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19 Zugeteilt war. ist durch die Regierung sp^ Irrt von seinem Kommando zuruckberufen word-n. Der Befehlshaber des Wehrkreises 4. Gene» l<0irk « int Man Stoltzmaun, Hst zugesagt. daß« die Vorgänge in der nuititärischen Nachrichtenstelle aufs einqehpntstd geprüft «erden. Im übrigen ist oje sächsische Regierung! bei der MeickSreaierung vorstellig geworden, sofort eine unbe- dingte Gewähr dafür zu schaffen, dost Nachrichtenstellen «iLt etiva zu irgendwelchen rwckspjheleien od»r vizu ge- Lrouht werden, einzelne Bevolkcrungsschichten zu politi schen Mtion.n und Verbrechen auizuvutschen. Die in der Presse wieoerholt geäußerte tntcrstellung. Lah, die sächsische Regierung odeü eines der Ministerien sich V^gerS oder seiner Genossen irgendwie bedient Hüt- Len. wird nachdrücklichst zurückgewiesen. Die Regierung verabscheut aufs tiefste jede ^ockspistelei und weist es weit Don sich, so'che niedrige Mittel' in ihrer Posttil zu ge- brauchen Vermischtes. -f- Bluttat auf eiuem märkische» Rittergut. Auf dem Rittergut Schönholz bei Rhinow in der Mark tft es anläßlich eines Streites zwischen polnischen Ar« beilern und den beiden Söhnen de8 Rittergutsbesitzer« von Thun zu Tätlichkeiten gekommen, in deren Ver« lauf der Arbeiter Pach erschossen wurde Bon de» polnischen Arbeite«», die sich vertraglich verpflichtet hallen, bi< zum November auf dem Gute tätig zu fein, wollten mehrere die Arbeit vorzeitig oufgeben und auf einem der benachbarten Güter sich verdingen. Als diese Arbeiter mit einem Fuhrwerk ihres neuen Arbeitgebers vom Gute Schönholz abgeholt wurden, kam es zwischen ihnen und den beiden 22. und 19jährigen Söhnen des Rittergutsbesitzers von Thun zu einer erregten Aus einandersetzung. Als trotz deS Einspruch» der Herren von Thun der Wagen mit den Arbeitern davonsuhr, folgten die beiden Brüder dem Gefährt, weil sie ver muteten, daß unter den mitgesührten Sachen sich Gegen- stände befänden, die widerrechtlich vom Gute mitge nommen waren. Unterwegs kam es wiede«um zu einem heftigen Streit, der schließlich in Tätlichkeiten ausartete. Der Lvjährige polnische Arbeiter Loses Pach schlug mit einem dicken Knüppel aus den älteren der beiden Brüder ein, der sich gezwungen sah, aus einem Revolver zwei Schreckschüsse abzugeben. Pach ließ aber nicht ab, sondern drang abermals auf Klaus o. Th- ein und verletzte ihn durch einen Hieb über den linken Arm erheblich. Nun gab der Landwirt einen dritten Schutz ab. Die Kugel traf Pach in die Brust und führte seinen sofortigen Tod herbei. Wie wir von zuständiger Stelle erfahren, haben die Ermittelungen durch Ver nehmung von Augenzeugen, darunter des Schwieger sohnes des Erschossenen ergeben, daß Pach zuerst den Landwirt v. Th. tätlich angegriffen hat. A« Le« Unrechte« gerate» Graf v. Luckner, der frühere Kommandant de« „Seeadler", der sich gegen wärtig in Kiel aufhält, wurde in der Nacht vom 8. gum 9 d. M„ als er aus dem Jachtklub kam, in Dü- pernbrook von zwei bewaffneten Wegelagerern über- fallen. Der Graf, der über ganz ungewöhnliche Körper. Kräfte verfügt, spielte, wie die „Kieler Neuesten Nach richten' melden, zunächst den Aengstlichen, so daß die Räuber die Waffen sinken ließen. Darauf faßte er einen der Kerle bei der Hand und drückte sie mit eiser nem Griff zusammen, und zwar so, daß die Finger au» den Gelenken kamen, worauf er den andern An greifer an der Gurgel faßte und mit dessen eigenem Stock derartig zurichtete, daß er zusammenbrach. Nach ihrer körperlichen Wiederherstellung werden die Ber- Äecher auch der richterlichen Strafe nicht entgehe». s Ochotsk niedergebraunt. Nach in Wladiwo stok ringetroffenen Nachrichten ist die Stadt Ochotsk »iedergebrannt worden. Die japanischen Einwohner der Stadt sind ermordet worden. s A« de» Pranger mit ihnen l Seit dem Ab rücken der Besatzung haben sich einige junge Leute in Lyk zu einer Art Fehme zusammengetan. Sie haben schwarze Listen ausgestellt, durch die sie die Namen von Mädchen und Frauen verbreiten die mit den Besatzungv- truppen Verkehr gepflogen haben. Mehrere Mädchen, die aus der Liste stehen, find geschlagen worden. Der erste Bürgermeister mahnt durch öffentliche Bekannt- machungen. „gegen diese Elemente" aufs schärfste einzu schreiten. — Gegen welche Elemente? Gegen die Mäd- Volkswtrtscvastliwer Teo. Die Frage der Zuschläge der Reichsgetreidestelle Bon zuständiger Stelle wird uns geschrieben: Seit einigen Wochen wird durch Zeitungsnotizen versucht, unter unrichtiger Verwendung von Zahlen Stimmung gegen die öffentliche Bewirtschaftung de« Brotgetreides zu machen. Dabei wird insbesondere dec Zuschlag, den die Reichsgetreidestelle dem inländischen Mchlpreis als Ausgleich für die teuren Auslandspreise hinzufügt, den Kosten der Zwangswirtschaft hinzugerechnet. Dies ist unrichtig. Ohne die Zwangsbewirtschaftung würden die Brotgetreide- und Mehlpreise bedeutend höher fein, denn die Lnlandsgetreidepreise würden bei der unent behrlichen Getreideeinfuhr sich den Auslandspreisen nähern, wenn nicht gleichkommen. Diese Verteuerung würde sich nicht, wie vielfach angenommen wird, 2 auf die Zuschußbezüke, die großen Städte usw. be« ' schränken, sondern auf das ganze Reich erstrecken. Nur durch die Zwangsbewirtschaftung und die damit verbundene Kontrolle der Einfuhr ist es möglich, die Getreide- und Mehlpreise unter dem Auslandspreise zu hallen. An diesem Zustand haben nicht nur die Zu- schußgebiele, sondern auch die Uebe« schutzkreise das größte Interesse. Die Unkosten der Reichsgetreidestelle, d. h. die Kosten für die Zwangs bewirtschaft«»^ selbst, werden im neuen Wirtschaftsjahr Mk. 2,80 für den Doppelzentner betragen. Die Reichsgetreidestelle hofft, diesen Satz in Zukunft erheblich vermindern zu können. Bei dieser Gelegenheit möge noch erwähnt werden, daß eine Erhöhung des Drotpreises nicht in Aussicht steht. Billige» Obst — i« Württemberg. In Württemberg nimmt die Beschickung der Obst- Märkte zum Teil jetzt schon sehr große Ausdehnung an. Auf dem in Eßlingen in der Nähe von Stuttgart abgehaltenen Obstmarkt war der Umsatz außerordentlich stark bei niedrigen Preisen. Pflaumen, die besten Sorten, wurden zu 40 Pfg. das Pfund gehandelt, weniger große Sorten wurden bi» herunter zu 10 Pfg. verkauft; alles durchaus frische Ware vom Baum herunter. Zwetschen kosteten 70—80 Pfg., Birnen 30-120 Pfg., Aepfel 30—60 Pfg. Die Aebrrfremdung der deutsche» Industrie. Wie in Fachkreisen verlautet, soll der holländische Zuckertrust, der erst kürzlich gegründet wurde, die Ad- ficht haben, eine Anzahl deutscher Zuckerfabriken zu kaufen, um einen Teil der deutschen Zuckerproduktion unter seine Kontrolle zu bekommen. Die Nachricht wird uns von anderer Seite bestätigt, doch bemerkt, daß der Trust nicht eigenmächtig auftretcn wird, sondern fremde Interessenten, woran auch Deutsche beteiligt sind, oorschicken wird Bis jetzt hegt man mit sechs deutschen Fabriken die Absicht, sie zu erwerben. Dieselbe Kom bination sucht auch deutsche Maschinenfabriken zu über- nehmen, welche die Inneneinrichtung für Zuckerfabriken auvbauen wollen. Letzte Telegramme. Eingriffe im de» Kohlevversaud. Berlin, 16. August. Aus Oberschlesien wird der „Boss. 3tg." gemeldet, daß die Entente die Eingriffe in den Kohlenversand sortsetzt. Die Richtlinien für das Ueberschichtabkommen in Overschlefien, die auf Wunsch de» Reichsarbeitsministeriums von Vertretern der Ar beitnehmer» und Arbeitgeber-Organisationen festgelegt wurden, sollen jetzt endgültig formuliert werden. Anhalten von Truppentransporten. Schneidemühl, 15 Aug. Gestern wurde hier ein nach Deutsch-Eylou bestimmter Transport durch Arbeiter angehalten. Bei der Durchsuchung ergab sich, Mittwoch und Donnerstag Link «r LM Der gewaltigste Film der Gegenwart. LchuMm eine große eiserne <5 Mir. lang) und eine H8lzrr»e 2b/t Mir.) zu verkaufen. Näheres in der Geschäfts stelle des „Tageblattes". AanLsaAUNALK, Lcre/LoAtN n. s. n. lre/erl in «anderer, Aesc/iMac/rrosler ^4ns/«7rrnnF rn Äir^eLter ^eit Otto /<oc/r L KM. — „^nMenstertt-t7aÄnisrLer TaAsö/attch — ÄWtltMttls. I SAttvoch undDonnerstag > »llk ikr ltkit. I Mlmckrifft all« bisher D dogeweseue. > W. 8nm«1-Wtst zu verpachten bei Paul Waguer, Lichtenstein, Hartenst. Str. 4. Prucksachex liiert schnell «saub. k. LgkL-Dr««kerei. Kartoffelverkanf Auf den Kopf 10 Pfd. - 5 M. Kartoffelkarte ist oorzulegen. Dienstag, den 17, August, Nr. 1—1500 oorm. 8—12 Uhr, Nr. 1501-2250 nachm. ^3—4 Uhr im Lebensmittelamt Mittwoch, den 18. August, Nr. 2251—Ende Vorm. 9—12 Uhr im Gemein- desaale Lall«berg Die N«mmer«folge ist streng »1«znhalte«! Lichtenstein-Callnberg, den 16. 8. 20. Nativ, HE- u. 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Milt- woch, d.18.Aug. nachmittag punkt *,6 Uhr T reffp. bet Kamerad Weber. Ab 16. Aupus Waren folgende Hö Neue Kartoffeln Gärtnergurken Neue saure Gurken Landgurken Scholen Bohnen (grüne) Karotten Möhren mit Kraut Möhren ohne Kraut Rettiche Kohlrabi Zwiebeln Zwiebeln (Bornaischl Rotkraut Weißkraut Steinpilze' Eierschwämmchen Salat Blumenkohl Zitronen Spltzkäse (groß) Spitzkäse (klein) Harzer Käse Preißelbeeren Tafeläpfel Wirtschastsäpsel Weizenbirnen Birnen Tomaten (1. Sorte) Tomaten (2. Sorte) Pflaumen (bl. gr.) Pflaumen lGorten) Pflaumen (gelbe gr. Pflaumen (gelbe kl Heringe Quark bis 50°/» A Quark bis 75°/g A Dir Einwohn Ueberschreitunger der Pottzri oder Lichtenstein-Lol Städtise (P Semei« Mit dem am 1 wesenen Staatsgrur eines vorschußweiser noch festzusetzende 10^2 Pfg. aus die < dieses IahreL), erh diesen Termin nor späterer Einziehung Ein Einspruchs weisen Erhebung gi Die Bezahlung 25. dieses Monats 14 8. 79 SO " 91.75 „ >0.50 „ 88.25 . 67.75 » 58-S75 „ 80-50 . 80 SO . SS— 98.75 „ 98.75 . 103.625 » l 00.50 „ 240.- - 360.00 „ 300.00 . 292.00 „ 290.00 „ 242,50 „ 360 00 . 380.00 „ 165.00 „ 261.50 „ 196.- „ 162,80 „ 442.75 „ 182.87 „ 300.- „ 970.00 . r Sülle l« In der Berlin schritt Frinlreichs e suchen nm Uebertrac R kerbune uni) ornever ^schuldigen Führers - * Einbrecher sch Ischecho-slewakischen ! l ' * Ziria 0000 L i in 20 Industriebetri I getreten. Die Fabri U And haben ihre Arb U * Wie der T.U. R sind der Lntwaffnun U in der Provinz Ha D -usammengeiogen m 13./8 79,60 9l.7S 60,70 58 80 68,40 58,25 81,— 87 50 95,00 98,75 92,50 104,^5 100,50 239,00 355,50 LiWitkMstrf. Mittwoch undDonnerstag I llmiü tu gilt. Vttngk den Beschauer ! nach allen Erdteilen. 6o/ci/i6? //e/m. ff Kückstea älitt^vock üncket unser ckiesjäkrixer statt, ivoru treuncil. einl. ttuM Lottes u. krau, bst' WWMMf. Mittwoch undDonnerstag s RerrüuteeDett Sensation über Sensation Zßre Meinen ^neeixen lVobauaxsee- Lucke unä Vermietungen, Ltellewmzedote unü Qe- «icde, Verkäufe uncl tt/- potdelcen-Verketir usv.) vcr- ükkentlicden Lie mit clen bcst. Lrkolaen im „chcdten- rtein.Luilnderxer ^Lxedlstt" <t« vie delLnnt, sovokl in licdtaistein-Q vie »ucd in 0er tlmxedunx eine xrvöe Vervreistuix desitrt. auch ohne Bürgen, 18/vü v sofort auszuleihen durch L. Wolf. Lhemnist. Bernsdorferstr. 46, Tel. 893S Boyee ck Abtettun» Ltckienstrin-Eollndekg. -76,00 -'94,75 298,00 240 00 870,co 344,00 165,00 262,60 194,125 162,00 439,00 180,625 290,25 970,00 Hugo Schneider Akt. Schubert L Salzer Akt. Wanderer Werke Akt. Zimmermann Werkzeugmasch. Deutsche Bank Akt. Diekonto-Grsellschast Akt. Dresdner Dank Akt. Phönix Akt. Hamburger Pakets. Akt. Allg. ElektrizttStiges. Akt. Oelruitzer Kuxe. M daß fich avßer 44 englischen vnd französischen Soldaten « Munitton undLedensmittel in dem Zuge befanden. Di, K Arbeiter nahmen an, daß der Zug von der nächster ! Station Konitz au» auf ein polnische» Geleise überge. leitet werden sollte, und daß die Munitton und Leben» mittel sür Polen bestimmt seien. Vorläufig befinde fich der Transportzug unter Bewachung der Arbeiter schäft «och in Schneidemühl. Eisenbahnunglück in Benthe» — Ultimatum der Eisenbahner Berlin, 16. August. Ter T.ll. wird ins Bottthen gemeldet: Am Lonnabcnd sties" eine Rangierlokomotive auf den seitens dec Arbeiterschaft aufgesteUt-'n französi schen Truppentrensporlzug. Drei ssranzos-n wurden ge tötet, sieben schwer verlebt. Amtlich Wird drrübkr noch gemeldet: Am 14. August 10 Uhr 30 Min. ab nds stieß auf dem Rangierbahnhof Gleis 17 dje T Nangicrlol.)- motive nnt der 6. zusammen. Tas Personal der ö. Ma schine versuchte, onrch llmlczung der Steuerung rind Ge gendampf den Zusammenstoß zu verhindern, und wurde von der Lokomotive heruntergeschleuoert. Ll> hierdurch die Möglichkeit gegeben war, nicht den Regler zu schlie ßen, oder ob der Regler durch den Anprall sich selbst geöffnet hat. must die Untersuchung' ergeben. Nach dem Zusammenprall setzte sich die 5. Maschine rückwärts in Bewegung und prallte auf den ans Gleis 6 ausgestellten Truppentronsportzug auf. Hierbei wurden ein Aran- zo'e getötet und 7 verletzt., Ein weiterev § >ldat ist spä ter seinen Verletzungen erlegen. Unter den oberschlesi- schen Eisenbahnern herrscht große Erregung. Tie Eisen bahner haben an die interalliierte Kommission ein Ulti matum gestellt, die Truppentransporte sofort einzustel len widrigenfalls oze Arbeiterschaft di? Arbeit sosort nie derlegt. Ungehalten wurden solche Transporte bereits in Ralibor und auf verschiedenen anderen aberfchlesischen Stationen Seitens der interalliierten Kommiisi-on wird- zunächst die Ansicht vertreten, daß der Vorfall ein Akt von Sabotage sei. Jedoch wurde« Sonnabend abend von Seiten der Eisenbahndirektion als auch Nm Seiten der. interalliierten Kommission geäußert, dast davon keine Rede sein kann. Gestern wurde den ganzen. Tag zwischen der Arbeiterschrft die einen Sechserausschn^ gebildet hat-, und der interalliierten Kommission verhandelt. Tas Ul timatum läuft heute morgen ab. Deutsche 5"/° Kriegsanleihe „ 4",°/° Schatzanwetiung „ 3°„ Reichronlethe . 4«,, Sächsische S°/„ Rente Chemnitzer 4H „ Stadtanleih« Dresdner 4°/. . Leipziger 4"/, Deutsche Hypoth.-Bank 4°^ Psandbr. Laudwirtsch. 3'/,°/» Psandbr. Stichs. Bod.-Tred.-Anst. 4°/„ Pfanddr. Hartmann Masch -Fabrik Akt. Maschinenfabrik Kappel Akt. Hermann Pöae Akt. Sachsenwerk Akt. Sächs.Webstuhlfabrik Schönherr Akt. r, >