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Frankenberger Tageblatt Anzeiger l Bezirks 83. Jahrgang 174 Katzenjammer in London u>,,«Ift«n>,reiSi Der Mruudprei« für die SS mm breite eln'v,ktt,e PeUIzeli! betritt 20 Aoldpfenntg. für die 117 mm breite a»tll>t>e gelle 80 «oldpfennig, für die »0 mm breite Zelle Im NedaMor» lette 80 <»aldpscnn>g. »leine« jciqen fix', bei Nnfgabe,1, bez Men. gffeNoq«,.« und vermittiim« I Zeile Sondergcbii-r. — Für sch^erlffe 8i-arien und bei Vtadvorfchrifie-i kluNchlag. b>ei „rbiere i ilufirünei» und Im Wieder- ?°luna»addru-t ikriniiilMin» »ach feststehender Staffel. D«, ^«ardlatt «rfchel»! »n fedem Mertta,: Mouair-Veznurpr«!« ab ». «»rill Sei «holun, I» den ««rgobelkilen der «ladt 1.80 Ml-, in den «nigadestellen de« L>ndde,irk«« I.SO «N-, bei Zuiragun, Im Siad,gebiet 1.-8 Mk., »el Zutragung Im Landgebiet ».00 Mk. Wa^enkaiien NO istfg. «In^limmm. 10 Pf-., «annabendnumm. SOPfg. Vofti'IMlltn«»« Lest»!, ,»iai. «nmnindegiralnnto, grantenberg ». 7?en«»r. »i. »«learaixnini Lageblatt ftranlenbergsaaien U^onIueE Die ReiAsreaierung k.r2 erkläre«, Latz der R^rÄwnskommlssto» wiederum die Befugnis zuerkannt Nbeirgeudwel^ SmEoneuim Falle einer Zahlung-. Unfähigkeit Deutschland- zu »er.,«: gen. — > ms,,- hxg Amtsgericht» und d« Stadkate« zu Frankenberg imd der Gemeinde Niederwiesa Diele« Blatt enthält di« amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannloyall t , '^ankenberg. — Verantwortlich für dl« Redaktion: Karl Siegelt, Frankenberg Rotationsdruck und Verlag: T. G. Roßberg "»dober Ernst Roßberg tun.) ——- London und Neuyork führt di« Londoner Presse auf di« Lattung der französischen Delegation zurück. Pari« wird ängstlich Pari», 28.7, Wie der „Matin" meldet, hat di« Rechtspartei der Kammer nach dem Beispiel de« Senat, gleichfalls beschlossen, den Zusammentritt de» Auswärtigen AusschM-, für Ende der neuen Woche zu beantragen, um von der Regierung Infor« mationen über die Wahrung der Recht« Frankreich« auf der Londoner Konferenz zu verlangen. Worauf es ankommi. InLondon wird zur Stunde wieder einmal um nicht mehr und nicht weniger als um das deutsche Schicksal ge- würfelt. Die deutsche Delegation, wahrscheinlich unter Wh» rung des Reichskanzlers Marx, steht gewissermaßen sprungbereit, dem Rufe der Einladung nach London Folg« zu leisten. Das Dazwischentreten, die Mindestforderungen der amerikanischen und ermlischen Hochfinanz haben in eng lischen und französischen Regierungskreisen eine Stimmung ausge,öst, die in allm Tonarten mit einem Totlauien dieser so viel gerühmten Londoner Konferenz spielt, in den deut schen Regierungskreisen dagegen hat jetzt in letzter Stund« anscheinend eine Stimmung Platz gegriffen, die mit dem Optimismus spielt, London könnte vielleicht doch so etwas wie ein Rettungsanker in schwerster deutscher Rot werden. Jeder deutsche Bürger, gleichwie! wie er politisch eingestellt ist,, ganz gleich, welch' politischem Ideal er in unserem rein parlamentarischen Staat anhanget, für welches politische Ideal er kämpft und sich einsetzt, weiß und erwartet von dieser Londoner Konferenz, daß sie entweder der Anfang zu allmählicher Gesundung aus dem gegenwärtigen deutschen Chaos werden muß. oder daß sie das Grab schaufelt für dm letzten nur noch recht bescheidenen Rest deutscher Selbstän digkeit. Inland wie Ausland soll sich ja keinen Täu schungen hingeben, die scheinbare Ruhe in Deutschland vor diesen entscheidenden Stunden in London ist die Ruhe eine» in die Verzweiflung gestürzten Volkes vor dem letzten Schritt, die bange Ruhe vor dem Verblassen des letzten dürftigen Hoffnungsstrahles. Diese ernste Warnung muß bei der ent- scheidenden Bedeutung des deutschen Wirtschaftskörpers im gentraluhrwerk der Weltwirtschaft mit allem Nach druck nicht nur dem Ausland« gegenüber, sondern auch den innenpolitischen deutschen Kreisen gegenüber betont werden, die heute etwa noch der verhäng- nisvollen Meinung anhangen sollten, mit den Lon- donev Schicksalstagen wäre vielleicht irgendein innemolittsches Parteigeschäftlein gut mit zu verbinden, lieber den Ernst der Situation — die Londoner Konferenz ist eine deutsch« Schicksalstagung in des Wortes verwegenster Bedeutung — soll sich ja niemand täuschen, weder das Ausland noch di« deutsche Delegation selbst. Bei dem klaffenden, scharf in die Augen springenden Stimmungsunterschied, der entgegen den ftanzösischcn und englischen Regierungskreisen zur Stunde anscheinend in den deutschen Regierungskreisen Uber das vermutliche Er- aebnis der Londoner Konferenz herrscht, ist die Frage nach dem Bedürfnis zu dieser Londoner Konferenz angebracht. Cannes und Genua wurden diktiert von den, Willen der kranken Weltwirtschaft, das Wahnsinnsdiktat von Versailles auf die Normen der Weltwirtschaftsvernunft zuriickzuführen. Frankreich verstand es, Cannes und Genua illusorisch zu machen. London wurde in seinem innersten Wesen not wendig, um den internationalen Skandal aus der Welt zu schaffen, daß Frankreich auf eigene Faust vor den Augen der ganzen Welt unverblümt flagrantesten Völkcr- rechtsbruch gegen Deutschland verübt, daß es ganz offen den selben Vertrag von Versailles einseitig bricht, dessen restlos« Erfüllung es andererseits verlangt. Das äußere Kennzeichen, um bas sich dieses internationale Tötungsbestreben jenes internationalen Skandals rankt, ist das Dawesgutachten, von dem dieselbe deutsche Negierung, die es in seinen Grund- zügen, ohne di« Volksvertretung zu fragen, annahm, fest- nellt«, daß es einmal die Grenzen des Versailler Vertrages überschreite, zum anderumal io hart an die äußerste Leistungs fähigkeit Deutschlands herangehe, daß ein Streit, ob diese Leistungsfähigkeit mit dem Dawesgutachten vielleicht schon überschritten sei, fast undiskutabel erscheint. Gegenüber diesem klaren Tatbestand betrachte man einmal das Verhalten Frankreichs zur Londoner Konferenz. Man verhandelt und redet Über den Völkerrechtsbruch, ohne ihn abzustellen. Ja noch mehr, mit zynischer Offenheit diskutiert man die Frage, daß man sich jederzeit die Handlungsfreiheit — zu neuen VölkerrechtsbrUchen Vorbehalten müsse. Das Dawesgutachten selbst ist in den bisher stattgchabtcn Diskussionen schon ver- sandet in den Bedingungen der englisch-amerikanischen Hochfinanz. England und Amerika haben im Verein mit der gesam ten Kulturwelt den französisch-belgischen Nuhreinbruch als di« schändlichste Völkerrechtsv erletzung ge- brandmarkt. Heute wird in London Uber diesen Ruhrcin- bruch, sein« Abstellung oder seine eventuelle Wiederholung mit Frankreich gefeilscht, und dieses Feilschen ist doch nichts anderes wie eine Legalisierung des Völker rechtsbruches. Die deutsche Negierung hat sich feier- lichst festgclegt vor dem deutschen Volke, daß sie ein« weiter« Unterschrift unter ein Diktat nicht setzen werde, daß p« keine Bedingungen mehr eiugehen werde, die von vorn- herein die Leistungsfähigkeit des deutschen Volkes über schreiten, die di« Eyre des deutschen Volkes antasten. Die deutsche Negierung glaubt, nach dein augenblicklichen Stand der Dinge eine Besserung zu sehen. Dieser Optimismus wird durch die Sprache der französischen und auch teils eng lischen Presse nicht bestätigt. Dein sei nun, wie es sei. Da» doutsit» Volk in allen keinen Parteiungen und Volttischen Londoner Meldungen zufolge dauert die vottkom» »nene Unsicherheit d«v Konferenz immer noch am Es sind ernstlich noch keine Anzeichen zu erkennen, daß die Bemühungen »m ein Kompromiß in der Anleihefrage dem Krsolg näher seien. Cs wird ziemlich allgemein angenommen, Haß auf der Grundlage der Theunisvorschläge ein« Lösung dadurch erzielt werden könnte, daß von der Slepara- itionskommission ein besondere- Komitee für die Sanktionen Vie für die Verfehlungen eingesetzt werde, ähnlich wie es Lei dem Daweskomitee der Fall ist. Aber die Frag« ßst, ob dieses Komitee entscheidende oder nur be- ratende Stimme haben soll, und in diesem entscheidende« Dunkle gehe« dl« Meinungsverschiedenheiten nach wie vor auseinander, dem »Daily Telegraph" zufolge soll auf fran- -öfisch er Seite sogar wieder der Plan eines Abbruchs der Konferenz Lufgetaucht sein. Cr wird damit begründet, daß di« Kon- rerenz nur die Aufgabe hatte, die technische Maßnahm« für die Durchführung des Finanzberichtes zu bestimmen. Nachdem dies geschehen sei, könne bi« Anleihefrage später und innerhalb der Konferenz geregelt werden. Es genügt, darauf hinzuweisen, daß in den bekannten sechs Punkten der Reparationskommission di» Flottmachung der Anleihe ausdrücklich als Vorbedingung für die Durchführung Les Finanzberichts bezeichnet wird. Immerhin ist es aber bemerkenswert, daß di« Gerüchte über eine« Abbruch oder «in« Vertagung sich unter der Oberfläche dauer«- erhalte«. Di« deulsche Delegation. - Di« Londoner Blätter nehmen an, daß die deutsch« Delegation, deren Einladung in der Vollsitzung am Montag beschlossen werden soll, Mittwoch oder Don nerstag in London eintreffen werd«. In diesem Zu- sammenhang ist es bemerkenswert, daß nach den Informa tionen der „Times" in englischen Kreisen erwogen wird, " " - »der militärischen Räumung de» Nuhrgebletes , ferenz zur Sprache zu bringen, denn die Aus- chtv« der Anleihe würden wesentlich gebessert werden, falls rankreich und Belgien entsprechende Erklärungen b würden. Man ist also in englischen Konferenz. s«n, wie aus einer Information der „Times" hervorgeht, das Auftauchen dieser Frage vorbereitet und man darf M, daß sie in den nächsten Tagen immer stärker in Hen Vordergrund treten wird. „Echo de Paris" H«eld«k daß dis juristisch« Kommission ihre Ar- Letten vollendet hätte und zu dem Schluß gekommen sei, daß Die deulsche Delegation auf völlig gleichberechtigtem Fuß« Wit den übrige« Alliierten verhandel« müsse. Man könne Hetzt damit rechnen, daß, wenn erst die entscheidenden Greig- Nisse sich abspielen werden, die den Erfolg dieser Konferenz Kcherslellen sollen, deren Scheitern ein« Katastrophe für ganz Europa bedeuten würde. Wie der Sonderberichterstatter des „Matin" mitteilt, haben die Juristen, die beauftragt sind, di« Frage der Beteiligung deutscher Delegierter an der Londoner Konferenz zu prüfen, die zur Debatte stehenden Frggen in drei Kategorien eingeteiltr 1. Frage«, di« ««r die Alliierten interessiere«, L. Frage«, die aus dem normalen Rahmen der Anaelegenyeit herausgelöst ,verden können, über -k Die deutsch« Regierung mit de« Reparationskom- Mission verhandeln soll, 3. Frage«, über die zwischen der deutschen Regie- runa und den alliierten Regierungen verhandelt werden muh. In die dritte Kategorie fallen vor allen Dingen bi» Modalitäten der industriellen Räumung des Ruhrgebiets, weil sie nichts mit dem Friedens- vertrag zu tun haben, eine KonseguenzdesDawes, Dlane- sind und nur durch die Mitgrbett peüischlands burchgeführt werden können. Präsident Coolidge Kat im Meißen Sause seinen Optimismus bezüglich He« Resultate de« Londoner Konferenz zum Ausdruck ge bracht. Er ist de« Ansicht, daß »er Dawesplan für all« europäischen Nationen derartig notwendig ist, daß sie voraussichtlich zu einer Einigung gelangen müsse«. Der deuifche Botschafter tn Leadon M von der Reichsreaisrung beauftragt worden, die Londoner Konserenzmächk neuerlich Über di« Auffassung der Äsichsregierung zu den einzelnen Fragen der txch- Uischen Durchführung des Gutachtens zu unterrichten. Es Miro ein weiteres schriftliches Expose überreicht, in /Welchem hauptsächlich der deutsche Standpunkt zu «Ler Sanktionsfvage und zu her Kontrolle d«r strategischen /Eisenbahnen im besetzten Gebiet« dargelegt surd. Vieser meus deutsch« Schritt stellt di« letzte Dor. Bereitung der Reichsregierung an der Lon. Louer Konferenz dar. Nach den soeben der Neich-regierung Hugegangenen Mitteilungen aus London besteht wch wiö Lor die Absicht unter den alliierten Regierungen, vor der Hinzuziehung der deutschen Delegation eine grnndsktz - sich« Einig««« unter den Konferenzmäch- te n herzustellen, ^deutscherseits hatte man jedoch i« den letzte« Tagen erwgM, -atz bk Zulassung Deutschlands für die weite«« Beschlüsse -er Konferenz maßgebend wären, und dick« di« Erörterungen über -K Santtionsssrage zurück- gestellt mürbem Dick Erwartung hat sich jedoch Äs irrig «rwi^e«. Um ««« bk Möglichkeit,« haben, auf -K alliier te« Regierungen «inzuwirke«, bevor die Hinzuziehung der deutschen Vertreter erfolgt, «»- -«vor endaülllae Beschlüsse Me Wünsche -er besetzten Gebiete. Reichskanzler vr. Marx wird noch vor seiner Abreise nach London die Abgeordneten der be- setzten Gebiete empfangen, um die WUnsHe der Bevölkerung der besetzte nGebiete mit Rück- sicht auf die bevorstehenden Derhandsimgen in Loi^on ent- geaenzunehmen. Aus den zurzeit bei der Reichsregierung öotliegenden zahlreichen Kundgebungen aus der Bevölke. rung von Nhän und Ruhr geht nach Ans-Hamnmder ^t. scheu Regierung hervor, daß das baldige Inkrafttreten des Gutachtens und die damit verbundenen Probleme der Wie. derherstellung der deutschen Wirtschaft und Verwaltungsein, heit die Empfindungen der Bevölkerung tn den besetzten Gebieten völlig beherrschen. Die Regierung dürste im Augenblick der Abreise der deutschen Vertreter eine Kund gebung erlassen, in der ganz besonders auf das Problem der besetzten Gebiet« Bezug genommen Wird. Vie Aeichsregserung und -ie Gchul-lüge. Wie aus Kreisen der Regierungsparteien mitgeteilt wird, beabsichtigt dieReichsregterung keine regierungs- amrltche Erklärung in Sachen der „Schuldlüge" abzugeben, bevor nicht die Londoner Konferenz greifbare Re- sultate erzielt hat. Den weiteren Kamps gegen die „Schuldlüge denkt stch die Reichsregierung im Einverständnis mit den Regierungs- Parteien folgendermaßen: Dem Reichstag wird demnächst ein von den Regierungsparteien und der sozialdemokratischen Partei unterzeichneter Anttag zugehen, der die Wieder- aufnahme zur Arbeit des lliitersuchungs» ausschusses über die Vergehen des Welt- krieg es verlangt. An der Annahme dieses Antrages be steht kein Zweifel. Der Ausschuß soll alsdann bald eingesetzt werden und seine Arbeit bis zum Herbst zum Abschluß bringen. Dann würde ein Schlußprotokoll des Aus- schusses niit einer kurzen Erklärung die Resultate dieser Untersuchung zusammenfassen, und die Neichsregierung würde sich dieses Ergebnis zu eigen machen rmd es in amt. licherForm den europäischenNegierungen be kanntgeben. Die Deutschnattonalen werden ihr« Mitarbeit voraussichtlich abhängig machen von der Haltung der Neichsregierung auf der Londoner Konfe renz und von dem Ausgangder Verhandlun gen über das Gutachten. Die Neichsregierung wird dem Ausschuß alles nur denkbar« Material zur Verfügung stellen und nach Abschluß der Arbeiten einen Apvellandts früheren Kriegsgegner richten, auch ihrerseits ihr« Archive zu öffnen und einer internationalen Kom mt s s i o n die Einsicht zu gestatten, um ein abs chlteßen» -es Urteil über dieKriegsursache zu gewinnen. Kin Kompromiß für die Anteiye? Pari^ 28. 7. Nach dem „Journal de» Debats" deuteten enalische Geschäftsleute in Privatgesprächen dk Möglichkeit an, daß die Vereinigten Staaten «ine englische Jabrerleistung, welche auf Grund de» Schuldenabkommen, In Amerika bezahlt werden muß, zur Aufbringung der 800-Mlllionenanlethe verwenden wollen. Der Vorschlag.hierzu soll von Frankreich gemacht werden. „Journal des Debais' glaubt nicht, daß die französischen Delegierten diese Initiative ergreifen werden, weil sie al« un bescheiden au»gelegt werden könnte. Das Blatt macht dann den Vorschlag, Frankreich möge wäbrend eine« Jahre, auf di« Na urallesstungen verzichten, lodaß statt 800 Millionen nur di« Hä,k, 400 Millionen, ausgrbracht werden müßten. Das Blatt kw ^ehlt, stch zu dieser Konzession nur im äußersten zu ent- Aie Wuhrräumung London, 28. 7. In alliierten Kressen, die über gute Be- nehungen zu führenden Deleaaüonrmnglledern vcrfüg«n, ver lautet« kurz vor Mitternacht, daß in den englisch-französischen "Eichungen eine vorläufige Einigung über di« wichtigst«« umstritten«» Fragen auf folgender Grundlage erreicht worden N- .Wenn Frankreich -«reit Ist, außerhalb der Konfereui in bestimmt« Zusage» ,» machen über die Zeit- der schrittweis«» militärischen Näummw Ruhrgebiet««, englische Ministerpräsident m b der englische Schatz- ,-wden bei den Banken intnoeu crr» zugunsten «ine« mit bk? Banken über dir Ausgabe der 800- kl» «ö? ^e tu vostüchen Garan in und Bedingungen Kerr!!» H erträglich sind. Ed versankt weiter, daß Ze» Ergebnisses dieser Besprechungen kle- mMoa Kabinett beauftragt hat, Montag vor- Di. Stellung ,» nehmen. es Kompromißvorlchlage, soll Herriot dem Eügeküt^^' vestern in London angekommen ist, Dee neue Frankeusturz V Wn'Ll"' NSAVLS -'n.' 8: zipielle Verständigung di« zur VlMtzlmg am Mon"nq gegeÄn. Di« neuen Schwankungen de- Frank,nku'se, nach unten tn