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83. Jöhr-an« LL« k bei Pladvorsq-fft-n «lukschlag. Bei grSkcre i Austrüge» unb Im Wiede» -okungiaddru« Srmlbigimg nach s-ffff-h-nder Staffel. M«im die ordnungsliebenden- und erhaltenden Pa angesich^ svlchier Gefahren nun keine Möglichkeit zu e festen Abwehr-Zusammenschluß finden können, ist ihnen Da« rageblatt «ffq«IW «n I-dem Merltag: Monatl-Negunaveel« a» l. «drU« »el Mboluna in de« «lulgabeffellen der Stadt l.80 MI , in d« «luggabepellen de» La»dd,»irk-« ISO Mk., bet Kutragung im «tadiaabtet l.ss Mk., bei Zutragung Im Landgcbiet e.no Mk. Wachenkaäa« a« Pfg. «Inrelnumm. »«Pfg-, Sonnabcndmimm. LO Pfg. ^joNscheckk«»«»- r-IP»>!l »Wl- tLeuiatudeatralonto: Frankenberg s. A««»kp». »i. «elegraoimri Tageblatt Jranleniergsachsen Coolidge genehmigt die Anleihe an Deutschland l Paris, 18. S. Neuyork Hevald wird aus Washington berichtet! Präsident Coolidge hat, wie aus dem Weißen Haus mitgeteilt wird, seine Zustimmung zu einer Anleihe von 100 Millionen Dollar für Deutschland gegeben. Der Neuyorker Bankier Otto H. Kahn hat mit dem Präsidenten di« Finanzen Deutschlands besprochen und fein« Billigung Au der vorgeschlagsnen Aktion gegeben. Es werde sestgestellt, das; Coolidge Und Kahn sich über die Methoden, Deutsch- land nach dem Plan Dawes Hilfe zu leisten, geeinigt hätten. In Londoner außenpolitischen Kreisen erregt jedenfalls die Tatsache Ueberraschung, daß -er Premierminister und, Außenminister vor d«n gurücktreten des Kabinetts an MacDonold ein Dokument richteten, da« man wÄhl de« letzte» Wilken und das Testament in der Reparatto-nsfrage nennen kann. Man sagt sich, daß die englische Regierung selbst ein derartiges Dokument, und käm- es noch von einer so be deutenden Privatperson, doch nur zu respektvoll entgegen- nahm, wag aber weiter nichts machen Vnne. In unterrichteten Pariser Kreisen ist man der Auf fassung, baß PomeakS mit seinem Schreiben an MaeDonald, dessen Inhalt höchstwahrscheinlich bald veröffentlicht werden wird, den Zweck verfvlgt, dsrOeffentlichkeit nicht nur ein? Art politische« Testaments zu hinterlassen, sondern zugleich dem Nachfolger in! mancher Beziehung die Hände zu binden, und di» nationalen Richtlinien der französische« ArHenpolitik zu kennzeichnen. ^„ni„,nnnsckmtt Flöha, des Amtsgericht« und der Stadtrate» zu Frankenberg und der Gemeinde Niederwiesa Diese« Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen d« Nmtsyaup Frankenberg. — Berantwortlich für die Redaktion: Karl Lkegert, Frankenberg Rotationsdruck und Verlag: C. G. Robberg (Inhaber Ernst nonoerg 2— —— Moukaa »m IS. Mai 1»S4 «achmittags KranMfcherttevergriff bei «Schmitten. Lin Soldat durch Gchrotschüfs, verletzt. — Boe einem Nachezug in» unbesetzt« Gebiet? Am Donerstag zwischen 7 und 8 Uhr erschienen an dem cm 1200 Meter von der Grenz« des besetzten Gebiets ge legenen Weiher von Schmitten zwei französische Soldaten, um dort zu fischen. Sie führten eine Büchse mit Sprengstoff mit sich, mit der sie den Fischen nach- stellen wollten. Der Förster, der den Vorgang von seinem in der Nähe befindlichen Hause beobachtete, gab den beiden zu verstehen, daß dies nicht statthaft sei. Als die beiden Soldaten sich nicht daran kehrten, fordert« der Förster si« nunmehr energisch zum Verlassen des Gebiet» auf. Hierauf zog der eine der Soldaten ein Messer aus der Tasche und ging auf den Förster los, auf dessen Hilferufe zwei Bewohner aus Schmitten und der Sohn des Försters herbeieilten, der aus seinem mit Schrot geladenen Gewehr zwei Schüsse auf die Soldaten abgab. Während der eine Soldat sich auf der Relßenberger Chaussee ins besetzte Gebiet flüchtete, zog sich der Verwundete auf dem Waldweg über die Grenze zurück. Am Freitag er suchte der französische Delegierte von Königstein den Bürger meister, an die Grenze zu kommen und Aufklärung über den Vorfall zu geben, andernfalls Schmitten be setz twerden würde. Der Bürgermeister gab den fran- zösischen Behörden ein klares Bild über die Sachlage, wie sie nach den Zeugenaussagen festgestellt ist. Ein cinwand- freier Beweis, daß sich der Vorfall auf unbesetztem Gebiet ab gespielt hat, konnte dadurch beigebracht werden, daß Spuren des Einschlagens des Schrotes in einen Baum festgestellt werden konnten. Demgegenüber verbreiten französische Blätter die Nachricht, daß sich der Vor fall im besetzten Gebiet abgespielt habe, und zwar sei eine aus zwei Soldaten bestehende Patrouille von sechs Deutschen, darunter der Sohn des Försters, aus dem Hinterhalt überfallen worden. Oie Ames zue deutschen NeglemngeMdung. .Times"' schreibt in einem Leitartikel, bi« deutsches Konservativen ständen jetzt der WM gegenüber, entweder dies Erfüllungspolitik der Regierung Marx zu unterstützen oder sie vorsätzlich zum Scheitern zu bringen. Ihr Stimmenzu wachs stelle eine starke Reaktion gegen die er niedrigende« Verhältnisse dar, m die Deutsch land gebracht worden sei und die durch die Ruhrbesetzung noch verschärft worden seien. Es sei im Großen und Ganze» nicht schlecht, daß dieses Element der deutschen öffent lichen Meinung in di» Arena politischer Verantwortlichkeit gebracht worden sei. Die Partei weise ave» rvsnsgo erfahrene Politiker arck und es set zweifelhaft, ob sich unter diesen et »möglicher Reichs kanzler befinde. Die deutsche Regierung zeige gegenüber der Unschlüssigkeit der Konservativen Festigkeit und Ver nunft. Sie habe die Absicht, dem Reichstag gegenüberzu treten, ihre Politik darzulegen und mit ihrer Annahme ober Verwerfung zu stehen oder zu falls«. mehr M helfen. Wie lange will denn das deutsche : noch zusehen, daß derartige blutrünstige Druckschriften und Zei tungen, wie st« die Sowjettünginge zusammenschmieren, al» deutsch« Erzeugnisse ins Land gehen können? Der Kampf gegen die Gelben. Präsident Coolidge beabsichtigte, die Anwendung des K«g«u die Japaner gerichteten EinwanLerungsgesetzes bis »um 1. Juli 1928 hinauszuschieben, augenscheinlich von dem Gedanken „Zeit gewonnen, alles gewonnen" geleitet. Aber Pas Repräsentantenhaus in Washington ließ nicht locker und stimmt« mit großer Mehrheit für dis Annahme dieser Aus nahmebestimmung, die am 1. Juki dieses Jahres in Kraft Acte» soll. Das Veto des Präsidenten hat also sein« Wirkung verfehlt, ebenso die Vorverhandlungen zwischen dem Staatssekretär Hughes und dem japanischen Botschafter Hanihara, die gelegentlich in ziemlich gereiztem fton» geführt wurden, wozu die amerikanische Presse vom Schlage der New Yorker „Times" und der „World" dis (Begleitmusik lieferten, indem sie kaltblütig einen Zukunft», ckriea am Paziftk und ein japanisch-französisches Bündnis xrörtzrtsn. Vorläufig denkt wohl kein ernst zu nehmender Politiker ßn «inen Kriegsausbruch, aber das Ausdehnungsbedürfnis pans birgt für später« Zeiten eine Friedensgefährdung in ch Das ist nicht zu verkennen. Die von der japanischen ievung betriebene Auswanderung strahlt nach allen Rich- ugen der Windrose aus: nach China, Russisch-Ostasien, ltn, Formosa, Australien, den Pazifik-Inseln, beson- ^rs nach Havai, nach Südamerika und Mexiko, und ist in ihrer Weiterentwicklung geeignet, Befürchtungen zu erregen, K« der Japaner, nicht anders wie der Chinese, seine Rationalität bewahrt und sich nicht mit den Wirtsvölkern ver» pn'sch^ also als Fremdling mit eigener Kultur, Rasse und Religion der Aufsaugung widersteht. Diese gelben Ei». sind das Gegenstück zu dem amerika nisch«» Vvlkergemisch, das durch das feste Band »nuss starke« NattonalLewußtseins zusammengehalten wird. So ist es denn begreiflich und natürlich, wenn di« Klnrerikaner sich der unerwünschten, als Eindringling« be frachteten Gelben zu erwehren suchen, die ihrerseits wiederum dadurch sich i» ihrem Nationalstolz verletzt fühlen und Wider stand leisten. Gr ist noch unvergessen, daß einmal die West- süsts Amerikas durch den Plan der Japaner, sich in Mex^o einen Flottenstützpunkt zu schaffen, ernstlich beun- ruhi^ wurd«. Man faßt« diesen inzwischen begrabenen Zwischenfall als Drohung auf und hat in Washington nicht Mnsoyst ein waches Auge auf den Panamakanal, um Lis Kriegsflotte so rasch wie möglich vom Osten nach dem ßvestW zu werft». An dem Pazifik lösen sich fortgesetzt Spannungen und Entspannungen zwischen Washington und Tokio ab, und niemals ruht der mehr oder weniger latente Kampf um den asiatischen Absatzmarkt, an dem sich chich andere Mächte, wie Rußland, Frankreich, England, Ktsitigen. Das amerikanisch« Etnwanderungsgefttz ist ein« Vegleit- erscheinung dazu und findet Billigung bei Kanada, Australien und Neuseeland, die ähnliche Schutz. Maßregeln anwenden. Ueberall, wo sich Japaner einnisten, Entsteht ein« nationalistische Gegenströmung weißer Natlona- listen gegen gelbe, und ein Ausgleich ist bisher immer ge- scheinet. Besonders auf amerikanischer Seite, da laut Bun- pesgesetz nur Fvrmde weißer Rass« und afrikanischer Geburt »der Abstammung Bürger werden. Di« Naturalisation». Fähigkeit ist Mongolen, Chinesen und Japanern abgesprochen, > )rur verstand man sich dazu, das sogenannte genttemen', »grssment zu treffen, wonach Amerika eine gewiss« Zahl von Japanern auftrehmen wollte, während Japan versprechen t», dk Einwanderung in mäßigen Grenzen zu halten. dies« Einschränkung erfuhr eine Verschärfung, als Kali- nftn durch Gesetz verfügte, daß nur Ausländer Grund- ! ««werben dürft», die des Bürgerrechts teilhaftig sind. I as war «tn Schlag gegen die Japaner, und man beeilt« ch tu Tokio, dagegen Sturm zu laufen, jedoch ohns Erfolg, nn bas Oberste Bunbesgericht in Washington bestätigte das k alifornische Gesetz. Das geotlemea'» agreemevt datiert i som IM» 1911 und sollt« jetzt erneuert werden. Aber der vnerikanische Senat beschloß bereits im April dies«! Jahre», I )as Gentlemen-Abkommen außer Kraft zu setze», und nach- I dem der Botschafter Hanihara in einer Rote sich zu bemerke» I erlaubt hatte, daß di« Annahm« der Ginwanderungsblll durch ^en Kongreß „schwere Folgen" Nach sich ziehen müsse, kochte I Di« amerikanische Volksseele über: man erblickt« in dieser l Wendung eine „Drohung" trotz aller beschwichtigenden Vor- I Pellungen, denen sich auch der japanische Botschafter Graf Mchtt tn Paris «»schloß, und damit war jede Verständigung»- I 'Möglichkeit abgeschlossen. Da» Recht, di« Einwanderung zu beschränken, kann nun allerdings den Amerikanern nicht versagt werden, auch t soll st» in den letzten Jahren recht geringfügig gewesen sein, pber auf der anderen Seite ist zu verstehen, daß et» der- artiges Gesetz von den dadurch Betroffenen als eine un- I freundlich» Handlung angeschen wird. Siewerden gewissermaßen als Menschen minderer Ordnung gekenn- zeichnet, und die Japaner haben dementsprechend mit ihre» I Empörung nicht zurückgehalten. Aber all« Entrüst ungskund- I gedungen müssen dieser Machtfrag» gegenüber — denn um I «ine solch« handelt es sich — wirkungslos verpufft». Japan ist nicht imstande, Repressivmaßnahmen zu ergreifen, und * Der Blo« Rational hat noch eine wtkter^ Stimme verloren. Der im Departement Nord um* stritten« Sitz P dem Sozialisten Beauvillatn zperkanM Morden. Zrankenberger Tageblatt 1 I »wz-ig-uvr-i«! D«r «Srnudvre!« Mr die 36 mm Sreüe -Infpattl«« I s l Petit»»! kt-IIgt »a S°Id>>s-»n1n, Mr dl- 117 mm bnttc amtlich- Zellt t / I n-n ! 40 »oldpstNtth, für dl- «» WM brett- L-tt- Im Red Ntl°u„ell- 8» I l Eoldpl-nnlg. sr-ln« «Iij-Ig-N find bcl Aulgab- «u bkjadlkn. Mr Nahm » > I i »n« ffkrmlttlung l L-'le «ondere-bllhr. — Mr schmierig- Sagarten und j bat klüglich auf wettere diplomatisch« Dchrlne Verzier ge- Nstet Die „offene Tür" ist ihm vor der Nase zugeschiagen worden, und es wirb vieler Geduld bedürfte mn si« wi^er zu öffnen. ' StneWzeiOett! Trotz aller Beschwichtigungsversuch« vo« amtlicher oder ballwmtMer Seit«, kann kein Zweifel mehr darüber be- daß das Wahlergebnis für di« Komnmnisten dksen W A Kopf« gestiegen ist, daß tn den letzten Wochen offen Nnd Mu T§U mit allen Mittel» Ms gewaltsamen Umsturz Hingearbeitel wird. Die Ausrufe d«r „RoMn Fahne'« nehmen von Dag zu Dag an Schärft und Unflätigkeit der Sprach» gu. Die -mverhMi« Auffordermig AM BürgetlLieg und zu Gewalttaten, fernerhin dts Aufhetzung der Eisenbahn« und Sichecheit» vrgan«, hat bis jetzt auf di« Behörden, die für Aufrecht? erhaltung von Ruhe und Ordnung vevantwortlichstnd, schein bar noch nicht genügenden Eindruck gemacht. Was sich die Rote Fahne" tn ihrer Sonnabendausgabe leistes übertrifft alles bisher selbst kn der kommunistischen Presft Dagewesen«. Wohin die kommunistische Partei Gr« Anhänger treiben will, tritt völlig klar zu Tag«. Wie sich die Moskauer Sttpene diäten die Erfüllung ihrer Aufgabe denken, geht auch aus folgendem Passus hervor: „Die Arbeiter werden nicht aufziehrn mit Neichswchr- kapellen und mit dem Gesang: „Wir treten zum Beten", wen» wir antreten, so treten wir jetzt an zum Tressen. Wir wokl«n das Lumpengesindel ausetnander- knüppeln, wo es sich nur zeigt. Schluß mit diese« Sauwirtschaft! Am Pfingstsonntag, so fordert es unsere sächsische Organisation, soll in Leipzig ein roter Dag Mb finden." i Charakteristisch für di« Denkungsart der kommunistischen Patz tei Deutschlands und ihres Sprechorgans der „Roten Fahne", die schon lange aufgehört Haben, Bestandteile des deutschen Bolles bezw. der deutschen Press« zu sein, ist Auch der Aufruf, die Enthüllung des Molttedenkmals dahin zu beantworten, bah man in Deutschland so rasch wie möglich, ein Leniir den k m a l errichtet. Di« Auslassungen des preußischen Presse? dienstes vom Donnerstag, lassen zwar erkennen, daß man nicht gewillt ist, die Dinge ohne weiteres treiben zu lassen^ bis es zur Katastrophe kommt und neuerdings Blut fließt. Es bestehen aber immer noch berechtigte Zweifel, ob er' nicht bei den Worten b erbt und ab man wirklich zur Dat schireitet.' Es muß sich min erweisen, ob man die Energie aufbringt, auch den linksradikalen Versuch, in provokatorischer Weift blutig« Zusammenstöße herb erführen, zu begegnen bereit ist. Man erwartet im Reich und in Preußen, wl« man uns mitleilt, daß auch die sächsichL Negierung ihr« Maßnahrn«, «rgeist, um den roten Pfingstsonntag in Leipzig als Parade der Kommunisten zu reHürdem. Man vertritt sehr richtig die Ansicht, daß die Maßnahme» i so rechtzeitig genossen werden müssen, daß sie vorbeugend wirken. poincarös „lehier Witte". Feun Helfer Bozenhardts Lebhafter Briefwechsel über den Kanal. ! fefigeN0MMSN. M« jetzt aus London verlautet, hat Pvincarö an I Die Komm» nisten-Konditorei in Pommern. - MacDonell» nicht nur einen, sondern zwei Brief« ge- I BozenhardtAngestellterderHandels- schrisben. Der erste Brief hatte Paris kaum verlassen, als ! delegatton. MacDonalds Absagebrief eintraf, der warm und I Wegen Begünstigung der Flucht des Kommunisten ganz versöhnlich gehalten mar und jedenfalls nur den Wnnsch BoMhardt sind außer Bozenhardt selbst wie eine Berliner VusdrUckte, daß mich dl« Zeit des Ueberganges bis zur neue» Mittagszeitung berichtet noch neun Pers°»e fest- ^n^dm^ Verhältnisses zwischen I ^mmunisten'O?t h in der Gleditschstr. 1ö ver- ben beiden Ländern benutzt werden möge. PoincarS ant. haftet worden ist, war früher Lokomotivführer. Seit Jahren wartete sofort in demselben To» und sagte, daß die H a up t. I jxbt er, von Frau und Kind getrennt, mit der Lageristin fragen wohl seinem Nachfolger reserviert I Helene Aßmann. Mtt ihr eröffnete er in Pommern bleiben müßten. Es bestände aber kein Grund, daß die ! ei» e K on di to rei, die der Treffpunkt für die zahlreichen leitenden Verhandlungen nicht in dxr üblichen Art fortgesetzt I Kommnnisten wurde, die ans Ihren Agitationstouren dtes« werden sollte», l Gcuend berührten. Helene Aßmany und ihr« in NeuköM