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Frankenberger Tageblatt - L«» r'oq-dlalt »rlch»>u, an ledrm War«»»,! M»«aI«-«»»ua«»>r«I« 0» 1. «pr«-. V-I «bhalmig 'n dtN «u,gab-U«N-n der Stadt 1.80 MI., I« den Anrgabestell«» de« Landdezirle« » SO MI-, bet gukagun, Im Stadtgebiet I.Mk MI., del Zutragung Im Laudgebiet S.00 MI. ivoqenkarten 80 Mg. SI,i,e»mmm. 10Mg„ «oimobendnumm. »o vsg. PoNicheainntoi Lrldiig »«»»». «emeindentrolouto, yrantenberg r. «mm!»», u. Lel«»»amm«, Lageblatt Frautenbrrgsachlen Anzeiger so ««rdd^nut^ st, di, »a mm beett, getz» i« sk»M»n, SalWeNnig. »Ine «u^gen D» de« «Ur und Bmnnlttkung » gell« eandvrgüa-«. -i- -Ik MtierlAd «adg bei m-»d«nqqr!f«e>l «nN«lng, v-i grSßemn »»»,« tzch ft hnlmig»addrwk «rnnißign», «ach sMHender «taAS. DIeus Blatt enthält di« amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschast Flöha, de» Amtsgericht und de» Stadtyate« zu Frankenberg und der Gemeinde Niederwiesa Rotationsdruck und Verlag: E. G. Noßberg (Inhaber Ernst Rohberg jun.) in Frankenberg. — Verantwortlich für di« Redaktion: I. D. Ott- Häuseler, Y. Zt. Frankenberg H 182 83. Jahrgang Mittwoch den 6. A«-ust 1N24 nachmittags Die miMLrische in all- a«! nutzen wollte. DI ae Dauar Ihr« Berechn 'glich, dab nach vorüber» h von neuem fortsetzt. Ruhrr8«ma«g Was dtt miiitSrisä)« Räumung Ler Ruhr und dtt vorgeschlageue englisch« Besetzung der Kölner 8«» anbetrlfft, so sind im Augenblick General Rollet, d» Gtücker und Seydoux mit der Ausarbeitung des erste ren und di» Engländer mit der Ausarbeitung des letz» Verlegung gar nicht auf irgendein Gesetz zu basieren sondern zu einer freundlichen ^''nochung mit Deutschland über diese Kraae zu kommen. verlautet, wer. iiber di« der dwtt- iss zu bieten schönen, die man vorweg aus- 'te Börse macht jede Kombination abhängig von der Möglichkeit des H«r«tnström<ns fremder. G« lder, d. h. von den Aussichten, die das Zustandekommen der internationalen Anleihe für Deutschland bietet. Sie kombiniert natürlich nicht mit Unrecht so, daß sie für die Zeit kur» nach der Auflegung der Anleihe »in Aufleben der in dustriellen Konjunktur und damit eine Belebung des Waren marktes und des Geldmarktes erwartet, Menschlichem Er messen nach muß dies, Konjunktur um so sicherer eintreten, als all« diejenigen in Deutschland und im Auslände, di« bas Heil durch die Londoner Konferenz gepredigt haben, «in inten sives Interesse daran haben, «in« Verherrlichungs konjunktur für das Dawes.Gutachten «in- treten zu lassen. Die Kreise sind wirtschaftlich und politisch zur Stund« potent genug, um «in« solch« vorübergehend« »fsttchar darauf zurückzufüLreu, daß sowohl mm englischer jals auch amerikanischer Seit« darauf gedrungen wurde, dies« Ernst« Streitfrage auf dem schnellsten Weg« zu regeln, damit die übrigen Arbeite« der Kons«««- mit größerer Beschle«. MgnM zu Ende geführt werde» Wunen. —Limes schreiben -um Eintreffen der Deutschen ... chdök u. a.r „Ms Konferenz wird ihre Arbeiten vollbracht n. wenn es ihr gelungen sein wird, Frankreich und land aus Lev Atmosphäre des Ruhrkon-, sikt» harsuszureiße». Di« Bedingungen, dis Kutschlan dvermuttich Vorbringen werd«, konzentrieren sich in sy Frag» der Ruhr und der Rückkehr der Verbannten und »fangen»» in ihre rheinische und Ruhr-Heimat. Diese Be» e fiud durch«»« logisch und lqrttim. Gs wird Auf. Konferenz sein, eine Verständigung in diesen Fra- tizuftihren, Mißtrauen und Furcht tn Deutschland irreich zu zerstreuen. Die deutschen Oeffentlichkeit darf «inen Grund haben, später sagen zu können, ihre selbst, gewählten Vertreter hätten ihr« Unterschrift unter das Doku- ftNent nicht ohne den geringsten Druck und durchaus freiwillig gesetzt." DailyChroniel« schreibt, die starke Seite des Planes, wie ihn Ramsey Maodonalb im Unterhaus« ausein andersetzte, ist, daß Frankreich tn Zukunft verhindert wird, «in« deutsche Nicht«rfüllung zu erklären, ehe die Tatsachen gründlich vo« den Alliier, ten untersucht sind. Di« schwach« Seit» ist, daß nie. inand weiß, was geschieht, falls eine Nichterfüllung wirklich erklärt wird. Di« Franzose« behaupten »ach wie vor, da« Recht separater Slniktionem zu habe«. Die Engländer behaupten bas Gegenteil. Ls ist also Mes beim alten geblie ben. Di« Parteien sind nur einig geworden, t« diesem .Punkte ««einig zu sek». Das London« Regierungsblatt, .Daily Harald, schlägt ein« ganz neue Note an. Ss .schreibt: „Wenn die Deutschen ihrerseits sofort Versichert»«- oen Über die militärische Räumung der Ruhr verlangen wer- den, so dürft«» fi« ihrerseits um Versicherungen Wer deutsch- Arbeiterfragen gebeten werden, namortlich üb« den AH- stundentag. Gs wäre durchaus richtig, zu verlangen, daß Deutschland in Li« allgemein» Regelung auch den legis» lativen Achtstundentag aufnimmt. I« Souferenzkretse« verlautet, daß MarDouald btt deutsch«« Delegierten ersuche» werd«, aus längere Re- d «« M verziGen. Daity Telegraph bringt diesen Schritt da«, Mit tn Zusammenhang, doch di» deutschen Delegierten ver hindert w«de» soll«, di» Kriogsschuldfrag» aufz«- »ollen. Harriot hab« erWrt, «r »«he, fa?s gefthtthh das Zimmer verlasse». Reichskanzler Marx ru .nute cinem Vertreter Reuters: »Wir kommen mit dem aufrichtige« Wunsche hierher, dabei zu helfe«, bi« beste Methob« zu finde«, um den Dawes-Bericht unverändert und im Geist« fein« Verfass« in Wirksamkeit z« setze«. Wir beabsichtigen, unseren Teil beizutraae« zu ein« loyalen Erfüllung brr Bedingungen de» Berichts, und wir zweifeln nicht, baß wie be» gleiche« Geist in London vorherrschend finden werden. Wen« das der Fall ist, so kau« man sich« ««nehmen, daß ein« B«. ständigung bald erfolge« wird." Konjunktur mit veranlassen helfen zu rönnen. Und sie müssen k» tun, um der Oeffentlichkeit aus propagandistischen Motive« einen -Erfolg" der Londoner Verhandlung zu präsentieren. Für di« Börse find das ohne jeden Zweifel durchaus greift bare Gewinnchanoeu, di« mitzunehm«: jeder Geschäftsmann ihr nicht verargen kann. Dam Polmker ist nichtsdesto weniger groß» Vorsicht in bezug auf Rückschlüsse aus der sich entwickelnden Konjunktur zu raten. Di« Hoffnung auf London hängt natürlich auch wieder um mit d«r Aufwertungshoffnung zusammen.. Man glaubt annehmon zu soll«», baß das Äuswnd sein« Vorkciegsford-rungen vor einer Anleihegewährung geltend machen wird, und daß dann noch einmal über die Höhe der Auswertung für diese Schulden zu verhandeln sein werde. E» muß zugegeben werden, daß Stimmen der City, di« wäh rend der russischen Anleiheverhanblungen laut wurden, in dieser Richtung ausgelegt werden können, und es muß fer ner nach der bisherigen Kenntnis des Laufes der Verhand» lm»gen in London doch sehr bezwelftlt werden, ob dort ein WMuß wirtschaftlicher Art gefunden wird, der jede weiters Diskussion möglichst ausschließt. Es blühen also hier auch noch Anreaungen und Möglichkeiten Ler Kombination. Gegenüber diesen optimistischen Hoffnungen, die börsenmüßig zu einem großen Teil berechtigt sein mögen, muß aber zum Abschluß auf die Berichts Über die zunehmende Arbeitslosig keit, über die Stillegungen besonder, in Obeyschttfien und in Rheinland-Westfalen hjnaewiesen werden. Gs muß betont werden, daß die Laste» dos Dawes-Gutachtens «ine weiters Verschuldung Deutschlands bringen werden, und daß alle bisse Moment, mit denen sozial- «Nb lohnpolitischer Art zu- sammen sich auf dtt Rentabilität Ler Unternehmungen in Oft? Weise qgswtrkW Miden, btt bezweifeln M, ob ein, Ole grkchlschüulgarifchen Differenzer?. Die International« Kommission für grie chisch-bulgarisch» AusMN-evung, bl» mit der Untersuchung Über di« ErmorLnupg tv bulgarisch«« Bauern durch griechische S»ldata^ beauftragt worden ist, U am Tatort ekigetroffen und hat di« Untersuchung eröffnet. Ht P «tr itschim Departement Rewxokop fanden eindrncks- VÄK Kundgebung«» patt, cm Venen inehreve tausend MchtMg» Mnahmen. Ge wurden Beschlüsse angenommen, die As« dtt Mordtat und die Verfolgungen der in Driecherrtand wohnenden Bulgaren protestie re« und bas Eingreifen des Völkerbundes und der Groß- Mächte zugunsten der unterdrückten Bevölkerung verlangen. Nie Hoffnung auf London. Die Geschäft» an der Berliner Börse haben einen Um- fang und die Kurssteigerungen ein Ausmaß angenommen, Las dem Börsenspiel wieder neue Interessenten zuzuführen! ischeint. Es war ftir dtt politisch» Entwicklung selten ei«! Mes Zeichen, wenn ein« auf ausgesprochen politische«! Dvwägungen fußende Börsonkonjunktur sich in großem Maße entwickeln konnte, und so will auch diesmal dtt Hauss« wieder M Besorgnis erfüllen, wenn man nicht annehmen will, dich! Lie Börse sich so wett von Jnflationscharakteren gereinigt hat, daß nur wirklich solid« Kombinationen den Ausschlag geben. Jedoch scheint dieses leibxr noch nicht der Aall zu sein, wie die Aufwärtsdewegung in Anleihen beweist. De» Aufwsrtungsausschuß Les Reichstages hat so gut wie keine« praktischen Erfolg seiner Arbeit bisher aufweisen können, aber nichtsdestoweniger nährt die Spekulation sich selbst und! das Publikum mit den tollsten Gerüchten, um das Interesses für dieses Marktgebiet, am dem in letzter Zeit Unsummen! verdient worden sind, wachz^halttn. Ma» fragt sich Mft! einem gewisse» Schauder, wer schließlich di« Zeche bezahlt.' Mit wenigen Ausnahmen nur ist zurzeit die gesamt» Börse! tn dtt Spekulation-panier« der Aufwertung hinein gestiegen.^ Ja, es hat de» Anschein, als ob man noch immer weit-' > bmdst L 1» Hauss« engagiert ist. Dieses Marktgebiet war es auch, von gemeine Aufwqrtebewegu ausgegangey ist war der Jntereffenkreis für iere, an Wertungshoffnung kl mäßig bsMft dustriepapiere dagegen als inn Wartung günstig, daß der Fonds zur Kur Großbanken im größeren Stitt ausgenutzt werden « Doch waren Lieft Momente zwÄtlienig. Naturgemäß waren es di« Shanern, dtt der Ausgang der Londoner Kon»! ferenz der Börs« zu biettn schönen, die man vorweg aus- Alt deutsche Delegation in London Dienstag nachmittag hat die erst, Vollsitzung der Interalliiertev Reparatious-Konunissio« unter Teilnahme der deutschen Delegation be gonnen, war aber nicht von lonaer Dauer. MaeDonald be grüßt« dtt Deutsche«, «Md Reichskanzler Marz dankte mit einem Hinweis auf ist« Mederherstellung des gegenseitige» Vertrau««». Sine wettere Vollsitzung wird Mittwoch übgehaltrn werden, und man hofft, daß dtt deutsch« Delegation bis dahin in der Lage gewesen sein wird, Lie detaillierte Prüfung der mv m der Konferenz oorgelegten Dokument« im wesentlichen beendigt zu haben. Die weitere Konferenzarbett wird sich zum größten Teile vor aussichtlich tn häufigen und mehr oder weniger informato rischen Besprechungen zwischen den Führern der alliierten und deutschen Delegation abspielen, wobei auch weitere Kom- Missionen zur Ausarbeitung Ler technischen Fragen gebildet werden dürfttn. „ Lis zuletzt zurückzustellsn. Dies« ab« «Muuge« zu sein, da «ach einem aus eingetroffeueu diplomatischen Bericht nunmehr das Die pariser Liste über den deutsch, griechischen! Zwischenfall. In Berliner politische« Kreisen HÄ W außerordentlich üb«rascht, daß btt Retchsregttrung am Morftag abend durch' ein» hälb amtlich« Mitteilung dtt Nachrichten Dey ekw»' d-utsch-griechlschen NwtschmM Mötzlich hei Ueberretchung des Beglaubigungsschreibens des denffch«« Gesandten i«! Athen Herrn von Schön dementier 4« ließ. Roch «y Montag vormittag war vom Auswärtige« Amt mitgetetü worden, daß sich dtt deutsch, Regierung veranlaßt M«, von der deutschen Gesandtschaft in Achen «in«» Bericht ein- zusordern, und daß di« Möglichkett einer Unterbrechung -er diplomattschen Beziehungen zwischen Deutschland und Grie chenland besteh«. Vom Auswärtig,« Arm wird jetzt nach- träglich mitgÄeltt, daß dtt griechisch» Regierung ein« ausftchrltche Darstellung gegeben hab«, in der d« ganze Zwischenfall als «in Mißverständnis bezeichnet wird. Da dtt griechische Regierung in einer Mitteilung ausdrücklich Wert darauf legte, dtt Absicht einer Brüskierung des deutschen Vertreter» zu bestreiten, um das Interesse Griechenlands an den guten Beziehungen zu Deutsch- lanL zu betonen, hält «um deutscherseits di« Angelegenheit für erledigt. (Wir halt,» bereit« durch aletchzeiüg« Wttdergab, einer anber»laut«nben Meldung dttfasch,PariserD,p«sche b,Zweifel grzogen. Di« Schristttttung.) Oie Giillegungen im deutschen Bergbau. Di« Bergarbeiter-Zeitung, das Organ des Alten Berg- yrbeiterverbandes, hatte «ine Umfrage Wer di« Betriedsein- schränkungen im deutschen Bergbau «lassen. Sie dringt jetzt aus den ein gelaufenen ErgMüssen einige Feststellungen. Nach ben Angrcken feier» im Ruhrgebiet SOVOV bis L0000 Bergleute. In AussM stehen «och wei- ter«, insgesamt 2 6 Stillegungen. Der Absatzmang-l zwingt Lie Zechenverwaltungen vielfache Lie Kohlen auf Li« Salden zu werft«. I« Sachse« j. ^ereits mehrere Tausend Bergleute in andere Be rufe Übergegangen. In Niederschlefie« wurden auf allen Gruben zwei Feierschicht«: pro Woche ein- gelegt. Im Obsrftankener, im Hannoverschen und tm Ibben- vürenor Bergbau sind fast sämtlich» Einzelbetrieb« pillgelegt. Im Braunkohlenbergbau lkgen die Gruben bet Düven still, 30 Prozent Ler Belegschaften sind im Westerwald nur noch angelegt. Der mitteldeutsche Braun kohlenbergbau hat seine ALraumbetriobe zu neun Zehntel eingestellt. Durchschnittlich werden drei Feierschichten in der Woche verfahren. Masseiwntlassungen wurden auch im dortigen Kalibergbau vorgenommen. Von LüO Kalibergwerken sind bis jetzt 14 ö vorüber gehend stillgelegt, auf ben übrigen werden Feier- schichten bis zu vier in der Woche eingelegt. Im Erzbergbau äÄeittt nur noch ein Drittel der Belegschaften. Im Manofelder und im deutschen Graphitbergbau Kegen dtt Ber- hättniss» ähnlich. Der Schieferbergbau hat ebenso, abgesehen van Thüringen, fast sämtliche Betriebe stillgelegt. Ltm -en Achtstundentag. In parlamentarischen Kreisen verlautet, Laß dtt Reichs- regieruna ernsthaft entschlossen ist, die mit der Sozialdemo- krati« wahrend der letzten Zeit eingetretene ernst» Verstim mung zu beseitigen. Als Entgegenkommen der Sozialdemo kratie gegenüber werde sich die Negierung dazu bercitfinden, da» Washingtoner Abkommen des Acht stundentages in absehbarer Zelt zu ratifizieren, und zwar nach der Regelung der außenpolitischen Fragen. Als Grund für diese Haltung der Reichsregterung wird an gegeben, Laß man nach Möglichkeit die Gefahr einer Reichst«gsauflösung vermeiden wolle und daher schon jetzt daran denken müsse, die Gefahr einer ver stärkten sozialdemokratischen Opposition zu vermeiden. Dagegen scheint es, daß die Neichsregierung nicht in der Lage sein wirb, die deutschnationalen Forderungen auf sofortige Verabschiedung derSchutzzollvorlage zu erfüllen. Beide Problem^ sowohl das Washingtoner Abkommen als auch die Schutzzoll- Vorlage, könnten vor dem Spätherbst d. I. nicht mehr zur Erledigung kommen. Wenn vorgesehen ist, daß dtt sozial- demokratische Interpellation noch in der kommenden Tagung des Reichstages bmntwortet werden soll, so bedeutet dies keineswegs etwa «inen sofortigen Beschluß über die Natifi- zierung des Washngtoner Abkommens. Putschversuche ln Memel. Dtt Memcler Zeitung bracht« die aufsehenerregende Nachricht von einem Putsche deutscher Kreise im Mcmelgcbiet. Der Aufflmid sollte in der Nacht vom 4. zum ö. August be. ginnen, wurde aber von der Polizei durch Aufhebung einer Aührerversammlung verhindert. Die Be teiligten seien festgenommen und bedeutendes Velastungs- maftrial beschlagnahmt worden. Hierzu schreibt das Memeler Dampfboot, daß man dis Untersuchung abwarten müsse, aus der sich die Einzelheiten erst ergeben könnten „Wir glauben aber schon jetzt annelmisn zu können, daß sich Lie Nlchwetelligung wirklich oltelngescsse- «tt. landltändiaer Memekänder «welken Mrd. Es wird sich