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Mittwoch den 3 D-remver 1^24 nackmittüsts 83 Jahrgang 282 Die Handelsvertragsverhandlungen DK d«tsch-fr<mzbfis<heu MrtschaftsvschMdlungen. Paris, 2. 12. Wie dsr „T«mp- der „Wditia" Piid das xm^ SS wär« und die vie« OK Räumung der Kölner Zone. Wie wir hören, dürste bereits in der zweite» Hälfte des Monat» Dezember zwischen Deutschland und den Be- sahungrmächte« der Meinungsaustausch Wer di« SiSumnug der Kölner Zone und die Fristen der Rkümnng de» Ruhrgebiet«» eröffnet werden, ^to» d-m bei der RetchrreMrung vorliegenden Meldunaeu Nottet fordert „Nnlgrnppierung der Reichswehr" Der Transfer-Ausschuß vertagt. Das Transfer-Komitee hat folgendes Eonmruniquä her- ausIsgebon: „Das Komitee beschäftigt« sich in der Hauptsache mit Organtsatioirsangsgenheitsn und vertagte sich bis zur neuen Einberufung durch den Vorsitzenden? Die nächst« Sitzung wird wahrscheinlich nach Mitte des Monats abge halben werden." Wie von unterrMeter Stell« «eiter ver lautet, ist der Transfer-Ausschuß über di« 2Sprozentigs Ke- - parationsabgabe zu keine» Einverständnis gelaugt. ist neuerdings zwischen England und A,a«kr«tch ein« Vereinbarung zustande gekommen, wonach der deutsche« Re gierung in der Räumungsfrage bestimmte Vorschläge unter breitet werden sollen. Es ist nicht unwahrscheinlich, daß Anfang Januar, bis dahin muß die neue deutsche Regierung ««be dingt gebildet fei», eine Konferenz zustamd« kommt, »u der auch Deutschland hinzugezogen wird und deren auhfchließ- lich« Zweck e» fei» soll, in der RSumu«g»frag« An« Entscheidung zu treffen. Dies« Frage« «erde« jedenfalls akut, da augenblicklich die Zusammenkunft -wisch« de« eng lischen Außenuckntster Chamberlain und de» franzöfifche« Ministerpräsidenten Herrtot unmittelbar bevorstcht. Dio „Westminster Klette" will hleMt Men, daß K ö ln am 10. Januar von den Engländern! gawzbostlmmt nicht geräumt wlrt> ganz Aeich, wa» die aMiert» E- tävischs Kont-roittomMiffion über Deutsc^and» Entux^strung auch berichten möge. Al« Grund wird a « nmvglich, di« Dezentrvftfation bet P Punkte, die für di« weiter« Diskussion vürvshatte» waren, rechtzeitig zur Zufriedenheit der AWierten zu rdgeln. Es sei aber immer noch Möglich, moint bas Mm, daß Köln Im April oder Mak'geräumt weäde, und penn die Fran zosen bk« Ruhr gleichzeitig verließ«», würde da» dem deutscher E»w finden s«hr entgegen kommen, zumal die Deutschen Uber den Entschluß Englands, Köln im Januar nicht zu verlassen, sehr ungehalten (k) stnld. Die Übvig« Press« schweigt sich über bas heikle Themd wach wie vor in einer Art aus, die nur auf ein schlecht«» Gewissen zitrückzufüheen sein kann. Per deutsch-engNfche Kandetsvertrag unterzeichnet Berlin, 2. 12. Dl« Verhandlungen Über den Handel»- und Schiffahrttverirag zwischen Deutschland und Großbritannien wurden am 2. Dezember in London zu End« geführt. Der Vertrag wurde 3 Ubr nachmittag» im Londoner Auswärtigen Amt durch d«n deutschen Botschafter in London, und Ministerial direktor v. Schuber! für Deutschland, sowie von dem englischen ^taatrsekretär für auewärtige Angelegenheiten und van Lord D'Abernon für Großbritannien unterzeichnet. Der Text de» Vertrage» wird in Deutschland und England am Freitag den r. Dezember veröffentlicht werden. trekdekreditbankon, die Zuckerbanken, Bank der Lederindustrie, bis Bank der Mühlen, die Arbeiterbanken und die Beamten banken sowie schließlich die Bankabteilungen großer Fach- verbände und Genossenschaften und einzelner Industrie konzerne. Im gleichen Zusammenhana ist die bankmäßige Einstellung der Sparkassen und die Errichtung der Giro- veribände zu erwähnen, deren Spitzenkörperschaft, die Deutsche Girozentrale, heute neben der Seehandlung der mächtigste Faktor am deutschen Geldmarkt geworden ist. Ebenso wenig wie diese neu« vielseitige Konkurrenz darf man die Der- Snberung übersehen, di« In den Beziehungen zur Industrie und zu den Verwaltungen eingetveten sind. Mehr und mehr sind in der Industrie als Finanziers und als Diittler die Geldgeber selbst statt ihrer Bankverbindung in der Vermal- tung. Schließlich hat sich die Stellung der Banken zur Börse erheblich verschoben. An Stelle des großen eigenen Effekten geschäfts ist mehr und mehr die kommissionsweise Erledigung von Aufträgen getreten, während das eigentliche Geschäft der Banken die Sammlung von Geldern und die Weitergabe von Krediten geworden tft. Bis sich die organisatorische un- kalkulatorische Unistellung so weit vollzogen hat, daß die Ve- deutung, der Einfluß und di« Rentabilität des Banklapitals wieder den früheren Grad erreichen, dürft« Unter dielen Um ständen noch manche Zeit verstreichen und manch« bitter« Er» «chrung gesammelt werden.. Dem tragen di« Goldbilanzen Rechnung. Oie englische Krise in Aegypten. Router meldet aus Kairo: Der Unierrrichtsmintster und der Minister für öffentliche Arbeiten sind zurückgetreteni Gründe für ihren Rücktritt sind nicht bekamck. Es steht zu er warten, vaß auch der Verkeyrsminister zurücktreten wiro. Nach einer französischen Meldungaus Kassrvhatgtwar Pascha die durch den Rücktritt der beiden Minister fteigewordenen Posten sofort wieder besetzt. Tawfik Pascha Nifaat wurde zum Kultusminister und Faleh Ney Gnan zum Minister für öffent liche Arbeiten ernannt. — Es ist Befehl gegeben, das Zollamt von Alexandria, das nach Zaglul Paschas WeiMvung, die britischen Forderungen anzu nehmen, besetzt morden war, zu räumen. Die Gerichtsbehörden, die die Verhaftung von ver. schiedenen ^Abgeordneten am 28. 11. geprüft haben, sind zu ver Entscheidung gekommen, daß der Standpunkt der Regie- rung dem Gesetz entspricht, und haben angeordnet, die Ter- hafteten weiter in Gewahrsam zu halten. Die Voltzei hat be- sondere Vorsichtsmaßnahmen zum Schutze des Premier-' Ministers getroffen. 20 Polizcibemute haben de» Auftrag er- halten, die von dem Premierminister benutztem Straßen zu bemachen. Die WachtpEn des britischen Residenzgebäudes gaben in der letzten Nacht zweimal Feuer, ass sie verdächtige Geräusch« hörten. Es wurden Fußspuren fsstgestellt; im übri gen eveignsk sich nichts weiter. Die Annahme der übrigen britischem Forderungen durch die ägyptische Negierung umfaßt di« Anerkennung des bri tischen Schutzes de» fremden Interessen und die Beibehaltung der juristischen und finanziellen Ratgeber Großbritanniens sowie die Beibehaltung des Postens eines britischen Direktors Girier europäischen Abteilung für öffentliche Sicherheit. „DaNy Mail" meldet aus Alexandria: Fast 3000 britische MarinetruDpon untern ahnen einen Demonstrations- mavsch durch die Straße« der Stadt mit zwölfpftiiidigen Ge- fchithen und Maschinengewehren. Der britische Flottenstütz. punkt wird als unbedingt aner-^ md gegen neue Unruhen angesehen kussion über die bi« Landwirtschaft betreffenden Fragen ein zutreten. Pari«, 2 l2. DI« Bssvreibnnqen der Sachverüändlgen der deutschen und der sranMichen Schwerindustrie haben einen befriedigenden Verlauf genommen, vorläufig aber noch nicht »u irgendwelchen konkreten Ergebnissen geführt. Die Sachver ständigen haben heute nachmittag ibren Delegation«« über ihr« Besprechungen berichtet. Die deutjchrn Sachverständigen der Schwerindustrie hab«, heut« nachmittag Pari» »«lassen, um in Deutich'and mit den Vertretern d« Schwerindustrie Rücksprach« zu nehmen. Pari», 3. 12. Die deutsch-französischen Wirischast»v«rband- lungen werden durch die Abreise dir sechs Vertret« d« Schwer industrie kein« Unterbrechung finden. Dl« adg«relst«n Vertret«» w«den spätestens in 14 Tagen »urückerwartit. „Journal" melden, hat Kri«gsniintft«c, General No sei. am Montag in Epinal u. a. criläct, daß die Entwaffnung Deutsch lands nicht genügend erwiesen sei unv das; die alliierten M-t gierungen die Umarurpieul g der Reichs««/» und ihrer KoM- mandosbellen tn einer Not« an Deutschland fordern werden. Aegypten fapttnliert PedingnugsloS Entwaffimng der bdaneflshsn Regln e-ttor. London, 2. 12. Die Londoner „Mornstig Poft" Meldet aus Kairo: Di« ägyptisch«» Trupp«» im Sudan haben ihren Widerstand aufgegeben und lassen sich e i ttoaffnen. In Port Sudan hat Kas aufständische zweite ägyptische Bataillon nach Auslieferung einiger Meule er "apitul^rt. Dar, ägypttch« Kabinett hat der Zuziehung eng lisch«! Offizier« zur Auf hebung der Eehrimgefellscksast«» zugeftimint. Damit ist di« Unteriverfung Aegyptens eine vollständig«. RÄutritt de« ägypftfch«: Dsklehronrinistprr. Reuter meldet aus Kairo: D«r Verllehtrsminisfer ist von seinem Posten nicht zurückgetteten, er hat zetkvetftg das Ministerium für öffentti^e Arbeiten übernomi»«!. Der früher« Minister Teyfik Pascha Nifaat hat ein anderes Portefenills. übernommen. Hlnb d«r französischen Hanbelsvertrvgsdelegierten sinter dem Vorsitz des MmisteriaDirektors Sarruys stott- gc^mdsn. Der Sitzung wohnten bi« deutschen und die fran- «ösikhen Delegierte». der «ksenverarbeitenben Industrie un ser Elektrotechnik bet. Es wurde beschlossen, baß di« Dele gierten mtt« sich eine weit«« Sitzung abhalten sollen. Da- »ach findet wiederum ein« Vollsitzung statt unter Hinzu- »lehmig der deutschen und der französischen Delegierten für Die Schwerinduftrke. Außerdem ist beabsichtigt, in eine Dis- Noch ein deutscher Kriegsgefangener kn Sibirien. Ein« freudige Nachricht erhielt der Landwirt Dietrich Schlo « n in Friedrichsdorf, Kreis Bremervörde, von seinem Sohn« Heinrich «ms Srbirtem Heinrich Schlosst war im De» zember 1915 in ruWche «befangenschäft geraten «nb mit einem Gefangenentransport muh Sibirien geschickt worden. Seit April 1922 waren di« GÜMt ohne Nachricht vo-n ihrem Sohn«, so daß sie annahmrn, daß er verscholl«» sei. Heinrich Schweif hat in Sibirien «heiratet und ist Vater VM einem Kind«. E» gedenkt nun mit seiner Faintn» Mich Deutschland zürÜckzu-s kehren. Kin russisches Geschwader vor Reval? Sto-lholm, 2. 12. Es wird gemeldet, daß gleichzeitig mit dem Aufruhr in Reval ein russisches Geschwader in KSr Nähe der estnisch«» Küste aufgetaucht s«I. Dys Geschwader habe in Radioverbtndung mit der Küste gestanden. Man glaubt bestimmt, daß das Geschwader Truppen an Land gesetzt hätte, wenn der Putsch geglückt MV«. Moskau steyL Hinter dem Renaler Wutsch Paris, 2. 12. Die Paris«: „Information" erfährt aus Reval, daß dre estnische Regierung g«st«rn eine «»«rgffchq Protestnote nach Moskau geschickt hab«. Estland verlangt die Einstellung der feindlichen KundgebU : « ', die in Moskau, Petersburg und anderen Städten veransbaliet wurden. In der Note wird feftgsstellt, dah Boain!« der Sowjettegierung an den Kundgebung«» teilgeiwmMen u»k «m« Resolution gegen die „Weitze» Banditen" des estnis-«» Kabinetts zur Annahme gelangen lietz-n. - Kronslndt gesperrt. Rotterdam, 2. 12. Die „Morning Poft" meldet aus Helsingfors: Die bolscbewtstische Offensive ge en bi« Rand- staate» hat zur Konzeutralion star^r cusiisl^r Truppenmasse» ^an der Bahnlinie Petersburg—Nischni—Nowgorod geführt. Ms den« Militärbe-irl Petersburg sind in dec lelsse i Woh« die kiislisbe» Arttllerieregtmente", 2 Kavallerie- und 6 In» fanterieregimenter abttansporllett work« !. D«r 5Kri«gshasen Kronstadt ist seit Freitag mittag gesperrt. Unsere Banken. Die Goldbilanzen der Großbanken und der großen Pro- vinzinftttute liegen nun fast vollständig vor. Auch die klei- Peren Bankinstitute, einschließlich der meisten Inflationsgrün- d ungen, haben wenigstens Vorschläge schon veröffentlicht, iso baß man heute ein Bild über die Veränderung in den /Kapitalverhältnissen und über di« Ergebnisse der Kriegs- und jInflationsjabr« für das Bankgewerde sich machen kann. Zu -einer Beurteilung dieser Ergebnisse kann man aber nicht nur Vie nackten Ziffern heranziehen und die Bilanzkomment«»«, die di« volkswirtschaftlichen Zeitungen urD Zeitschriften ver öffentlichen, sondern es muß berücksichtigt werden, daß gleich- «eitig mit der Kapitalbasis und unabhängig davon auch der Geschäftsumfang und die Geschäftsrichtung der Banken und ihr« Stellung innerhalb der Wirtschaft wesentliche Verände rungen erfahren haben. Es lohnt sich deshalb, wenigstens «andeutungsweise in einigen, natürlich das Thema nicht er- schöpfenden Ausführungen die heutige Roll« und den Heu- «gen Stand des Bankwesen» im Gegensatz zur Vorkriegszeit HU betracht««. Die Goldbtlanzen zetgen rein äußerlich die gewaltigen Verluste, di« den Banken teils durch den Friedensschluß und Len Verlust ausländischer dhederlassungen und Guthaben, /teils durch Entwertung thre» Effektenbesitzes mrd dann lveitev ftn derjenigen Zeit der Inflation, als sie noch nicht die Möm ilichkeit gesunden hatten, sich gegen Geldentwertung durch 'sntsprecAnde Klauseln zu schützen, aus ihrer Kreditgewäh- -rung entstanden sind. Es tst wirklich nicht allein die Retchs- Dank der'Leidtragende gewesen; denn da» gleiche, was für »le Reichsbank gmt, galt auch für di« übrigen Institut«, I Die Zusammenlegung der Aktienkapitalien tst bet den Banken k 'teilweise außerordentlich stark ausgefallen; der Ruhrkampf wirkt sich darin nachträglich aus, vaß alle stärker cm diesem Gebiet interessierten oder dort ansässigen Banken noch schär fere Zusammenlegungen vornehmen »rußten als di« tm un- «esetztcn Gebiet, abgesehen von einigen wenigen, die beson ders aus ihrer dem Exporthandel angehörigen Kundschaft erhebliche Verluste nerm äpien mußten, und den i-mifchen Anflattonsgründungen. Immerhin sind die Fc'' qr- rade selten, wo das Kapital bis auf die Hälfte oc r bis puf ein Fünftel des Vorkriegsstandes herabgesetzt r. e. Man darf aber dabei nicht Werseyen, daß das Verhält- Kis zwischen ausgewiesenem Grundkapital und Reserven fast durchweg wieberhergesteM oder sogar noch günstiger gewov- - Gen tst. Denn die Golddilanzen enthalten in fast alle« Fällen stille Reserven in einem solchen Umfange, wie »ratz! An selbst früher nicht gekannt hat. Es sei, um «irrige Bei- spiel« zu erwähn«», nur darauf verwiesen, daß z. B. die Berliner Handelsgesellschaft einen Poften mit einer Erinrre- dunWmark eingesetzt hat, u. zw. aus formalrechtlichen Grün- . fien, der inzwischen bereits einen greifbaren Wert von mehr als tinem Fünftel des Aktienkapitals erhalten hat, daß di« Deutsch« Bank ihren kolossalen Haus- und Grundbesitz nur Mit einem geringen Bruchteil« irt der Bilanz zu stehen hat, Laß trotz allen früheren trüben Erfahrungen und Verlusten pnch heute tn der Bewertung der Effekten imb Beteiligungen gehr starke stille Reserven enthalten find. Die ausgewiesenen iNe fernen sind zwar nicht so groß, wi« sie vor dem Krieg» waren, aber das Verhältnis des Rcnnwevtkapitals und der pnsgewiesenen Reserven ist angesichts der Herabsetzung de« -Grundkapitals meist wieder das gleiche, während di« auf dieses Kapital entfallenden stillen Rücklagen größer sind al» frijher. Die Banken haben aber mehr als andere Gewerbezweiaß Grund zu einer derart vorsichtigen Bilanzierung. Sw Werden andere Geschäft« als früher machen müssen rMd sehe« sich bei vermehrter Konkurrenz einer verringerten Betati- hungsmöglichbeit gegenüber. Sind doch aus der Unzufrie denheit und einer gewissen YDwehr gegen die Macht mft da» Geschäftsgebaren der Danken eine ganze R«ihe bankähnlicher Organisationen entstanden, die «inen großen Teil d« Funk tionen und der früher den Banken zufließenden Gelder über nommen haben. Es sei hier erinnert an bi« Bankinstitut, Einzelner Wirtschafts, und Dernksüruvven. fi> L. B. hl» Le- , Frankenberger Tageblatt Anzeiger »»»«»»Du Mmcudpr«!« !ür die »« mm breite eiutbaltt^ Petit, Ile betrübt so »oldpfennlg, für die l<7 mm brette amtliche geile 80 Aoldpfenn'g. filr die 90 mm brclte gelle im RedaktlonbmM 8t» Solddknii'g. Mein» Na,eigen Und del Aufgabe ,« bezahlen. Filr Aachw I» und Vermittlung 1 ge»e «onderiebNhr. — Mr schmierige Satzarten un» bei Platzvorschrlgeu Aufschlag, «el gröbereu Austrügen uud i n wieder- bolnng«adl>r«ck «rmüßlgung nach festst-dender Staffel. Diese« Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtrhanptmannschaft FlSha. de« Amtsgerichu und de, Stadtrates zn Frankenberg und der Gemeinde Niederwiesa Rotationsdruck imd Verlag: T. G. Rotzberg (Inhaber Ernst Roßberg tun.) In Frankenberg. - Verantwortlich für di« Redaktion: Karl Lagert, Frankenberg Da« »agedtatt «nt-veln» an iedrm MerNag! Munatd-N-ingavr-ta »» I. Avrls: S«! Adbalnng In d«i Aulgab-H«»«" dar Stadt I.8N MI., I» d«n Anaaal'rScNen da« Landbe,!rI-9 >.l>0 Mk„ be! gutragung Im Stadtgebiet 9.-S bc! gutr-gung Im Randgebiet S.av Mk. vochenta ten tiv Pfg. «klnzelnumm. «OPsg., Sonnabendnumm. L«Psg v»ffs<ve<N<>>i>>-> «el»,la »a»oi. » -maludralrolontoi Mantendera ». tdeeut,,r «i. Salaanan,»,- nagedtatt Manlendeealachlen