsten Zeit zw'schen der Tscheche! und Polen zu unterstützen. Das „Journal" sagt, Deutschlai o Derhandlunoen Ober di« Frage drr der Kampf gegen di« Dermehruna d-r Ratssihe Ikeberführmm d-r Deussch-n Rochsbabnltuien ans werde immer heftiger. Die deutsche Presse be- llchechischem Gebiet in ücheibllchen Besitz eingeleitet nutze die Gelegenheit zu einer heftigen Offensive werden. Da die Dentsche Reichsbabn in den »er. gegen Frankreich. Das „Echo d« Paris" nimmt A'^n KoAta^ Zu? an, Deutschland wolle mit seinem Widerstand sE ist. die si« mit vielm Mb i Nonen »altenautwand rn der Vorkriegszeit errichtet gegen weitere Si.» nur den llulfstieg Polens ver werden sich diele Verbandlungen auch auf di« hindern. Frankreich versuche heute Polen gegen- der Reichsbahn gehörigen Gebäude in der Tsch-chel über wieder gut zu machen, was es in Locarno s erstrecken. Na» Bödmen führen reichedeutsche Elsen- begangen stabe. Leider sei das Pariser Kabi- bahnltnien von Sach'en, Bayern und Preußen au».