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Zrankenberger Tageblatt Anzeiger - Mittwoch den 2«. November 1SS4 nachmittags 8K Jahrgang I FS fordert wer' WS Schwere Verluste der Spanier in Marokko ck >lguna je«- Dies« Blatt enthält dle amtlichen Bekanntmackunaen der Amtthauptmannschaft Flöha, de» Amtsgericht» und d« Stadttat« zu Frankenberg und der Gemeinde Niederwiesa Rotationsdruck und Verlag: C G No2 Ernst Roßberg sun.) in Frankenberg. — Verantwortlich für di« Redaktion: Karl Liegert, Frankenberg Sessionen machen mußte, war es auch fitr uns klar, baß wir die Kosten der französisch.englischen Al» lianz gegen Uber der Ttirkei bezahlt haben. Man darf viel- leicht hoffen, daß sich dasselbe Schauspiel in der Gegenwart nicht wiederholen wird, aber es scheint notwendig, deut scherseits die Augen offenzuhalten, um ein derartiges Manöver rechtzeitig aufdecken zu können. Dieses Augenaufbehalten erscheint uns um so notwendiger, als bereits jetzt der Pariser Draht bei der Arbeit ist, Deutschland Angelegenheiten zu machen. Go wird iiber Paris ein« Mel» düng der „ChicagoTrtbune* aus Kairo verbreitet, wonach die mit der Untersuchung über bas Attentat auf den Sirday beauftragt« Kommission zu her Ueberzeugung gelangt sein soll, daß es sich um ein« Verschwörung handle, die von ägyptischen Studenten der Berliner Hoch, schule ausgeheckt worden sei. MEIN Merts? Marr als Nachfolger? As* Rücktritt des Reichspräsidenten wird in Meldungen einmal angekündigt. Da die Meldung NA jetzt ,m Wahlkampf kommt, ist dabei wohl etwas Mhlmach« im Spiel. Immerhin beschäftigt man sich In Ischen ^^en neuerdings mit der Frag« M künftigen Präsidentenwahl. Man glaubt nicht, daß Ebert Mmials für den Präsidentenposten kandidieren wird, auf den Reichskanzler und Zentrumsführer Marr wohl die trifte Anwartschaft hat. klebrigen» wird sich, wie wir weiter ören, Ebert nn Falle seines Rücktritts nicht vom politischen ehon Aurückziehen, sondern wieder die Leitung der Sozial Mokbatischen Partei übernehmen. An Pension wird er iOr- ch 30 000 Mark beziehen. j v. Nathnfius' Begnadianua beschlossen Baris, Sk. 11. Die B«gnadiguna de, General, v. Naidu- ßu» ist heute früb im Lauf« ein«r Besprechung zwilchen Hirriof, Rollet und dem PrSüdenten der Nevublik belchloslen worden. Das die,b»,agllche Dekret wird jeden Augenblick erwartet, d. Naihusius wirb darauf sofort in Freiheit gesetzt werden. « >. April. 8,1 Mholuiii, In dk« Au»ga»«N«lIrn der Tladl 1.80 M! , " Ä Ix« Land»kjlr le, 1.00 MI., da Zulranun» Im ° E- d«! »utr^ung Im v°nda-d,tt ».«OM! WMg.. «ommduidnumm. »0P,g. KAnN: 'L? '"n.I..d,,I»l«„,„ Fr°nl«.d«r° -. ^og.dlatt Nr°nI.ndn«I°»Ien Wir in Deutschland sind in dieser Angelegenheit voll- kommen Uninteressiert. Wir können ruhig den Beobachter spielen, weil deutsche Interessen bei..dieser Fraga kaum berührt werden. Trotzdem besteht die Gefahr, daß Indirekt ungünstige Auswirkungen füx Deutschland entstehen werden, indem vielleicht England gezwungen sein wird, sich die französische Unterstützung für den Falk einer bewaffneten Expedition zu sichern, um in moralischer Hinsicht vor der Weltmeinung Rechtferti gung zu finden. Es fragt sich nun, welche Konzessionen England den Franzosen für eine solche moralische Unter- Stützung machen muß und inwieweit dabei Deutschland die Kosten zu zahlen haben wird. Als Ler Konflikt zwischen England und der Türkei den Höhepunkt erreicht hatte, hat Poinearä sich seinerzeit in Lausanne auf die Seite Englands geschlagen. Dafür hat ihm die eng- lisch« Negierung die notwendige Bswegungs- freiheit gegeben, das Nuhrabenteuer mit aller Ruhs durchzuführen. Als dann auf der Lausanner Frie- denskonserenz die Türkei den Engländern weitgehende Kon- - nickt etwa verurteilen! Mitt« Januar 1924 stand ich mehrmals vor französischen Kriegsgerichten im Mh-gebiet« »m „zahlreicher Delikte" wegen - nach Ansicht der Militärs — verurteilt zu werden. Während sich das Gericht zur Beratung -müchzog, trat ein noch s«.LMjMr an mich heran, um mit mir zu sprechen. Ich hatte ihm an scheinend durch mein Auftreten imponiert Aus meu.« Frage, ob ich gegen einige französische Unteroffiziere, d^e mich be stialisch misthandelt hatten, wegen tätlcher Bergung g«. richtlich 'vorgehen könnte, riet er mir wohlwollend ab. Die betreffenden Unteroffisiere mürdei nur em or«r zwei ihrer Untergegebenen als Gegen eugen mitbringe.!, und selbst wenn ich «hundert deutsche Zeugen zu meiner Unte.stützung holte, die ihre Aussggen unter Eid mähen, würde dem Le i eidlichen Aussagen eines einzigen Franzosen aeg«'.über nicht gelaust. Zudem würde dann meins „vollständig erlogene" Anklage, zu einer schweren Verurteilung wegen Beleidigung der fran zösischen Armee führen. P- Rh. , E» ist selbstverständlich, daß, die Begnadigung des Gene. »W., der zu Unrecht verurteilt wurde, kaum geeignet ist, W in Deutschland entstanden« Erregung abzumtldexn. r Reichsregierung wird unbedingt einen Protest- stritt in Paris unternehmen müssen, um gegen die UN- " " rttgt« Verurteilung des Generals von Nathufius spruch ,u erheben. Mer man hofft, daß von französi- Seit» salbst «ine Erklärung erfolgen wird, in der die Mißbilligung des Lilter Krtegsgerichts- LFjrils zum Ausdruck kommt, Dis- Wnnt« etwa in der ff« geschehen, daß di« französisch« Silierung bei der Be- digung d« General» ausdrücklich feststellt, daß Lie Ver- " 7«n sei. Sollte die Mit Frankreich hier- Mjch, daß dPtscher- »zSsischen Negierung "»Nge >>>rel«> D«r ArnnSpre». chc dl« s« mm breite «!ns»,altl,< Pellt,Me detrllgt so Apldpfennlg, für dle N7 mm dr«lte qmlllchc Z-Ile 80 Bbldplenn'g, für dl« d<> mm dreite Zelle im Red<ilti«>i»n:!e 81» Bvldpsmnlg. Sl-ln- «»-eigen find del Aufgabe -U tezadle«. gür Nachmil und Vermittlung i Zelle Sondtrgebü-r. — Für schwierig« Tatarien nu» del Bladdorschrlfie« «ufschlng. vei grdteren ilnfträgen und Im Wieder» dolung-addruck «rnlSblgung nach segstehender Staffel. , Fi anzöflsche Kriegsgerichte in französischer Beurteilung Aus Anlast des Falle» Nathuslus wird uns geschrieben: Im Hinblick aus di« Verurteilung d-s Generals von vlathusius dürfte es von Interesse sein, zu missen, wi« gebildet Franzosen die Tätigkeit französischer Kriegsgerichte beuNei'en ' Konferenz Chamberlain—Herriot. Es ist nunmehr vereinbart worhon, baß der neue eng lische Außenminister Chamberlain am 7, Dezember nach Pari- kommen wird, um mir Ministerpräsident Herriot übeq französisch-englische Ententefragen zu kor« ferterett. Es ist bekannt, daß eine ganz« Veihe wichtiger, schwebender Fragen, darunter höchstwahrscheinlich auch dis der Räumung des Kölner Brückenkopfes durch die englischen Truppen, dem kommenden Monat Januar Vor behalten sind. Chamberlain bygM sich von Paris nach Rom, wor «r auf der dortigen Tagung des Völterormdsrates Eng? landzu vertreten hat. Die vergessenen Veteranen von 1870/71 Der deutschnatioual« Reichstagcabgeorduete Dr. Qua atz hat folgendes Schreiben au deu Neichsfinauzministrr g«-i<hlet: Sehr geehrter Herr Minister! Dis Kriegsveteranen von 1870/71 genossen «'m halbe- Jahrhundert laug einen Ehrensold. Selbst die Volksbeaus- tragten und die sozialWs.hsn Negierungen haben ihn ui.pt formell beseitigt, wenn er auch durch die Inflation wertlos wurde, da die für die Fürsorge für die Veteranen zuständigen Herren Ihres Ressorts die Aufwertung mit Erfolg verhinder ten. Erst unter Ihrer Verwaltung ist durch die Personal- abbauverordnimg vom 27. Oktober 1923 dieser auf Gesetz vom 2. Juli 1878 beruhende Anspruch dieser Veteranen be seitigt worden. Sie werden jetzt auf den Gnade ifouds de, Herrn Reichspräsidenten für den Fall der Bedürftig.«!! rer wiesen. Meines Erachtens handelt es sich mristisch um «in« verfassungswidrig« Verletzung wohlerworbener Re ste, fn au- ziell um «ine bedeutungslose Summe, moralisch um «'m« Schmach. Indem ich Ihre Aufmerksamkeit, Herr Minister, auf dies« Sani« lenke, die ich Ihrem Nefe e iten ohne jede«« Er.olg wiederholt vorgelragen hal>«, erbitte ich nun Ihrer Bepheid, ob und wann dieses Unrecht wiedär gut ge nacht wirv. In vorzüglicher Hochachtuna und Ergebenheit. gez. Dr. Quaak Zwischen Tetuan, Ceuta und Scheschuan wurde« di« Lelegraphenltnien durch de« Sturm zerstört, so daß kein« Vollständige« Berichte von den Gefechten übermittelt «erden konnten. Dle Verwundung des Eenerals Verenguer soll nicht ernst sein. Di« Zahl der To ten «und Verwundeten ist noch nicht bekannt. Einem offiziellen Kommunique zufolge sind die Verluste der Frei», denlegio» «und der einheimischen Truppen groß. Reuter mel. -et, daß die spanische Botschaft in London ein Dementi all«, Gerüchte über Meuterei der Truppen i« Madrid und in der? Provinz erhalten babe. Spanien erlebt gegenwärtig höchst kritische Tage, und zwar »wohl im Jmiern des Landes, al» auch in sein««» norbafrikani. chen „Schutzgebiets" Marokko. Trotz den drakonischen Maß- »ahmen der DUtaturregierunig nehmen die Unruhen und Aus länd« in Spanien doch täglich zu. In Madrid, in Bareelcma, in )er Provinz Navarra und in vielen anderen Zentren sind Hun derts von Revolutionären verhaftet, darunter auch viel« hings- tichist worden. Das Kriegsgericht ist eifrig tätig, Die Zensur keimt kein« Grengen. Sogar der Eingang ausländischer Zeltun- gen nach Spanien ist verboten worden. Dl« Negierung selbst gibt zu, daß die Lag« des Landes wirklich eine höchst ernste ist. Der gegenwärtig« Kampf zwischen den Spaniern und den Kabylen ist, historisch betrachtet, die Fortsetzung des alten Kamp fes zwischen den Spaniern und den Mauren, di« kn Mittelalter von Afrika eüS in Europa elngcdriinge« waren und auch Spanien erobert i. lien. Die Anflug« der neueren Phase der blutigen Kriege in Spanisch-Marokko fallen schon In Vas Jahr 1919. Wie aegemoiiritg, so stand auch schon vor fünf Vahren der bekannt« Führer Abdul Kerim an der Spitze der tebylischen Freiheitsscharen, Der letztere ist «in Eingeborener aus MEa. Dieser Häuptling der Kabylen ist «in in snroMch-n, Sinne gebildeter Mann; er hat sein« Bildung in Spant«» und Frankreich erhalten, spricht perfekt Französisch »u»d «Spanisch, »st mich ein bester Kenner seines Landes und seines Volkes. Fast vvei Jahre hindurch bauerten damals die spniilschcn Krieg» m Ma- Ueb« die Kölner RL»m««gsstage läßt fich Hav«-. da» ofsiziSs« P«if«r Ttlegraphendurea«, in eine» Londoner Korrespondenz iv nachfolaender bem«rk*«»werttr Weis« aust Mam erfiihrt in auiortsierten Kreise«, baß üb«- di« Räumung der Kölner Zone durch di« enqlischrn Truppe« noch «icht entschiede« sei. Erst wenn Deutschland sich von sei««« Ver pflichtungen befteft ynb«, v. h. wenn « d« dur chds« Dawas- ptkm auferlegten Beringung?« betreffend dk Entsck lieber die deutsch-französischen Handelsvertrags« Verhandlungen, die nun wieder in Paris in vollem Gang« sind, berichtet di« Parisse Presse übereinstimmend, daß die Verhandlungen etwa 5 Wochen dauern w « rd « n. Die für die nSWen Tage in Aussicht genommenen Beratungen deutscher und französischer «Sachverständiger der Schwerindustrie Und der Maschinenindustrie müssen um einige Tag« hinausgeschoben werden, da die deutschen Sachverständigen nicht rechtzeitig zu der ursprünglich angesetzten ersten Sitzung in Parts eintreffen konnten. Die Frage der Verlängerung zollfreier Einfuhr elsaß-lothrtngischer Artikel bildet nicht länger «Inen selbständigen Verbandluugsgegenstand, sondern wird nur im Zusammenhang mit den einzelnen fachtechnischen Erörterungen behandelt. , „Journal Industrial«" veröffentlicht eine Unterredung mit Loucheur, in der dieser frühere französische Handels- Minister betonte: die deutsch-französischen Wirtschaftsverhand lungen müßten zu einem raschen Abschluß gebracht werden.! Di« Lage für di« Franzosen sei sehr kmr. Deutschland verlang« mit Rechr, daß vi« Da seinsb «rech- ttgung sein«r Industrie berücksichtigt werde. Dasselbe Recht stehe natürlich auch Frankreich zu. Auf die Frage, welche Fiele die deutsch-französischen Wirtschaftsverhandlungen verfolgten, erwidert Loucheur, es handle sich uu» die Herrschaft des Stahles, die in den Wirt- schastsverhandiungen beider Länder eine große Nolle spielen und zu politischen Auseinandersetzungen führen könne. Er glaube nicht, daß die Besprechungen über Stahl und Kohl« ohne die Hinzuziehung Englands und Belgiens fortgesetzt, werden könnten. Maae «in« Entscheidung gefällt werde«. Die interalliiert» Militärkontrollkommission dürfte unverzüglich ihr«« Bericht vorlegen und erst ban« werb« man über die Räumung jener Gegend bestimmen. roKo, bi« erst im Frühling 1922 zi» einem gewissen Erfolg im Ssime der Untsrwerfung der Kabylen führten. Aber der spa nische Sieg von 1921 war mir ein Pyrrhussieg; die Spa nier erlitten kolossale De Miste: nicht weniger al» 17 090 Sol daten fanden auf den Bergen der Kabylen den Tod; sehr fühlbar waren auch di« materiellen und die finanziellen Opfer des spani schen Volkes in dein abenteuerlichen Feldzüge in Marokko, der ja selbstverständlich im Lande nicht populär sein konnte. Was das spanisch« Volk betrifft, so waren von Anfang an di« breitesten Schichten, di« ja ans ihren Schaltern di« ganze Last des Feldzuge» tragen mußten, entschieden gegen dieses Aben teuer. Nicht nur Sozialisten und Revolutionäre, sondern auch liberale Kreis«, Intellektuelle und andere, kurz die größte Mehr- heil des Volkes, sind der Diktatur gegenüber strikt oppositionell gesinnt, und verlangen das Ende des Feldzuges. Nicht einmal die persönliche Führerschaft des «rsien Diktators Priino de Rivera in dein Feldzugs in Marokko hat den geringsten Erfolg hcrbeigeführt. Kein Wnnder also, daß der spa. «Ische Diktator sich min über dle weitere Entwicklung dos Feld zuges dahin ausgesprochen hat, daß er sein« Streitkräfte zurück- zuzichen, und ein« neu«, sichere Fvonttinic abzuschlicßen beabsich» flge. Dies heißt also, das offizielle End« des spani sche» Marokko-Abenteuer. Die Forderungen der Niffkabyleu an «Spanien. Anläßlich der Neis« nach Tanger erfuhr der ehemalig« spanische Echevauetta di« Bedingungen, die dis Niffieute fine den Frieden mit Spanien stellten: Anerkennung der Unabhängigkeit des Riff. Abgabe der ganzen spanischen gone in Menü" : id Zahlung von 20 Adillions« Peseten. Lieferung von v Dai ter len Artillerie, 10 Millionen Ge- wehren und 3 Millionen Stück Gewchrmunltion. Natürlich wollte Echevarietta über diese Bedingungen nicht verhandeln und fuhr nach Spanien zurück. Sonderbarer weise bcgaim aber bald darauf der Mckzug der spanischen Kruppoir. Der englisch-ägyptische Konflikt London, M. November. Die englischen Blätter veröf- sentlichen ausfühvliche Berichte über den Eindruck, den die Vorgänge in Aegypten in Berlin, Paris und Rom hervor- gerufen haben. Der Vergleich der ägyptischen Mordtat mit der von Gerajewa und des britischen Ultimatums mit dem österreichisch-ungarischen erregt einig« Verstimmung. In einem Leitartikel betont die „Timest die Unabhängigkeit-- erklärnng Aegyptens 1922 sei mit vier Dorbchalten ausgs- stattet gewesen, von denen sich einer auf den Sudan bezog. Was den Vorschlag betreffe, di« Frage dem Völkerbund vor- zulegen, so könne weder viel Gutes noch viel Schlechtes da raus erwachsen^ Der britische Standpunkt sei in rechtlicher Beziehung einwandfrei und entspreche den Interessen Aegyp- tens und der Welt. Die britische öffentliche Meinung köntt» gegen eine wirklich unparteiische Untersuchung der Handlun gen der Zaglulreglerun« keinen Einwand erheben. In zwischen habe die britische Regierung die Ausgabe, bi« be- gonuene Aktion zu einem erfolgreichen Ende zu führen. «Feynt Kenerat von Watyustus dte Begnadigung aS? Pari», 28. 11. Der Verteldtaer de« General» von Nathu- ottr. Nikolai, üt heul« in Pari» «ina<troffen. In deuÜLen ImlrncM«n:«iftn verlautet, daß er erklärt haben soll, General Non Nathusiu» l«hn« lein« Begnadigung ab und kestthe auf Revision seine« Prozess««, An französischer amtlicher Stell« wartet man eine BeWtaung dl«s«r Mitteilung ab, di» dl« Dinge, wie ausdrücklich oervorgehoben wird, außerordentlich komplizieren kann. «8 276