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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 05.02.1926
- Erscheinungsdatum
- 1926-02-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-192602053
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19260205
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19260205
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
-
Jahr
1926
-
Monat
1926-02
- Tag 1926-02-05
-
Monat
1926-02
-
Jahr
1926
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Nach einer langen Reihe von Jahren wurde Zwecke vorgenommen werden. 20. Finanzwesen. Durch zahlreiche Betriebseinschränknngen (Ar- 13 in gcudeu Gemeinden beitragen. delt, nicht mehr gewähren können. Die Krankenversicherung wird zur ! es erfahren. Sozialistischer Katzenjammer - der Kommunisten gegen 28 19 20 der Gemeinde kommunistisch , pocun.a macht lick, in folgenden Worten Lusi: träge an die Krankenkaffen nicht mehr pünktlich zahlen, bei manchen sogar das Zwangsvollstrek- kungsverfahren angemendet werden muh. Geht das so weiter, so besteht die Gefahr, das, die Krankenkaffen wegen fehlender Mittel ihren Ver sicherten Kranken- und Wochenhilfe, mindestens aber soweit es sich nm Geldleistungen dabei Han- Vereinfachte Einreichung der Belege aeber die Einsendung oder Uebergabe der Steuer tarten und Einlagebogen übernehmen. In diesem freilieh. Merkwürdigerweise ist dieser Nachtvogel von Präbschütz wieder nach Stahna geflogen und hat sich in der Kannner, in der er gefangen war^ vor die Frage, entweder eine dem Rechts- wie dem sozialen Empstnden in gleicher Weise entsprechende Die derzeitig« schwere Wirtschaftskrise wirkt wieder eing«funden. sich immer mehr auch auf die Krankenkassen aus. Die Allgemeine Ortskrankenkasse Frankenberg teilt uns mn: 1. Geburten 2. Eheschließungen Bus Heimat Wd Vaterland Frankenberg, den 5. Februar 1926. KrlegsgrSbersiklorge 17. Arbeiter- und Angestzelltenversichernngs- wesen Rentenanträge wurden folgend« gestellt: I. Invalidenrente 6 2. Waisenrente 1 3. Witwenrente — AngcsteNtenverficherungskarten wurden ausgestellt. 18. Standesamtsevesen. MS»» tldiis/r /vr/r oop/!/ Kirchenaustritte erfolgten Nichterlichtenau 10. Die Gemeinde Merzdorf hatte je schärfer wirkt sich dies aus die Krankenkassen aus. Noch nie war die geldliche Belastung der Krankenkassen so groß, wie in dieser Zeit. In einem allgemein schlechteren Gesundheitszustand der Mitglieder liegt eine solche Steigerung be stimmt nicht begründet. Es muh daher im In teresse der Versicherten alles getan werden, um die Leistungsfähigkeit den Krankenkaffen zu er halten und Abhilfe zu schaffen, ehe es zu spät ist. Auf Hilfsmaßnahmen der Ncichsregierung können sich die Krankenkassen nach Lage der DingOckicht verlassen. Die wirksame Ablässe must von innen' heraus erfolgen. Notwendig ist vor allem die Einsicht, das, die Krankenkassen nur in den notwendigsten Fällen in Anspruch genom men werden. Die Zahl der Krankmeldungen muß durch die Versicherten selbst auf das allernot- wendigste Mast zurückgeführt werden. M« Liquidation der Nanken- sMeraffSre Budapest, 4. 2. TU. Di« französischen Polizeibeamten, die an der Untersuchung der Frankenfälscheraffär« teilnehmen, haben sich mit dem Verlaus vollständig zufrieden erklärt. Der Abschluß der gerichtlichen Untersuchung dürste sich sehr in raschem Tempo vollziehen. Die inner politische Liquidierung der Frankenfälscheraffäre wird jedoch «rst nach Beendigung der Tätigkeit Partei, die ihre ganze Kraft für die Durchfüh rung des Volksbegehrens einsehen wird, ist ein niedriger und gemeiner Streich. Er bedeutet, dah man den Bundesgenossen, der sich zum Kampf mit dem gemeinsamen Gegner anschjckt, hinter listig und feig vom Rücken her anMt.- Wenn der „Vorwärts' dann versichert, dah die sazialdemokratstche Partei nun erst recht ihre ganze Kraft auf da« Volksbegehren konzentrieren wird,' so braucht man da« nicht sehr ernst zu nehmen. Der seht im Rechtsausfchuh vorgelegte Antrag, der aller dings nicht ohne Mitwirken der Sozialdemokraten Gesetz werden könnte, weil eine Zwetdriltel-Mehr- heit gefordert wird, stellt doch die Sozialdemokra «n vorhanden. Mein« sehr geehrten Herren. Zum Schluffe meine« Berichtes gestatten Sie mkr Ihnen, die Sie kn selbstloser unermüdlicher Mitarbeit beigetragen haben, das Wohl der Gemeinde zu fördern, meinen, sowie der Ge meinde Dank austzusp-rechen. Ebenso Dank den Beamten und Angestell en d,er Gemeinde, die gleichfalls ihr Bestes an den zu lösen gewesenen Aufgaben beigieragen haben. Möge das Jahr 1926 dazu angetan sein, uns in gemeinsamer und uneigennütziger Arbeit zu verbinden und möge es Probleme lösen, die zum Segen und weiteren Entwicklung der Gemeinde führen- Gutte, Bürgermeister. 3 und die Geisteind« Ortelsdorf 1 Kkrchenaustritt SU verzeichnen- IS. Schulwesen. Im Berichtsjahre besuchten 70 Knaben und 73 Mädchen die hiesige Volksschule. Die Fortbildungsschule wurde von 79 Mäd chen besucht. tragen nr d. — Schandau. Ein sonderbarer Fall, beschütz tiat, wie die „Sächshche Elbzeiiung" mitteiit, Zeit die Schandauer Poli ei. Am Montag Abe ^ meldete sich auf der Polizeiwache ein gut ge kleideter Herr im Alter von 26—27 Jahren, der um Schutz für seine Person und Zurüäbringuag in seine Behausung bat. Er konnte über sein»' s Personalien nicht die geringste Auskunft erteilen.^ Es war nicht möglich, von ihm Namen, Wohn ort, Beruf, Nationalität usw. überhaupt irgend etwas, das zur Feststellung seiner Personalien hätte dienen können, zu erfahren. Seilst di« Frage, woher er gekommen sei, vermochte ec nicht zu beantworten. Er weist nur, am Massop entlang gegangen zu sein. In welcher Richtung ob stromauf oder stromab, ist ihm nicht erinner lich. Der Unbekannte, der den gebildeten Stän den anzugehören scheint, befand sich offenbar in einem schweren Dämmerzustände. Die weiterns Maßnahmen zur Ermittlung seiner Personalien, M die er selbst bat, sind von oer Polizei bereit« bl die Wege geleitet und oer Fremde zunächst der Heilanstalt Sonnenstein in Pirna zugeführk worden. — Bautzen. Sylvester Schäffer, der ist Bautzen eingetroffen ist und abends fein erstä»' Gastspiel in den „Krone"-Cälen gab, versetzt« gleich nach seiner Ankunst die Umgebung de» „Krone" in eine nicht gering« Aufregung. Schäf fers Waggon war ausgeladen und der Parade.ua, seiner Assistenten mft drei grasten Wagen rolk von Dekorationen und lebendem Inventar kam vor dem „Kronen"--Saal an, wo Schäffer unp feine junge Partnerin, Lilly Krüger, ungeduldig warteten. Wie nach jeder Neis«, rvurden auch hier di« Tiere von den beiden Künstlern stürmisch begrüßt: „Mar", der Schimmel, und „Helinast land" der Vollblutfuchs, „Eoco", der Liebllngs« kakaim, „Loli" und „Hänschen", da, Reh . .. wie st« alle heißen oer Reihe nach. — LIlE Krüger Lest es sich nicht nehmen, noch vor deV Die Kuabenfortbildungsschul« wurde «N 1. April nach Oberlichtenau verlegt. Der Gefundheitsbefund d«r Esthal« und Schülerinnen war durchschnittlich zufriedenstellend. 1. April wurde Herrn Lehrer Ramm eine ständige Lehrerstell« durch da» Ministerium an oer hiesigen Schule übertragen- Der am I. Mai hierher berufen« Schulamts- anwärter, Herr Paul Kurzbach, verliest an» 1. Oktober die hieflg« Schulgemeinde, um sich dem Musikberufe gu widmen. Am 1. Oktober wurde dem Schulamteanwärter, Herrn Walter Ulbricht, eine nichtständige Lehrerstell« hier übertragen. Mm 1b. November wurde Herr Lehrer Müller aus Schellenberg hierher versetzt und übernahm ein» neugegründete ständige Lehrerstell«. D«r Schul- amtsanwärttr, Kerr Erich Berthold, der nur kurze Zeit hier vertretungsweise amtierte, kam am 16. November nach Schellenberg. Die unentgeltlich« Lernmittelfreiheit (außer der gedruckten Bücher) wurde wiever «ingeführt. Die Schule im Inneren und äusteren Aussehen hat viele Erneuerungen erfahren. Zur Anschaf fung kamen neue Cchultische und Stühle. Neu zeitliche Wandtafeln, Deckenbeleuchtung, automa tische Schulhausklingel, neue Schulhauobeleuchtung und vor allem die Neueinrichtung der Wohnung des Herrn Lehrer Müller. Die Stelle eines Schularztes wurde Herrn Dr. Bellmann (Frankenberg) übertragen. Kerr Oberlehrer Bogel kam einstimmig als Schulleiter wieder zur Wahl. 6. Juli ein Schulfest abgehalten. Das sind die Steuerkarten und Einlagebogen Schulfest kam in bestgelungener Weise zur Durch-, für den Arbeitgeber zuständigen Finanzamt sühnmg und tonnte durch den Reingewmu der übersenden, lleber die Einzelheiten der Neu- Ankauf eines Lichtblldapparates für schulische „gelung geben die Finanzämter Auskunft, bei Zwecke vorgenommen werben. I h^en auch die Vordrucke für dle nach besonderem — Riesa. Der frühere Gutsbesitzer Osk>« Kühne in Kabeln wurde wegen begründeten Ver- rnm'm? i Nachts der Brandstiftung dem hiesigen Amtsgericht Kühne in Mautitz und des Mündels Gehre i;H Kobeln vorsätzlich in Brand gesteckt zu Habens Er will die Tat ausgeführt haben, um sich antz Vormund und am Gegenvormund des vorgv,' nannten Mündels zn rächen. Die Festnahme bet Brandstifters dürfte zur Beruhigung der umlio- kv tkrselben «usterhalb der Beschäftigunasge- «Md« in einer anderen Gemeinde (Sitzaemeinde) gewohnt haben, nach Ablauf des Kalenderjahre» 1925 Lohnsteuer-Ueberweifungslisten aurpischrei ben und einzu senden. Soweit solche Ueberweffungslisten auszuschreh ben sind, sind st« aufgerechnet mit d«r Versiche- rung, dost di« Angabe» vollständig und nach bestem Wissen und Gewissen gemacht sind, spä- testens bi, «um 1V. Februar 1926 dem Finanz- «nrt, in dessen Bezirk di« B«sch»stigungsg«meknde liegt, einzusmden. Sofern Äohnsteuer-Iheberweksungeflsten von «inem Arbeitgeber nicht auszuschrelben sind, weil seine sämtlichen Arbeitnehmer in der Beschästi- gungsgemelnde selbst gewohnt haben, hat er dem Finanzamt« eine Fehlanzeige spätestens bis zuip IS. Februar 1026 «Inzusenden. Soweit für di« «inbehaltenen Steuerabzugs- Veträg« Marken verwendet worden sind, hat der Arbeitnehmer spätestens bis zum 15. Februar 1026 seine Steuerkarte und di« Einlagebogen, dle im Kalenderjahr 1925 zum Einkleben und Ent werten der Steuermarken verwendet worden sind, an das Finanzamt seines beseitig«» Wohnsitzes (Aufenthalts) abzullefern, also nicht mehr an das Finanzamt, in dessen Bezirk er zurzeit der letzte» Personenstandsaufnahme seinen Wohnsitz hatte. Nus die Verpflichtung zur Einsendung oder lieber, gäbe der Steuerkarten und Einlagebogen hat der Arbeitgeber durch Anschlag in den Arbeit»- und Geschäftsräumen hinzuweisen. Anstelle des Arbeitnehmers kann der Arbeit- Bei dem Standesamt sind folgende Beurkun dungen bewirkt worden: schriftlich genützte Flächen bewirtschaftet: 388,08 Hektar Getreide unv Hülsenfrücht«, 104,71 Hektar Hackfrüchte, 2.55 H«ktar feldmästig gebaut« Gar- tengewächse, 8,25 Hektar Handelsgemächs«, 08,04 Hektar Futterpflanzen, 10,70 Hektar unbestelltes Ackerland, 4,68 Hektar Ackerweiden, 140,01 Hek- tar Wiesen. 1«. Viehzucht. Die Viehzählung am 1. Dezember ergab: t 16 Pferde, 25 Stück Kälber (unter 8 Monate), 50 Stück Jungvieh (3 Monate bis 1 Jahr), «0 Stück Jungvieh (1 Jahr bis noch nicht 2 Jahre alt), 347 Stück Rinder (2 Jahr« alt und älter), 14 Stück Schafe, 246 Stück Schweine, 113 Stück Ziegen, 5140 Stück Federvieh, 132 Stück Ka- ninchen, 40 Stück Bienenvölker. 15. Gewerbe-, Industrie« und Handels wesen. Eine am 1. August erfolgte Arbeiterzählvng ergab: 119 männliche Arbeiter, 72 weibliche Ar beiterinnen, 84 weibliche Hausarbeiterinnen. Betriebsstillegungen sind dis auf den neu eröffnet«» Kolzwarenbetrieb „Triebtal" nicht er- folgt. Auch am Jahresschlüsse hatte, die Indu strie noch befriedigende Aufträge vorllegen. Recht fühlbar machte sich der Mangel a» flüssigen Gel dern in allen Berufen und Ist heute noch nicht zu übersehen, welche Auswirkung«» dainit zu erwarten stehen. l IS. Armen« und Wohlfahrtspflege. Di« Zahl der zu unterstützenden Sozialrentner betrug an» Jahresschlüsse 10, der der Kleinrent- »er ebenfalls 10 Persoilen. Verschiedenen armen Leuten konnten auf Beschluß hin ansehnliche Bei- Hilfen gewährt werden. Zwei Personen erhielten besonder« bewilligte laufende Fürsorgemittel. Weihnachten konnten SS Personen mit einem geld lichen Geschenk bedacht werden. 4 Kinder wurde» durch Vermittlung des örtlichen Wohlfahrtsaus schusses zur Erholung untergebracht. Im Bezirks- stift Augustusburg sind 2 Personen, im Bezirks- kinderhetm Zschopau befindet sich 1 Kind. 1 Person kam auf einige Zeit zur Beobachtung in die Nervenheilanstalt Ehemnitz. 1 Kind wurde dem Krüppelheim Zwickau zugeführt. des Untersuchungsausschusses erfolgen. Der Ver such der Opposition, den Ministerpräsidenten zu stürze», gilt als nicht lohnend. Di« Regierungs- laut« zugesandt: „Der Gemeindevorsteher AErh hiermit aufgefordert, alle verdächti«» Kupdtz und Menschen «inzufangen und ohn» Verzug «v. tilgen zu lassen." siZtir Sperlingrfrage. Wie um» vott »« Pressestelle der Lmivwirtschaftskammer mitgetefft wird, häufen sich allgemein di« Klagen über »ie besonder« in der Näh« von Ortschaften fbapi überhandnehmend« Sperlingsplage, ole nicht nur in der Gartenkultur, an Saaten und OLstbäumeu, sondern auch am reifenden Getreid« stellenweise lehr erheblichen Schaden zufügt. lleber die ve- kälnpsu'ngsmvgllchkeiten erteilt kostenlos di« Staat liche Hauptstelle für Pflanzenschutz, DresdenM., Stübelallee 8, Auskunft. s Wo sitz«» dl« fleißigsten Sparer? In der »Deutschen Sparkassenzeitung* ist eine Statistik über die Spareinlagen nach dem Stand« vom Oktober 1925 enthalten, welche den Etnlagebeftanb »pro Kops" der Bevölkerung nach der neuesten Boll» zählung errechnet. Hiernach betragen die Sw- einlagen in den einzelnen Bezirken de« Deutschen Giro- und Sparkassenverbandes auf «inen Ein wohner in: Ostmark 13.09 Mark, Pommern 22.62 Mark, Brandenburg 2125 Mark, Berlin 13 IS Mk„ Schlesien 14.42 Mark, Sachsen-Anhalt 17.18 Mark, Hannover 30,17 Mark, Rheinvrooin; 85.87 Mark, Westfalen 35.81 Mark, Hessen-Darmstadt 25.04 Mk., Baden 25 02 Mark, Sachsen 12.10 Mark, Bayern 12.70 Mork, Württemberg 22.67 Mark, Reich, dur-i- schnitt 21.59 Mark. Hiernach steht an erster Stelle da« Industriereich« Rheinland mit 85.61 Mark, Han. nover mit 30.17 Mark, Hessen-Darmftadt mit 25 6t Mark und Baden mit 25.02 Mark. — Marienberg. Am Montag mittag brach kurz nach V-1 llhr ein Schadenfeuer im Dachstuhl des hiesigen Rathauses au», da« glücklicherweise dank dem entschlossenen Zuareifen der Beam'eii unterdrückt werden könnt», ehe es verhängnievollen Umfang angenommen hatte. Die Entstehung«« - lache bedarf noch der Klärung. Wirre da« Feuer während der Dienstliche der Beamten ausgebrochcu, so bestand die Gefahr« daß ihm das ganze Gebäude zum Opfer gefallen wäre. — Döbel». In einem Gehöft in Stahna wurde von einein Knecht «ine Schleiereule in der Scheune gefangen und mehrere Tage in der Kam? nier eingesperrt. Sein Bruder, nahm die Eul? mit in die Präbschüher Schule, wo sie der Lehrer Si ^n« B^'b^r LiS^ ^"-n "d" °b"^ arbeit und hat «ine weitere Verstärkung ihrer! """"«up. «Ms zu erreuycn. s Position durch den Eintritt des früheren Minister- t Präsidenten, des Grafen Teleky, für die Regierung s Muster aufzustellenden Lohnsteuer-Ueberweisungs- Waren schon im vorhergehend«» Jahr« die «sten, die Bescheinigungen über di« dazu ge- lleberweisungen an Reichs- und Landessteuern Hortgen VerMrungen und die Fehlanzeigen von nicht so hoch als man erwartete, fo erfuhren d°" Arbeitnehmern kostenlos entnommen werden dies« km letzten Jahre wettere Mnschränkmgen können, und sparsamste Haushaltung machte sich nötig. Trotz der immerhin beträchtlichen Ausgaben sw AMMr welche di« Gemeind« auf allen Gebieten hatte, s M st es gelungen, mn Jahresschlüsse die Einnahmen regenüber den Ausgaben AU balancieren. Vor- riegsschulden bestehen nur noch in kleinen Be trägen zu Buche und neue Schulden sind nicht in Ost und West, Nord und Süd, bringt das Heft 2 dieses Jahres die Namen derjenigen Fricd- - Höfe In Belgien, von denen Lichtbilder bei der nichts anderem als zur Agitation für" die komm'v! ys^ttni auf "das g»^ Bundesgeschäftsstelle, Berlin W. 15 Branden- Mische Partei selbst zu benutzen. In dem N-md-!^.,^ " burgischestr. 27, bestellt werden können. - Treiben wird geradezu darüber frohlock», daß denm . ... » Arbeitnehmerlleber- Ein Mitglied des Bundesvorstand«« besuchte 72 Kommunisten nnnmebr ein« langersehnt« Gelegen- Friedhöfe in Frankreich und Elsatz-Lothringen. Helt oeboten Ist, „zu den Massen in ein orgamP. Ler üb rau« interessant« und aus ührliche Reise- torische, Verhältnis m kommen". « «"I Grund b«r neu«» Regung möglich, dm „ «benfalls in dem Februarheft rnthal- .Da» ist letzt die wtcktivste Au »gäbe der KPD.' überwiegenden Teil — nämlich all« die Arbeit- »i» »n Das ist sei» Jahren die Mistigste Gelegenheit, i »ehmer, die >m Jabre 1025 während d«r «aNKm/m. S gibt m»ch ^^"^ Nummer d«r nicht nur breite Arbcitermassen, sondern auch s Dauer des Beschästigungsverl-ältniffes am ''AAAMOWzArg^rmever Zeu^w von weite Schichten de, Mittelstandes und des Klein-, der Beschästigungsgemeind« selbst gewohnt habest MassA?' dolttbuud« und dürft« bürgertums an« derCefolaichast der SPD. und!— «uiszuscheiden. Es ist also nur noch nötig, Um zweifellos auch aus der Gefoloschast der übriatn Steuerabzugsbeträge x»r kmnen, dl« 1025 voch l^"^ h"' wlllkommenen Lesestoff biet««. Geknlm^tt ""d sie in di«, Arl^jtsiohn der außerhalb der Beschäftigung^ ! * < ^dv. zu bangen. ! aemeind« wohnhaft -«wesenen Arbeitnehmer ein- j f Eine arapsaM Berfilaung. Anläßlich ein« - «m* behalten worden sind. Zu diesem Zweck, hat di« i Falle» von Tollwut in einer deutschen Gemeind« >cunö ^ ^fol!?«nd'en Worten Liü! «erwähnt« Verarmung dem Arbettgrber die Ver- in Böhmen «Kielten, wie der Durer „Tag" mek- „Ditler hiMelljstige mch hMterbälttge Kampf pfl'ckttung aisserl«^ die Arbcitnehimr, dl« det, ds« anderm Gemeinden -ine Kundmachung der Kommunisten gegen die sozialdemokratische I wäßreno der Beschäftigung-daner oder eines Ter der politischen Bezirk-Verwaltung folgenden Wort- Krisenver- - Ottendorf-Olrilla. Der hiesig« Turnverej« sichen,ng. Je länoer die Wirtschaftskrise anhält, ^^N.^ordmi'nk^ seine Gesuche um Bau einer Turnhalle zurm^e) ,oa«n U 'd gebeten, die dafür benö'igten Gelder Wohnungebau zur Verfügung zu stellen, damit t s Iner gera czu tat strophalen Wohnungsnot u. » die dadurch erschreckend um sich greifende Lung«, - «uberkulo'e erfolgreich begegnrt werden kanu. Ler Turuver in ,Jahn", der sei'st in einem ganz unj neuü rnden Naum- Hine Tnrustuudtn durchsührt» hält es für sein« Pfl cht, darauf hinzuwirkcn, dass erst der allgemeinen Volksgesundheit Rechnung gr* Noch vier Wochen trennen uns von dem einen Krach WMZN KW. Wd KDD. über den SSsneraSzvg WM Mbeitslsha 'EtÄn' ttebMden^GÄnÄsE.ms^n^im Soria istlscher Katzenjammer Dr« sden, 4. 2. Die Durchführungsbestttn- N^kriege gefallenen Brüdern widnwn: dem « . »laurin^ v' / yrrlü-iisl^bn Volkstrauertag! Der Volksbund Deutsche Krieqs- Bekanntltch haben sich Sozialdemokraten und - mungen uver den ^lcueraozug vom Ärocnsioyn , m Berlin weist in dem locken Kommunisten zu «Inem gemeinsamen Antrag in der! lege» den Arbeitgebern die den Steuerabzug Fürftenabfinduna-fraa« geein^t, und zwar, im allgemeinen lleberweisimgsverfahren und im ^^nen FeomanMl ,e^^ dahingehend, daß für diese Frage der Volksentscheid j Behötdenverfahren vorgeuvimnen haben, die Ver- „Kriegsgräberfürsorge ^ in eindnnglichen Worten angerissen werden soll. Die Kommunisten lassen i pflichtung auf, »ach Ablauf des Kalenderjahres noch »ml auf die Vcses Tage^^ aber jetzt die Katze aus dem Sacke, indem sie oi«>fgx r>den Arbeitnehmer ein Lohnsteuer-llebenvei- weich' vorbildlicher Weise die Deutschen eigentlichen Absichten, die sie mit diesem Entscheid sungsblatt (Lohnsteuermisweis) dem zuständigen Diebeiibürgens ftir die h,er liegenden Krieger- verfolgen, brutal enthüllen. ? Mi,an»mut eiiimrelcken Jur Hinblick daraus fnedhöfe sorgen, zeigt uns der Bericht, den ein Dem.Vorwärts'' ist nämlich das R u die Einreichung von llebe^eisungsbläitern Teilnehmer an ien Einweih,ingsfeierlichkeiten der b«n Nr. 12 der kommunistischen Partei--einrelnen Arbeitnehiner de Wirtsckatt Friedhöfe Talmesch und Freck über diese dem I-itung in die Hände arsall.n, in dem zynisch, "r/den enzeinen^ Kolksbund eingesLndt hat. — 'Neben Be- z,im Ausdruck gebracht wird, daß e« den Konimu- Fyr erheblich veiasten unv vei lhrer Anzahl Friedhöf« nisten gar nicht aus dar Ergebnis des Vollr«nt- gegenwärtigen st und Wett Nord und Süd brinat das scheid« ankommt, sondern daraus, die organilatori- würde hat der Reichsminister der Finanzen durch «rest, Nord unv ,-uo, oringr vas fchcn Arbeiten, d e mit der Einleitung und Durch-i Verordnung vom 19. Januar 1926 eine wesenh fübrung de« Volksbegehrens verknüpft sind, jus sich« Vereinfachung geschaffen und den Umfang
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