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irtoffeln Haberland an edlinburg inurde im Eckerloch an: Brocken crmor- l,on durch die Besetzung der Hauptrollen t führe nden sür ihn er hier zu meiner Hilfe ist, und Bavon Leizulnn nicht ihr gutmütiges Gesicht mit den klaget^ Notarin, Eltern, die ihn unter Sorgen groß ge- !ten biederen iit doch ein Gluck, Mir LiSka hier im Hause haben. Wenn zu, Frau los dem heftigen Gebahren der neuen a teueren Zigarren, weil de" od denn af Flasche Wein braucht? Nein lieber Huber, ötze»feft nimmt gutes Wetter be- i rechten Volksfest der den Verlauf mit solchen Lachen knnm mir bitte nicht. Baron Ritt berg erzählte mir, bah oje kleine Schwester der Gesell- sagt sich l jener eine was eigentlich arbeiten heißt." scheint mjr doch nicht so, Erdmuthe", lachte rotgetreide Irisch aue del Gesicht gestern Rüstig- ja nicht gut ib zier werden lassen. Leine Leiche lag in tiesem Schnee. , die ihr Opfer beraubt haben, fehlt Fera. erg, 8. Inn?. 20 Mark werde« r hätten den Jungen n-chs sollen Öffn ist die Rechnung ckmätzigsten nach dem Verhältnis Inder Zahl etwa 00000 Schweinen Gesamtlieferung 250 000 Schweine ?r Zahl wäre nur msere Produktion ,en. Denn unser ?19 um 4700000, 00 Stück zurück« leck -malz äse argarine et». i au« dem Ame ren Bevölkerung und Kartoffeln, äse, 833 g Mar ¬ odem müssen wlr entsche Land* ig die Mehr* nne«? Welche üg? Mit welcher Anbaufläche an stark zusammen« ; Millionen da er abzutretenden Fläche verteilt, l,36 Ztr. pro k» keil dieser Zahl schnittsertrag pro n 10,40 Ztr., bei i ist. ct die gleiche Be« Anbaufläche von einer Ertragsstet- ückgang al» Kar- roch pro da über Eltern — sie sell'cr, oder« oft Am tLentraltheatcr gelaugt nur beute Tien-- tag der laut dramatische letzte Münchner Eichberg-Hilm zur Dose kondensierte ergibt diese Um oder lm Verhält« 77 000 000 Ltr. wurden bei uns ezäblt Pro Tag er 77 000 000 Ltr. on 10 Ltr. erfor« eit einer ErtragS- o 365-1000 Ltr. tiger Futtermittel, usw.) gegenüber? »affe« nur el»e» gen, die durch »wirtschaftliche« erzielt werde» sie 2-V. Milliarden i und Kraftfutter lschajt zuzusühren. der Notar gutmütig, „denn während Tu hier Bohne« alziehsr, schlenoert die Kleine im Tori herum od;: rich tet irgend e.n.-n llnfug im Garten an." „Hehl geschossen, weisester der Männer", lachte dir Bon den Mördern, jede Lpur. und fetzt nun vollend»-; mit seinen vornenniu: Bekannt schaften in der Residenz, da schämt er f-ch wol/ gar seiner e ich erhofft hatte, Gott sei's geklagt, ober und brav und das Herz hat sie auf dem ir»n -runslege«» nutzt«. Gr mich satz ßeschgcha« nur Lnrch Arbeit sinter verschlosse- widerstzricht er« in bWl dre Oef- num DrS Pari»« oie interessier- ang zu nehmen« -rannten Derord- -biete der Demo« al ein E«we ge« e Reichstag, sier m Zustrno, oer nn, beseitigt. Strahl i gern ich die Augen, und ein forschender Blick suchte das ibres Mannes Wie verfallen es aussah, und batte sie sich doch noch so sehr über des Greises leit gefreut. „Weint Tn, Alterchen", schmeichelte sie, „es a. S-, verhaftet, als er gerade Resi mcimr Tage hier mit Kuno noch gemnn'am Ar beiten und wirken zu können. ES iü ein grobes Glück scha'terin seiner Tochter sich absolut, ohne was Passendes nach unseren Begriffen gelernt zu haben, eine Stelle suche» müsse: er schilderte dabei so eindringlich sie Vechännisf«? der Brandensteins, daß ich ja gar kein Herz im Leiber hätte haben müssen, wenn ich mich nicht erb.tm hätte, das kleine Geschöpf mitzunehmen und ihr ein bibckerc ölt!» an veuttchlsna Ick hab' dich nie gesehen deutsches Land, Auf deinem Boden stand nicht meine Wiege. Mich knüpft an dich nicht teuren Blutes Band, Ich war dein Feind im großen Bölkerkriegc: - Al mitgetettt vomBankhaus KUVffk. vRyer G - »«, f Abteilung Lichtenstrtn-Lallnbrrg. *— Bert Ußtry^, der berühntte junge »»euer Me- diziner, der in den letzten Tagen durch seine experimten- tal-psuck-ol,gischen Vorträge in verschiedenen Orten der Umgebung berechtigtes Aufsehen erregt hat, gibt nächst«« Sonnabend im „Krystallpalasb" Lichtenstein eine Gast« Vorstellung. Gleich wie anderswo, wird der Künstler auch hier ein volles Haus erwarten können. *— Kei« GchStze«feft i» Lnllxberg? Einge tretener Umstände halber, wird oie Schützeagesellschaft Kallnberg in diekem Jahre nur die Feier des bereits anoekünd'gten SOjäh^cigen I ubi laumS mit Fah nenweihe abhalten, das übliche Vogelschießen mit Volks fest also ausfallen lassen. Wir geben aus Wunsch der Cimvohnerschast hiervon Kenntnis. RSHer-s über die Feier später. Nüddvrf. (Wahlergebnis.) In der gestrigen Be kanntgabe! des Reichstagswahlergebnisses ist insofern ein Fehler ein, eschl'chen, als für Liste lV nicht 1, sondern 3l Stimmen abgegeben worden sind. L»ga» (Spurlos verschwunden) ist feil Freitag mittag die 16fährige Alma Dietrich von hier, Ta^ strotze 55. Dieselbe hat am genannten Tage ihrer Schwester da« Mittagessen nach dem Sägewerk „Alte Rußmühle* getragen und ist nicht wieder zurückgekehrt. Dermutllch ist »dos an Schwachsinn leidende Mädchen «inem Verbrechen zum Opfer gefallen. Bekleidet war es mit dunkelblauem Rock, weiß« und rotgestreifter Bluse, weiß- und blaugestreifter Hängefchürze, ohne Schuhe. Oelsnih i. B (Schweren Brandwunden) erlegen ist daS jüngste. 5 Monate alte Töchterchen eines hier wol;nhasten.Telegravhenarbeiters- Während der Abwesen heit der Mutter im Hofe des Grundstücks hat das üjährige Schwesterchen der armen Kleinen ein Licht angezünoet und dabei das Bettchen in Brand gesetzt. Pirna. (Tie unzufriedenen Fortbildonasschüler.) Unter den in Heidenau in Lohnarbeit befindlichen Jortbil- dungsschülern „gärt" es. Tie Herren hielten dieser Tage eine von e!u»a 70 Gleichgesinnten besuchte Ve^'-Mmlung ab, in welcher nach dem Referat eines Genossen von der Schulbank beschlossen wurde, von den Arbeitgebern die Be zahlung der Fartbildungsschulstunben zum vollen Stun denlohn zu fordern- Die in Frage kommenden Unter- nehrr.ee beben die Forderung abgelehnt und wollen aas die Mitarbeit d r jungen Leute verzichten. Schwarzenberg. (Unfall.) Der 25 Jahre alte Amts hauptmannschaftsbeamte Herbst aus Raschau versuchte in Schwarzenverg auf den abführenden Personenzug aufzu- sp ringen. Er glitt jedoch vom Trittbrett ab und wurde überfahren Ter Tod trat auf der Stelle ein. reckten Fleck, obwohl das Mündchen etwas lose ist und Tinge sagt, daß einem vor Schreck ganz Kckwarz vor den Angen wird " Wwdrr tra' ein gedankenvoller Blick des Notars seine Gatlin. „Weifst Tu, Erdmuthe, ich glaube, Tu hqst Dir zu viel mit dem Mädchen aufgebürdet. Eine „Stütze" zu nehmen, die man selbst in jeder Weise stützen" muß, daon genört mehr, als Tu eigentlich gegenwärtig an Kräften au-geben kannst." » „Tu bist ein schöner Mann", sagte Frau Erdmuthe, kalb leckend, halb beft'g. „Wer fragt denn danach wenn Tn kranke und Schwache mit Summen unterstützest, nett über Deine Permögensverhälinisse gehen? Wer ver- Erdmutbe aber erhob sich ruhig von ihrem Platz, lirtz die Bohnen, die sie in ihrer Hand hatte, langsam i« 7ie Schüssel gleiten und trat ernst auf L'ska zu, die jetzt mir gesenkten Augen in der Mitte des Zimmers stauN und sckeu zu Booen blickte. „Nimm das Strickzeug auf, Liska." (Frrtsebnng folgte j lrbejtSloh« Die ebuug der Einkom- ohn, die nach der nit dem 25. Juni lgendes: Bei jeder o. H. des Arbeit-- einzubehaltLn: so« wieder zwei Waggons Zucker kür 300000 Mark verschoben hatte. Duedlittburft iLttckenstlnd.) Der seit einer Harz- rech, am 11 April vermißte Landbriesirägrr Ott) Bähr örK lÄ lih dH tljAg.ÜeßAA ' -> - 8a «Mr Sch««» bist da «tr -roß --büed««f Wo ch et« Volk «af Mye« chrd«st«»d. Ge» Recht t« d w«d Versprochen Wid Fried« Gleich tv dem Bölkerlm»v — Uad da, Verlraaea da«» sv fcha-d ged-ochea- iva» maa «tt glatte« Wort erst wedel— * «ad daaa «lt steoler Macht auch macht »och ehüo»^ Zch lieb' dich, deutsche« Volk: In tteffter Schmach, Za ttefftem Satze regst du alle Kräfte; Zerrisse», »und, verarmt, geknechtet, mag Vie Rot zeruagen deine Lebenssäfte, — Zur Arbeit greifen doch behende, Um Segen bittend, deine rühr'gen Hände. Und Liebe dir, du Heldenvolk, ich zoll' Ob dein« Sprache, die nicht trügt und heuchelt. Die markig, wuchtig, lonreich, inhaltsvoll. Die bei der Wahrheit bleibt, nicht buhlend schmeichel^ Die blitzgleich splittert Stamm und Rinde — And kost wie Len- und Liebe sanft und linoe. Zch liebe, Deutschland, deinen Seistesbor». Den Sänger, Dichter, Denker, Tönemeister Erschlaffen dir und wie der Sülle Horn Ergossen, draus der Völker beste Geister Geschöpft «nd Labung hergeleitel, Die aller Welt viel Glück und Heil bereitet. Vor allem aber lieb' Ich dich, o Land, Weil einst der Gottesmann dir ward geboren. Der dir die Bibel gab mit sichrer Hand, Als tm in Rächt und Finsternis verloren; In deiner Sprache mußt er geben Der Wett den Weg, die Wahrheit und das Leben Zurück zu diesem Quell, o deutsche» Hau»! In ihm allein wirst du erfrischt erstehen; Sein Lebensivaffer quillt dir Brot und Erz. In feinen Schächten wirst du Wunder sehen! Ist Gott be! dir — wie groß auch sei der Schade. Sein Wort gibt allen Segen Kraft und Gnade! * Bus der Osternmmner der in der evangelisch-lutherischen Mihouri-Spende. St. Louis, Nordamerika, erscheinenden deutsche« Zeitschrift „Die Abendschule". Rindern stellte es als ganz sicher hin. daß Kuno einst mein Nack'T'laer würde. Wie lange wird's dauern, da nehmen die Kräfte ab — da fühlt man sich dann voppelr gevorgcn, wenn es eine liebe vertraute Hand ist, die stützt und hilft, weinst Tn das nicht auch. Alte?" Frau Erdmuthe fuhr sich verstohlen mit der Hand über dm tn u? ein Abkomm«» um Preise vo» Mark) mit den inde gekommen. durch mehr schaden als nützen. Im ützri vw. kann ich rir nicht varhehlen, daß ich doch herzlich fr )h bin, den Weimar. (Einvruch in die Fürßenaruft.) In der Nackt wurde die Fürstengruft erbrochen. Die goldenen und silbernen Kränze von Goethes und Schillers Sär gen, 'vwie von dem GroßhcrzogZ^aar Karl Alexander und Sophie wurden gestohlen- Von Sen Tatern hat man btt- jetzt noch keine Spnr. Dieselben waren durch die rus- siicke Kapelle hindurch nach der Gruft gelangt. Calsir a. S. (Verltz.fw!) Zn Leimbach im Mäns- seldicheu wurde ein berüchtigler Großichieber, der Agent iü er als Mws'.envcrk zu betrachten. Er schildere in all- fchaulicher Weile, wie das Verfahren der Suggpstiou als Herl hrtttzleudr Methode v m einem gewissenlosen Professor und dessen A'ttüent die in gleicher Liebe zu der schönen ttranken enttnamu sind, in verbrecherischer We'se miß- hr'uckr wttd und am Ende statt Heilung Tw nn> V.r- eerden briuat. Ferner als Einlage einer der belieb len chelttnKwi.le Rolf der Vierzehnte. Tas Programm ist nnolge sei wn Inhalts als auch Länge emvchhlenswcrl. ,Tu hast reckt, Erdmuthe. Es ist k'etttttth van mir, daß ich sür Kuno ein anderes Arbettckeck begehre, als Paßt nicht für unseren Stand, egen und zu dein gemacht haben, was er jetz braunen Augen strahlte ordentlich aus. „denke nur, ich» habe Liska ycute zum ersten Male dazu gebrockt, eine« Stri.knrumpf in die Hand zu nehmen. Ich hab? ihr ver sprochen. wenn der Strnmpf bis zum Abend fertig ist^ dann dürfe sie nächst. Sonntag den ganzen Tag nach Hcl- menl'vrst, und nun fitzt sie aus ihrem Stübchen mit roten Backen uno blitzenden Augen und strickt alles tot." „Nu, na", unterbrach sie der Notar, „übertreibe nicht; beste Frau, wir kennen doch Liska." In demselben Augew- l-llck flog die Tür auf, und Liska von Brandenstein stau!» auf der Scknvelle mit zornsprühendeu Augeu und roter« Wangen. Einen groben Strickstrumpf Wurf sie zorni» anflackend mitten in die Stube, und die kleinen Füge stampfen so energisch darauf, als wollten sie alles i« Grund und Boden treten. Ter Notar war erschreckt verstummt und sah sprachi- es mit geworden — aber so geht es oir Vu sie wollen, daß es ihre Kindee besser haben aE ebne zu bedenken, daß sie sich und ihren V' jung und lacht und scherzt im Hause herum, daß man selber wieder mit jung wird. Freilich, eine H'lfe ist's er mal schreivt. bann schreivt er nur um Gels und die dicke Freundschaft mit sein jungen Gecken Hmn.deaßein, für den ce neulich eine Spielschuld tilgen mußre, will mir een reckt nicht gefallen." „Aber Mann, nimm's dock nickt so tragisch", sagte die Notarin. „Fugend will auStoben Was Nuou zu flott iit, das hat ttuiw zu wenig. Siehst Tu, das paßt Tir auch nickt", iul;r sic eilig kort, als ihr Manu eine abwehrende Handbewegung machte — „_>, ich weiß es tvrit die Auskablung deS RttettStohneS auL riner öf,sm- icken «ässe erfolgt, gilt diese als Arbeitgeber. Arbeits lohn im Sinne der Verordnung ist jede in Geld vdeklGel- desioert bewirkte einmalige »der -wiederkehrende Vergü tung sür .Arbeitsleistungen, insbesondere Gehälter, Be soldungen, Löhne, Tantie«eu, Gratifikationen. Wartege-l der, Rukcg-chLlter, Pensionen. Der Wert von Naturalbe zügen ist zur Bemessung des einzubehaltenden Bttrages mit dem Betrage anzurechnen, der sich aus den Tarif vereinbarungen ergibt. Jeder Arbeitnehmer hak sich für das Rechnungsjahr 1920, (1. 4. 20 bis 31. 3. 21) Bonder Gsnttindevchörde seines Lohn- »der Beschäftigungsortes eine Steucrkarte ausstellen zu lassen. Für den einSehal- tenen Btt rag hat der Arbeitgeber SteuerMark-c in die Stcnerkarcen des Arbeitnehmers einzuklcben und zu ent- wcrtci! Dl: Steuermarken werden von den Postanstaiten verkaust. Die Anrechnung der im Rechnungsjahr 1920 eingcklebten Steuermarken auf die in diesem J-b-re zu entrichtende Einkommensteuer findet erst nach der end gültigen, nach Ablauf des Kalenderjahres 1920 vorzuneh menden Veranlagung statt, es sei denn, daß dem Arbeit nehmer'ein Steueranforderungsschreiben über die 1920 vorläufig zu entrichtende Einkommensteuer zugegangen istt In dirsem Falle kann der Arbeitnehmer die einge« Aklebtew Steuermarken aus die zu entrichtende Steuer au Zahlungsstatt hingeben. Das Landesfinanzamt kann auf Antrug des Arbeitgebers zulassen, daß eine Verwendung von Steucrmarken unterbleibt, und daß die Einzahlung L?S durch oen Arbeitgeber eingehaltenen Betrages in bar oder durch Ueberweisung auf das Konto bei vec für den Arbeitnehmer zuständigen Steuerbehörde »rfolgtz Für Lie Einbehaltung und Entrichtung des zehnpro'sntigen Abzugs vom Arbeitslohn haf.et dem Reiche neben dem Arbeitnehmer der Arbeitgeber als Gesamtschuldner. *— Steuererleichterungen für Kriegsbeschä- vigtci und Kriegshinterbliebene nach dem neuen Eintommenftenergesetz. Wie dies schon in oen bisheri gen M'.litärnersorgungsgesetzen bestimmt ist, sind auch «ach Paragraph 12 des neuen Einkommensteuergesetzes voM 20. Mär-. 1920 die Verstümmelungs-, Kriegs-, Luft, dienst-, A.wrs- und Tropenzulagen, PensionS- und Ren- tencrhvhung n die auf Grund des MilitärverGrgungs- und Pcnswnsgesctzcs gewährt werden, dem steuerpttichtl- gcn Einlommen nicht zuzurechuen. Ebenso sind di? sonsti gen Bcrsorgungsgebührnisse, die für eine infolge deS Krie ges erlittene Tienstbeschädigung bezogen werden also auch die der Kriegshinterbliebenen, nicht als steucrhar-s Ein- lomm.n zu betrachten, soweit sie den Betrag von 2000 Mart nickt übersteigen. Bei letztgenanntem Betraw sind lne v.'lgeu unten Zulagen und Erhöhungen mit zu be- rückfickitiaen. Auch die Beträge, die auf Grund der Kapi- talabsiu.uuaSgesetze au Stelle von Versorgung gewährt werden, uudc der Etzrensold, der mit einzelnen vencschen Kriegsaurzcicknungcn verbunden iü, gellen n.'chl als siruerbareo 'Einkommen. Nach Paragraph 21 d"s Ein kew mcus.eurrgesctzeS können serner bei der Veranlagung besondere wirtschaftliche Verhältnisse, die ^ie Leistungs fähigkeit dec Swuerpflichtigen besonders beeinträchtigen, wie r- V. .nr.nkheit und Körperverletzung, berücksichtigt werden. Hier kann je nach der Höhe des steuerbaren Eintwr.weus die Abgabe bis zur Hälfte oder ?u einem Viertel igece Betrages ermäßig, oder ganz erlassen » Aeftvergerren, * Roman von Anny Wothe. Nachdruck verboten. tzciv mir. Tu Beste, Treueste", sagte der Nola? und richtete seine gütigen Augen mit warmem tu' feine Lebensgefährtin. „Tu weißt ja, wie Tir alles sage, was mich bedrückt und quält, Deutsche S°/, Kriegsanleihe . Schatzanweisung . SV/,Netch»anleth» - 3'/,"/» » 4"' Sächsische S»/» Rente Chemnitzer 4°/, Stadtanleih« Dresdner 4"/„ . Leipziger 4°/, Deutsche Hypoth.-Bank 4°/« Pfandbr. Laudwirtsch. 3Pfandbr. 4"/ SSchs.Bod..Lrrd.-Anst.4°/o Pfandbr. Karlmann Masch.-Fabrik Akt. Maschinenfabrik Kappel Akt. Kermann Pöge Akt. Sachsenwerk Akt. Sächs.Webstuhlsabrik Schönherr Akt. Hugo Schneider Akt. Schubert L Salzer Akt. Wanderer Werke Akt. Zimmermann Werkzeugmasch. Akt. Deutsche Bank Akt. Diskonto-Gestüschaft Akt. Dresdner Bank Akt. Phönix Akt. Hamburger Pakets. Akt. Alla. Slektrizttätsges. Akt. Oelsnitzer Kuxe. ahcr iw Hsu mir selbst nicht klar, was mir au Nady je tu wol.l. Tu sähen »u»o auch licbcr als eleganten Stadt- nttar, wie hier bei uns als iMmerwäkwondcr Laudnomr. Es ist Tjr tcinc Hcrzens'reude, Kur" hier als Teinen Geh'ltei' neck drun als Tei.'ieu z„ wissen. Tri hätten Teiucm ältesten Junaen gern cttoas Kesseres gegönnt als lncr an der Schwelle zu kleb?';." S./6 6.,S. 79 7S 79,75 */. 91,00 . 91,00 „ 64,75 67,375 . 66 375 , 24.25 , 74,00 , 59.59 . 59.875 . 86,25 » 87,50 . 1 9,50 , 95.00 , lvl.OO , 102.00 „ 101.00 . 93.50 . 94,125 . 106,75 „ 106,75 , W1.5O , :0l,00 . 210,00 249,50 ZI2.00 » 300,00 , 220,00 » 225,00 . 283.00 . 294,60 . 218 00 „ 217,00 - 245.M . 239,00 „ 316,75 , 316,00 . 4j8.00 . 432,00 . 169 75 . 169.75 . 268,75 . 273,00 . 196.00 . 199 25 . 167.50 . 169,00 . 371.00 « 378,50 , 167,50 . 165,00 . 274.50 „ 289,00 . 975,00 . 950 00 .