Volltext Seite (XML)
* ? We nerkrecherifcher Krie»4Dk«ttmler. In Hamburg wurde BeranlaNung der dortigen Kriminalpolizei ein gewisser Ed- «und Preil verhaftet, der aus Aniah großer Teppichdiebstühle tüncht wurde. Preil war im Jahre 1915 im Kriegdienst Kraft- »äaenführer in Hamburg. Von dort wurde er dann nach Berlin «rse-t. wurde bald Chauffeur des Vizepräsidenten v. Payer »dL kam so aus der Kaserne heraus. Dies benutzte er dazu, .in der Wilhelmstrabe 1a eine Schlagsahnefabrik zu gründen. Im Betriebe stand ihm seine Geliebte, die er aus Hamburg mit- Lebracht hatte und die er dann heiratete, zur Seite. Seine «Schlagsahne" bestand aus Quillasaft, Gelatine und Wasser, ^in Wunder, daß er an ihr viel verdiente. Die Fabrik be- «un mit einem Betriebskapital von 3M Mk. und Preil be- Wh nach 1 einhalb Jahren bereits 400000 Mk. Aber trotz der BWgkeit seiner Rohstoffe stammte dieses Vermögen doch nicht «Vein aus der Schlagsahnefabrik. Es verlautete vielmehr, dah Preil den gröhten Teil durch Hehlergeschäfte erworben habe. So geriet er auch in den dringenden Verdacht, die schweren Orientteppiche, die am 16. Jun. 1918 bei Ouantmeyer und Licke in der Wilhelmstraße gestohlen wurden, und damals schon Lder 200 000 Mk. wert waren, von den Einbrechern erworben zu haben. Zeugen bekundeten bestimmt, dab diese Teppiche aus einem Kraftwagen und aus einem Zweispänner bei Preil ab- ^eladen worden seien, dah er sie gekauft habe. Er hatte sich ar Düsseldorf für eine Biertelmillion die Villa des Ersten Staatsanwalts gekauft. Hier hatte er einen Spielklub betrieben. Nach dem Verkauf der Villa war er jedoch wieder verschwunden. Der Verkauf allein hatte ihm wieder 100 MO Mk. eingebracht. In der Dilla fand man im ganzen 19 Teppiche, die zum Teil als gestohlen erkannt sind, und wertvolles Silberzeug. Auch Schreibmaschinen, die einer Hamburger Behörde gestohlen worden waren, fand man in der Villa. Schon damals hieh es, dah Preil nach Hamburg übergesiedelt sei, In der Tat wurde er jetzt in Hamburg verhaftet. Hier hatte er ein öffentliches Haus «worben, dessen Betrieb ihm nach Bekundung von Zeugen eine tägliche Reineinnahme von 15 000 Mk. einbrachte. Die Ein richtung selbst hat einen sehr hohen Wert. Für die Spiegel L« nach Versailler Muster eingerichteten Galerie allein wurden ihm eine Viertelmkllion Mark geboten. s Sirre Vierzehnjährige als Kindermörderin In Rantzau. Kreis Fischhausen, wurde einer Meldung au« Königsberg zufolge, vor einiger Zeit ein zweijähriger Knabe tot im Bett und ein dreijähriges Mädchen tot an jetuem Epirlplotz aufgefunden Die vierzehnjährige Dienst- mannstvchter Fischer in Rantzau hat jrtzt eiogestanden, daß sie beide Kinder ermordet hat,indem stediese mit einer Vindfadenschnur erdrosselte. Die junge Verbrecherin, die kürzlich erst eingesegvet wurde, beging die Tat, wie sie gestand, aus reiner Mordlust. s Bunte Pelze. Der kommende Winter wird uns «ine eigenartige Mode bringen. Während man bisher doS Pelzwerk entweder in den natürlichen Farben oder doch in der Ratur angepaßten Imitationen trug, wird «an jetzt Pelze zu sehen bekommen, der Buntheit nicht« »u «Üuschen übrig läßt. Einem Wiener Pelzsachmanu ist kürzlich die Entdeckung eines besonderen Färbever« fahren» für Rauchwaren gelungen. Mit Hilfe de« neuen Verfahrens Kanu nun Pelzwerk, besonder« Maulwurfs« fest, in den verschiedensten Farben gefärbt werden und Wvar nicht nur hellrot und dunkelbraun, was bisher schon üblich war. sondern auch blau, reinrot und giftgrün. Für Verbrämungen von Kleidern, Mänteln und Hüten ver spricht man sich in Fachkreisen sehr viel von dieser neuesten Prlzmode, die zwar nicht sehr geschmackvoll ist. dafür aber wenigstens etwas Neues bringt. Nuubmord 1« Köln. Am 21. d. M. abend« ^48 Uhr wurde in Köln der 71 Jahre alte Kausmann Karl Klopstech in feiner Wohnung schwer oekletzt mit ge bundenen Händen aufgesunden. Der Tod trat bald darauf rin. Dieser ist durch mehrere mit Mem hartem Gegen- stand auf de« Kops deS Klopstech versetzte Schlag« herbei« geführt, die Tat vermutlich am 21. 0. M. nachm. zwischen 4 und 6 Uhr begangen worden. Es liegt Raubmord vor, da eine dunkelbraune Brieftasche mit 1000—2000 Mk. Inhalt, sowie eine silberne Herren-Rem.«Uhr mit Goldrand und arabischen Ziffern vermißt. Zweckdienliche An gaben werden schleunigst au die Leipziger Kriminalabteilung «beten- Volkswirtschaftlicher Teil. Der Hoheknschlas ans den sächsischen Wälder». Auf Verordnung des Reiches mutzten in den sächsischen Staatsforsten im vergangenen Jahre 50°/» mehr Holz geschlagen »«den als es sonst der Fall war Es war aber bisher nicht möglich, die im vergangenen Jahre eingeschlagenen Bestände von Bau- und Nutzholz abzuseken. Er sind im Gegenteil Noch ziemlich große Rückstände übrig. Daher wird die Forstverwal- tung in diesem Jahr« den Einschlag von Bau- und Nutzholz nicht verstärken. Dagegen wird die Aufbereitung von Brennholz, Gruben- und Papierholz nicht eingeschränkt werden. Die Forst« diedstihl« in Sachsen haben, wie uns von zuständiger Stelle mitgeteilt wird, ganz wesentlich zugenommen, obwohl die Zahl der Aufsichtsbeamten erheblich erhöht worden ist. * « * Keine Verbessern«« des Brotes. (Besprechung in der Reichsgetreidestelle.) Auf Einladung des Direktoriums der Reichsgetreidcstelle fanden kürzlich Besprechungen dieser Behörde mit Vertretern deutscher Bäcker-Innungen statt. Als 1. Punkt stand die Her absetzung der Ausmahlung auf der Tagesordnung. Nach ein gehender Beratung wurden folgende Sätze als empfehlenswert aufgestellt: Die Herabsetzung der Ausmahlung ist erstrebenswert zur Verbesserung der Brotnahrung. Die Herabsetzung ist jedoch erst dann einzuführen, wenn im Besitz der Reichsgetreidestelle eine solche Menge Getreide ist, die gewährleistet, dah die einmal vor geschriebene Ausmahlung für die ganze Dauer des Erntejahres beibehalien werden kann. Gegenwärtig scheint den Vertretern des Ääckergewerbes der Zeitpunkt nicht gekommen, die Herab setzung der Ausmahlung einzuführen. Das bezieht sich insbe sondere auf Roggen. Die Vertreter des Bäckergewerbes er suchen, die Ausmahlung des Weizens tunlichst bald auf 80 Proz. Herabzusehen. Sie halten die allgemeine Freigabe der Her stellung von Weizengebäck im Rahmen der Rationierung für ge boten und sie erklären sich damit einverstanden, dah Weizengebäck in entsprechend geringerer Menge auf die Brotkarte abgegeben wird als Roggenbrot. Die Vertreter sämtlicher Verbände waren sich angesichts des schlechlen Ausfalls der Roggenernte darüber einig, dah eine weitgehende Herabsetzung schon jetzt nicht angebracht sei, da man auf Grund der Erfahrungen der letzten Jahre nicht wieder in dieselbe Lage kommen wolle, dah man zu Beginn des nemn Wirtschaftsjahres der Bevölkerung, em gutes Brot, nach kurzer Zeit aber em desto schlechteres Brot vorsetzen müsse. An Ge treide müssen etwa zwei Millionen Tonnen vom Auslande eim geführt werden, um den Fehlbedarf zu decken. Durch die Her stellung eines einheitlich SOprozentigen Weizenmehles würde dem Schleichhandel energisch entgegengetreten werden können, auch würde ein aus solchem Mehl hergestelltes Brot den Ansprüchen der Kranken und Schwachen genügen. Durch die vermehrte Weizeneinfuhr und die Ausmahlung auf 80 Prozent könnte auch die Herstellung von Weizengebäck im Rahmen der Ratio nierung allgemein gestattet werden. Durch die vermehrte Her stellung von Kleingebäck könnten auch mehr Arbeitskräfte ein gestellt werden. Ferner stand der Erlaß einer neuen Backver ordnung zur Erörterung. Nach ausgedehnter Aussprache wurde ein Entwurf gutgeheißen, der von oen beteiligten. Or-jannauo- nen als eine erhebliche Verbesserung angesehen wird. Nach diesem Entwurf müssen bei der Bereitung von Brot und Kleingebäck (auher Krankengebäck) neben 90 Gewichtsteilen Eetreidemehl min destens 10 Eewichtsetile Streckungsmittel verwendet werden. Line sehr lebhafte Debatte entspann sich über die Streckungsmittel. Mais wird in Zukunft nur zu 60 Prozent ausgemahlen werden, so dah das Maismehl künftig besser werden wird. Weizen nachmehl soll durch die Kommunen den Bäckern nur in Höhe von 5 Prozent der jeweils ihnen gelieferten Mehlmenge zu gewiesen werden, so dah also nur immer ein ganz geringer Prozentsatz dieses Streckmittels verwendet werden kann. Gegen die Verwendung von Hülsenfruchtmehl erhoben die Vertreter der Bäckerverbände entschiedenen Widerspruch. Als ungerecht wurde es allgemein verurteilt, daß das Militärbrot in besserer Be schaffenheit hergestellt werde, und es wurde verlangt, daß auch zur Hergellung oes Brotes zur die Soldaten, allo junge, kräftige Leute, Streckungsmittel in demselben Maße verwendet werden müßten wie bei dem Brot für die Zivilbevölkerung. Dem m der Sitzung geäußerten dringenden Verlangen auf Aufhebung des Kuchenbackverbotes nachzukommen, erklärte der Vertreter der Reichsgetreidestelle für unmöglich, sagte aber zeitgemäße Ab änderungen und Milderungen des Verbotes zu. Der Kampf gegen die Kriegsgesellschaften. Der volkswirtschaftliche Ausschuß des Reichstages beriet über die Kriegsindustrie-Ge^e.hchatten uno den deutschnationalen An trag auf Aufhebung der volkswirtschaftlich schädlich wirkenden Kriegsgesellschaften. Zunächst sprach der Staatssekretär Dr. Hirsch über den lleberwachungsausschuß über die Kriegsgesellschaften zur Prüfung ihrer Finanz- und Wirtschaftsgeschäftssührung. Zur Bekämpfung der ungesetzlichen Einfuhr ist ein Reichskommissar bestellt, der energisch eingreifen soll, wobei alle unerlaubten Waren rücksichtslos enteignet werden. Zur Begründung seines Antrages gegen die Kriegsgesell- schaften brachte der deutschnationale Abg. Hammer ein reich haltiges Material vor. Er erwähnte die riesigen Preise für fast alle Baumaterialien, die Teilnahme der Länder daran mit ihren ebenso hohen Holzpreisen, die Preise für Teer seitens der Gasanstalten der deutschen Großstädte mit 2M Mark für 1M Kilogramm, während in Holland und Oesterreich 1M Kilo gramm 65 Mark kosteten. Die Retag, die verflossene Reichstertil- Akt.-Ges. scheine leider, wie in so vielen Fällen, eine Nach folgerin zu bekommen in der Votksbekleidungsgesellschaft m. b. H., die sich der Reichsregierung anbietet, unter Ausschluß jedes verteuernden Zwischenhandels die minderbemittelte Bevölkerung als:. urrck lei rAe-r, e» r«/"s, DaerLsnFUNFrn, Zrre/LvALN A. s. rr. >: irr /rüdeste»' Otto Zloett L HA/r. — „//rcHke-rskern-OM-rkör'AeT' — ZollinhaltseEm-aeNr'UHLLL Erbteilungshalber ist das wliMMÄiick Sk. m I« rmlÄns i. km, malfpv. mtt S Wohnungen, sofort zu »ert«»fe<. Angebote «bittet bt« 20. OKI. Postsekretiir L«ekr»ckk, U—»i» (Sachsen). Prlv Mw MW pWW Lichtenstei« He«te Morrtag 8 Uhr abends bei Kamerad Uhlig, Wettiner Hof. MMMM Morgen Dienstag bei Liesenberg. Morgen Dienstag 8 Uhr II im Parkschlößche«. Wofsersucht. geschwolleme Veine, Am- schweäl»«ge« gehe« zu« rSch, Herz wird ruhig «. Mage«kr«ck verttert stch durch einfache« Mittel. Auskunft koste» io« nur geg. Rückmarke. L««t»rr1 Heinrich Deicke Werckernlebe« b. Orscher,« teberr-Bode. l. 191. mit Kleidung zu versehen. Hier müsse energisch «in Niegel vor» j geschoben werden. Höchst bedauerlich sei und bleib« der Bezug von Uniformstoffen aus England zu sehr hohen Preisen, währen» . nachgewiesenermaßen diese Stoffe von deutschen Firmen in Färb«' und Güte viel billiger hätten erzeugt werden können. Dio Be schwerden der Einzelhändler über Zurücksetzung seitens der Kriegs- aesellschaften sind zahlreich und erbittern diese Kreise schwer. Sa sei die Treuhandgesellschaft mit 20 Millionen Mart Kapital zur Verwertung und Verwaltung aller aus der Demobilmachung noch übrigen Heeres- und Marinegüter begründet worden. Be teiligt seien daran fast alle Stände: Industrie, Großhandel, Handwerk, Konsumvereine, Landwirte, Pr. Landkreise, Deutscher Städtetag, aber die Organisation der Einzelhändler und die Einkaufszentrale der Kolonialwarenhändler sind hier wiederum nicht hinzugezogen. Noch feindseliger gegen die Einkaufszentrale der Kolonialwarenhändler zeigte sich von jeher die Seifenher- stellungs- und Vertriebsgesellschaft. Ihre Bedingungen, die sie stellte, waren nicht erfüllbar, da die Fabriken diese Mengen j nicht liefern konnten. Während die Preise für Seife und Seifen- . pulver hoch standen, wurde knapp geliefert, wie der Preissturz s kam, dagegen reichlich, aber zu den höchsten Preisen. Redner . verlangte, daß diese Gesellschaften mit zuerst aufgelöst und die ) Selbstverwaltung eingeführt würde. Bei der behördlichen Waren- Verteilung sei der vorgenannte kaufmännische Verband ebenfalls ausgeschaltet, ebenso bei Genehmigung von Einfuhr von Lebens mitteln. Hier mutz unbedingt Wandel geschaffen werden, die Zurücksetzung lassen wir uns nicht länger gefallen. Ebenso muß dem Anträge der Deutschnationalen stattgegeben werden, daß den Verbänden der Einzelhändler und Lebensmittelhandwerker die zwangsbewirtschafteten Waren zu Preisen, die der veränderten , Marktlage entsprechen, überlassen werden. Hier ist wieder eine j Zurücksetzung des gewerblichen Mittelstandes anzutreffen. Redner f macht auf den Zusammenschluß von fünf der größten Lebens- t, mittelverbände aufmerksam mit etwa 130 Ortsgruppen und etwa s 1400 Mitgliedern und ersucht die Regierung, diesem großen Ver bände dieselben Rechte einzuräumen wie der Zentrale der Kon sumvereine. Der Verband würde bedeutend billiger einführen wie die teuren Kriegsgesellschaften. Die 900 Prozent pro An teil der Arbeitsgemeinschaft deutscher Salzheringsimporteure haben flammende Entrüstung bei den Verbrauchern hervorgerufen, und zwar für alte abgetriebene Heringe aus Norwegen, anstatt 4 der sehr viel fetteren und schmackhaften Heringe von Schott- land und Holland. Industrie, Handel, Handwerk, Landwirtschaft, , Konsumvereine und die Verbraucher, alle haben -die Kriegsge sellschaften satt, deshalb: Wea damit! Staatssekretär Dr. Hirsch und Vertreter der anderen .z Ministerien antworteten mehr ober weniger zustimmend. Ersterer t. hob hervor, dab er die Zurücksetzung des Verbandes deutscher n kaufmännischer Genossenschaften nicht billiger würde und alles I geschehen würde, hier Wandel zu schaffen. st Eine Resolution, den baldigen Abbau der Kriegsgesellschaften " in die Wege zu leiten, wurde angenommen. mttgeteiU 00m Bankhaus V » »« - ck Abteilung Lichtens»««,. Eollnbrrg, Drutsch» 50« Kriegsanleihe - 4' ,*/. Schatzanwetluag . 3'/« Reichsanleihe Sächsische A/a Rente Thrmnltzee 4*/. Stodtanleih» Dresdner 4°/, , Leipzig», 4"/, , Deutsch« Hypotd^Bank 4°/, Psaudd, Landwirisch. Pfandb». Sächs.^od.-Cred.-Anst.4" „Psaudd,. Hartmann Moich.-Tabrik Akt. Masch -Fabr. Kappel Herman» Pöge Akt. Sachsenwerk Akt. Hugo Schneider Schubert L Salzer Akt. Wanderer Werke Akt. Zimmermann Werkzeugmasch. Akt. Deut ch« Bank Akt. Dresdner Bank Abt- PHVnir Akt. Hamburger Pakets Akt. Allgem. Elektr.-Gesellsch. Oelsuttzn Kuze. Devise»-srotier««ge«: Geld Brief Prag 8l,27S "/» 81,475 vl /o Holland 1908.05 1911,95 London 813,75 214,25 Italien 854.70 255,30 Schweiz 988,50 988,50 New Äork 61,18 61.27 Part« 412 cs 412,95 Stockholm 1216,'-5 1218,75 Brüssel 434 55 435,45 Tschech. Roten 80,65 80 SS Kurse, I.,IO 79.50 °/° 2 IO. 7850 "/» 90.8, °, 80,75 . 62,SO ' 62,75 . 59,40 . 59.50 . < 68,30 68,50 , > 58,- . 57,75 , r 78.— . 78.50 » I 84,— 84,- . k 88.— 88,— . I 96,— , OS,- „ I 94,25 . 94,875 » f 104,50 _ 10S.- . 1 89,75 „ 99.75 » 330.50 „ 347.- . ! M,- 4S0,- . tz -88,- . 2S3,- , »79,- „ 82,- . / 295,— . 470.- ' LV9— . 429,— , 435.- „ 238.— „ 249- ... ' 316.— , 198,— , 545,- . 550,- . 184.— . 184,25 j 299,— „ 299,75 . ' o-s,- S15,- ». «SUItlL I Ülllk! Ü8Ü88 lMr ! I T öer eesomteo Ucdteustelner Lroedenst U j 8t»cktlcap«»e. önk. - .8 Odr. t Eigeusinuigex - WWOMklN gibt Arbeit, eo. mit Maschine, ins Haus Hans Schönfeld» K«hfch»app«l Rr. 22 c. G MuMMkNT Ah ksuser.böchstTagespreis Dentist k Qrsupner Oelsnitr i. L. Kstbsusplstr I. Wbel! Wdsll ilolosrs! billig! Offeriere freibleibend: Bettstellen Mk. 180.— Palentmatr. mit Auflage M 300 —.Kücheneinricht, schön gem ,7teil M 700.—, Kleiderschränke schön ge malt, M. 400.—, Stühle, M. 35 —, Spiegel, kompl. Speisezimmer — Schlaf zimmer — Herrenzimmer, sowie alle Arten gut und saub. gcarb. Tischler- und Pvistermödel, größtenteils unter Selbstkostenpreis. Eigene Werkstätten ? LcklKMMMM Oe1«»itz i. S Inner« Stollberger Straß« 5. Autobus- und — Straßenbahn-Haltestelle. — Wo, Amu-t, Verschleimung. Schreibe all Leidenden gerne umsonst, womit ich mich 00» meinem schweren Lungen leiden selbst befreite. Auch bet Hautjucken, Flech ten, Krätze, offenen Belage- schwüren gerne umsonst Aus kunft. Rückmarke «wünschte A»I««fs»her Osburg, «Ltzlder, a./Sld«. l-191. Lade morgen Dienstag auf Bahnhof Lichtenstein von früh 7 Uhr ab einen Waggon Prima r»1« AtistlnWi au« und empfehle dieselbe« preiswert. P«»l Held i X Brikett-Bek Lsmf H Dienstag srüh am Güterbahnhof. ! GmU Eichhorn. Äre Meinen ^ureigen (VobnanzsLe- sucke unck Vermietungen, Ltellensnxebote unck Oe suche, Verkäufe unck bl>- potdeken-Verkehr usv.) ver öffentlichen 8ie mit cken best. Lrkoloen im,,I_icbten- steinLsünberxer Irxeblstt" ck» vle bekannt, sovodi in läcdtenstein-L vie such in cker Omxebunx eine xrobe Verbreitung besitrt. 2 Ziege« »n »«kauten. HAh«d»rf, Röblitz« Straße 55. Dieses Druck« Nr Er! Be bei schäs Die hie gefordert, il Blmtl««« i diejenigen 3 nehmen, we liegenden B Die Uni wendigen 2 eine Geldflrc fall« wird d Kosten des l 8 vom 11. Au und Art dei und Schonl schaffenheil I Uchen Angest 3n Aus 1920 über w schäften sR E Den Bi olle Gast« u PStten, in d< Mädchen, Ha Uch oder teil dienung der werden, daß treten (sogen Angestellte di Bestimmung? Unter d Hotels, Hotel In den boten, durch oder in irx werden. Ab Verkehr offer Solange find diese namentlich « Straße aus 1 In den denen nicht einzelne Räu Weinstube od Klingelst räumen oder Gast« ur Uche Bedieni , Betriebes ihr Sl * Der Au Handel hat ei mig angenomn * Die eng Genfer Konfer Frankreich. ' Der in : rhein der U. fchmelzung mit * Die Gei und Angestellt den Betrieb g * Der schi Irscher Seite e die Handelsbe; * Belgrad, Lage zwischen '. geben sogar G ,-den beiden Lä ' Auch in <s wurden bv * Reuter aus Nowgorod Zweifel mehr seit Tagen wi Nowgoroder g