Volltext Seite (XML)
DaS Berl.rngen, daH mehr Schweine geinästet werden sollen, können wir? so lange nicht erfüllen, als wir nicht über den Ausfall der Kartoffelernte völlig im klare» sind. Tie sächsische Regierung hat dieser Lage« die ehe maligen Renwntegüter übernommen; wir werden nun selbst sehen, wie es in der Landwirtschaft steht. Bis jetzt bat der sächsische Staat als solcher landwirtschaft liche Güter nicht bewirtschaftet. Für diese Mnche ist eine Sitzung der Verbraucher ein berufen worden, umi maßgebende Preise festzufetzen. TaK Landssvreisimt hat weitgehende Befugnisse nno anch die Berechtigung, die Amtshauptmannschaften und Städte auf- zusvrdern. wucherische Pachtverträge auf-nlöson. Er kommt vor ollem auf die Verbraucher an. Wo sie sich nicht rühren, ist kein Erfolg zu erzielen. Bon den Großstädten Dresden imd Leipzig sind uns vielfach Schwierigsten ge macht worden. Nur im Bezirk Chemnitz hat die Kon trolle gcklavpt- Die, Preise für Jnduftrieerzeagnisse müs sen ebenfalls fallen, weil Amerika heute schon billiger liefert als Deutschland. Dabei muß Amerika an sich schon infolge der Währungsverhältnisse sechsmal billiger produ zieren als wir. Es wäre allerdings ein Verhängnis für die deutsche Industrie, wenn der Preisrückgang sturz artig erfolgte. Gan- ausgeschlossen ist. daß ein Sturz um 56 v. L erfolgen könnte, wen mrnche volks wirtschaftlich naiven Verbraucher glauben. Sehr bedauerlich ist es, daß das Genossenschaftswe sen in der Landwirtschaft noch nicht genügen» Fortschritte' gemacht bot wie etwa in Dänemark, wo nicht nur — wie bei uns — Genossenschaften für osn Einlauf son dern vor allem auch für den Verkauf vorhanden sind» Gerade oas fehlt uns fast noch vollständig. Aufgabe der Genossenschaften müßte es sein, einen Mittelpreis für lanowirtschiftliche Erzeugnisse zu bilden, damit auch die ungünstiger produzierenden Landwirte ruf ihr» Rechnung kommen. Ich glaube, drß diese Bestrebungen uniec Füh rung der großen Landwirte Erfolg baden w«rden, denn sie liegen im Interesse der Landwirtschaft selbst. Ta> durch kann auch gewissen Gefahren vorgsb^ugt werden. Wir stehen jetzt in einer furchtbaren Krisis, Vielleicht gehen erst noch Tausende von Geschäften zugrunde, abert damit würte eine neue Radikalisierung der N-weiterschast herdeigeführt werden. Das! würde neue große Gefahren herausbeschwören. Es ist natürlich nicht seicht, neue Ideen gerade in die Landwirtschaft Hineinzupflanz?n. Mit einer Generation ist nicht alles zu erreichen. Gerade' die Not in der wir stecken, zwingt den Bauern/ die Ding.' etwas anders zu beurteilen als bisher. Im übrigen hat der sächsische Landwirt seine Pflicht voll getan; er hat zum Teil über l<X) v. D. seines Ablieferung-,wlls er üllt, wäh rend in Bayern nur 55 v. in Preußen erwa 70 v. H. erfüllt wurden. Letzten Endes. >v! schloß der Mi nister, hängt der Preisabbau auch von der» Politik und von ausländischer Beteiligung an Deutschlands Wiederauf bau ab Ter Einfluß dieser Faktoren aber ist schwer abzui Lätzen. mNg«rtU vom Bankhaus Kurse Abteilung Deutsch« -V. Kri«g,aal»lh« , 4'/,"/» Schatz«w<1s«g . 3°/» Reichsonleih« Sächsisch« Reut« Thrmultz«« 4»/. Stadtanleih« Dresdner 4«/. , Leipziger 4°/. Deutsch, Hypoth..Bank4«z, Pfa»bd». Laudwirtsch. 3Psaudbr. » . Sächs.Bod.-Errd.-Aost. 4"/, Pfondbr. Hartmann Masch -Sabrik Akt. Maschinenfabrik Kappel Akt. Herman« Pöge Akt. Sachsenmerk Akt. Sätys.Webstuhlsodrik Schdnherr Aki. Yugo Schneider Akt. Schubert L Salzer Akt. Wanderer Werke Akt. Zimmermann Werkzeugmasch. AK«. Deut ch» Dank Akt. Diskonto-SeseUschaft Akt. Dresdner Bank Akt. Phönix Akt. Hamburger Pakets. Akt. Allg. «lektrizitätsges. Akt. O-lsniNee -ur» 2Ü8 21.,8. 79,50 "/, 79,50 "/, 91,75 . 91,75 . 61,SO , 60.75 L8.25 . 58.125 , 68,00 . 68,— . 58.50 » 88.28 , 8l,00 , 80,50 » 85,50 . 95,- . 94,75 „ 85.25 » 98,28 , 97,75 . 91,875 . 92,— . 104.125 , 104,50 ,. 100,50 , 100,50 275,50 . 285,00 „ 420,00 . 405,— , 300,25 , 300,- „ 300,00 , 298,— „ 281.00 ,. 280,— „ 241,- , 241,— . 354,00 . 355,— 314,00 . 344,- „ 180,00 , 178,75 , 263,50 . 2S3.12S , 196,50 . 198.— . 161,50 „ 162.25 „ 437,50 . 436,50 » 179,- „ 176,50 . 285,- „ 280,— . 870,00 . 970,— . Drum u. Vertag: »No »oq » itvttyrim Peper. t»Ur den gesamt«» Inhalt verantwortlich: Wilhelm Pester t» Lichlensttin-Eällnlxrg Bei rückgängige« Preise« 8liuser gtgeu Küße M W für D»«e»strüMVfe jn Seide, Wove und Baumwolle, Vrnvksavdsn aller Brt auch ohne Bürgen, sofort auszulethen durch E. Wolf, Lhemuitz, Bernsdorferftr. 46, Tel. 8938 »o» Dienstag früh an auf «ilterb»tz»tz»f Llchte»stri» »NW LuisekiltMi, für Dm»e»strümpfe in Seide, Wolle und Baumwolle, große und kleine Posten, sowie für Socken und Kinder- strümpfe. Angebote mit Muster und Preisangabe unter Nr. >87 an die GeschSslsstelle diese« Blattes. Muster werden sofort retourniert. — Daselbst ist ein größerer Poften 2» I fach auf E»1t««mascht»e» zu vergeben. Volkswirtschaftlicher Teil. WirtschaftSminifter Schwarz über de« allgemeinen Preisabbau. Der sächsische Wirtschaftsminister Schwär», äußerte' sich unserem Dresdner Mitarbeiter gegenüber ausführlich über die wichtigen Fragen eines allgemeinen und dauernden Preisabbaues, die jetzt überall in Deutschland -ruf der Tagesordnung stehen. Gerade die verschiedenen Wirt schaftsministerien sind ja berufen, in der Frage >vr Preis senkung ber nzugkhen und alle diejenigen Maßnahmen zu treffen, die in der Macht der Regierung liegen Mini ster Schwarz erklärte unter anderem etwa Folgendes: Das sächsische Landeslebensmittelamt ist auf dem Gebiete ins Preisabbaues bahnbrechend voranqeqangen. Für unsere Vorräte, di» wir hatten und noch h ißen, ha ben wir di- Pre;s- herabgesetzt. Es muß mit ein.-m Ver lust; des S..attS in Höhe von 50 bis 75 Mill'an^r ML gerechnet w:7, .n, denen einige Millionen Mark Gewinn reserven g.aenüderstehen. Es ist besser, der Staat macht das Defizl'. weil es mit Mind^rausgaoen der großen Masse der Bevölkerung verbunden ist. Ich Hobe oi? Absicht, im Anschluß an die kürzlich in Dresden aboeheltsne Konferenz sozialistischer Mitglieder der Ernährungs- und Lebensmittelausschüls? 'ür Ostfach. sen eine ähnliche Konferenz für deck ganzen Freistaat Sachsen einzulernfen. Bon den KommissionsMitzlieoern will ich einige tüchtige auswählen, sie für ein Paar Mo nate finanziell sicherstellen, ihnen einen tüchtigen Ju risten Leigeben und sie dann auffordern, brauchbar» Vor schläge zu m.chen. Was bisher vorgeschlagen worden ist, ist eules schon alt. Wenn die Masse der kaufenden Bevölrernno nicht mitmacht, ist freilich nichts zu erreichen. Ich o.nke zunächst daran, angemessene Obsiprftse sesk- zusetzen und das Publikum aufzusordern, nicht mehr als diJe Preise zu zahlen. Einen Zwang können wir von oer Regierung allerdings nicht mehr ausüüen. Die einzelnen Preisüberwachungsstellen können Richtpreise veröffenfti- chen, jeooch nicht' für das ganze Land. Wir .lenken auch nicht daran, die sächsischen Grenzen vor jeder Ausfuhr zu sperren, wie es vielfach verlangt wurde. Die Ab-, sperrungen der einzelnen Umtshauvtmaniischaftcn usw. können wir auch nicht gutheißen. Wolin lall es füh ren, wenn sich jede Birnen- oder PslaumenübersLußg?. gemeiner absperrt. Gerade Sachsen als Zuschußland auch für Obst darf derartige Maßnahmen nickst treffen Es würde einfach kein Obst mehr erhalten, wenn anderswo höhere Preise gezahlt werden. Eine Reqierungsmaßnahme dergestalt, daß man Preise für inländische Erzeugnisse vorschreiben könnte, erscheint mir unmöglich weil jo dann oer Staat die Betriebe selbst lewirischasten wüßte, wo sich kein Unterneh mer mehr fände, um zu jenen Preisen zu produzieren.^ Die Still legung der Betriebe werden wir zu verhindern suchen, indem wir mit den Unternehmern oder den Untcrnehmee- grupven ständig verhandeln und gegebenenfalls auch von unseren wirtschaftlichen Machtmitteln Gebrauch machen (Kvhlenzuwersungen usw.). Ich persönlich bin der Auf fassung, daß, die Preise, wie sie heute ,'n den verschie denen Industr-en noch gefordert werden, sich nicht mehr halten können, weil sich die Verhältnisse in der Landwirt schaft Heftern. Maßgebend^ für die nächste Zukunft ist der Preis für das Vieh. Davon hängen die Prefte für Fleisch. Margarine Oele und Fette, Leder niw. ab. Ter Bieh- preiS ist Die« wesentlicher als der Roggenprsis, a s sol cher, der vielfach als Maßstab betrachtet wird. Ter säch sische Staat hat zusammen mit Bayern gegen die hohen Vichpreise Stellung genommen, ist aber nicht durch ze- drungen. Wmn die Viehvreise sinken, besteht nicht mehr die große Gefahr, daß viel Getreide verfüttert wird. Wyk eröffnet wurde bi« »um Kriege hatte d« Unter- Mchmeu grobe Erfolge auszu weis«». 3m Kriege selbst yrrsnchte man die Tiere an «ine ihrer Natur eigentlich nicht entsprechende Nahrungsmischung zu gewöhnen, wie sie tu dieser schweren Zett beschafft »erden konnte. Diese Versuch« waren aber nur zum Teil erfolgreich. Der Derpark Hot wöhrend de» Kriege« über 200 Raubtiere verloren, darunter 74 Löwen, IS Tieger und über 50 Bären; ebenso mehr al» 200 Affen, davon allein 159 Paviane, ferner all« seine Robbenarten, 14 Elefanten, 120 Hirsche, viel« Kamele und Zebra», 2 wertvolle Nashörner, 68 Strauße, 800 Schwimmvögel, 1000 Schildkröten, 24 Krokodile. 44 Schlangen und sehr viele andere Tiere. Vermischtes. f Die russtsche» Kroufuwele« in England. Auf die Meldung, daß die russischen Kronjuwelen mit ebiem schwedischen Dampfer nach England geschmuggelt wvtcken find, haben die schwedische» Behörden jetzt er uMelt, daß tatsächlich eine Kiste mit russischen Kron- stuvelen von einem jungen Manne nach England qe- bracht worden ist, ohne daß dieser von dem Inhalt der Kstle Kenntnis gehabt ist Der junge Mann hat für sei»« Dienste im ganzen 75 Kronen erholten. f Der vierfache Mord i« Zernitz Die Ber- nmtvng, daß als Täter der Bruder der Ermordeten in Betracht komme, hat sich bestätigt Der verhaftete 21 jährige Streckenwärter Paul Strogali hat ein Ge- ftüudnis abgelegt. Dos grausige Verbrechen stellt sich atz» eine Eifersuchtstat dar. Paul Strogali Hot seinen m» zwei Jahre älteren Bruder als den glücklicheren Bewerber um die Gunst desselben Mädchens aus dem Meg« räumen wollen. Auch die Schwester ist übrigen», wie ihre beiden Brüder und ihr Baler, durch mehrere Schlage mit einem Hammer über den Kopf getötet ««deul Während der alte Strogali und seine beiden Söhne Walther und Richard zweifellos «ährend d«S Schlafe» erschlagen worden sind, ist es zwischen der Schwester und dem Mörder zu einem Kampf gekommen, nachdem Martha Strogali durch da» Geräusch erwacht war. Das junge Mädchen erhielt l^i dem Kampfe «shrere Hiebe über den Kopf und ins Gesicht, der Hieb unmittelbar hinter dem rechte» Ohr hat di« Schädeldecke gespalten. Daß Paul Strogali nicht n»r den im Wege stehenden älteren Bruder, sondern auch de« Bater, die Schwester und deu jüngsten Bruder er« schlug, läßt sich, meint der „B. L.A" etwa« unwahr scheinlich, vielleicht daraus erklären, daß er einen Raub- w«d vortäuschen und so den Verdacht von sich ab- lenken wollte, -j- AußlSs««- he- Hageubecksche» Tierpark»? «» Berliner Blatt meldet, der Hagenbecksche Tierpark in Stellingen bei Hamburg solle wegen der schweren Lirrverlupe und Geldeiubußen im Kriege allmählich «fs«löst werden. Da die Herren Hagenbeck zurzeit icklht in Hamburg anwesend sind, läßt sich hierzu eine bestimmte Auskunft nicht erbringen. Der ougenbllck- tzch« Verwaltung des Tierparks ist von dem Plan allerdings nicht» bekannt. Die Tierverluste während d« Krieges waren nach der „Köln. Zig " jedenfalls ganz gewaltig. Selt 1907, in welchem Jahre der Tier ¬ kaust der Kluge nur das Beste, denn da« Schlechte wird wertlos. Nehmen Sie daher für Ihre Schuhe nur Vr. «Sentaer's MM M- M »tt V«»L«role, Le«» er ist reise» Terpentinöl »hne Ersatzstoffe hergestellt, erhillt daher die teure» Schatze «eich «»d da»erhaft »»d -lSnzt a»f de» erste» VSrste»strich Ir. Kni»«« ^«t»1«rik ist um kok» kirneicde» kl MckeuMeftrvüei. Mner Linck ckas sehönÄs fähige ^itrblatt kun ckis kamilie VisrtriMri.IZ firn.M. I2M povlvmt oller vvm Vortsg. Viv vivrvinv stummer kostet Btz.s,- Oss ^vonnamont luenn jcckerreit doMnaon ver- ckea. besten untenicktet über cken Inbelt ein prododsnck, cker 5 Nummern entbklt onck bei j eck er kockkancklunL nur iA»rk 120 kostet. Oexen Hrettere 00 Plennis kür Porto »ncb ckirekt vom VertaL^-kübebeo, perossstrssse 5 «i berieden. AN bwMiUckdtbustrI« ist ka«A»,«»otArkrit^chrnbrr».«»« ' «»>». i»sb«s»»k«r« osn DV«»»». Schleis«». M»tLlp«S«k««» Schloss«» mW Detbsrn. fa« k«r T'rtilindustri« ist mit Amvahm« «isip« Zm«i,e wor«shtrp«ll»na m»»«rll»d«rt schlrcht, «twa 75°/. all«« Mm»b«1,iede d«, «rzirk, arb«it«a npr noch uvtn wrsrntlichkr HM,«fsi»na ihrer Arkettrrzohl «,d Arbrttezrn. g« Hstz- «sd P«hl«td»»s»-«w«rb«, sowir in d«r Papi«. Ach«stri« ist «lxnfall» die Zahl d«r Arb«i1fuch»nd«ndnrch P«trt«bs- «»fchriiaknngtn brdrntrnd g«ftt«g»u, wührrnd im Nahrnngsmitttl- »«merke «in« Btsserung d«r Brschilftigungsmiigltchmit zu «r- «tcho«« »st. 9m Baua«wirbe ist der Bedarf an Maurern noch nicht g«- bscki, «Lhkend Slaser, Maler, Zimmerleute und Pauhilssarbetter «mch i» orvßerer Zahl »nverbSlo» find. Die Ziegeleien haben Lhre Betrieb» stark eingeschrSnkt, sodaß auch hier der Arbeit», »mnstt »aaünsttger ward«. D«r Btdaft an Hau»angrsteM«n ist tnsstg« de» vermehrte» MWkLote» au» der Zahl der eiwrrb»lo» sewordene« Industrie- mcheiterinnen zurückgrgangen, gelernt» Krost» find stdoch nach «MU VDff Do» Gaftwirt»gew»rb« zriot »in danernde» v,b»rangebot von Berns»Keü»»ro, derrn Untrrbrtngung infolge der onsgedehnten Vermeudung osn nebenberuflich tätige» Au»hilf»k»lkn«m schwi». ^tzi, Zahl d»r stellenlosen Handlung»grhils«n ist infolge der Mupiisu»« von Krieg»wirtschast«stelle» und militärische» Ab. mtchUiugSsteUen im Steigen begriffe». Ser Markt für Ungelernte ist dauemd unaünftto; a»r meib- Uche Arbeitskraft» können in der Laadnnrtfchast außerhalb Sachse»» zu günstigen Bedingungen nntergebracht werde». Männ- »ch« Arbeitskräfte find weder im hiesigen Bezirk noch auswärt» i» nennenswerter Zahl »nterzubrinaeu. Bor planloser Arbeit», suche i» den Kohlenreviere», Insbesondere «m Ruhrgebiet, muß b«»a«d gewarnt werden. Vie so gekennzeichnete Berschärsnng der Ungunst der Arbekt«- ruurbtlage mit der an» ihr folgenden starken Herabdrückuna der Kmtsnwkrast der Bevölkerung erfordert aebieterisch, daß mit de» «metzandeueu Arbeitsplätzen bau«hälterifch und unter Derückfichtl- g»«g Le» öffentlichen Interesses umgegange« werden muß. Jede »Wme Stelle muß daher dem zuständigen öffentlichen Arbeitsnach. »«» gemeldet «erden, damit dl« Arb«i1ftichtndtn derückstchtigt «übe» können, die der Unterbringung am dringendsten bedürfen. Sie Brrwiitlunastätigkeit der öffentlicken Arbeit,nachwris« war wetz der Ungunst der Loge lebhaft: Im Monat Juli wurden in». aefamt vermittelt 403 männlich nnd 261 weiblich» Personen. sn'S iE Ligsretteil kaufen Sie gut und billig bei der Firma Srtzrow E E«glscha1k, Tabakgroßhandlung Kölx-Mü»ch««- Paffa« Zweianiederlaffung S«l»»stz «. Erzgeo., — Atte Staatsstraße 8 — Ers chri»t 1 prei»; 4,7k 14,2SMK. vi «stalle», Brit Amtst Nr 196 11. öff de» SchVlov-sch« LlltzV abends 7 Uh I. Mitteilungen. 2. Beschlußfassung 3. Gesuch um Bei richt. 4. Wettere Beschlu stunden zahlerm Lehrerral) 5. Baulichketten i> 6. Neuanschaffung 7. Den Fernspr« 8. Die Errichtung deren Förderin 9. Berussderatung 10. Jugendpflege bl Kommur Wir machen d E«ll«bers « »«rauf ausmerk 5ßo«m«»alwarLt worden sind. In Nächst-., AUmarl T-lLitz, Hauptstr« und P. Ar»otd, E Getra-e«e amer Schloffera«zvg«, ,r««e Drelljacke« «lAderschstrze» « H<«de» u»d Nut, »>e«e Trikotimlt fch«he, Kuiewstr» Dieselbe« A und Wickelgama EL. A«g«st und T mittags 8 bi» 1 Berkaus. Lichtenstein-Cal Nach § 80 A 4. Februar 1920 fl erlassenen A» durch neue zu ersetz. Hierzu wird da alle Betriebe, in der beitnehmer beschäftig erlassen ist und die Betriebsrat unterzei« Die hiernach i werden hiermit auf spltteften» S1. Ar fertig«»- zur Pri «Mt einzureichen. Stadlrat der >. MdlMl- SkUMstllk WslklUllr! MMljlir^ IMMM, Auf Grund der i 1920 vom 21. Mai für den Bezirk der 2 schließlich der rrv. i stein-Er, Lichtenstei bestimmt: Al« Selbstverso laudwirtschafljchen i Wirtschaft, Naluralbi