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Frankenberger Tageblatt MoMa« »m SO. Jari 10S4 «a»mitta«s ISO Di« Wiederaufnahme der Kontrolle. wenz am Lüttge« An . Möba. der Amtsgerichts und de, Stadtrat« zu Frankenberg >md der Gemeinde Niederwiesa """ IM..> in - -----Iw-E M dl- R.d-M°n: »--I S-Eb«, »>'»<««> Der «rnndprN« Mr dl- »« mm br-ttk «In^oMg, P-IIt»!»- «ttr«»« 2» Soldpknnlq, für dl- >47 WM br-n- amtlich- g-«- «O Boldpsninig, für dl- »0 mm »reit- g-N« Im M-doklionIi-IIe 8,» «-w-sen»-,. IN-In- «n,el,e>, find d-I Ausgabe ,u bezablen. Mr Nachw-N und «ermittln», i ge le Sonder«ebNbr. — Mr schwiertae Sa-arten und «el Ptadborschrisle-i Ausichtag. Bel «rSZere i «nilrilae» und lm Al-d-r- »0lung«addru<k rrmililgung noch fifiNehender 8taff-I. Haus gelegentlich autzuw Volke nicht, dazu Ist zuviel Ausnahmen lassen den A was sejn sollte, erkennen. Frankreichs Entgegenkommen in tatsächlicher Beleuchtung. Havas meldet au» Düsseldorf, yeEl De gaumte habe auf Anweisung der MlMfchen. RegierUW^ HMK« v— raoedlatt «rfchm»! »n l-dem Werl,»,: M-a-cs-r»«,-,««»»««« «» t. April: Nel Ahyolun, in de» Aulgabrliellen der Stakt L.80 All., l» d-u «u«aabtkt-Hen de» Sa»dd-,l>7e« l.»0 All., del Aukag»«, lm Lladigeblet^vs Vik., »el gute au», Im «andq-bl-t S.00 Ml. v-ch-nkarie» r»»Ps,. «lnj-inumm I0Ps,., «»»nobendnumm. 20 Pf, Vokl>ch«<»to„i>»i «eld.Ia »»oi. ^t«m«l»d«alrol«nto: Fra»k«nb«ra ». "«->><l>r », AeWara-nniei Vaa-dlatt firanI-»beraiaÄ>«a 8S. Aahrgan« «VWSWSMS«S Verenge ung -er Micum-Verträgs unmöglich. lieber die für Sonnabend angesetzten neuen Derhand- ngen zwischen der Micum und der Sechserkym- isston ist n«m vorläufig noch vAlig Im Ungewissen» l den Kreisen de» Sechserkommisston ist man der ein- L)ie Reschsiagswahlen m Oberfchlesien für ungüttig erklärt. Das Wahlprüfungsgericht beim RokHS tag -«handelte am Lonabend de« Einspruch der Wirtschaftspartei -eS deutschen Mittelstandes gegen di« Zurückweisung ihres NreiswahlvorschlageS im Reichstagswahlkreis S (OP- Peln). Der Wahlvovschlag war vom »reiswahlleiter zurück- gewiesen worden, obwohl er mit dem Kreiswahlvorschlag derselben Partei im Kreis« Breslau und mit dem Reichs- wahlvorschlag des Bayerische« Bauern-un-eS verbunden war, so dass nur zwanzig Unterschriften für die Wahlliste in Oppeln nötig waren. Sonst sind fünfhundert Unter schriften erforderlich. Das Wahlprüfungsgericht kam zu dem Urteil, dass die Neichstagswahl im Kreise Oppel« für ungültig zu erkläre» ist. Da nicht festzufteUen ist, welches das Ergebnis gewesen sein würde, wenn die Wahl ordnungsmässig vonstatten gegangen wäre, so muss ein« Neuwahl stattfindem. Nationale Bewegung in Aegypten. Nach einer Hcwasmeldung aus Kairo hat der ägyptische Premierminister Zaglul Pascha einem Pertreter der Reuter-Agentur nachstehende Erklärung abgegeben: ^Die Er klärung Lord Paxmoors, daß Großbritannien den Sudan auf keinen Fall aufgebe, hat in Aegypten einen sehr pein lichen Eindruck gemacht und erschwert außer ordentlich eine Verständigung zwischen England und Aegypten." Die ägyptische Presse protestiert andererseits in energischen Ausdrücken gegen die Erklärungen Parmoors. Es kam bereits in den Straßen zu Volkskundgebun- gen. Die Manifestanten durchzogen die Straßen mit dem Rufe: .Der Sudan muß an Aegypten zurück- gs geben werden." Diese Rufe wurden namentlich vor den auswärtigen Konsulaten ausgestoßen. Seid Mm VaynfOen MnifierprSsldenlen gewühlt. Im Bayrischen Landtag wurde Geheimrat vr. Held mit 68 von 107 abgegebenen Stimmen unter dem Beifall der Rechten zum Ministerpräsidenten gewählt und er- klärte, daß er in einer der nächsten Sitzungen das neue Kabi- nett vorstellen und sein Programm entwickeln werde. Die nächste Sitzung findet am Mittwoch vormittag statt. Für den neuen Ministerpräsident stimmten die Bayerische Dolkspartei, di« Deutschnationale und die Deutsche Volks- Partei, der Bauernbund und das Zentrum sowie der Abgcord- nete Krakowil. Die Demokraten und Sozialdemokraten gaben weiße Zettel ab. Die Wahl verlief ohne Störung durch die Kommunisten. Amerika lehnt de» Völkerbund ab Neuyork, 30. 6. Der ehemalig« Kriegssekretär Baker unterbreitet« dem demokratischen Konvent den Bericht d«s Minoritätsausschusfes für die AiuMlbng des Wahlpro* aramms, demzufolge Amerika gemäss Wilsons Grundlinien sofort in den Völkerbund eintreten soll. Dieser Bericht wurde von. dem Konvent abgelehnt. Rücktritt der italienische» Regierung Rom, 30. 6. Der „Nuovo Taeso" meldet, dass gestern abend alle Mitglieder des Kabinett» bei Mussolini ihr« Posten zur Verfügung gestellt haben und in einem Bries«, der ihre Demission begleitete, erklärten, bah sie dem Führer der Re gierung auch weiterhin ergeben bleib«n. Mussolini wird heute seine Beratungen mit politischen Persönlichlei en beginnens Für morgen wird der Rücktritt offiziell angekündiqt und Dienstag wird di« Bildung d«s neuen Kabinett« miigestilt werden. In Ergänzung der Mitteilung über die Ungültigkeits- erklärung der Reichstagswahlen in Oberschlesien ist noch fol- gendes nachzutragen: Eine Rückwirkung der Ungültigkeits- erklärung auf die Wahlkreise Breslau und Liegnitz kommt nach Ansicht des Gerichtes vorläufig nicht in Frage. Durch das Urteil gehen die bisherigen Abgeordneten des Wahl- kreise« 9 ihres Mandates verlustig. Ls sind dies die Abgeordneten Wolf (Dnat.), Ulitzka, Ehrhardt und Zipper (Ztr.), Iaoasch und Iendrosch (Komm.). Völlige« Erdrosselung VW G nicht mckx in der Lage, bi« Nimm- 8 bis 10 Mark pro Lonne belaufen, zu «n EMrlmmt, haß schon ohne die Mieuni- »reis pro Tonne 18,7k Mark beträgt, und 8 dis 10 Mark Mieum-Adgaben bin- myt man zu Äneni Kohkenpveis, s«tz unmöglich machu Bei dieser UULUseben. dan die deütschey Unterhändler ernenc neuen iverlrage zustimmen, uno es ist nicht ausge- schlossen, daß ein vertragsloser Zustand eintreten kann, bis Frankreich die Verhandlungen von Negierung zu Negierung zugesteht, denn man muß sich immer vor Augen halten, daß es sich hier doch um Reparationsleistun» gen handelt, die nur von Negierung zu Negierung festge setzt werden können. ylltttgen Auffassung, daß eine Verlängerung der provisovi- scheu Micmn-Perträgo auf der bisherigen Basis «ine glatt« Unmöglichkeit darstellt. Man hat den Ein druck, daß die Verweigerung der pon Deutschland geforder te« Verhandkungen von Regierung zu Regierung lediglich deshalb Äbgekchnt worden ist, weil die Herren der Micum, ähnlich wie die Organe der seinerzeitigen deutschen Zwangs wirtschaft, das Bestreben haben, sich um jeden Preis in ihren einträglichen Posten zu behaupten. Eine neue Verlängerung der Verträge ist schon au» dem Grunde un-möglich, weil bi« ch«Utsch«n Zechs» finanziell tatsächlich am End« tnrer Kraft pnd, wie auch di« vielen Stillegun gen beweis«!. DuvK di« bisherig«! Verträge ist der größte De« der deutschen Mckenzechen langsam »um Verenden ge- bracht worden, mrd dieses Mimtzvtt M jetzt anscheinend zur Kellogs Mission. Die Ansprüche Amerikas an Deutschland. Wie die Information mittellt, soll Kellog, der von der Washingtoner Negierung nach London entsandt werden wird, hauptsächlich die Ansprüche Amerikas au Der Niedernavg »es Parlamentarismus Die vergangene Parlamentswoche ist durch ihre Unfrucht- barkeit und durch die kommunistische Nüpelkomödie charakteri- öA/die einzig in ihrer Art, seit Deutschland einen Reichstag dAtzt, in den Annalen des hohen Hauses rot angestrichen als abschreckendes Beispiel fortleben wird. Wenn das Tintenfaß M Handgranate verwendet wird, ist der Griff nach dem Stuhlbein nicht weit, nur sinkt dabei das Niveau der Ver handlungen auf das einer Volksradau -Versamm lung, in der der Holzkomment die Stelle anderer Ueber- zeugungsmittel zu vertreten pflegt. Am schlimmsten aber mußt« es von den Zuschauern dieses unerhörten Spektakelstücks empfunden werden, daß ihrem Regisseur, dem Kommunisten Katz, keine Rüge zuteil wurde, während seine sofortige Ent- fernung aus dem Sitzungssaal angebracht war. Augenschein- Uch hatte der Vizepräsident vr. Rießer den Vorfall über sehen und wollte später den Reichstag In begreiflichem Scham gefühl nicht bloßflellen. In den folgenden Sigunaen machte nch eine ungemeine Erschlaffung bemerklich. Die Front war wogekämpft, und man suchte den Eindruck des skandalösen Zwischenfalles resigniert durch ein großes Reinemachen vor der in Aussicht stehenden Verhandlungspause zu verwischen. Wie dies geschah, erregt jedoch Bedenken und gibt zu prinzipiellen Einwendungen Anlaß. Ls sollten Reste auf- gearbeitet werden, und der Restezettel war lang. Auf den Tagesordnungen standen an die zwanzig bis dreißig Gegen stände über Bsamtenfragen, über soziale Verhältnisse, Uber di« Not der Landwirtschaft. Diese Materien waren in der P«ffe nach allen Richtungen, ihrer Wichtigkeit entsprechend, beleuchtet worden, so daß es ein Kunststück gewesen wäre, etwa» Neues darüber zu sagen. Hatte man doch durch dis Veröffentlichungen der Beratungen in den verschissenen Aus schüssen ein Bild von den Beschwerden und den dazu vor- geschlagemm Heilmitteln erhalten. Das große Publikum war also in der Hauptsache informiert, und man i iß schon ein Nichtkenner der öffentlichen Meinung fein, um anzunehmen, daß sie an jenem Stoff noch besonderes Interesse nimmt, der nach Goethe durch Treten nicht stark, sondern nur breit wird. Das Lesepublikum der Tagcszeitun- gen ist demgemäß auch nicht befremdet, wenn die Kürze der Neichstagsberichte zu der Länge der km Reichstag gehaltenen Reden im Mißverhältnis steht, und wenn nur die von einem Katz gelieferten Brillanten Aufmerksamkeit erregen, hat das seinen natürlichen Grund. Man will nicht zehnmal Gehörtes noch zum elften Mal hören. Aber zu den souveränen Volksvertretern ist offenbar dies« Erfahrung nicht gedrungen. Dis beweist ihr Verhalten in der verflossenen Woche. Die Rednerliste war ebenso lang wie die Tagesordnung, und die Ausführlichkeit, mit der die Redner zu Werke gingen, entsprach der ihnen bewilligten Redezett von einer halben, einer dreivlertel, einer vollen Stund«. Je knapper sich einer zu fassen weiß, um so mehr wird er sein Publikum fesseln er; wird auf das Auskramen von Kleinigkeiten verzichten, um die Hauptpunkte um so wirk- samer hervorzuheben. Dadurch gewinnt die Aussprache das Aussehen einer wirklichen Debatte. Das trat neulich, als eine halbstündig« Redezeit vorgeschrieben war, einige Male deutlich t hervor. Aber wie verhielt es sich an den Tagen, als der Rede flut ein breites Bett gegeben war? Wer mitansehen hat, wie selbst die Fraktionen ihre vorgeschickten Streiter in Stich ließen und die Wandelhalle aufsuchten, wie kaum ein Dutzend Abgeordneter stundenlang im Saat den Schein einer Beratung zu markieren suchten, wird nicht im -Zweifel sein, daß die Redner ihrs eigenen Leuts bis zum Ueberdruß gelangweilt haben. DieUnsitte: statt zu reden frei von der Leber weg, Manuskripts, die nach der Lamp« riechen, zu verlesen, rächte sich. Früher war das anders. Im alten Reichstag hielten die Präsidenten streng darauf, daß I wenigstens der Schein des Debattierens gewahrt wurde, und wenn ein Abgeordneter an dem Konvolut von Blättern klebt«, wurde « sanft auf das Unstatthafte seines Vorgehens hin» gewiesen. Das hat längst aufgehört. Man läßt die Ver fertiger von sorgfältig ausgearbeiteten Vorträgen gewähren. Lm besten Falle trägt die Verlesung des Werkes einen aka- demischen Charakter, was in den Hörsaal einer Hochschu» hineinpaßt, aber sich im Reichstag ausnimmt wis eine Unter weisung in Gewehrgriffen im Schützengraben. Immerhin, das Nivsau ist dabei gehalten. Im übrigen ist «s durch die Gepflogenheiten der Kommunisten tief gesenkt. Nedegewalt wohnt ihrem Geschrei nicht inne; kaum ein Tag vergimz in letzter Zeit, wo sie Nicht Drüllorkane entfesselten: das Mindeste, was sie sich Wen, find migchobelts, polternde Zwischenrufe, Md dis von ihnen ausgehende Der- schlechterung des Umgangstone«, ihr« Maulfertigkett und Svrackverwilderung find SchM, daß der Reichstag in der , runaen gerross-en, um vle gieicyzemge muwreyr ! sämtlicher aus der französischen Zone Ruhr- aebiets und aus dem Brückenkopf Köln Ausge- I bis AU? ÄU9UUY1ULU KU SklNög« liche-n. Diese Entscheidung sei mn 27. Iunt den Deteiligten mi taeteilt morden. Des weiteren seren Strafernst el- langen zugunsten der wegen Teilnahme am passiven ! Widerstand Verurteilten angeordnet worden, denen binnen kurzem die endgültige Begnadigung folgen werde. , Das französische Kriegsgericht in Mainz hat einen Deutschen namens Jost zu drei IahrenGe- sänanis verurteilt, weil er, besonders in der Gegend des Hunsrück, Ausrufe verteilt haben soll, in denen di« Bauern aufgefordert wurden, die Tätigkeit des intMalliierten Forst- komitees zu behindern. Drei andere Deutsche, die zu Jost in Beziehungen gestanden haben sollen, den«" man aber nur das Singen von nationalen Liedern in Cafös nachweisen konnte, erhielten ein Jahr Gefängnis zudiktiert. , Die beiden oben wiedevgvgebenen Telegramme stehen in einem schreienden Kontrast zueinander und belegen auf das deutlichst^ wie vorsichtig man in der Bewertung der Gnadenerweise Herriots sein muß. Hinzu kmmt, kch der Wert der RUckkehrerlcmbnis äußerst gering ist, ja, sich fast auf eine schöne, aber inhaltsleere Geste beschrankt, solange den Zurückkehrenden ihre Wohnungen nicht wieder frei- aemE lind, und ihnen, soweit sie Beamte sind, nicht ihr« Stellungen wieder eingeräumt werden. Von diesen beiden unbedingt notwendigen Ergänzungsmaßnahmen hat bisher nicht das Mindeste verlautet.. Das zweite, was man zu bemängeln hat, ist der Um stand, daß willkürliche Ausnahmen bei der Erki- luna der Rückkrhrerlaubnis gemacht werden. Wie eine frivol« Herausforderuna des beut- schen Natio-nalempfindens muß es wirken, wenn die fran- tösischen Kriegsgerichte munter sortfahren, Deutsche wegen politischer „Verbrechen" zu exorbitanten Strafen zu verurteilen. Wenn just in diesen Togen der großen Gesten Herriots drei Deutsche — von dem ersten Falle ganz abgesehen — für das Singen von nationalen Liedern auf ein Jahr ins Gefängnis gesperrt werden, so ist das eine Verhöhnung jedes deutschen Empfindens, die «inem das Blut ins Gesicht treibt. * Äehnlich wie im Ruhrgebiet ist auch für das Rheinland für zahlreiche Ausgewiesenen die Rückkehrerlaubnis erteilt worden. Leider beschränkt sich die Verfügung nur auf die jenigen Ausgewiesenen und Verurteilten, deren Bestrafung nach dem 1. Januar 1923 erfolgt ist. Und auch hier sind noch 67 besonders bezeichnete Personen von dem Gnadenbewetse der französischen Kulturnatton ausgeno m- men. .Darunter befinden sich der Regierungspräsident Grützner aus Düsseldorf, Landrat Schoene, Oberregie rungsrat Oexle, Regierungsrat Niedermeyer usw. Was man von der Geste Frankreichs zu halten hat, geht auch daraus hervor, daß die jetzt wieder »uruckkehrenben Schupo- becrmten keineswegs etwa zu ihrem Amtezuge- lassen werden. Wenn also an sich Staatsbeamte und Polt- zeibeancke zurückkehren dürften, so weiß man immer noch nicht, wo diese untergebracht werden sollen, außerdem muß je^er Einreisende eine Einreiseerlaubnis haben. Für die belgische gone sind überhaupt noch keine Zulassungen zugestanden worden. Regel verödet daliegt. Wer vermag auch di« Aufmerksamkeit aufzubringen, wenn er neun oder zehn Stunden lärm den zähen Redefluß syrupartig Wer sich ergehen lassen muß! De, Reichstag wird zu einer Aostimnmngsmaschtn« herab- gewürdigt und mußdem Parlamentarismus das Grad graben, wenn in bisheriger Weise b-s Wesen der parlamentarischer! Auseinandersetzungen verkannt wird. Di« wenigen glänzen den Ausnahmen von rhetorischen M aen, die das Hoh« K hat, sein Ansehen ir» lindigt , und aevade dies« md von dem, was ist, zu dem, Das »Echo de Paris" meldet, die Militärkontrolle solle auf einstimmigen Wunsch der Boffchofferkonfer— 1K. Füll wieder ausgenommen werden. Die Revision werde etwa vier Monats Zeit erfordern, da in «dem Bezirk un- aesähr 80 Untersuchungen vorzunehmen wäven.