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MM M»ttV ffl. fich tw« «ewi^nloft« EM««K» GG. Mchch« M kffse». M»f M« Brück«»b«aschächtt« M MW» z«wl Drittel Mr Belegschaft wftd«. «M M« NMMischlchti« «in Drittel. Boll gestwtkt wurde »och «>s de» Schlichte» de« Erzaeb. Steiukohten-A.-V.. bet Lriot» und Bereinkglück. Am Mittwoch Nachmittag sollte i» Zwickau »nler Letlnahme ein« Regierung— »ertreter« eine Konferenz zweck« Beilegung de« Streitt abgehatten »«Mn. — Im Lugau»Oel«»ttz« Revier »iM nicht gestreikt Dort wurde vielmehr die Arbeit— »Verlegung allgemein abgelehnt. („3w. Tgbl.-) Vermischtes. Poflra«k. Am Sonnabend beobachtete« auf Mm Postamt 62 in Berlin zwei jugendliche Bursche« eine» Herr«, der am Postschalt« zu tun hatte und «ine Ledertafche mit 4V0VV Mark Inhalt «eben sich gelegt hatte. 3n einem unbewachten Augenblick ergriff einer der beiden Burschen die Tasche und beide ent- flohen. Mau setzte ihnen jedoch sofort «ach. u«d einem Kellner gelang ck, de« einen Burschen, den, der die Lasche trug, mit einem Schlag zu Boden zu werfe«. Dor Bursche ließ sosort di« Tasche fallen, die der o«Mre Räuber al»bald ergriff und damit die Flucht fortsetzte. Auch «erfolgt, gab er einen Schutz auf feine Verfolger ab, ber einen im Postamt al» Depeschenbole beschäf tigten Mann in» Knie traf Am Lützowplatz gelang es endlich, auch den zweiten Täter zu stellen. s Opfer «f»e» Insektenstiches. In Moqger Ms Sonneberg wurde der 17jährige Landwirlsfohn Rai mund Faber von einem Infekt in die Oberlippe ge stochen. Da die kleine Stichwunde sich gleich entzün* Mtt. rief mau sofort den Arzt. Dieser konnte jedoch da» Leben des blühende» Jünglings nicht mehr retten. Rach mehrtägigem qualvollen Leiden starb er. Ein Bruder von ihm ist im Kriege gefallen. s Hinrichtung zweier Mürber. Der Präsident der Saarregierung hatte kürzlich die ersten beiden Todeiurteile bestätigt. E« handelt sich um zwei Burfchen M» Alter von 22 Jahren, die Anfang v. I». in Lufwetter zwei alte Frauen und ein !2 jähriges Mädchen er mordeten und beraubten. Die Mörder sind hinge- richtet worden. -s- Der Kampf um eine Schiffsladung. Durch ein von langer Hand vorbereitete» und in seinen Einzel heiten gut au»gearbeitetes Betrugsmanöver versuchte ein früherer Postaushelser mit Namen Herbert sich in den Besitz einer Schiffsladung im Werte von über einer Million Mork zu setzen. Er wurde aber durch da« rechtzeitige Eingreifen der Kriminalpolizei im letzten Augenblicke daran verhindert, nachdem es ihm schon gelungen war, die Avise in seine Hand zu bringen. s Au« Bram über die Schemde des Boter- laude» aus de« Lebe» geschiede». Der im Forst- amt zu Bad Kessingen tätige Forstassessor Maurer ist au» Gram über die Schmach des Vaterlandes frei willig aus dem Leben geschieden Er beschäftigte sich fortwährend mit der Zukunft Deutschlands und wurde, über die Krlegskarie von Rumänien gebeugt, tot auf- gefunden. Er hat den Weltkrieg an der Front mitge- macht und wnr mehrmals verwundet worden. s L«sheb««g «irrer Fülscherwerkflatt. Au- Berlin wird gemeldet: Ein vorbestrafter Bügler Iulius Schulz, der vor einiger Zeit sestgenommen war, war feinem Transporteur entsprungen und nach Berlin ge kommen, wo er durch Einbrüche in Brotkommisstonen bald sowie! Seid z»sa» men gebracht hotte, bah w mrßer «mG«n Kostenaufwand sich «tue eigene Werk statt zur Anfertigung falscher LebensmittelkatM» zulege« konnte. Er beschästtgte «in Ehepaar Heinrich »o» de« Mr Man« Schriftsetzer, die Ehefrau Anlegers« tu einer Druckerei war, und autzerdem einen Stein- druck« Wegner. Al« di« Kriminalpolizei die Fälscher- Werkstatt am Grünen Weg 3 au«hob, war sie gerade in vollem Betrieb. Sämtlich« Maschinen, Platten usw. konnten beschlagnahmt werden, autzerdem noch 8000 Reisebrotmarken. Mit feinen Agenten traf er fich in Mr Breiten Stratze. Dort erfchie« auch ein Bäcker meister Mr «inen grotzen Bedarf an Brotkarten hatte. Er Uetz sich dafür vom Magistrat da» Kartenmehl -eben, benutzte die» aber dann dazu, andere Vackwore Mrzustelleu und zu hohen Preisen zu verkaufen od« da« davon gebackene Brot ohne Karten mit ent- fprechendem Aufschlag abzugeben. Die Kriminalpolizei rollte den ganzen Betrieb auf und nahm Schulz mit allen Helfershelfern fest. s Schieber «»ter fich. Eine Schiebergesellschast, die fich gegenseitig zu betrügen suchte, wurde von der Berliner Kriminalpolizei entlarvt und alle Beteiligten, Schieb« und Geschobene, hinter Schlotz und Riegel ge. bracht. Ein Herr O Recke, Mitbesitzer eine» Berliner Kaffeehauses, wandte sich durch Vermittlung eine» Herrn Cohn an einen Kriminalbeamten, um diesen für ein »gutes Geschäft" zu interessieren. Wie er dem Beamten erklärte, sei ihm «in russischer Fürst bekannt geworden, Mr ein aus Rubelnoten bestehendes Vermögen zu Geld machen wolle. Dem Beamten wurde der Borschlag ge macht, das ganze Veld zu beschlagnahmen, sich dann ab« Mim Kauf als Kriminalbeamter za legitimieren, und nachher da» Geld mit dem Vermittler de« „Geschäfts" zu teilen. Der Beamte ging zum Schein auf den Bor- schlag ein, beteiligte sich nach Verabredung an dem Ge- schäft und beschlagnahmte 250000 Rubel, nahm dann aber sämtliche Beteiligten sest und führte sie zum Poli zeipräsidium. Bei der Vernehmung stellte sich dann heraus, daß der russische „Fürst" in einem Hotel in d« Königgrätzer Stratze wohnte. Dort wurde sofort eine Durchsuchung vorgenommen und dabei wurden weitere 5V 000 Rubel gefunden und beschlagnahmt. Der »Fürst" wurde nun gleichfalls festgenommen und zunächst seine Persönlichkeit näher nachgeprüft. Dabei «gab sich, daß man es mit einem Dr Konstantin Biegischoff au« Kiew zu tun hat, der zuletzt in Wien eine üble Rolle gespielt hat Großes Erdbebe«. Nach einer Reuter-Mel- düng au» Washington haben die Instrumente de» Marine« Observatoriums in Georgetown am 7. IuU um 2 Uhr nachmittags ein Erdbeben verzeichnet, das beinahe eine Stunde dauerte. Der Höhepunkt des Erdbebens befindet sich wahrscheinlich in Mittel- und Südamerika. s Schwere Wolkenbrüche l» der Steiermark. In mehreren Gemeinden der östlichen Steiermark find schwere Wolkenbrüche niedergegangen, die an Feldern, Brücken und Häusern ungeheuren Schaden anrichteten. Sämtliche Telephon- und Telegraphenleitungen sind zerstört. Die Einwohner konnten oft nur mit Mühe fich und ihr Vieh retten. Volkswirtschaftlicher Teil. Die Belast»«» der Brotpreise durch die Zwangswirtschaft. In der Zeitung »Die Mühle" ist in Nr. 25 u. a. zu lesen: Nachstehende, vom Verein schlesischer Mühlen zur Verfügung gestellte Aufzeichnung ist der Berechnung 27S.60 M. - 100.— v. H. et«« schlefischm Krei»kontstell» Mttwmme». «« lOO Ktz Roatze» od« 122F Ko. beteittgt: Lanbwittfchast mtt 70 — M -- 25,40 Reich«,«tteidestelle mtt 90 — M 32.60 E« sink v. H^ ». H, Müll«« mit 13 - M 5 - v. H» - Böck««i mtt 84 — M- - 3050 v. H- Spesen de» Ge meindeverdande« mtt S.65 M. 3.20 v Hi V«mittler und Un tervermittler mit 1.l0 M. ' 0.40 o. H. Kohlenverttilung*- ' stellen mit 1— M -- 0 36 v. H. Persch Unkosten mit 2.40 M. - 0 90 v. Hi Zinsen f. Betriebs kapital mit 2.15 M 0.80 v. H^ GetteiMsockleihge- - bühren mit 0 50 M. - 0.18 v. H Entstehende Mehr kosten (nach letzter Berechnung) mit 1.— R. 0.36 v H. Nutzen d. Gemeinde verbände« mit 0.80 M. - 0.80 v. H. Würden die vielen amtlich geschaffenen Zwilche»" stellen zwischen Erzeuger und Verbraucher endlich falle» und das Getreide wie früher, ohne Umwege, vom Land wirt über den Müller zum Väcker gehen, dann würde« diese drei ihr Auskommen haben und die Bevölkerung würde billigeres und vor allem bessere» Brot erhalten. Besonders hervorgehoben sei au« dieser Zusammen stellung, dah die Landwirtschaft genau mit einem Viertel, die ReichSgetretdestelle aber nahezu mit einem Drittel beteiligt ist, wobei die Spesen des Gemeindeverbande»» der Vermittler u Unteroermittler der Kohlenverteilung» der Nutzen des Gemeindeoerbandes usw. noch garnichk mit gerechnet sind. w mitgetsilt vom Bankhaus VayrKHt«», f AdliUiwo LichU»st6o»-allnd,rg. 13./7 14. 7. Drulsche 5°/, Kriegsaulsihr 7V.I25 6 79,50 „ 4O,»/„ Schatzanwsisuug 91,00 — 92,00 „ 3°,., Reichsaoleth« , 59,75 — S8L0 »1 0- «» V , ,g 62.75 62,50 E 4», 70,50 70,25 Tächfischr Reni» 59,- — 59,25 Chemnitzer 4'/. Stadlanleih« 81.00 — 8l,00 Dresdner 4°/, . 90,50 SO,50 Lrip»ia«r 4°l. Deutsche Hypoth -Bank 4°/, Psandb». Landwirtsch. 3',"/» Psandbr. 92,50 93,50 99.50 — 99,25 93,00 — 93.875 — . 4°/. 104,00 ;04,00 SLchs.Bod.-Lred.-Anst. 4°/, Pfandbr. 100,50 »« ,01.50 Hartmann Masch .Fabrik Akt. 245,00 — 255.00 Maschinenfabrik Kappel Akt. Hermann Pöge Akt. Sachsenwrrk Akt. 317.00 229.S0 « 306.00 2-9,00 281,00 285.00 Sächs.Wrbstuhlsabrik Schönherr Akt. — — 2^5.00 Hugo Schneider Akt. 243,50 2^8.00 Schubert L Salzer Akt. 32,.75 — 3-5.00 Wanderer Werke Akt. 327.00 329.00 Zin mrrmanu Werkzeugmasch. Akt. 145,00 148.50 Deutsche Bank Akt. 260,00 »59,00 — DiskoiUo-Grsellschaft Akt. Dresdner Bank Akt. 199,25 163,25 200.50 ,66,00 — Phönix Akt. 424,75 420.00 Hamburger Pakets. Akt. Allg. Slektrizitätsgrs. Akt. 180,25 297.75 180,25 293 50 Oeslnttzer Kur«. 875,00 875,00 Druck u. Verlag: Otto »och L Wilhelm Pester. Für den gesamten Inhalt verantwortlich: Wilhelm Pester in Lichtenstein-Lallnberg WM- Festplstz -MW ÄüttsnliM LMbsrg. SmmaM»b, S«»«tag und M««t«g, den 17 , 18. und 16 3«li MM Großes Programm: Nv - Mim ».Mr. t-Mls durch die Gesamte Stadtkapelle. — Von 7 Uhr ab Städt. Orchester. Neueste Tänze. Städt. Orchester. SmmtSG, den 18. Juli von nachmittag 3 Uhr ab Schieße» »sch dem Bogel und MeMcke rkriberelrle MImiM, gespielt von der Stadtkapelle. Msxtag von 4 Uhr ab Fortsetzung des Schieße»» und Ivimvr »ckH Stäkt. Kapelle. Neueste Tänze. Städt. Kapelle. Rach dem Königsschutz Ei»führe« des Körrigs. Kose a Stück 8 Mark find im Festlokal zu haben. Sonntag nachm. 4 und abends 8 Uhr in der Turnhalle 85088k Vsntzjtz-VmÄellilNg. Eintritt pro Person 1.56 Mk. (einschl. Vergnügungssteuer.) Auf Mm DefipMtz, sowie im Luu—Garte» Vielseitige Unterhalt»»» für Jung u. Alt. L»ftsch«u»kel Kar»ffell L»ftscha»k«l Rad— und Vel»fiig»»gs V»den In diesem Volksfeste laden wir zu zahlreichem Besuch au« Rah u. Fer» höflichst «in. Mar u. Rssammrd« Kra»ße. Sn Vmill «»WM riltn-».M«kl«W. Lichtenstein-Callnberg ladet feine Mitglieder sowie Freunde und Gönner zu seinem am So»«abe»d, Ke» 17. Juli nach der Wasserschü»ke Hahndorf stattfindenden Ausflug beglichst ein. Abmarsch */,7 Uhr vom Teichplatz, Fahrgelegen heit ^7 Uhr. prscktv. KSeden 8peise- rimmer Vobvr, 8cdl»kr Nerrenrimmer unä einrelne HLdel einige Leit «M- nocd preiswert Hödel- kusststtunesduus W»x I-SliSMSNN Oeloaltr i. k. Inn. AoNbereer- str. dlo. 5. Stmkenb. n. Xuwd. Nrltest. 8okas Aottotvon, prim» Lvra«, 485 sn I97S sn 1490 sn 1600 sn 750 sn 465 sn 460 sn von Hk. von Hk. 375 sn 145 sn 48 sn 420 sn - 425 sn § z Kims. ! Mm H zu verk. l Mülse« ^Ue ^rten 10» r. Wskl. OröLte ^usvskl. killi'Lste Preise. »Sdolkau« ?ür äie uns snläblick unserer Vermählung in so überaus reichem Uake erwiesenen Xu^ merksamkeiten äaakou Wir „tk doraUokst«. ii o k n «Ior i, 15. ^uii 1920 k. unö ff»ü Uööv ged. loicksenring. von Hk. DiseM von HK. 8tüklv von Hk. 8edreidtisedo von Hk. 8pel«erimmvr von Hk. Hobo ri immer von Hk. SedloLiwmor von Hk. Lvekeo, 7 teilte, von Hk. mm wn Kirchengelder, mündelficher, »«»-»leihe», auch geteilt. Kirche»varsta«d Nadlitz. Näheres im Pfarramt. Llodtvvstolo. Acht«»-! Noch nie dage- wesene Gelegenheit! Her» »«»fache», bra«», 1 Paar M. 650; Herre»socke», bra««, 2 Paar Mk. 12. Versand erfolgt nur gegen Nachnahme od« vorherige Einsendung de« Bett, -u-ügl. Porto u. SO Pf, für Verpack. Malter LaWber, Lüß»itz i. Gr--eb , Postfach. Post, fcheckkonto Leipzig 97 074. Lleiäenedröuke von Hk. Vortlkovs von HK. Lllckoasedrsak« St Michel« Gut Nr. 8. Hick* »erka«ftsei« kV"» Ha«», Geschäft adersa«ft. Immobilie«? Angeb.ber.Alfred Giehler, Ehe««itz. Rochlitzerstr. 18 il Drucksache» liefert schnell u. saub. d. Lgb1-D«»ckerei Al nst.,wirtschastl.Müdche« 26 I. alt, sucht Bekannt schaft mit solid. Herrn, Wttw. bevor-., zweck» Heirat. Off. unter L. K. 166 in d. Ge- schäftsstelle dieses Blatte». 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A dir Ratskai StUMsl Diejenigen S« fchafttjohr von d, Brotgetreide, Gerst ordnung für die E !028 —) Keine» haben dies bis spt Mi der Wohnortsl Landwirte, di« Gebrauch machen i dem oben festgesetzt melden Sie müf Nachweis erbring' Brotgetreide vorau ausreichen. Ander «eisen. Verspätet rückfichtigt werden. Al» Selbstverj landwirtschaftlichen schäft, Naturalbev Leibgedinge (Alter Getteide oder dara fpruchen haben, ft triebe ganz oder während der Daue gehörige, soweit leben und nicht in Veränderunge (Geburt, Toderfa oin»en tz Lage« melden. Wird bei eir zeitige Zahl d« S geben, so erfolgt Reichrgetteideordm Revifionsgebühr g 1918. Die Orisbehörl »«sorgerlisten für Hand der jetzigen Reuanmeldungen i abgeschlossenen Lift an den Bezirk»verb Liften gehen de« 1 Der Bezirksv« versorg«, die im b lich zuwidergrhand soraer anzuerkenne^ B»-irks»»»b««