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O»«»IP»»cho» »1. «,l»«ra»m„ Lagedlatt Srantenberglachse«. »er «rundp»,t* sSr die «« wur» »reit« einspaltige PetltM« betrüg« ji« »oldpfentug, für dl« 147 ou« »rrit« amtlich« Zelle 8V Goldpfennig, für die 7» mm drei«, Zeile im «edaliloagteile SO Aoldpsennig. »lelue «Njeigm sind bei «lusgabe PU br-ahle». g«r Nachwei« und Bennitilung t Zeile Sandergedüyr. — Ylli schwierige «apartrn und b«l Vlapvorschrtft-n «lufschlag. «ei grödere» »uftrügen und ii» Wiedel» »olungSabdruck Erniübigun, nach feststehender Staffel. 8S Jahrgang Dannrrstag den 11. Januar 1S26 nachmittags hat in «kner Rede den Anspruch Polens aus einen :4'. Er kann Massnahmen verlangen, die nach Woher unsere Rot? kapital. Sie ständen in vieler Beziehung noch dazu sei es noch zu früh. Tatsache bleibe jeden. schlietzen und die „Los Angeles" nicht mehr für vl O unsichtbare Fäden. Kein deutsches Parlament, kein Minister, kein Reichskanzler, kein Reichs« Präsident hat in Deutschland so viel zu sagen wie dieser schlichte angelsächsische Gentleman. Nie mand besitzt so absolute Gewalten; niemand kann so wie er Parlamenten, Ministern, Reichskanzlern, Reichspräsidenten Ihre angeblich verfassungsmäbig gewährleisteten Rechte aus der Hand nehmen. Dreifach seine Gewalt. Gr ist der Herr un- Hur Kabinettsbildung Cine Ministerliste — Opposition der SPD Opposition gegen den Ersatzball für die Shenandoah Berlin, 13. 1. Die Neichstagsfraktion des Zentrums hnt sich heute abend in mehr als vier« stündiger Fraktionssitznng mit der politischen Lage beschäftigt, die durch den Auftrag zur Negierung--, bildung an Dr. Luther geschaffen worden ist. ihn in den Stand, mit wechselnden Verhältnissen Schritt zu halten. Die Sachverständigen selbst haben betont, bah die Wieder ¬ her st ellungDeutschlanbsnurderer st e Schritt auf dem Wege zur Wieder herstellung Europas ist. er ist der Diktator über unsere Eisen bahnen; er .ist der Gebieter über unsere Reichsbank, unsere Gcldwirtschast, unsere In dustrie, unseren Handel, unser« Währung. Diesem Fronvogt verdankt es dl« Hausfrau, dah sie für jedes Pfund Zucker 10,5 Pfennig Steuer an unser« Feinde zahlen muh. Ihm verdanken die Männer die teuren Zigaretten und das teux« Bier; wenn die Reparationszahlungen, wie sie er nach' dem Niederbruch von Industrie und Land wirtschaft müssen, zurückgehen, wird er dafür sor gen, dah di« Hausfrau noch S, 10, 15 Pfennig Steuern mehr für ihr Pfund Zucker an ihn zahlt. Dle Demokraten für Teilnahme an der Negierung Sitz im Dölkerbundrat erhoben. Di« südafrikanische Republik hat ihr« Teilnahme an der kommenden britischen Neichskonferenz abgelehnt. Die Verhandlungen über die Bildung d«s neuen österreichischen Kabinetts sind abgeschlossen worden. Der NNckttttt Und die Neuwabl der Negierung wird heute erfolgen. Morgen wird die Regierung im Nationalrat ihr Programm bekanntgeben. Die Prohibitko nsbestimmungen in Amerika sollen verschärft werden. Der Reichspräsident v. tzinden- bürg wird am 38. Februar die Leipziger Früh jahrsmesse besuchen. Di« italienische Schuldendelega» tion unter Volpi ist gestern kurz vor Mitternacht Zehnten nimmt. Patter Albert über den Erfolg des Damesplanes LV .... Nie Los Angeles nicht mehr für RarinezweSe Neuyork, 13. 1. (Kabcldienst der TU.) Bissen ihres Hungers mehr als einen pharaonischen Der Luftfahrtausschuh des Senate» empfiehlt der Negierung, den Luftschiffhafen Lakehurst zu tcn. Wie wir weiter hören, sind am Mittwoch bei den Besprechungen Dr. Luthers mit den Parteiführern Personalfragen noch nicht berühr worden, da erst die grundsätzliche Bereitwilligkei der Fraktionen Herbcigeführt werden soll. Bon der Wirtschaftlichen Bereinigung wurden die Abgeordneten Bredt und Drewitz vom Reichskanzler empfangen. Die Wirtschaftliche Vereinigung konnte, wie wir hören, einer Auf forderung, in das Kabinett einzutreten, wegen des Gesetzentwurfes über den Preisabbau, gegen den das Handwerk scharfen Einspruch erhebe, kein« Folge leisten. Die Partei wird sich dem neuen Kabinett gegenüber neutral und abwartend ver halten und sich die Entscheidung von Fall zu Fall vorbehalten. Die für heute abend vorge sehene Fraktionssitzung der Deutschen Bolkspartei ist auf Donnerstgg mittag verschoben worden. Eine Minislerliste Berlin, 13. 1. Diejenigen Blätter, die in der Lage sein wollen, bereits heute di« Namen der Minister des neuen Kabinetts Luther zu kennen, bezeichnen als voraussichtlichen Äeichs- finanzminister den sächsischen Finanzminister Dr. Reinhold, für den Posten des Reichswirtschafts ministers sei der Zentrumsabgeordnete Dr. Lam- mimers in Aussicht genommen, für die Besetzung des Neichsinnenministers sollen der demokratische Abgeordnete Koch und der Volkspatteiler von Kardorff, für die des Justizministeriums der Zentrumsabgeordnete Marr und der Volkspartei ler Curtius in Frage kommen. Auf ihren Posten verbleiben sollen Rcichsauhenminister Dr. Strese mann, Neichswehrminister Dr. Gehler und Reichs arbeitsminister Brauns. Iden begriffen, da noch viele Schwierigleiten auf diesem Wege lägen. Die deutsche Industrie und Idas deutsche Gelchästsleben brauchten Arbeits- Berlin, 13. 1. Di« demokratische Reichs- tagsfraktion nahm am Mittwoch abend den Be richt des Partcivorsitzendcn Koch über seine Ilnter- redung mit dem Reichspräsidenten entgegen. Die Fraktion stellte sich nach eingehender Debatte «in- mütig auf den Standpunkt, dah die Demokraten sich aü der Kabinettsbildung beteiligen mühten, da sie sich nicht so leicht wie die Sozialdemokraten dör Verantwortung entgehen dürften. In der Fraltionssitznng wurde weiter eine klare Stellung der Negierung Luther zur Fürsten abfindung gefordert und der Wunsch ausge sprochen, dah bei der programmatischen Erklärung oer neuen Negierung die bekannten Kochschen Neuyork, 14.1. TU. (FT.) Der amerikanische Marineminkster erklärte gestern im Repräsen tantenhaus, dah die amerikanische Regierung di« Absicht habe, die zerstörte „Sheuandoh" durch ein neues Luftschiff von 170 000 Kubikmeter zu ersetzen.^DIe Kosten des neuen Luftschiffes werden >ie Firma Ford Die sächsische SlegimW zm Ab findung der zsirftenhSnjer Die sächsische Negierung, die schon vor kurzem ' erklären lieh, sich hab« kein Interesse an einer «Meuten Erörterung über die vermögensrechtliche Auseinandersetzung mit dem vormaligen Königs haus«, begründet jetzt in einer amtlichen Auslassung ihren Standpunkt folgendermassen: In Sachsen ist unterm 25. Juni 1924 «in Auseinandersetzungsvertrag zwischen dem Staat lind dem norm. Königshaus« abge schlossen ünd am 9. Juli vom Landtage ge nehmigt worden. An diesen Vertrag, der al» Anlage WM Gesetz vom 21. Juli 1924 im Sächsischen Gesetzblatt 1924, .S. 44ö flg. ver- öffentlicht worden ist, j.'nd beide vertragschlie ssenden Teile gebunden. Er entspricht bei Be rücksichtigung . aller rechtlichen und tatsächlichen Verhältnisse durchaus den Interessen des Landes und hat deshalb a" Billigung aller Par teien mit Ausnahme der Kommunisten gefunden. Ein Anlass, die Auseknandersetzungsfrag« für Sachsen wieder aufzurollen, liegt nicht vor. Ebensowenig kommt eine Aufwertung in Frage, wie sie H Ü des demokratischen Antrages vor- sieht, da in Sachsen die Verhandlungen über die Auseinandersetzung erst im Jahre 1924, also nach der Stabilisierung der deutschen Währung, abgeschlossen worden sind. Soweit deshalb in dem Auseinandersehungsvertrotz« Geldsummen genannt sind, sind sie in Goldmark ausgedrückt worden. Ganz überwiegend ist aber die Auseinandersetzung kn Sachsen überhaupt nicht durch Geldzahlen irgend welcher Art, son dern durch Hingabe von Sachwerten erfolgt. Auch die Abrechnung über di« in der Zwischen zeit von der Revolution bis zum Abschluss der Auseinandersetzung Verlag:- und Verwahrungs kosten ist bereits im Wege gütlicher Einigung erfolgt, und zwar in der Welle, dah die aus der Inflationszeit stammenden Posten auf Dollar- Basis in Goldmark umgerechnet worden sind. Neben dem demokratischen Anttag liegt noch ein Antrag der Kommunisten (Ncichstage- drucksache 1539) vor, der eine entschädigungs- lose Enteignung der ehemaligen regierenden Fürstenhäuser beabsichtigt und mit rückwirken der Kraft alle bisherigen Auseinandersetzungs- Verträge aufheben will. Eine solche Wirkung kann aber nur durch tief einschneidende Ein griffe in die Reichsverfassung erzielt werden. Insbesondere kann das Verlangen des kom munistischen Antrages nach dem geltenden Rechte nicht für Sachsen wirksam werden. Denn di« sächsische Auseinandersetzung ist nicht nur in e'ncm Landesgesetze, sondern zugleich in einem gerichtlich beurkundeten und nach den Vorschrif ten de; geltenden bürgerlichen Rechts und de« Neichsverfassung zu beurteilenden Vertrage ver ankert. Bei dieser Sachlage muh die sächsisch« Regierung einer solchen Rückwirkung widev- sprechc». Wenn dagegen durch ein Rekchsgesetz d» den anderen deutschen Ländern eine Regelung herbeigeführt werden soll, die den Weg zu dein in Sachsen bereits erreichten Ziele ebnet, so kann dem die sächsische Regierung durchaus zustimmcn. d« R«gierungsprogramms durch entsprechende! Zu einer Beschlussfassung gelangte die Fraktion Artikel des Kartell-Entwurfes von der Finanz-! jedoch nicht. Sie macht vielmehr ihre Entscheidung kommisskvn angenommen. Dieses Verhalten der' von dem Ausfall der Verhandlungen über die Finanzkommission hat die Situation weiter ver-! sachlichen Voraussetzungen für den Eintritt von schärft und die Aussichten für Doumer verringert.! Zentrumsmitgliedern in das Kabinett abhängig. In London wird mit der Möglichkeit' Mit diesen Verhandlung^ gerechnet, dass die drei grossen Arbeiterverbände. s'h°"de Fehrenbach beauftragt worden der ich sich WsEenschliessen, um die Herabsetzung der morgen zu diesem Löhn" für die Eisenbahner du?ch gemeinsames! wird. Nach den Verhcmd ung«^ Doraeben ui vereiteln i Luther gedenkt die Fraktion endgültig Ihre Ent- -uorgeyen zu oereilem Messungen zu fassen. Die Personalftagen sind der heutigen Fraktionssihung noch nach keiner Richtung hin berührt worden. in London angekommen. Die Schuldenverhand- der neuen Negierung die bekannten Kochschen lungen werden heute mittag ausgenommen werden, j Nichtlinien weitgehendst berücksichtigt werden müss- eristkert, und suchen sich untereinander die letzten Bissen vom Munde wegzuschlagen. Nie war ein Land und Volk so seiner Freiheit beraubt, nie so restlos durch unterschriebenen Vertrag in die Hand und Willkür seiner Feinde gegeben, wie Deutsch sind kn ihren Entschlüssen? Hinter den Kulissen land und die Deutschen in die Hände des Fron zieht der wahre Herr aller deutschen Geschicke vogts, den sie kaum kennen, obgleich er von jedem Kurzer Tagesspiegel Di« deutsch-französischen Han- daf» v « r t r a g s v e r h a n d lu n g e n werden heut« in Patts wieder ausgenommen. M« Finanzkommission der fran zösischen Kammer hat sich gestern mit dem Dudgetausgleich in der Regierungsvorlage be ¬ erreicht, nämllch Deutschland» stabil« Währung und die Ausbalancierung des Reichsbudgets. Die erste Annuität von eilner Milliarde Goldmark sei - bezahlt worden; di« zweite Annuität berühre zum Zersetzen. — ersten Mal das deutsche Budget. Dies« Zah- auf 8 Millionen veranschlagt. Die Firma Ford lungen leistet Deutschland sehr: Hai der Regierung den Bau von kleinen Ganz» prompt. Ausserdem arbeitet es bereitwillig! melallustschiffen angeboren. Dieser Vorschlag werd« an den Vorbereitungen für die zukünftigen Znh-! gegenwärtig geprüft. Im Repräsentantenhaus lungen nnt. Soweit der Plan Deutschlands stösst der Antrag der Regierung auf erheblich« Wiederaufbau berühre, sei er sicherlich ein Wende-! Opposition. Man wirft d«m Marineminister vor, mn't dadurch, dass «r eine Erholung yon der , dass der Antrag dem Sparprogramm des Präsi- rüberen Zersenung und Desorganisation dar- denten Coolidge nicht entspreche. Die Luftschiff« tesi«. Es seien schon grosse Fortschritte vorhanden, seien überdies für Kriegszwecke überhaupt un» aber die endgültige Erholung sei noch im Wer- brauchbar Zm Geist von Marno Grosse jugoslawische Rüstungsausgabm. Belgrad, 13. 1. Im Finanzausschuss de» Parlaments kam es heute bei der Beratung de» Etats zu heftigen Kundgebungen gegen die Re gierung, da der Finanzminister erklärte, bass di« Hälfte der gesamten Staatsausgaben auf da» Kriegs- und Finanzministerium entfielen. Di« Opposition wandte sich scharf gegen die gewal tigen Ausgaben für Kriegszwecke. Verschiedene Redner riefen: Wo bleibt der Geist von Locarnol Ein Negierungsvertreter gab darauf die Erklä rung ab, dass das Land stets auf einen Krieg vorbereitet und gut bewaffnet sein müsse. MW« Zusammensioz wegen einer Rsglernngsertasies Madrid, 14. 1. TU. (FT.) In Caudet in Castilien kam es wegen eines Regierung»- erlasse» über den Strahenverkehr zu einem blu tigen Zusammenstoss zwischen Zivilgarden und der Bevölkerung. Dabet wurden 12 Zivilgarden und 3 Einwohner getötet. Es wurden zahlreiche Ver haftungen vorgenommen. Ein Kriegsgericht oer urteilte 3 Personen zum Tode. Das Urteil soll morgen vollstreckt werden. j Mattnerwecke zu verwenden. Dabei wird die j Frage offen gelassen, ob die „Los Angeles" an Privatleute verkauft werden soll. Der Be- Neuyork, 13. 1. (Kabeldienst der TU.) schluss stellt eine scharfe Ablehnung der Luft- Auf einem ihm zu Ehren gegebenen Bankett, an schiffpolitik Wilburs dar. dem viele prominente Wirtschaftler, u. a. auch Owen Poung, teilnahmen, hielt Parker Gilbert eine längere Rede, in der er u. a. folgendes er- s«r«r v«rpfän det en Z öll« undSieuern;! Hätte: D«r Daw«splan sei schon deshalb ein I, voller Erfolg (ll), weil er bas Chaos beseitigt ! habe. Der Plan habe zufriedenstellend gearbeitet und die beiden Hauptziel« der Sachverständigen WVMl UMM Avil seiner Meinung nötig sind, die Einnahmen zu diesem Wege lagen Alle Welt schimpft. Dir Nerven der Haus- steigern und die Ausgaben zu mindern. Das Sie stände^in °vleler°Bezieh».?»'^ frau«n sind zerrüttet; der Arbeiter hungert; der. heisst, er kann Herabsetzungen der Beamtmgehal- ernsten Wiederaufbauproblemen gegenüber. U«ber B«ami« leidet unter grössten Entbehrungen; der ter notwendig machen und so in jedem Beamten- die endgültigen Reparationsleistungen könne man Landwirt draussen und der Geschäftsmann in der Haushalt den Gerichtsvollzieher der Entente sich im Augenblick noch kein Urtttl erlauben; Stadt wissen nicht wie sie die ungeheuerlichen spielen. Jedem Arbeiter kann er die letzte Ans- tmz" sei es noch zu früh. Tatsache bleibe jeden- St«uern aufbringen sollen; zahllose Angestellte ffE, die Erwerbsloscnfürsorge, sperren; find „abgebaut" und liegen mit ihren Familien, er kann der Negierung die Mittel für die soziale Basis gestellt habe. Gilbert schloss: Die' beste km wahrsten Sinne d«s Mottes auf der Strasse Fürsorge verweigern und diese Fürsorge unter- Antwort auf alle Kombinationen über die Zu- Man schimpft auf Staat und Stadt, auf>g°n. Er kann mit Zöllen, Frachten und Steuern des PA di« Behörden im allgemeinen und das Finanzamt, den Kaufmann und ebenso den Landmann Hand- üA wechselnden ^Verhältnissen im besonderen. Man schimpft auf den lieben li'ngsunfähig machen und dem Fabrikanten den Nächsten und auf dessen politische Partei. Es' gesundesten Betrieb erwürgen. ist immer die andere, niemals die eigene Partei,! Die Deutschen aber wissen kaum, dass er di« an allem Elend schuld ist. Der innere Hader ist auf den Höhepunkt gestiegen. Wer aber ist sich darüber klar, dass weder Staat noch Stadt, weder Regierung noch Be hörden, weder Parteien noch Einzelpersonen frei