nicht mir beimessen, wenn das Merkchen nicht so voll ständig ist, als man eS wünscht und ich es selbst so gern gesehen hätte. — Denen, welche meiner Bitte Berücksichtigung schenkten, meinen verbindlichsten Dank. Mögen sie es entschuldigen, wenn ich mir hie und da, weil der Herr Verleger möglichste Gedrängt- heit wünschte, einige Abänderungen in ihren wer- then Einsendungen erlaubte. — Wie jenen verehrten Männern, aber auch Dir meinen Dank, lieber Freund Lotze, der Du mir, da die Beschreibung schnell zum Druck besorgt werden mußte, so gern die nützlichste Hülfe leistetest. — Allen den Predigern und Gemeinden, die dieser Beitrag zu den llilariis kvnnA«Iiei8 des dritten EonfessionS - Jubiläums erwähnt, und von denen er so vieles Rühmliche und Nachahmenswerte erzählt, sei diese Schrift zum Andenken an jene hehre, hochwich tige Zeit gewidmet. Des Herrn Segen ruhe auf je nen festlichen Tagen, auf diesem Unternehmen; ruhe auf uns Allen! — Zittau, am 2. August 1830. Johann Gottfried Schneider.