Volltext Seite (XML)
Sre: Für dies« Ad- ung zu erwarten, le vor nur geringe sche Meine können jöfischen RegierunK e Weine hingegen Zreise. stein-Callnverg. 0 vorm. S Uhr Predigt-» >)- Versammlung im Kon- 8 Uhr Bereinrabend ni nachmittags 3 Uhr i. 4 Uhr Versammlung c. 9,57—62 (Glanbrns- i Neudörfel (Iüngl.-- rwachsene). ewistische Lhristenoer- haft. iungfrauenoerein. Hahndorf hr Predigtgoitesdienst. 7. Schuljahr. Iung- n. Haft. sungfrauen und Jung» ü zum Beitritt. ernsdorf Juni, vorm. S Uhr il. Abendmahl- mit der konfirmierten ster. Für den gesamte» Lichtenftein-Lallnberg» IllMllM nstein-Callnberg. bend und Sonntag Mmm. eNarche Mittwoch abend im alast verloren wor- >en gute Belohnung n in der Geschäfts» es Blattes. «her» liefert schnell . Tgbl. »Druckerei 9! I .>.',o 17^ ' l .'.71 .',77 '-77, ' ... . 1-^0 _'0lt _'«>i .Z4 »30 . >o s"-' 071 i >-.7 2.2 «1 i «D^40 7^! ^'7 'M 137 > -0«t> 4^4 7I7i I!N, 2..^ 124 >7, 7^4 7^6 7^i vs .'^1 7x; kj,-. r:2» '"'2 - C2t) 42i Z>ti 6!^ § ^7i !,4'. 7,^) 03., 3U 4'"» » -26 87.', 4X2 >27< 2'X-) 077 z 4 07,2 «uo iiilii t,4'. 2 9^7 'io:: <>2I 7,'9 .Ul »»» '">» j^; ,U7. IX, ' 7.'.6 7f7> 2:u ^>7 ,.Vi0> o> I>2 ^16 370 927, 7S73Z 0d<z <20-0 -79 > U 0i,6 7-^1 292 7«i9 7, ö 4^» 8'"» 089 U2l 277, 0 341 2'1!' 105 7»t6 88ii 16 «200t (Kb6 208 710 !Z02 2-17 2!»4 «»69 2) !^i 161 SL879 5'62 4 115 127 8!L9 712 1^27, 72 453 29:i 574 5^63 678 1 573 010 313 115 870 -79 056 129 417 IM 06? 1 :-'t 276 N2 273 (200) 7 4X, (5001 913 141 748 t>0 (10,-0) 4!»0 728 628 1») 258 951 793 671 722 9 675 495 886 566 6200) i31 ti80 Xs9 158 651 127 »24 317 -^,7 4!>9 2.55 210 67 852 8.5t 0LL !.x-! 077 152 977 883 !45 240 844 00!» 478 715 X0 7:^ 728 913 ti31 261 91 224 606 757 561 312 !V'5 0200) 73f, 726 ('-X0 '94 410 627 448 867 7IH 314 966 838 440 t>13 * 34 873 ^50 4iÄ 212 105 ) 774 702 411 009 « 200> '90 107 :LE 101 LVS7Y -9 4.10 »o-Lt«:; 074 5^ (500) 8^.9 (500) M7 06!i 87 373 697 913 819 5V ? >4 356 022 962 731 831 28 122 707 708 691 »6 > (300) 017 XL IS3 Oiij 4« 826 847 2W 652 426 ' -44 LL326 869 444 773 633 7 62 951 125 L70 711 5^4 82 314 5-4-'» 828 486 0!'.", 60 200 727 49V S42 079 . . 26 094 684 642 515 724 028 SOS 125 LLV4S 2S S86 478 7S8 283 064 ? 1 735 (500) V46 744 334 L 358 SOS (1000) 681 (500) I -rlßere. 2000, , zu 1000. WM-MW AgkW M LMmvern-Callnb«,, H«b«dorf, RAM, «ernsdorf, Msdorf, Ek EMen. ^eiejDBke^DRkH» -edaichsM, Marienau, den Mlllsenarund, Andschnavvel und Tirkchbeim. Amtsblatt für daS Amtsgericht und den Stadtrat z« Lichtenstein-Callnberg Anzeigenpreis: Di» sechsgespolten« Grundzeile wird mit 75 Pfg., für auswärtig« Bestell» mit 85 Pfg. berechnet. 3m Reklame» und amtlichen Teile kostet dir drei gespalt. Zeile 1.75, für auswärts 200 Pfg. Schluß der Anzeigenannahme norm. S Uhr Fernsprecher Rr. 7. Drahtanschrift: „Tageblatt". Postscheckkonto Leipzig 866S7 Grsch«i»1 täglich. a«st« S»»»- »»d SÜMw«, m>ch»M«tz». — Bezugs» preis: <75 Mk. «snatlich frei t»s Hau», durch di» Psst bet Abholung 14,»Mk. vierteljährlich. Bestell»»^» uehme» bl» Geschäftsstelle, sämtliche Post, austalte». Briefträger und unser, Zettemgsträg» entgegen. — Gtngchmmmer 25 Pfg. Amtliche- Organ aller Gemeindeverwaltungen der umliegenden Ortschaften. Nr. 140. SmettWn »MGichmrmslM. Aus Grund der Verordnung des Sächsischen Ar- beitsmtuisteriums vom 20. Februar 1920 ist für den AmtsgerichUdeztrk Lichtenstein. Lallnderg nach Verein« barung zwischen dem Sewerkschaftskariell und dem Fnnungsausschuh ein gewerblicher Ueberwachungsaus« schuß gebildet worden. Der Ausschuß hat den Zweck, unter gewerbepolizei» licher Mitwirkung die genaue Einhaltung de« Acht stundentages in den gewerblichen Betrieben zu über wachen und -n verhindern, daß Boll beschäftigte zum Nachteile derjenigen Arbeiter, die ohne Erwerbstätig- bett find, sowie zum Nachteile selbständiger Ge»«be- tteibender, Nebenbeschäftigungen nawgchen. Dem Ausschuß gehören an die Herren Arbeitnehmer: Arbeitgeber: Martin Graupe, Robert Rischke, Malermeister, Richard Arzig, Fritz Möckel. Baugeschäsh Oskar Bonitz, Martin Schick, „ Richard Kohlschmidt, Paul Krohn, Klempnermeister, Ostkar Böhme, Johann Wach, Schneidermeister. Stndtrat Lichteustein-Enlluberg, den 18. Juni 1920. Bekanntmachung, »le dieustpflichtige Feuerwehr Lichteustei»- Lalluberg bete. Hierdurch werden nochmals di« sämtliche», den Bestimmungen der Feuerlöschordnung der Stadt Lich tenstein« Callnberg unterstellten Mannschaften (nament lich auch diejenigen, die sich überhaupt noch nicht ge meldet haben) aufgefordert Moutng, de« 21. Juni abend« puukt V,8 Shr t«r 2. SerSteübuug hinter de« Nath«»» 7 z« erscheine«. Begründete Entschuldigungen find nur schriftlich im Meldeamt (Rathaus) abzugeben. Gletchzettla wird auf § 14 der Feuerlöschordnung verwiesen, wonach jeder zum Dienst in der Pfltaftseuerwehr verpflichtete sich durch rechtzeitige Zahlung einer jährlichen Abgabe zur Feuerlöschkasse von der Dienstleistung besreieu Kanu. Lichtenstein» Eallnberg, am 18. Juni 1920. Der Branddirektor E Ladema«». Diesterwegschuie. Alle in der Schule gezeichneten Beträge der 4 —>. ^Kriegsanleihe kommen vom 21.—26. Anni tilglich »«» 11—12 Uhr gegen Rückgabe der Quittung im Amtszimmer de» Unterzeichneten zur Auszahlung. Lichtenstetn-Eallnberg, den 19. Juni 1920. Dr. Hiitttst. Sonnabend, de» IS. Jnvi 1920 70. Jahrgang. Bekmntmackung, die Ausstellung von Stenerkarte» betreffend. Durch die Verordnung vMl 21. Mat 1920 hat der Reichsminister der Finanzen Maeordnet. daß die Vor schriften der §§ 45—52 des Einkommensteuergesetze« vom 29. März 1920 über den Abzug von Einkommen steuer vom Arbeitslohn mit dem 25. Inni 1926 in Kraft treten. Die Ausstellung und Ausgabe der Steuerkarten an die Arbeitnehmer — mit Ausnahme der Bergar beiter — findet abMon 1 ag , den 21. bis DonnerS- tag, den 24. Juni 1920 in der hiesigen Steuerein nahme (Zimmer Nr. 7) während der Geschäftszeit vorm. 7—12 und nachm. 2—4 Uhr statt. Alle Arbeitt»eh«er werden hiermit aufgefordert, fich zur Empfangnahme der Steuerkarten zu den fest gesetzten Tagen und Zeiten, möglichst persönlich ein zufinden. Zm Behinderungsfave find von dem Be auftragten Ausweise über genaue Namen, Geburtsdaten und die jetzige Wohnung des Kartenempfänger« vor zulegen. Schulkindern werden Karlen nicht au«ge- händigt. Feber Arbeitnehmer ist verpflichtet, sich eine Steuerkarte ausstellen zu lasten. Die Ausstellung der Stenerkarte» Kan» a»f Antrag auch den Arbeitgeber» überlasse» wer be»». Die Ausgabe müßte von diesem bi» spätestens zum 24. Juni 1920 durchgeführt sein. Diesbezügliche Anträge sind sofort bet der unMzeichneten Behörde unter Angabe der Zahl der benötigten Steuerkarten zu stellen. Den Behörden de» Reichs, des Landes und der Gemeinden, sowie den sonstigen öffkntl »rechtl. Verbänden wird gestattet, daß eine Verwendung von Steuermarken unterbleibt und die Einzahlung de» einbehaltenen Be ttags in dar oder durch Ueberweisung bei der Steuer hebestelle ersolgt. Die Einzahlung hat spätesten» bis zum 10. des auf die 'Gehalts-, Lohn-, Ruhegehalts usw. Zahlung folgenden Monats unter Einreichung von Nachweisungen für jede Hebesielle zu erfolgen. Heber die Form der Nachweisungen geben die Finanz ämter (Bezirkssteuereinnahmen) Auskunft. Sonstige Arbeitgeber, die die gleiche Befugnis für sich beanspruchen, haben dies beim Finanzamt (Be zirkssteuereinnahme) zu beantragen. Der Beginn deS Berkaus» der Steuermarken bei den Postanstalten wird noch bekannigegeben. Hohndorf (Bez. Chemnitz), am 18. Juni 1920. Der Semeiubevvrstaub. I. D.: Reinhold, Gem.-Aelt. Simllisse SMMs (Ser. k»mW. Zinsfuß 3'/,°/o. Tägliche Verzinsung Postscheckkonto Leipzig Nr. 21489. Gemeind«Girokonto Nr. 2. Strengste Gehet mHaltung Unengeltleiche Aufbewahrung von Wertpapieren. Geschäftszeit während des Sommerhalbjahres: 7 bis 12 Uhr vorm., 2—4 Uhr nachm. und an den Tagen vor Sonn- und Festtagen durchgehend von vormittags 7 bis nachmittag» 1 Uhr. AmtShauptmannschaft. * K. L. Nr. 343 Ä -N. MM sil «le Mellittn. Gemäß der Verordnung zur Behebung des Ar- beitermangels in der Landwirtschaft vom 16. 3. 19 (R. G. Bl. S. 310), sowie Her Anordnung deS Dem. Kommissars vom 16. >2. 19 haben »lle Arbeitgeber, gleichviel welcher Art, einschl. der öffentlichen Behörden jede offene Stelle innerhalb 24 Stunden nach Einkitt de» Bedarfs dem zuständigen öffentlichen Arbeitsnachweis, im Landbe zirke dem Bezirks-Arbeitsnachweis mit seinen Neben stellen, in den Städten dem städt. Arbeitsnachweis zu melden. Ebendahin ist sofort jede Besetzung der al» offen gemeldeten Stellen anzuzeigen. Zu den offenen Stellen gehören insbes. auch alle Aushilfsstellen im Gastwirts- und Transportgewerbe. Zuwiderhandlun gen werden nach den einschlagenden Strafbestimmungen verfolgt. Ferner wird darauf hingewiesen, daß bei Ent lassungen von Arbeitnehmern gemäß der Verordnung über die Freimachung von Arbeitsstellen vom 25.4. 20 in erster Linie die in 8 5 dieser Verordnung genannten Personen zu entlassen sind. Hierzu zählen besonder« Ehefrauen, deren Männer lohnenden Verdienst haben, und solche Personen, die als gelernte landwirtschaftliche Arbeiter gelten können. Glauchau, den 19. Juni 1920. Die Amt»h»uptma»«sch»st. Die Stadträte zu Glauchau, Meerame, Lichteusteiu-L, Waldenburg. Die Bersorgungsstelle Glauchau führt von jetzt ab die Bezeichnung „Berforg«»gsa«1 Glauchau- und da» Bersorgungsamt Leipzig die Bezeichnung »Haupt- verforguugsamt Leipzig-. Bersorgungsamt Gla u ch a u. Mik MW MlWlltli. * Wir eine Berliner Korrespondenz wissen will, sind für den kommenden Auli bereits jetzt Reichismittel iu Vöhe von 250 Millionen Mark zur Senkung der Lc-- bensmitiL'preise angewiesen worden. — Welche Lebens mittel weroen damit „verbilligt,"' * Auf eine Anfrage erklärte der französische Minister dÄ! Aeußeren, dah die alliierten und affigierten Möchte nicht daran dächten, den Deutschen Kaiser in Abwesen- abzuurreilen. * In der Kommerkommission für auswärtige "An gelegenheiten gib Minister Lefevres der festen Hoffnung Ausdruck, orß es der Entschlossenheit und Uebereinstim- mung unter veu Alliierten schließlich doch gelingen werde, von Deutschland die vollständige Ausführung der ihm auf erlegten Dingungen zu erlangen. Schließlich verteidigt« er noch -ie Haltung der schwarzen französischen Trup pen im besetzten Gebiet. * Der „Hannoversche Kurier^ erfährt aus Berlich, bah der ReichLwirtschaftsminister den Zusammentritt einer Kommission angeordnet hat, die die Elektrisierung der Neichselsenoechnen vorbereiten soll. Die Kommission tritt ü>j der zweiten Inliwochs in Berlin zusammen^ * Fehre,wachs weitere Verhandlungen zur Regie ¬ rungsbildung hiben noch, kein Ergebnis gezeitigt. Die 'Demokraten werden heute erneut Beratungen pflegen über den event Eintritt; die Sozialdem. Reichstagsfraktion tritt am Dienstag zusammen, um zur bis dahin wohl gebildeten Regierung Stellung zu nehmen. * In dem Prozeß, den der ehemalige Ministerpräsi dent Scheu-.mann gegen seinen Verleumder Sonnenfe.o angestrengt .,atte, wurde der Angeklagte zu 2 Monaten Gefängnis verurteilt. „TimcZ" melden aus Newyork: Der Senn^en- ausschust hat sich mit allen gegen 1 Stimme für dieAuf- rechurbal.ung der Kriegsbeschränkungen gegen die Em- wanverung „-.r Staatsangehörigen der früheren Mittrl- , machte ausgesprochen. f - Wie Magyar Lrszag meldet, hat Deutschland Un- f garn kM Waggons zur Durchführung der Obstansfuhr : zur: Verfügung gestellt. Ein Teil davon ist bereits un terwegs. Die ^bstausfuhr nach Oesterreich und Deutsch land hat schon begonnen. s * Nach einer Londoner Meldung des ,Temps" geht . schon! feit einiger Zeit das Gerücht um, daß, der Obersts » Rat, um zu verhindern, daß Kleinasien der Anarchie ver- L fällt, gewisse bedeutende Abänderungen der türkischen Fr iedeusvertraaskla useln inS Auge fasse. » * » > ' ' / s ' ; . ' . . . . » ..1 AMW M MmiöMlll sil : ttvWMkl. Berlin, 18. Juri. Im Ernäl,rangsamt haben wichtige Besprechungen stattgefiuwcr' in deren Mittelpunkt die Aufhebung der Zwangswirtschaft stand. Tas Ergebnis dieser Besprechun gen scheint, wie die „Voss. Ztg" mitteilt, eine allge mein« Aufhebung der Zwangswirtschaft zu sein, Eruud- , sützlich Hobe sich der Reichsernährungsminister Hermes s auf den Standpunkt gestellt, das; die Zwangswirtschaft für alle N. brungsmittel, mit Ausnahme von Milch und Getreide, möglichst umgehend beseitigt werden müsse. Alls Fesseln sollen spätestens bis zum 1. Oktober 1920 ge fallen sein. Für die Beseitigung der Zwangswirtschaft sei ein gewisses Programm aufgestellt worden das mit der Aufhebung der Zwangswirtschaft für Fische beginnt.: Esl folgen dann Gemüse, soweit da überhaupt noch ein schneidende Bestimmungen bestehen. Fleisch und Fette- sowie Leie. Diese Beschlüsse kommen, so schreibt das! Blatt, der Öffentlichkeit keineswegs überraschens, da schot» Ministor Blunck in einer seiner Wahlreden oie vollstän dige Aufhebung der Zwangswirtschaft für Oktober augr-i kündigt yat Die Entscheidung einer so wichtigen Fratz» wird natürlich von der neuen Regierung äbhängen-