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Frankenberger Tageblatt 3V ''»»Unenrei«! Der «rundprew Mr die »» mm »reite einspaltig Petit» ilr »etrllat »0 Goldpse^mla, sür die »47 mm breite amtliche sscile St» Goldpfenn g, für die SO mm breite stelle lm Redaktlon»tell« 8t» BMpsmn'q. lil-ln» «ttzeiaen find »el Aufgabe m b«»Mc». ffür Nachw-i» »nd Permlttlnna l Ke le SonderttbÜhr. — ffür schwtert«« Satzarten nutz bet Piatzvorschrtf en «ufschl,«. »!ei »röffere > MlNrggen und Im Wleder- »olungSaddrnL LrMfflgung nach feststehender Staffel. Streik im sächsische« Bergbau Dresden, 4- 2. Eine Bergarbelterversammlung, die am Sonntag in Freital ftaltfand, nahm folgende Entschließung an» , »Die Versammlung lehnt mit aller Entschiedenheit die Maß- nahmen der Verwaltung de» staatlichen Werke» und de« Finanz» Minister», Entlassung der Arbeiterräte und Zwang zur lieber» arbeit ab. Sollte di« Aussperrung für alle Arbeiter im ftaat» lichen Werke durchgeführt werden, sind die Versammelten ein mütig der Auffassung, den Kampf im Pirnaischen Grunde auf- ,»nehmen bl, alle Kollegen wieder eingestellt sind. Während der Dauer de« Streike« werden Notstand-arbeiten nicht ver» richtet. aß, wenn wir wir nicht der 88. Jahrgang MWSSMSWSVMW» Gefühle oermädern. Es i bewe von derartigen Gefühl Da» Laa«»« erscheint an srdn» Merltaq: «e,U7»Pr«I» sür i. IN I». AeMnar: Sei «bholun« „I den «»»aabestellen der Stadt I.SO Mk, tt den Nntzaabesteffen de» Londb-zlrle« I st» Mk.. »et gutraaun« lm StadtbezK los» Mk., del gutr^unn lm Landgeblet 1.40 Mk. lch»ch«lkaMe« «»Pf». <llu»el>>umm. lNBfg., Sonnobendnumm. L0Psg. lt»fffch«N»»>»»> 8el»<la ttloi. «iiemelndealroloutai grankendera ». Name««», »l. »etearamniei -daaedlatt ilrankenberalachle» Bor der Ansrusuu« der Republik iu Griechenland, Pam», 4. F«drua». Nach einer Meldung der Thtecmo Trtbmdi «tt Athe» soll Venizelos gestern vom Krankenbett» au, dm» Ka- »inett brieflich mitg«t«1lt haben, de^ «« am Montag endgültig zuritcktret«n werd«. In Erwavtnng des Sturzes der Regierung schickten sich dl« R«p^Man« be reits an, di« Regierung ihrerseits zu übernehm«» und dft Republikauszuruf««. Die Rheiulandfrage Pari«, 4. 2. Am Quai d'Orsay äußerte man sich gestern über den Fortgang der französisch-englischen Besprechungen b«. treffend die Rheinpfal» auffallend optimistisch. Es wird ver» sichert, daß beide Regierungen sich alle erdenkliche Müh« geben, um eine gemeinsam« Lösung de« Problem« herbeizuführen. Auf französischer Seit« besteht scheinbar die Absicht, sich erneut auf di« interalliiert« Rheinlandkommlssion zurück,»bezieh««. Diese habe gewisse Kompromißformeln ansgearbeitet, wonach auch die deutschen Behörden unter Beaufsichtigung der Kommission die Leitung der Geschäft« in d«r Rheinpfal, erneut übernehmen würden. Er ist nicht obne weiteres ersichtlich, ob damit ein« Rückkehr ausgkwiesener Beamter gemeint ist, jedoch heißt « in unterrichteten Kreisen, daß gewiße Borstchtrmaßnahmen argen eine solch« Rückkehr zur Zeit von der interalliierten Rheinland- kommission studiert werden. Diese. Blatt enthält di« amtlichen Bekann.mach.mgen der «mtthauptmannschast MH«, de« AmA«Mr« Rotationsdruck und Verlag: E. G. Roßberg (Inhaber Ernst Roßberg sun.) in Frankenberg. - Berantwortlich für di- Redaktion: Karl Siegert, Frankenberg AeynstuKdentag im rheinischen Nergvan k,-'^»!i»^,chEbtit«minister hat den am 8. Januar über die Arbeitszeit . HA,b"abau gefällten Schiedsspruch für ver» toruG-« wichtigsten Bestimmungen de« Schied», leit ^"V^ung der zehnstündigen Arbeit«» zweistündigen Mehrarbeit und Festlehung ack>,stündige Schicht aul 4,2« M., schnitt 825^^1^^ di« zehnstündige Arbeitszeit im Durch» Rykow Rachfolger Lenins. Db» von d« »««gebildeten Zenrvaleretutiv« der Sowjet- uutta gewählt» N»t»n««gt»rung setzt stch wt, p»lgt zuhmmn««! Pvästdertt des Statt» der Volkskommissar« VlytvW, SttLoertvettfr: «am»ne»^ gleichzeitig Vov» Atzender de» Natt» der Arbeit und der Verteidigung, gju - ^upa, gktchzetttg Vorsitzender der Plaruvtrtschaftskovunis- Aon, ft«« Orachelaschw llt und Tschnbar, Aeuße» «« Lschitscherin, Krttg: Trotzki, Außeichandvl: Krassin, Verkehr: Rudsutak, Post: Smirnow, iSnspoNtour Kuibyschew, Arbeit: Schmidt, o -üh. Drjuchanow, Finanzen: Sokolntkow, Präsid: . '<l's Obersten Volkswirtschaftsrattsr Dscherschinski. Rußlands Aniwsri an England. ü Moskau wird gemeldet: Die englische Nott an > wurde Sonnabeivd nachnffttag auf dein Sowjet- von Litwinow verlesen, und in dieser Sitzung wurde eine Entschließung angenmmnen, in der der K ig bapon Nottz ninnnt, daß dieser em« der ersten Handlungen der ersten sai, die von h«: arbeitenden Klasse » worden fei. Weittr wird tn dieser Entschliessung Oie Srzbergenn-rder ln Budapest? Durch eine Berliner Montagqeitung wirb die Nachricht verbreitet, daß die bett>en Erzberger-Mörder Schulz und Ltlless«« in Budapest entdeckt worden sind, eine Nachricht, die auch durch den Sozialdemokratischen Presse- dienst verbreitet worden ist. Nach den Informationen uns» vrs Berliner Vertreters treffen die Darstellungen nicht M» Es find bei den zuständigen Stellen tn Berlin von Jett zu. Zeit Nachrichten eingetroffen, daß die Mörder Erzbergers r» einen, bestinunten Orte Ungarns gesehen worden seien. Di« . zuständigen Berliner Amtsstellen haben in jedem ein- -elnen Falle diese Nachricht mit Energie ver- folgt. Dor 14 Tagen war wiederum nach Berlin mit- geteilt worden, daß Schulz und Tillessen auf einer bestimm ten Straße in Budapest gesehen worden seien. Die Nach» forsch»,rgen haben jedoch ergeben, daß es eine solche Straße in Budapest überhaupt nicht gibt. Auch die Per sönlichkeit des Gewährsmannes, der diese Mitteilung nach Berlin machte, ist als sehr unzuverlässig festestem worden. Man muß deshalb zu dem Schluß kommen, daß di« erneut verbreiteten Nachrichten falsch sind. Die von dem Moirtogsblatt an sie geknüpfte Behauptung, die ungarische Negierung »wlle die Auslieferung der beiden MKder ver» hkivdccn. ist schon deshalb unzutreffend, weil die Ausliefe» rungsfrag, erst nach der Ergreifung der Mörder akut werden kann. Wilsons setzte (Stunden. Nach dem Kvankheitsbericht aus Washington wurde Wil» so» am Sonnabend immer schwächer. Er hat in der letzten Nacht tn keinem Augenblick das Bewußtsein verloren, noch hat er phantasiert. Er antwortet kurz auf Fragen, die an ihn gerichtet werden. Sonntag früh um 8 Uhr verlor er das Bewußtsein. New York World veröffentlicht ein« von dem früheren amerikanischen Botschafter in Berlin, Gerard, au, Freitag abend «chgesandte Mitteilung, nach der Gerard am Freitag einen Brief des Sekretärs Wilson, erhalten hat, der besagt, daß Wilson Mitglied des von Gerard gebildeten Komitees zu «Verben wünsche, das Gelder für deutsche Schrift. Aelker, Aerzte, Künstler und andere Intellektuelle «^bringen will. Gerard bezeichnet es als chavakttristtsch, daß her schwer leidende Wilson von seinem Krankenlager aus den willen bekundet, Notleidenden zu helfen und Haß zum verschwinden zu bringen. Beisetzung neben dem unbekannten Soldaten. Wie arls Washington gemeldet wird, hat Präsident Coolidge anläßlich oes Todes Wilsons eine große Pro klamation erlassen, in der er der Trauer des amerika- Nischen Polkes Ausdruck gibt und die Verdienste Wilson» feierL Loolidge hat angeordnet, daß zum Zeichen der Trauer Vkle Fahnen einen Monat lang auf Halb- «a st gesetzt werden. An der Leiche sollen militärische Ehrenwachen aufgestellt werden und Wilson soll ferner in Washington ein Staatsbegräbnis bereitet werden. Die Bei- Hetzung soll unter großer Feierlichkeit auf dem Kirchhof MÄingtm neben oem unbekannten Soldaten erfolgen. Aus Anlaß des Todes des früheren Präsidenten Wilson hat die amerikanische Botschaft in Berlin die Flagg« auf halbmast gesetzt. Tine offizielle Kundgebung aus Anlaß diese» Todesfalles kommt nicht tn Frage, da Wilson nicht »,ehr aktives Oberhaupt de? Vereinigten Staaten war. PotnearS und Clemenceau haben sofort nach dem Bekanntwerden vom Tode Wilsons seiner Witwe Beileids- I tzekegramme übermittelt. Auch MacDonald hat ein sehr I Warm gehaltenes Telegramm an die Regierung der Ver- I tztuigttn Staaten gesandt. „Sm nationaler Trauertag für Frankreich.^ Dtt Pariser Presse kommentiert den Tod Wilsons ! zvettia einheitlich. Während einige Blätter besonders riih- M«ib btt Nolle Wilsons für die Herbeiführung der Entschei- düng lm Weltkriege hervorheben, gedenken andere nur der Lnttäuschung, die Frankreich bei der Ausarbeitung des Ver- Kuller Vertrages Wilson verdanken zu müssen glaubt. Vic- «i« belegen schreibt, daß der Tod Wilsons für Frankreich I nationaler Trauertag sei. Man sage allerdings, daß son ein Ideologe und hohler Träumer gewesen sei. Man die» ccker nicht gesagt, als tm Jahre 1917 die fvanzösi» As Fkonk ftp» Amcken gekonnnen und Amerika zu Hilfe ge llt ftt. vk» Mattn holt zu einen, scharfen Hieve auf Eqg. " m er erklärt, Wilson hab« wenigsten, sein« l cttn nicht verlästert und deutschen Kot zu- I um ihn Frankreich ins Gesicht zu werft«. I fti al« Ruine, aber sein« See l« tn Sch ö n« I eben. Einen gehässigen Nachruf bringt dev schreibt: Trotzdem er den Schmerz sein« ver. mawdten achte, könne er es ni<tt unterlassen da» Schicksal H» verfluche», da» es dem Hägltchsienall«,Id«olo» dem »nfähtgüen aller Politiker gestattet^ Da» Weltgeschehen in einem Moment souverän zu regiere» Inland nud Ausland Um di« Rückkehr der ausgewiesene« Schupobeamten. Havas stellt in einer Düsseldorfer Meldung die Nach- richt richtig, daß voraussichtlich im Lauft dieses Monats dl« ausgewiesenen Beamten der grünen Polizei zum großen Teil ihre Tätigkeit tm Ruhrgebiet wieder aufnehmen würden. Die Desetzungsbehörden, erklärt Havas, beabsichtigen nicht, die Rückkehr der grüne« Polizei ins Ruhrgebiet zu gestatten, sähen jedoch die Notwendigkeit ein, die städtische tt»laue) Polt- zei zu verstärken. Sie hätten deshalb genehmigt, daß di« aus dem Ruhrgebiet ausgewiesenen ehemaligen Schupo- beamlon, soiveit sie im Rheinlands und in Westfalen gebürtig leien, in die blaue Polizei eingestellt würden. Eine »groß« Linke' in Frankreich. Nach einer Havas» uwldmw hat Herriot ei,re Rede in Rimes gehalten, in der er die Bildung eines Kartells sämtlicher Linksparteien forderte. Er erklärte, die Raüistrlen und Soziallstisch-Radikaken und sämtliche Republikaner mußten sich zur Verteidigung der Republik zusammen schließen. Paiitich «nd Ninischitsch in Belgrad. Der .Temps* meldet au« Belorav, daß Pasiiich m>d Ninüchitsch an« Nom in Belgrad eingetroffen wären. Der Vertrag mit Italien würde noch Im Lauft dieser Woche der jugoslawischen Kamm« unterbreitet werden. Mexiko ratifiziert da» Abkommen mit Amerika. Rach ein« Havasmeldimg an» Mexiko hat der mexikanische Senat nach zweimonaiiaer Opposition da« Abkommen mit Amerika ratifiziert. Die Anhänger Huerta« haben sich der Abstimmung enthalten. Amerika nnd die Anerkennung Sowjetrnßland» durch England. Nach einer Meldung au» Washington hat die Nach richt von der Anerkennung Sowjetrußlandr durch Großbritannten in den offiziellen Kreisen Amerika» keine Ueberraschung hervor» gerufen. Er heißt, daß die Haltung Amerika, unverändert dleiben würde. Amerika schränkt die Einwanderungen wett« «in. Der Einwanderungsausschust des amerikanischen Repräsen- tantenhauses hat einen Bericht, betreffend den Gesetz- entwurf zur Beschränkung der Einwanderung, erstattet, wonach di« jährlich zulässige Zahl von Einwan derern auf 2 Prozent der tm Jahre 1890 in Amerika vertretenen verschiedenen Na tion«« beschränkt werden soll. Die (besamtzahl d«r jähr lichen Einwanderer würde damit von W7 OVO a Rj 168 00V berabae letzt wrrdem sannnenarbeit mit dem englischen DoNe wewerrunmehr ein« der ersten Sorgen der RA«ung der Ver- einigten Sowjetrepubliken sein, die im Eingang «ttt ihr« bisher verfvlgten Friedenspolitik alle "^«rüÜrchen An strengungen machen werde, rmr alle noch ungelösten Konflikts- fragen und Mißverständnisse zwischen de» beiden Völkern zu beseitigen. ' Oer Briefwechsel Macdonald - pointare. »«rbsjeatlichu»« de« Wortlaut«^ D« Briefwechsel zwischen MacDonald «nd Poiirear« an- läßlich des Amtsantritt» de» englischen Premiernüniper» ist nunmehr von Pari» aus im Wortlaut veröfftntlicht worden. In feinem Brief sagt MacDonald: »Mein lieb« Mnlsterprüfidvnti Unser« beiden LL,w« habe« Sette an Seu« d«varn«e Zetten oer Prüfung erlebt mrd haben zusamnre« M eine ge- meins-nn Sack)« derartige Opfer gebracht, oaß ich bet Ueb«. uahu« nwtiws Amt«» einen versankchen Brief an Sie richte, nicht wrr, um Sie von dein kabinettswechsel zu unterrichten, sondern auch, uv, Ihne» ««in« Grüß« mck> u«in« besten Wünsche zu senden. Es ist nckr peinlich, daß ich so viele Fragen ««aelssi vorkinoe. die wrs Sorge und Kummer bereiten und ich versichrre Ihnen, bah «s mein tägliches Bestreben sein wird, an der Regelung dieser Fragen zu unserem aegenseittgen Vorteile zu arbeiten. Sie haben mit ! Ihr« öffentlichen Meinung zu rechnen, ich, mit der meinigen. Sie habe» Ihre nattanalen Interessen za wahren und zu ver- terdtqen uno üu die meinen. Ntunchuuu können sie tu, ersten AuqeiGlick tm Widerstreit sei», aber ich bin dessen sicher, daß durch eii« kräftig« Anstrelymig «»len Willens devartige Mei- Nungsl«rschiedenhriten geregelt werde» können, und das es möglich ist, politische Mittel zn finden, die Frankreich und Großbritannien gestatten, «in« herzliche Zusammen arbeit untereinander ausrechtzuerhalkn. Wir können offtn miteinander sein, ohne Feindseligkeit, and btt Inter- essen unserer Länder ohne Unfreundlichkeit vertreten. So wird bi« Entente viel mehr sein als rin leeres Wort, und Frankreich und Großbritannien können zusaimnengehen, um den Frieden und die Sicherheit ln Europa herzustelle».' Darauf antwortcte Polacar« untern: 28. Januar 1924 mit folgenden, Briefe: »Mein lieber Premierminister! Ich bin sehr gerührt von dem licLenswücdigen Brief, den Sie mir geschrieben haben. Ich wünsch« von ganzem Herzen, daß der Erfolg Ihre Bemühungen zum größten Wohl Ihres Vaterlandes kröne. Ich bedauere gleich- zeitig und ebenso lebhaft, daß mehrer« für unser« beiden Länder bedeutsame Fragen noch mcht geregelt sind. Me Sie, werd« ich mein Möglichstes tun, um sie zu lösen. Jin Einverständnis mit Ihnen und zmn gegenseitigen De- ÜM. Wenn wir auch beide unserer öffentlichen Meinung Rechnuirg zu tragen haben, ivenn wir auch beide unsere nationalen Iitteressen stützen müssen, so habe ich doch da» Vertraue», daß, wenn wir jeder auf unserer Seite bei der Siegelung der Probleme, die zwischen uns auftauchen kön nen, die starke Aktion und den guten Willen aufwen- de«, von denen Sie sprechen, wir zu Lösungen gelangen werden, dl« geeignet sind, zwischen Großbritannien und Frankreich die für unsere beiden Länder ebenso wie für dis Ruh« der Welt notwendig« Zusammenar beit auftechtzuerhaltcn. Mein Freimut wir- immer dem Ihrige« uttiprechen, und wenn bet der Verteidigung d<w französisch« Interessen ich da»selb« heiße Be- mühen an den Tag leg« wtt Sie bei der Verteidi gung der englischen Interessen, so wird doch nichts, dessen s, — " "chkeit meiner tiefen Entente di« Kraft wi«dergibe»r »uid es »ms nicht geliehen sollt«, sie wieder diejenigen Früchte tragen zu lassen, bte sk tragen kmm und soll, oamtt ganz Europa endlich tn Fri^ffe» btt Sicherheit mrd die Arbeitsfreiheit wioderfindet.' dtt ard«tt«ch«u Klaffen aller Länder Schritt der «g- Dienstag den L. Februar 1«24 nachmittags —