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plantef Nemegeluns als Vieh zu büvokratiE Si« werve leoiglich ein« Anzahl Stellen für Parteisenolsan und Beamte aus den Kriegsgesellschaften schaffen das Fleisch für die Bevölkerung aber noch weiter erheblich ve^cuecn. Zum Schluß wurde einstimmig folgende Entschließung ge faßt: „Tie heute im Börsensaale des im Staats-Vieh- und Schlachthof gelegenen Gasthofs versammelten Fleischer. Meister von Tresden erklären, daß aus der geplanten Siegelung der künftigen Fleischversorgung keine Besserung der! Volksernäbrung zu erwarten ist, und daß Schwarz- schlächtercicn nicht auff.ören werden. Man scheint die bestehende Zwangswirtschaft noch erweitern, und niemals an einen (Lbknu denken zu wollen. Nur von de'' freien Wirtschaft ist eine Produktions^teigerung zu erwarten, und ist es auch zu ermöglichen, den Verbrauchern «ine gute und frische Ware zuzuführen. Takei wird nicht »mr Tausenden ihr Beruf erhalten, sondern Abertausende werden ihrem erlernten Beruf wieder zugeführt. Aus diesem Grunde fordern wir mit allem Nachdruck die Be seitigung der Zwangswirtschaft." Im gleichen Sinne wird, jedenfalls auch die heutige Trotestreriammlung der Fleischer im Glauchauer Bezirk verlaufen. SnMMeMI m w MlllM MWM II SMMf. Am 31. Mai 1920 nachm. */,5 Uhr versammelten sich der Gemeinderat zu Hohndorf. Herr Architekt Paul Beckert aus Lichtenstein sowie die bei den Bauten tätigen Herren Baugewerken auf dem Siedelungsgelände an der Lichtenstein-Oelsnitzer Staatsstraße, um den Grundstein zu legen zu den ersten Häusern der von Herrn Architekt Beckert in großzügiger Weise ausge- arbeiteten und nicht nur vom Gemeinderat Hohndorf sondern auch vom Landeswohnungsamt in Dresden als mustergültige Arbeit anerkannten Bergarbeiter- stedelung. Herr Gemeindevorstand Schuster hielt aus diesem Anlasse eine Ansprache und sühne unter anderem au«, daß die Gemeinde Hohndorf das schönste Fleckchen in Ihren Fluren ausgesucht hätte, um ihren lies, tief unter der Erde ihrem schweren Tagewerke nachgehen den Gemeindemitgliedern das Hau« zu bauen. Hier in diesem herrlichen, blühenden Gelände müßten sich doch zusrtedene, glückliche, arbeitsfreudig« Mensche« entfalten, hier müßte ein kräftiges Reis erstehen, das wesentlich zur Stärkung und vollen Entwickelung des Lebensbaumes des deutschen Baterlandes beiträgt. Er gab weiter noch dem Wunsche Ausdruck, daß der von Herrn Architekt Beckert angefertigte Plan in den nächsten Jahren voll zur Durchführung kommen, daß recht bald eine große Zahl von Häuschen in dieser idyllischen Lage erstehen möchte, die frohe Bewohner beherbergen, welche sich glücklich preisen, auf eigenem Boden zu stehen, auf eigener Scholle zu wirtschaften. Nachdem die diesbezügl. Urkunde durch Herrn Gemeinde vorstand Schuster verlesen und dem Grundsteine ein verleibt worden war, schloß er seine Ausführungen unter Abgabe der 3 üblichen Hammerschläge mit den folgenden Worten: Möchte sich in den zu errichtenden Berg- mannswohnstätten ein starkes Geschlecht ent wickeln Möchten hier immer recht glückliche und zu friedene Menschen wohnen. Möchten von hier aus arbeitssreudige Män ner ausgehen, die jederzeit eine kraftvolle Stütze des heimischen Wirtschaftslebens sind. Auch Herr Gemeinderatsmitglted Willy Sonntag wünschte der künftigen Bergarbeitersiedelung recht bal- dige Durchführung in der großzügig angelegten Weise und brachte seine Freude darüber zum Ausdruck, daß seinen schwer arbeitenden Kollegen in so herrlicher Lage eine schöne Heimstätte errichtet werden kann, in die zweifellos jeder nach schwerem Tagewerke freudig zurückkehren würde, zumal auch die Familtenglieder derselben sich darin äußerst wohl fühlen und deshalb die Heimkehrenden mit frohen Gesichtern erwarten werden. Drei herzliche »Glück aus" begleiteten feine Hammerschläge. Außerdem gaben noch Hammerschläge unter innigen Wünschen ab die Herren Architekt Bek ker, Baumeister Winkler, Schick, Theodor Reinhold und Köcher. Hierauf erreichte die schlichte aber erhe- bende Feier ihr Ende. Aus Nab und Fern. Lichtenstein-Callnberg, 2 Juni. Die Kirsche«, die oet uns zum Teil schon rot durch das Grün der Bäume leuchten, erfreuen die Menschen nicht nur, sondern üben — besonders bet den Kindern — einen gewissen Zug aus. Der Wunsch, von diesen Früchten nur einmal zu „kosten", liegt nahe, die meisten vergessen aber dabei, daß sie sich nach 8 7 des Feld- und Forststrafgesetzes eine Strafe von 300 Mark zuziehen können, für die Eltern Haft- pflichtig sind Krastwageuoerkehr z« Wahlzwecke». In der Zett bis zu dem Tage der Reichtsagswahlen sollen Fahrten mit Kraftfahrzeugen, die der Wahlbewe gung und Wahlvorbereitung dienen, dem Verbote der Nacht- und SonntagSfahrt nicht unterworfen sein. Auch dürfen während dieser Zeit bei solchen Fahlten ausnahmsweise Personen mitgenommen werden, die bei der Wahlbewegung und Wahlvorbereitung beteiligt find, auch wenn sie in der Zulassungsbescheinigung des Kraftfahrzeuges als sahrtderechtigt nicht eingetragen find. Krastsahrzeugbefitzern, die von diesen Vergünsti gungen Gebrauch machen wollen, wird empfohlen, fich von der Polizeibehörde einen dementsprechenden A«wris geben zu lassen. * — Di« Erheb»», Et»k««- .-Mchchtt»«... Nach Ziffer I d« Verordnung de« Reichs« Ministers der Finanzen oom 20 April 1920 haben bi» zum Empfang bet vorläufige« Steuerbescheids für da» Rechnungsjahr 1920 die Steuerpflichtigen, denen «ine schriftliche Mitteilung darüber -ugeht, auf die Reich«- einkommensteuer vorläufig den Jahre«betrag der Ein kommensteuer zu zahlen, der nach der letzten landes- rechtlichen Veranlagung der für die Zeit bis zum l. April 1920 maßgebende Vorschriften von ihnen zu ent richten war oder wäre. Zur Durchführung dieser Anord nung haben die Präsidenten der Landesfinanzämter Dresden und Leipzig folgende Vestimmungen getroffen: Al« vorläufig zu zahlender Einkommensteuer-Iahreabe- trag gelten für Sachsen vier Fünftel des Gesamtbetrag««, der von den Steuerpflichtigen auf den Zeitraum oom 1. Januar 1919 bis 31. März 1920 an Staat«-. Ge meinde- und Schuleinkommensteuer zu entrichten war oder von einer erst im Laufe dieses Zeitraum» steuer pflichtig gewordenen Personen zu entrichten gewesen wäre, wenn ihre Steuerpflicht bereits am 1. Januar 1919 bestanden hätte. Die Steuer ist in vier, am 15. Juli. 15. September, 15. November 1920 und 15. Fe bruar 1921 fälligen Raten bei Vermeidung der Mah nung und Zwangsvollstreckung an die in der Mitteilung bezeichnete Steuerhebestelle abzuführen. Die in der Verordnung vorgesehene schriftliche Mitteilung (An forderungsschreiben) wird den Steuerpflichtigen von de« Gemeindebehörden zugefertigt. *— Die Gehattszahl»«, a« die sächsische» Beamte» im 3«»i. Nachdem die sächsische Regie- rung erst dieser Tage durch die Nachrichtenstelle der Staatskanzlei mitteilen ließ, daß die Gehaltszahlung am 1. Juni nach den neuen Sätzen der Besoldungs reform noch nicht erfolgen könne, erläßt da« Gesamt ministerium jetzt eine Bekanntmachung, durch die die Kaffen der Staatsbehörden ermächtigt werden, bei der Zahlung der Beamtengehälter für Monat Juni, die zunächst noch nach den bisherigen Sätzen zu erfolgen hat, zu diesen Sätzen einen Zuschlag bi« zu 50°/, zu gewähren, soweit mit Sicherheit damit zu rechnen ist, daß dieser Zuschlag zusammen mit den im April und Mai gewährten Vorschüssen von 50°/, die Gehatt«auf- besserung nicht übersteigen wird, die der Beamte für die Zeit oom 1. April bis 30. Juni auf Grund der neuen Besoldungsordnung zu erwarten hat. Die Unterlagen sür die Einstufung der Beamte« in die Gruppen der neuen Besoldungsordnung sollen noch 1« der ersten Hälfte deS Monat» Juni ferttggestellt fein, sodaß dann die endgültige Regelung der Gehaltsaus zahlung nach der neuen Besoldungsordnung erfolgen kann. Wohin sind wir geraten? — Noch nicht genug des Elends? W Auch noch Rätediktatur und M völliger Untergang? W Nein! I Nur eine Rettung: > ärgerlich wählen * Die Herstellung vo« Teigwar««. Auf dem Umwege des halbamtlichen Dementis erhält man Kenntnis davon, daß infolge Mangels an Getreide die Teigfabriken vorübergehend ihre Arbeit haben einftellen müssen. In einer unter dem Vorsitz des Ernährungs- Minister» abgehaltenen Besprechung ist aber beschlossen worden, nicht nur die Teigwaren-, sondern auch die andercn Nährmittelbetriebe sobald die Lage der Brot« getreideoersorgunq es einigermaßen gestattet, wieder mit Mehl oder Getreide zu beliefern. * — HSuteauLtto». Auf der gestrigen in Dresden stattgesundenen mitteldeutschen Häuteanktion zeigten die Preise weiter sinkende Tendenzen und waren etwa 10° <> niedriger als bei der letzten Auktion am 18. Mai in Leipzig. * — Der »e»r Letter der Bra«doerstcher»ug»« Kammer. Der Amts Hauptmann Dr. Lotze ist oom 1. Juni 1920 ab zum Präsident der Brandoersicherungs kammer ernannt worden. — Tie Reichsstellc für Textilwirtschaft erläßt in Nr. 122 l1. Juni eine Bekanntmachung über die Er- lcvung von Gebühren sür die Erteilung von Ein-- und Auöfuktbewilligungen für textile RMtos-e und Erzeug nisse, die wir allen Beteiligten zur Beachtung empfehlen. — Die Deutsche Bolkspartei läßt der levti gciH Nummer abermals ein Flugblatt beilegen, das wir der Be ichtling empfehlen. , Hahndorf (Das hiesige Lichtspieltheater hat für heute und morgen das große Sittendrama „Großstadt- gift" auf seinem Programm stehen. Der Inhalt dieses Werkes ist äußerst spannend EinBesuch der Vorstellung ist zu emvfehlen MUlfe« St. 3«eob (Das 1g jährige Stiftungs fest) beging am 30. Mat der Gesangverein „Sänqer- lust" gleichzeitig mit dem Gausängerfest des zugehörigen Verbandes in Garten und Konzerisaal dec Grafenburg. Dem langen Festzuqe durch die geschmückten Dorsstraßen folgten Gesangsaufführungen und Darbietungen der ver schiedenen Kapellen von nah und fern. Zahlreicher Fremdenverkehr belebte den ganzen Ort Altstadt Waldeudurg. (Beim Baden ertrunken) ist in der Mulde der 14 jährige Sohn de» Herrn Schulhausmann Gersdorf von hier. Der Junge hatte mit einigen Kameraden in der Mulde gegenüber dem Baldaus'schen Grundstück gebadet und spülte sich, nachdem er die Kleider wieder angelegt hatte, nochmal« die Füße ab. Dabet rutschte er oom Ufer ab und ver schwand l« de« trüben Fluten. Ttz«»»^. (Ein Raubmörder festge»o»u»e») Ei»«k g«l«r Fang macht« die hiesige Polizei. Seit einige» Tagen hielt fich auf dem hiesigen Hauptbah»h«f el» Mann auf, der angab, Kcleg»iaoalid zu sei« und lm Kriege beide Arme verloren habe. Er hatte angeblich künstliche Arme, mit denen er aber keinerlei Verrich tungen ausführen konnte. Hierdurch erregte er allge meine« Mitleid. Al« sich am Dienstag früh dieser Ran« im Wartesaal 3. Klaffe befand und schlief, be merkte «in Polizeibeamter, daß der „Bemitleidenswerte" natürliche Arme hatte, sein Vorgeben also Schwindel war. Der Beamte nahm den Betrüger fest und es wurde festgestellt, daß e« der am 18 April 1899 in Erfurt geborene Schloffergehtlfe Otto Conrad war, der im „Deutschen Fahndungsblatt" don der Staatsaa- waltschaft in Kottbu« wegen Raubmorde« steckbrieflich verfolgt wird. Conrad hat elngestanden, am 28. April d. 3. in Cunnersdorf Bez. Kottbus, die daselbst wohn hafte, 50 Jahre alte BtehhändlerSehefrau Quttsch durch Durchschneiden de« Halse« ermordet zu haben. Er war vo« Frau Quttsch bei einem EinbruchSdtebstahl in der«» Wohnung überrascht worden. Mitgenommen hat er von dort Schuhwerk, verschiedene Kleidungsstücke und ein Fahrrad. Sodann hat er fich nach Erfurt gewendet und dort auf der Rennbahn einem Rennfahrer die . Brieftasche mit 2200 Mark entwendet. Freiberg. (Brand.) Die städtisch« Festhalle i« Freiberg brannte tn der Nacht zum Sonntag nieder. Sie war s. 3t. mit einem Kostenaufwand von 75000 Mk. errichtet worden. Man vermutet Brandstiftung. 3a de» eingelagerten Mengen von Stroh, gespaltenem Holz, Kartoffelstöcken fand der Brand leichte Nahrung. Aach befanden fich noch Hunderte von Stühlen und mehrere Feldküchenwagen in der Halle G«r»d»rf. (40 jährige Dienstzeit.) Herr Schicht meister August Hermann Kaden konnte auf eine 40 jährige Dienstzeit beim Gersdorfec Steinkohlenbau-Veretn zu rückblicken und wurde von vielen Seite« beglückwünscht, GI«»ch»«. (Die gestohlenen Schuhe im Spritze»- hause.) In der Nacht -um 15. Mai wurden de« Schuhmachermeister Bogel in Reinholdhain eine größere Anzahl Damen- und Kinderschuhe, Turnschuhe usw. im Wert« von fast 2000 Mk au« dem Schaukasten ge stohlen. Ein Teil dieser Schuhe ist jetzt aus dem Bode« des Spritzenhauses in Remse versteckt aufgefunde« worden. In dem Diebe vermutet man einen 19 jähr. Dienstknecht au« Remse, der fich dort umherlreibt, aber noch nicht ergriffen werden konnte. Hohe»flei«-E (Festgenommen) wurde von der Polizei der Kunststetnformer Fritz Burkhardt, der a« den Plünderungen tn Glauchau und anderen Diebstähle» beteiligt und seit dem Gtnrücken der Retchswehr oo» hier verduftet war. In seiner Wohnung wurde eine Armeepistole mit Munition beschlagnahmt. — (Die Diebstähle) nehmen hier kein Ende. So wurden nächt licherweile au» der Etdamschen und Leuschnersche« Scheune (oberhalb des Neustädter Friedhofes) je el« Motor. 2 PS, gestohlen. Werk««. (Tödlicher Unfall auf dem Bahnhofe). Montag früh ist auf dem Rangierbahnhof ein 21 Jahve alter unverheirateter Wagenrücker aus Ruppertsgrü« von einer Lokomotive überfahren und so schwer oee- letzt worden, daß der Tod unmittelbar darauf etntrat. Offenbar hat er vor der Maschine noch da« Glet» überschritten, ist aber vom Puffer des Kohlentender» erfaßt und zu Fall gebracht worden. Zwicka» (Große Betrügereien und Unterschla gungen) hat ein 25 Jahre alter vorbestrafter Schlaffer von hier begangen. Er hat hiesige und auswärtige Personen unter dem Dorgeben, ein großes Geschäft gründen zu wollen, um insgesamt 78 300 Mk. betröge» und tn zwei anderen Fällen 75 000 Mk. zu erschwindel« versucht. Außerdem hat er einem hiesigen Geschäfts- I gehilfen 4000 Mk. unterschlagen Der Betrüger ist flüchtig. I Aus de« Nachbarländer» I Kahla. (Die verhängnisvolle Katzensteuer). Die I Stadtverordneten haben die Aufhebung dec Krtzen- l steuer (!) beschlossen. Grund hierzu gaben Ratten und I Mäuse, die sich seit Einführung der Katzensteuer erheb- I lich vermehrt Haden und zur Stadtplage geworden find. I Delitzsch. (Geldschrankknacker). In der Sonn- I abendnacht wurde aus der Deutschen Grube bei Holz- I weißig aus den Bureauräumen der Geldschrank gestohlen. I Die Einbrecher hatten denselben durchs Fenster die I Böschung hinabgeworsen und versuchten alsdann, die I Beute auf einem ebenfalls gestohlenen Handwagen da- I oonzuschaffen. Sie wurden aber von der Octswehr I der Deutschen Grube bemerkt. Durch Aiacmschüff« i wurden noch mehr Octseinwohner hervelgerufen. Nach I kurzem Feuergesecht ergriffen die drei Diebe die Flucht l in ein nahegelegenes Kornfeld, in dem sie ihre Räder I versteckt hatten. Diese wurden durch die Verfolger I Z sichergestellt Trotzdem unter Leitung des Gendarmette- I H Wachtmeisters ans Sandersdorf das Kornfeld umstellt I I und die Verfolgung ausgenommen wurde, war es dea I Elnbrechern, durch die Unübersichtlichkeit des Gelände^ I doch gelungen, nach mehrmaligem Schußwechsel zu e»t- I kommen. I Emgefandt. I Unter dieser Rubrik übernimmt dieRedaktion nur die prebgesetzlich« l Berantworlung. I Meehalb mutz Aeberma«» sei« Wahlrecht I ausüben? I B'nm die Reichstes,vahlen eine ta-ialistische Mehp- l heil ergeben. jo bekommen ivir eine je-Glislischs Regio- l rang, in der die Unabhängigen die erdrnäende Uebcrmacht I haben. Tas bedeute! aber die ttlassenberrsäiafr des l Utarints nach russischem Master, und wo diese Lerrjchaft I genutet hat, iu Ruhland, rn Ungarn in München, st« l Ruhr'-ezirk — die ssolge war immer der Zerfall da» I Wirtschaftslebens, Neigende Teuerung und Verelendu»» > des Balfes, Entrechtung des Bürgertums Zerdrück»»«» ß de» Mittelstandes, Verdrängung der Anteltigenz, Les^ » '' » -