— 19 — a- r er e- r- ,e e- H ei w id il n >s s ie. e , w o 4 >r >r t, n it n eS ist Alles bereit!" b) am ersten Festtage, Kampf und Sieg des Glaubens 1) Heiligkeit deS Kampfes jener Vor fahren und unserer Zeit. 2) Heiligkeit des SicgeS, wie Herr- lich er war und jetzt noch gewiß ist. — e) am zweiten Fest- tage: Wie nothwendig die Verbindung der Liebe mit dem Wissen ist; 1) für unsern Verstand, 2) für unser Herz, 3) für unser Leben. Denn Liebe verwahret vor Aufblähen, des» sert das Herz und heiliget das Wissen, ä) am dritten Festtage« Die Stärkung des Muthes am Jubelfeste. 1) Aufforderung Jesu zu freudigem Bekenntniß. 2) Verwahrung vor aller Men schenfurcht. 3) Versicherung des göttlichen Schutzes, e) Die Rede an die Jugend am 2. Festtage: Festlicher und herzergrei fender Anblick der Jugend al» Pflanzen de» Herrn, umgeben von Erwachsenen alS Bäumen der Gerechtigkeit, wird Ermunte rung , zu fruchtbaren Bäumen der Gerechtigkeit gebildet zu werden, um auch ein Segen der Nachkommenschaft zu werden. Die deS Nachmittags am 1. Festtage von dem Hilfspre diger gehaltene f) Predigt, hatte den Hauptsatz: das Jubel fest ist eine Ermunterung zu einem guten Bekenntniß. — Der Archidiakonus hingegen sprach §) schon am Johannistage als Vorbereitung davon: Was es mit der Uebergabe der Augöbur- gischen Confession für eine Bewandtniß habe, und zeigte 1)wie «S damit zuging, 2) was das für Nutzen batte. Am dritten Festtage aber schloß er mit der Beantwortung der Frage: Welche Wirkungen die Feier des begangenen Jubelfestes bei uns hervorbringcn soll? 1) Treues Festhalten an dem von jenen Glaubenshelden neu angezündeten Lichte, 2) redliches Fortschreiten auf der von ihnen gebrochenen Bahn, 3) Ern stes Ankämpfen gegen die Feinde des Lichtes und ihre erneuer ten Verdunkelungsversuche, und unermüdetes Wandeln in dem reinen Lichte. n .u I» i- e 6. Bernstadt. (Nach einer Mitthcilung des Hrn. Dir. Dorott.) Auch hier war man darauf bedacht, eine würdige Feier deS hochwichtige« Festes zu veranstalten; da die Stadt jedoch 2 *