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dipßr c brutsche Volk in „evo.gc Skkaoendienfin" ttchcen MArde." Urk?» die volnischc Angelegeyh.-ik äuert sich Erz berger wie folgt: „Gerade zur politischen Kotsstroploe für cic Mittel, «ächte , urk« die W'zk».ng nie irr Prokkumati.:» in Rus^ ltzicd, wo die u.esgelenden Kreise um jene Zeil darin tr-ren, den allgemciuen Fricdect und nach .oeifen etwa., ger Ablehnung ein-n LeparatMeden mit den M?,e', Mächten hccbcizu'ül.rc':- Zn dic>em Zwe^? wer Stü'ttucr ausdrücklich n it dcr Ausführung der Gc'chäfic kwaufkrogt Dos ircltb-kowittstc ?^!t!i!i>'d de? polnischen Adel-?, da? beste Pczirkuiocn ?u alten Rationen unterhält, licß > ic, ci.ni 6, Rvve-nl ec kucch en en Mittclsi'i.z.m ans die Fog ,e. Wie die Prollani.'i ec. r» deurleilen sei. sagen: .-Hab:» denn die Herren in Berlin »ao Wien an einem Tog? ihre Nercon verloren, das; sie die einzige Friede >smö,^ lichkect so br.cka Niederschlagen?" Er betont dabei, doß ihm ein Rtt'se »ritgeteilt habe: „reulichl'nds schritt in Po'c» mir^e w'e eine neue KricgsertZiruna und verlieh Rustland den :»ocaliick>c,i Ampnl§ zur unac'chwächteil For'süliruug de? -Kriege?." während säst alle übrigen. Erinw'rc-'ngsbi'cker an den Krieg -nii der Hoffnung ans eine zucke Zukunft schicesten, kommt Erzberger zu dein ihm und sein?n ganzen Au-?- füchrungen entip rechen den Ende: ,Ei> gegen mich ge planter AitcnMteverinch ton Reicl-swehrange'hör'gen am Abend rnZec- Tage? mistlang: wenige Tuge daran« wurde »ccels in mein Arbeitszimmer im Fiuanznnnisterium geschossen und ein Zimmer, in welchem man meß- Lchlai- zimmer -rmutetc durch eine Handgranate verwüstet,' beim drmnt Anschlag in Moabit nnird^ id> sichtlich durch Gottes Hand geschützt und nur lorckst eerwnndet." Wozu zu bemerken ist dast die Art des Schutzes bisher noch nicht aungeklärt werden konnte. Am AW kim reMWWNiMW durch Wiedereintritt der Sozialdemokraten .n die Regie rung schreibt die Zentrums.Parlaments Kvrrespondmz unter .n'erem: Wenn es der Wnniä der Sozialdemo kraten wäre und sid selbst dazu die Znitiatioc crgrissen neu an "er Regierung tcilzunehmen w würde man zuoci- fellos diesem Begehren näher, treten im Augenblick aber scheint Stimmung der Mehrheitssozialdemakratienicht nach dieser Richtung geneigll zu sein und es wäre zwech los sie zu einem solchen Schritte drängen zu in ollen, ob wohl man auch noch zugeben must dast mir vont Zen trum damals die Ablehnung der SoZ'aldomokrcnen au-c> schließlich taktischen Momenten zuzuichreibeu müssen glaub .n und wir ihre Nichtteiluahme nach wie vor bedauern. Das B. T. erklärt im Gegensatz zu der gestrigen Meldung der Vossischen Zeitung, das, die Demokraten I.is st .r sich mit dieser Frage überhaupt noch nicht beschäs- ilat buben. Der Führer der Deutschen Volksparteist ?r Stress ni .nn. nimmt in den Deutschen Stimmen zu dieser Frage Steilung und erklärt, dast der Sozialdemokratie selbst- verstaut .'ch jederzeit die Möglichkeit sreist"üe. in die bis- lcerige Koalition cinzutreten, jedoch steht Stresemann dem ,Ausscheiden seiner Partei aus der Regiernna ablehnend gegenüber. Er sagt zusammensassend: D'" Ausgabe der neuen Koaliri..n ist es. sich entweder durchzusetzen oder aber, da s.de Erweiterung der Koalition nach rechts an r-cm Widerstand dess Zentrums und der Demokraten scheitert, der Sozialdemokratie einen Eintritt vssen zu hal len, um ern? gefestigte Basis der Regierung zu bilden. Sollten Die mit uns heute koalierten Parteien andere Wege gehen und die ganze Politik nach liukA orientieren wollen, so werden wir das nicht v'rhind^rn können und niemand von denen, die gegenwärtig die Teunche Volks- partei in der Regierung! vertreten, wird ein persönliches Inleressc haben, das unendlich schwierige Amt eines deut schen Ministers der Gegenwort auch nur eine., Dag länger zu führen, als es die Situation erbracht. Hierzu liegt noch folgende Depesche vor: Hannover, 15. September Hier hat eine Ver sammlung der Mehrheitssozialisten sich für den Wieoerein- tritt der Sozialdemokratie in die RV.t sregierung ent, schieden j st Die Sängerin. - tz Roman von Franz Trel^er. «t2 Nachdruck verböte«. s - , Um die Schuldigen zu ermitteln, verwi»? er mich an : 4^ einen geschickten. und zuverlässigen Detektiv »er Krim-nal, s E Polizei. Tiewr ermiiteite auch, dast sie Trauung durch z k: einen wegen verschiedener schwerer Vergehen aus sein ' : Amte. enksernten Pfarrer vollzogen worben sti, u »a bast st t ? der KammerSiener ocS Prinzen bm allem dis toaucirolle t ! ü ' gespielt hake. R ... Währenddesfcn war Fran von He'msburg, ose jn .' . . s Todesangst lebte, bast ein Mitglieo der fürstlichen Familie » i tst öffentlich! eines Verbrechens gngeschnstigt werb'n köi,.,e, i » E rum Fürsten gegangen und hatte ihm von allem Mittei- j s och lung gemacht, ihm auch oie gefälschten Papiere vorgstegt. t Dcr Fürst zweifelte an dem Schurkenstreich seines j ' tztz- Brüters nicht, er kannte ihn genau und war a'Eccocm j ergrimmt über feine unwürdige Heirat, doch auch er wünschte, Staaoal za vermeiden. Et Ein gcriwtl'ches Vorgehen gegen die erniittett?» Hel- ck x. fershelfcr des Prinzen mar also unmöglich. Ter Fürst t Zz schied, kraft seiner Macht als Haupt de? Hanfes sie zwi- i r schenk mir und Prinz Karl eingeaanaenc Ehe und ruckte Z Lass^ Datum des von ihm eigenhändig ausgestellte To- -uments vor; dadurcy war meine Ehe als rechtsgültig an« lck fr, evlannj von dem Ha achte oes Fürstenhauses. ooch nahm l . Rs erl mir Las Versprechen ab. im Interesse der sürstlichrn s Würde für ewig zu schweigen. Auch der Bezirksautschust Thürivgea der M haWts. si>zialdem^kr*tie hat sich in Erfurt für bie Lieberbeieili. gung an dem RetchSkabinett ausgesprochen. Lin Partei funktionär teilte mit, hast auch sie Mehrheit der Par. teisrnkrion au' dem Boden des Wiedereintritts stehe und daß, oie Entscheidung in kürzester Frist fallen müsse. Deutsches Reick Berlin. lTie Entente lehnt die "srstärkw Beivafst nung unserer Srdnungspolizei ab.> Bei oer deulsäwu Regierung ist eine neue Note der Entn!.' cingetroffe:v in L-r sic e" ablehnt, in oie von unserer Regierung vor- gc'sebcnc verstürkle Bewaffnung der Ordvungspolizei zu willigen. Fn den nächsten, Tagen finden mündliche Bcr. Handlungen zwischen den Vertretern bee Enkenls und den zuständigen preußischen Stellen statt. Auch oer Haupt, ausschnst der Landesversammlung wirb sich- hcukb abend danil bekochen. — Die Flucht aus dein Paradies. Di: „Hamburger Nachrichten" berichten ans Kopenhagen: Wie aus Hel- singfors berichtet wird, kehrten von brn PH > vor einem Monat nach Rußland ausgewanderten oeniscncn Arbei tern s-r nach Norwegen zurück Sic berichten, daß die Verhältnisse in Rußland so ungünstig sind. Latz sie be- rests nach einer Woche die Arbeit hätten »iederlegeu müssen Tie Bolschewisten suchten sie znw Bleiben zn zwingen, indem sie ihnen die Zniatzcalionen für Ar beiter entzogen. Sie mußtest ihre Kleider verlausen, um nicht zn verhungern. Schließlich gelang >-s ibnen. mi, Hilse des Roten Kreuzes über oie Grenze zn cn.kommen., — «Die Bewegung gegen die Wa''cnabgabc. Ter Vanbesrerbaud des Regierungsb-zirts Erfurt, in dem die Wahlvercinc, der Bund der Landwir e uns die Kreis, dau^rnschaft organisiert sind, erklärte in einer Entschlie ßung an den Erfurter Regier'.inacpcäsidtnuen, das, er nicht gewillt sei. ans Abgabe dcr Watten Fnens der länd lichen Bevölkerung hinzuwirlen, solange nicht öKwähe für eine restlose Erfassung der Warren gegeben sei, die sich noch in den Hünoen der UmstürZec beiinücn — (Der Berkans der deutschen .Hanb^tsttvtte in Eng land., Noch amtlicher Mitteilung' bat Dore Inch-eape im Auswege der Sckßidencrsatzkommission t,m Vertaur der von Teutschlanb ausgelieserten Handelsscbi'fe an englische Reeder übernnniinen. Wie der Premierminister im Unter- Hause angcgl'ben hat. handelt es sich um etwa zwei Mil lionen T onnen Schiffsraum, die EnsZand zugefaklen fiub, d. h 1tz Paisogivrdampfer und tttß Frachismifie. Es Hanbelt sich, wie aus dem Verzeichnis eriichtZ.H. zum Tkü ltiii Deutschlands schönste nnb stolzeste Scknise, die den Rirbm denlschcu Schifisbaues über olle Meere getro gen haben Ten Reigen eröffnet noch ei'nr M'tteikung ver „Dailv Nelns" per 62 OM-Tonnen Dampfer .B'sniar-k', dnS größte Schiff oer Erde. Ferner befinden sich unter dev zum Berkaus gestellten Schissen der .Imperator", „Kai- rin Auguste Viktoria". „Zeppelin". Prinz Friedrich Wi«. hclm", „Bremen' u a. m. Die erste Ankündigung oes Verkaufs der beutichen Handelsflotte hat bereits ein Mas- senangcbot an Bfserten gezeitigt. ' — (Die ..ersehnte" Abstimmung.' Kec'ont.i richtet cknen längeren tzkufrus an die Bevölkerung SberschE'ieos, der an die neuerlichen veunrnhigenbe.! Nachrichten au- knüpft und hierfür in erster Linie oie deutsche Presse ver- nutwortlick: macht deren Nachrickst-en über die Low der Deutschen in Sberscblesien als frei erfunden oder als maßlose UcberlvÜbungen bezeichnet :uerden. In den: Ans- rufe heisst es weiter: „In Wirklichkeit wirb die Loge Dbcrichlesiens von Tag zu Tag ruhiger- Wir wären längst zu normalen Verhältnissen zuriickgekehrt, wenn nicht die alldeutschen Machinationen c!> dem enigegenarbetteten." Der Aufruf sprichst weiter von Besvrechnngcn zwttmcn all deutschen Agitatoren nnd Kommunist n. ivrlch letzterer man sich als Werkzeug für die u-'non Pläne bedienen wolle Die p-lnische Arbeiter- und Londbeor'terung wirb enfgesardert, Rube und Besonnen!',eil m .nokiren, rst.' kam- mumnischen nnd alldeutschen Agitotor.'.c atzZiifassen ullst den internationalen Behörden abznliefero. Der ziveile Test de? Auirnscs beschäftigt fick, nn, den angeb'ickv'n Versuchen, die polnische Bevölkerung arg"! sie iialieni- slßcn Be'atzllngs.ruvpen aufzurcizon und einen Gegens °tz zwilchen dm Franzosen uno den italien schon Trurvcn zv konstrlttdren. Korfantp fordert oazn ans o.n ilanrnischen Als Du. mir Deine Bend onho'est. frozle ich von Fürsten, ob cs geböte", chi. Dir alles zu sagen, er riet ab, er meinst, es wnroe Dich unglücklich nochm und wollte gegebenen Falles reinem Frounoe gegmüb r dd' Beroi.tworlu: g übernehmen. Sc mm wei't Du a les'" Erst nack: einer Weile in der die tiefe Erregung, in welche sie die Erinnerung on so schmerzvolle Tage ihr's Daseins vecictzl nachgetas'--!: hatte, mßv s-e fe>rt: ...Hältst Du cr- noch für Dmne Pfücht. zur binolo zu gieifen. so tue es. ich will den Tod von. Deiner Haub geduloig hinnchmen. uno im letzten Anocnbttris Dir noch dankbar sein, das Du mir gestattet hast, Deinen Lebensweg zu teilen!" Stumm, wie vorher, so" der Graf, auch nachdem se'ne Frm> geendet hatte Der Graf stand ans nnd blickte zum Fenster hinaus. Er war heftig bewegt. Er lieble seine Frau in fnner Weise aufrichlio, und wußl-, wie offen nnd wahcheirs-< kiebenv sie war; ec bezweifelte keines ihrer Wort'. Las, wach er gehört, erschütterte ihn seiner Frau wegen, und auch darum, weil ein Sv ros des Fürstenhauses, mit dem. sein Geschlecht F-l Jahrhunderten verwachsen war, in solch schmachvoller Weise in deren Leben eingoorikfon Hatto. Ec wandle sich dann um, ging ans seine Iran zn, nahm ihrq Hand und lugte: „Es wäre besser gewesen, ttd hätte früher alles er- fohrcn^ ich hätte Dich darum nicht! minder geliebt, Her mine. Diesem rerfanlenden Zweige eines edlen Geschlecht- standen, einen Ausweg aus dieser schwierigen Lage zcr W die Klagen über 5 Herausga bald und der monatlich rahme der eine cs Ende! gemacht werben, I cb aber wieder um und Kommission General Le» Regierung überreicht. In für eine gewa'tsame Be-, Untertagel! für das B«> Pcä.cdcnlen der interalliierten rvnd, «ine Note der deutschen der polnische Sperattonspläne sennnr, Vberschlesiens und die linke Lichtenstein»« Waldenburg erschet Langenberg—Falbe einer Berhandlung meinden im Tasthi Aussprache einem wonach Langenberg Vertrag beitritt u« prozenttge« Anteile und mächtig täaen Klavier, der Bels« abkeilung war auf uu» durch gut ges bensbild „Der Dor! gut gespielt, beend« Ball hielt alle Teil trübtester Harmonie *— Autumub streuten Gerüchten muß ein j Dcinet- >und meinetwillen!" Er wollie gehen, wanoke fragte: finden und es geschehen lassen, daß diese Angelogenheif sich zu wner Frage auswachse. die weit über den Tha- rokter eines gewöhnlichen Konfük!?? Swinw? mit den Gerückten hinausgehe. Besonders wird der Fak! dadurch verwickelt, daß die Behandlung Sivsneys, den die eng- lischc Regierung zum Märchrer für Irland hat werden lasse», in Amerika außerordentlich? Verstimmung erregt. Trnpv-n und BÄhArben überall dleselb- Troandllchkeit »ul- den ßr«tzöiB»en enG-HenW»riiWM. Der Wuiruf MieWr „Wer «c «uM »ü> HrMuHtz Hört, trLgt -,rr »«rschiebuH, des Termins der BoKSabsKucinun- bei. Diese aber brau» cken wir so schnell wie möglich, denn sie i>ll isrmell den Draud oer Dinge in Oberschlesien bekräckigoa. nämlich, daß Oberfchlesien polnisches Land ist und geistig und «o« ra lisch bereits einen Teil der freim Volksrepublik bildet". — (Polnische Putschplänest Der deutsche Bevo lmäck», tigte für deci Abstimmungsbezirk Sberschlesion hat dem Aus Nab und Fern. Lichienstein-Callnberg, ist Sept über *— Da« Sallea de« Markdurse«. Die Aus» sührpreise nach Deutschland aus der Schweiz sind in folge des Fallen« de« Markkurses allgemein gestiegen. Jn Basel notieren alle Preise für deutsche Ankäufe um 20 bi« 30 Prozent höher als im Vormonat. In Zürich wurden gestern für 100 Franken bis lOOO Mark ge fordert. Im offiziellen Börsenkurs ist die Mark im Handelsverkehr in Basel und Zürich nicht anzubringen. *— Der MMtSe-Verei» Kameradschaft beglnq am Sonnabend d. > 1. d. M. nach 7 jähriger Pause sein 38. Stiftungsfest, bestehend in Konzert. Theater und Ball. Der Vorsteher, Herr Wachtmeister Gärtnrr, begrüßte die erschienenen Gäste und Kameraden und verstand in schwungvoller Rede zu überzeugen, daß auch im neuen Freistaat den Militär-Vereinen ein reges, segens reiches Tätigkeitsfeld gegeben ist. Unentwegt treu zur Verfassung, bekämpfend jeden Umsturzversuch von rechts und link«: fester Zusammenschluß aller Kameraden zu gegenseitiger Unterstützung Auch der durch die letzt- D nehmen nicht ab. A einen Metallwert ho V sendet pro Woche s Z Welt, alle Münzen Stück Alumtniumgi breit» ausgegeben, werden wöchentlich Gisenmünzen (5 Pf. wert der Aluminium trotzdem werden sie stücke werden geg« Metallwert (Kupfer Kurswcrl um etwa gehamstert werö-n. Racktzschichten; Berh famtprconk'.f.on über ten. Die Kleingeldr Berücksichtigt mus; Land l-nge Zeit c s- Summen an sich zi viel, »cn Geld zu ! „Aber, was nm H:mme!?w!k!c» 'st do? mit der jun ge» Sängeiin Lie Dir so ähnlich siobt'-'" „Ihretwillen, Botho —", sie soh ibn? mit 'nuendem Blicke lieccrvll an — „müssen wir die Berqcmgonhoit wc» lttgstenÄ für »n? .ii:fhe!!en, um ihr f» Zuiunft die ge bührende Stellung anzuweise»." Mit weichem Tone fuhr NH fort: ,ch;<tz sagte Dir schon, das; mir kurze Zeit nack der Geburt der Tod meines Kindes mitgeteilt wurde. In der furchtbaren Aufregung jener Tage trat d'eies schmerz liche' Ereignis zurück vor anderem Leid, „ne »sehr und mehr im Laufe der Jahre, »ur im Traum? noch lebk«k drL kleine, Wesen für mich'" Run berichtete sie ihm. wie auckf zu ihrem Ohr die umlaufende» Gerüchte gekommen, wie Man die Sehnlich keit der Sängerin mit ihr benützt hatte, um dem Gerücht ein besonders pikantes Relief M geben. Sie sagte ihm, daß es jetzt ihre feste Ueüorzeugang se^ daßc man sie mit der Todesnachricht! getäuscht, man dast Kind auf irgend eine Weise verschwinden ließ, vakt daH sie nicht zweifle, daß die Sängerin Marion Ihr Kind sei. Horts svlgtI Langenchursdorf 2 Langenberg aus. so , bach—Falken nach eine Verlegung dec Langenbergs zu bej die Beteiligung an »Leihclfen entspreche? D nen einer Woche b' M Ler bctekllgke» Ge» Mail Ebencnitz die G: D lcnie vorgesehen?» l D lcck, kommen zcc las W steht hiernach zu er, s *- Wohin »GS ist unerklärlich D Kleingeld wandern srieft ick am lielsten de» Tegci: in den L-ib", setzte er finster hinzu. „Ich will zum Fürsten fahren, den über Dich ausgs- stehc» einer gewissen polnische» Kampforga»isatron und der-"-, Aufmorschvlan cm einzelnen aufgedocki wcrden- Die seuisck>e Regierung verzichtet, zuverlässig? Nachrichten »ou einer i» Vorbereitung befindlichen! Aktion zn haben u»P betont, die Nrttvendigkeit diese Vorbrr?ik»»ge.Z zu «nuj tcrdrückcn und die durch den Augustaufstand gcschaffenLx Zustände zu beseitigen. ' — (Belgien hat noch etwas zurückzui mderntt Tie bet, gische Rcgcernng verlangt die Rückgabe so? im Kriegs von dcr denkschsn Heeresverwaltung beschlagnahmten: Te« lephonmälerials, das zum Ausbau des erst vor zehn Tagen eröffneten Berliner Telephonamtes „Rheingau" verwendet worden ist. Jn dieser Angelegenheit finde- Verhandlungen Zwischen dem Reichspostmirnsterium und einem Vertreter der belgischen Regierung statt. Man hofft, die zweifellos berechtigte belgische Forderung auf diesem W-oe erledigen zn können. 'S » » ! Ausland. Bern- cUeber die Besprechung Millerands mit Msk» ta.> Neber das Zusammentreffen des schwZzccttchen Bun^ despräsw-ncten Motta mit Millerand Hörl die Teutsch? Allgem Zta., daß es die Zonenjrage in Savoüen und die Rheinschcfsahrt zum Gegenstand batte. Es wurde ssdan« die Fr.-gc der Schiffbarkeit der Rho» -rörkert und die Steilung der Schiveiz z»n, Völkerbund besprochen. Es verlautet, daß Frankreich aus seiner Auffassung bcstunde wonach die politische und wirtschaftliche Grenze zwischen Savo ne» und der Schweiz zusammen!» llcn müsse: »sch soll cer Kanton Genf zum Ausgleich gewisse Zugeständ. »isse wirlschriftlicher Art erhalten. London- <Die irische Fraaetz Fü-' cen Fall de? Ablebens oes im Hungerstreik befindlichen Bürgermeisters vo» C u'k, Swmep, rechnet man in hiesigen politischen Kreisen ernstlich mit einer Kabineitkrisis. Scho« jetzt wird Lloyd George vorgeworie». er habe e? nicht vor-. Wcihuuckiien sollen »ach einem neuen i .' den. Vielleicht folge ck kommt bei ihnen ni 1 naies wcrden -also g H *- Seldlott« Kreishanptmann Das ist das Losu» die um das Deutsch ' lande» Kämpfen, da Auch der Erlös t ' Kampf nm unserer Deutschen Vaterland von Mk. 3.— find ( Sachsen. Dresden-s sollen Staatslotteri, Plakate kenntticher ^Lotterie findet der« * Da« Wei Au«zeichnung«vorsc! irückgekehrte Krieg» A. K. Leipzig etnge, A Auszeichnungsvors«! g LO. 20 hier etntreffe» DipP«l»r«»a Aberfall in der Di, letzte ist als der in ^25 Jahre adle Mel Len. Er ist bald Krankenhaus seine der 20 Jahre al esden sestgeuomi von Baff aufg Ichneiden. Zu dies mittag am Hauplb MMtnahwe eines B< schweren Paket» na Mäh r1«e» f»rchtkare aarunh tzerücktea B «Ihr Lede» eingesetzt Z Einheit, gedachte er (sende Borstehee des j König-Vlauchau, g sschnunche« und ver A «ad Ziele der Sächf lsswie der BezirkSoe revie ste mit voller aufbauen helfen ai beftrebungen für i schloß mit einem Z «tnrwefen im Allge Kameradschaft tm s Leitung ihres Dir. dar: Kamerad Schi