Volltext Seite (XML)
Die Wahle» gckg«, im »roH« »ad «atz« dasselbe Bild wie l» AchkchpK». Interessant ist. daß in Hartha« atze Wähler d«tsch«o1lonal gewählt habe«. Eine mnpergMge MahtbetManat zeigt der Sri Githtaitz. Dort haben nicht nur sämtlich« Wähler ihrer Wahlpflicht genügt, sondern auch »och zwei zu Besuch weilende Wähler. Ein Bravo de» Gähsnitzern! Daran sollt« sich alle säumigen Wähler u. Wählerinnen ein Beispiel nehmen. In Cauritz und Wickersdorf haben nur je ein Wähler ihre Pflicht nicht erfüllt, in Neukirchen und Oberwinkel bloß je« zwei Wähler nicht gewählt und in Boigtlaide haben nur 4 Wähler den Weg zur Wahlurne unter, lassen. In Meerane betrug die Wahlbeteiligung 85 Prozent, 1n Waldenburg 8l Prozent, in Hohenstein-E. 77 Prozent, in Lichtenstein 79 Prozent, in Mülsen St. Niclas 86 Prozent und in Gersdorf 95 Prozent. 3n l li lll 1919 — 26037 (46807) 6871 (14828) Das Wahlergebnis in Sachsen: i» BeztrI Hoheichtet»E. und Li<HeuKei» war dl» Wahlb«tMg»»g als» sehr schwach. Sm Bezirk der Bmt»hau»1m«»n. schalt Glauchau ist im Bereich mit der Wahl zur Nanonaoersammlung «in Zuwachs so« SSS» Wähler» zu verzeichnen; denn «s habe» insbesamt 75 S5S Wahl berechtigte geg« 72 321 bet der Wahl zur Rational. Versammlung ihr Wahlrecht ausgeübt. E» haben dl« linksstehenden (soz) Parteien eine Einbuße von 872 Stimmen erlitten, während die rechtsstehende» Partei« einen Zuwachs von 4l99 Stimmen erzielten. Es ver loren die Sozialdemokraten 20 770, die Demokraten 7957 und das Zentrum 23 Stimmen, dagegen ge- wannen die Unabhängigen 11664, die Kommunist« 8234 die Deutschnationalen 5621 und die Deutsche BolkSpartei 6558 Stimmen. Es ergibt sich folgend« Zahlenbild: IV V V! VIl VIN 11 14422(2758) 13430(7809) 8234 (-) 96(119) 6568 (—) 1. Kreis Mehrheiksoz. Deutschdrm. Unabhängig. Deutschnat. Kommunisten Zentrum DeutscheB.P. LausihtkB.P' Dr«den-Bautzen 164606 74410 137080 118815 9577 10094 131828 4887 DeutscheS.P. 2. Kreis Leipzig 57613 53703 267609 107060 I2S80 2554 132749 2074 3. Krel« Lhemnitz-Zwickau 282957 75549 152975 155619 82018 23840 143616 120l Sa.: 505176 203662 557664 Da» Sefamtergebml» für de« Freistaat Sachse« In den drei Wahlkreisen, die den Freistaat Sachsen bilden, entfallen, wenn nicht im letzten Augenblick noch eine ausschlaggebende Aenderung der Stimmenzahlen eintritt, auf die Mehrheitssozialisten 8 (im Borjahre 17), Deutsch- nationalen 6 (t. Dj. 4), Deutsche BolkSpartei eben- falls 6 (i. Dj. 1). Unabhängigen 9 (i. Bj. 3), Demokraten 3 (i. Dj. 7), Kommunisten 1 (i. Bj 0) Sitze. Die stärkste Partei in Sachsen sind demnach die Unabhängigen, während die schwächste die-kommunistische ist. Im Wahlkreis Chemnitz-Zwickau sind Parteien ge- wählt: 4 Sozialdemokraten (Stücklen, Berlin; Meier, Zwickau; Molkenbuhr, Berlin; Minna Schilling, Döbeln), 1 Demokrat (Brodaus, Chemnitz), 3 Unabhängige (Jäckel, Berlin; Kuhnt, Chemnitz; Puchta, Plauen), 2 Deutschnatlonale (Biener, Chemnitz; Barth, Zwickau), 1 Kommunist (Heckert, Chemnitz), 2 Deutsche Bölkeparteiler (Brüninghaus, Berlin; Findeisen, Plauen). Bei den Wahlen zur Nationalversammlung im vorigen Jahre waren im Chemnitzer Wahlkreis 8 Sozialdemokraten, 3 Demokraten und 1 Deutschnatio naler gewählt worden. * * * Da» bisherige Ergebnis im Reiche. Berlin, 8. Juni. Vorläufiges Ergebnis aus 31 Wahlkreisen. Es steht noch aus Kreis 17 Hannover- Ost. Mehrheitssozialisten 4 721 000, Unabhängige 4 123 000, Deutsche BolkSpartei 3178 000, Zentrum 2 720000, Deutschnationale BolkSpartei 2 673000, De mokraten 1996 000, bayrische BolkSpartei 797 287, Kommunisten 398 282. Hiernach entfallen auf die Sozialdemokraten einschließlich der ihnen aus den Ab- sti mmungsgebieten verbleibenden 18, 96 Sitze, auf die Unabhängigen 68, auf die Deutsche BolkSpartei (ein- schließlich) 54, auf das Zentrum 54 auf die Deutsch- nationalen 48, auf die Demokraten 41, bayrische Dolks- partei 13, auf die Kommunisten 6 Die Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen beträgt nach bisherlger Fest- stellung 21 584000. In der Nationalversammlung hatten die Sozial demokraten 175, die Demokraten 79, das Zentrum 80, die Deutschnationalen 42, die Deutsche BolkSpartei 22, die Unabhängigen 22 Sitze. Infolge der schwächeren Wahlbeteiligung nimmt man an, daß die Zahl der Eitze im Reichstag unter 400 bleibt, zumal die Wahl kreise der Abstimmungsgebiete noch nicht mit wählen. Bürgerliche Mehrheit in Bayern gesichert München / 7. Juni. Tie storresvondenz Lwstmaun mcloct: Fm bayerischen Staatsministerium des Innern liegen fola-uu a vorläufige Ergebnisse der Reichstagswahl in Bauern vor, und zwar aus den Kreisen LberLayern, Schwaben, Riederbayern, Dberpsalz, Platz und Iranten. Taran eins llcn aus die Mehrheitssozialisten 331398, die Unabhängigen 36!)<>62, die Kommunisten 45 777 hie Baye rische Vcn.soanei 733491, die TeMvkraten 158236, die Teutsch-Sozial. Partei 1963, den Bayerischen Bauwnbun) 157 239. aus die Miltetvartei 179 651, am die Deutsche Velkspartei 53 979; die Bayerische BolkSpartei ersten zählt bedeuten) mebr Dummen als die drei sozialistischen Par teien zusammen. * * * Bon den bekannten Persönlichkeiten sind als gewählt ZN betrachte!! u. a. die Teutschnationalen 7)elslerich. 2a verenz, Lulle, v. Gräfe, Malkcwiy, Biener, Schiel Hergt, Luhrmann, Röiicke; 381494 104475 15032 408193 3275 dies Deutschen Volksparteiler Stresemann, »einze, v. KarLorff, Kurt Sorge, Hugo StinneS, Ehefradaiieur Rippler; die Demokraten Petersen, v. Siemens, .Haußmann, Delius, Schückling, Külz, Teruburg, Schiffer, Geßler, Brodaus; die Sozialdemokraten Cchöpflin, Molkenbuhr, Wels, Scheidemann, Bernstein, Wissel, Schlicke: die Unabhängigen Grispien, Ledebour, Eichhorn, Frau Bietz, Geyer, Adolf Hoffmann, Dittmann, Zubeil, Tüumig, Rosenfeld, Henke; die Zentrumsleute Fehrenbach, Bolz, Wirth, v. Bren tano, Trimborn, Giesberts, Bell, Spahn. * * * Pressestimmen Berlin 8. Juni- Je mebr das Wahlergebnis sich klärt desto aröyer erscheinen die Schwierigkeiten für die Bildung einer neuen Regieanmgsmehrheit, und die füh renden Berliner Parteiblätter lassen durchaus nicht die Neigung erkennen, der namentlich aus austenpelliischen Gründen notwendigen Schaffung der regierungsfähigen Mehrheit das Wort zu reden und dazu die tatlrästiae Mit arbeit ihrer Partei in Aussicht zu stellen, und überdies lebnen die Unabh. die bom „Vorwärts" von ihum erwur- tete Nebern.ahme der Verantwortung entschieden ab, denn die „Freiheit" schreibt: Die deutschen besitzenden', stlassen haben am 6. Juni ein Befenntnis abgelegt, das ihrer bisherigen Gesinnung weitaus mehr entspricht, als das Ergebnis der Wahl zur Nationalversammlung, die unter dein irischen Eindruck des militärischen Zusammen bruchs und im vollständigen Versagen des alten Systems slattg.fanden hat. Sie haben gewählt, und nun mögen sie die Verantwortung tragen. Sie mögen den Versuch M ick en, zu zeigen, wie sie jene herrlichen Zeiten hcrbei- snbrcn wollen die sie bei den Wahlen in Aussicht gestellt haben. - Ter ..Vorwärts" hält die Zeit für solche Späße, wie er den Gedanken einer Koalition mit einer Volks- Partei nennt, zu ernst. Er erwarret van den u,mlchzngi- gen. nachdem sie durch ihre Preise erfahren haben den sia fick: zur Führung des sozialistischen Proletariats er klärt haben, dab sie sich nun auch über die ichwi-cigen Probleme, die aus den Wahlen und zum Te l auch aus ihrem Lrfo.g entstanden sind, in eindeutiger und ver bindlicher Weise äugcrn. So wie bisher gelt es aut keinen Fall weiter, daü die Sozialdemokratie die not wendige grobe Arbeit für den Sozialismus und die Ar- beitcrreweaung leistet und dafür die Prügel einstockt die ihr von einer ungnädigen Gnädigen verabreich' wirv. — Tie Deutsche Demokratische Partei kann, wie bas „B. T." bemerkt, nicht im mindesten den Wunsch haben, an irgend einer Regierung teilzunchmen, in der sie nur als besiegt angesehen würde, oder sogar mit Persönlichkeiten zusammen irbeiten mühte, die sich durch ihre unanstän- kwe uno unehrliche Bekämpfung der Tcm >kraue in die höhe gerungen haben. — Tie „Teutiche Ztg." dagegen eröfniet einen Weg, der sogar den konservativen die Mit arbeit genauen würde, wenn die Sozialdemokratie aus dem vernichtenden Misserfolg ihrer bisherigen Polstik die rechte Lehre zieht. So läge die Möglichkeit vor, eine Re gierung des Wiederaufbaues auf breitester Grundlage zu bilden, die überdies nicht streng parw'Mäsng gebun den zu sein < raucht. Für die Deutschnationalen gilt das Wort ..Wie laufen niemand nach". * * * Ter Eindruck im Ausland Gens, 7. Juni. Ter erste Havasuerich: über den Ausfall der deutschen RcichStagswahlen ist schon am Mon tag früh ;r>chieuen. Ter ans Berlin dauerte Bericht spricht von dem Zusammenbruch der Regicrnngskaalitioo und zällr die Summen der Teutschnationalen und der Deut schen Volisvariei gemeinsam unter dem Samm-lnamen „monarchistische Parteien" aus. MMMe veMMW. sSZ. Die cm 8. April d. Fs. erlassene Verordnung stier secransstzung des Grnndlohues und Ansdchnuh' Ler Verii ck e rn u p s p f 1 i ch l in der .Krankenversicherung wurde am 3G Ao>.it icke ui wieder aufgegeben, nachdem >ich sowohl die groben Verbände der Industrie, als auch mehrere Lrganstauonrn der za Versichernden dagegen gewehcr ha.Ucn. Tie oberste Grenze der Versichernngspslicht ist nunmcbr ans 15 090 Mark festgesetzt worden, während der tsrnudl 'hn 30 Mark betragen soll. Diese sehr nichtige Verordnung ist auf Grund des Gesetzes über Vc verein- saclne D.wm 1er 'scheue,ebung stir die Zwecke der Zwangs- wirtschait vom 17. April GNU erlassen worden Wie be denklich die Art des Zustandekommens so wichtiger Verorv- unngen auf diesem Wege ist., zeigt deutlich oie Taj,stäche daß diese schon K «usOehsKen »»o 1» Ihren geunK-g«- d« BeMirmutn-en «-»odckert »er»« muht«. Er mich sustzrüeNW dcch«v« pro testiert iberven, «ß Gesetz,«do rische »chnahnk« »rn solcher Tragweite nur dnrch Lrbrit einer parlamentarischen Kommission, die hinter vecscht«ffv- ne» Türen tagt, ruüimde kommt. Das widerspricht dem Gedanken des modernen Rechtsstaates, in dwr die Oef- fentlichkeik verlangen kann, daß im Plenum vrs Parla ments darüber verhandelt wiro, damit oie Interessier ten Kreise die Möglichkeit haben, Stellung ;u nehmen, Es' wäre wünschenswert, wenn der sogenannten Verord- nungsbefugniS, insbesondere auf dem Gebiete der Dewo- bilmachuueS^Berordnungen endlich einmal ein En^-e ge macht würde. Wir hoffen, daß der neue Reichstag, Ker am 6. Juni gewählt worden ist, diesem Zustand, der unserer Wirtschaft nur schädlich sein kann, beseitigt- MlMsrüW M Srdn, M tztilMN SlMMI? Gegen Ende de« Monats April ist ein Abkomm« über Lieferung von Lebensmitteln -um Preise vo» 45 Millionen Dollar (2'/. Milliarden Mark) mit den Bereinigten Staaten von Amerika zustande gekommen. Es sollen geliefert werden: * 400000 1 — 400000000 kg Brotgetreide 45000 t - 45 000000 kg Reisch 50 000 kg lebend« Schweine 20000 kg lebende Rinder 1200 t - 1200 000 Ztr. Kartoffeln 19 200000 Dosen Milch 25000 t -- 25000 000 kg Speck 25 000 t - 25 000 000 kg Schmalz 3000 t - 3000000 kg Käse 50000 t - 50000 000 kg Margarine 0000 t -- 10000000 Ke Rei». In Rationen umgerechnet entfallen au« dem Ame- rikoabkommen auf »den Kopf der deutschen Bevölkerung 6,67 Ke Brotgetreide, je 1 Ke Fleisch und Kartoffeln, je 417 g Speck und Schmalz, 50 g Käse, 833 g Mar garine und 167 e Reis. Das ist immerhin etwas. Trotzdem müssen wir uns staunend fragen: Hütte Lie oentsche Laad» Wirtschaft bei pfleglicher Behandlung die Mehr» leiftang «icht auch »afdriugea könne«? Welche Ertragsteigerungen waren dazu notwendig? Mit welcher Aussicht aus Ersolg? 1. beim Brotgetreide? Unsere Anbaufläche an Roggen und Weizen betrug — schon stark zusammen geschrumpft — 1919 immer noch 5,9 Millionen da (abzüglich abgetretener und der sicher abzutretenden Gebiete). Qbiqe 400000 t auf die Fläche verteilt, würden eine Ertragssteigerung von 1,36 Ztr. pro lw erforderlich machen. Die Geringfügigkeit dieser Zahl wird daraus crsichtlicb, daß der Durchschntttsertrag pro da von 1913 bis 1918 bet Roggen um 10,40 Ztr., bei Weizen um 12,40 Ztr. zurückgegangen ist. 2. bei den Kartoffeln? Hier führt die gleiche Be rechnung unter Zugrundelegung einer Anbaufläche von 2 20 Mill, tia zu der Notwendigkeit einer Ertragsstei gerung- um 0,55 Ztr. pro km. Der Rückgang au Kar toffelerzeugung (1913—1918) betrug jedoch pro km über 100 Ztr? 3. bei Bteh und Fleisch? Hier ist die Rechnung etwas schwieriger u. geschieht am zweckmäßigsten nach Stück. 45000 r Fleisch würden nach dem Berhältnis der lebend eingesübrtcn Tiere in runder Zahl etwa einer Summe von 80000 Rindern u. 200000 Schweinen gleichzusetzen sein, so daß wir die Gesamtlieferung Amerikas auf 100 000 Rinder und 250 000 Schweine veranschlagen. Die Aufbringung dieser Zahl wäre nur ein winziger Schritt aus dem Wege, unsere Produktion wieder auf die alte Höhe zu bringen. Denn unser Rindviehbestand ist von 1913 bis 19l9 uw 4700000, unser Schweinebestand um 14 200000 Stück zurück gegangen? 4. bei der Mitch? Wenn 1 Ltr..Dose kondensierte Milch gleich 5 Ltr. Magermilch ist, so ergibt diese Um rechnung 96000000 Ltr. Magermilch oder lm Berhält nis 4:5 auf Vollmilch umgerechnet 77 000 MO Ltr. Dollmilch. Am 1. Dezember 1919 wurden bei uns noch rund 7,8 Millionen Milchkühe gezählt Pro Tag und Kuh hätte die Ausbringung obiger 77 000 000 Ltr. eine jährliche (?) Ertragssteigerung von 10 Ltr. erfor dert. Dem stelle man die Möglichkeit einer Ertrags steigerung von 1—3 Ltr. pro Tag, also 365 — 1000 Ltr. pro Jahr (bei Bcrsütterung hochwertiger Futtermittel. Schonung der Iungoiehbestände usw. usw.) gegenüber? Resultat: Auslaadskäafe schaffe» »or et»«« Bruchteil der L«be»»«itte1menge», die durch Steigerung der heimische« landwirtschaftliche« Erzeugung mit Leichtigkeit erzielt «erde« könne«. Es wäre besser gewesen, die 2^. Milliarden Mark in Gestalt von Düngemitteln und Kraftfutter rechtzeitig der deutschen Landwirtschaft zuzusühren. AitS Nah und Fern. Lichtcnstein-Callnberg, 8 Inn? *— Briefmarke» zu 1v und SV Mark werden demnächst zur Ausgabe kommen. *— Da» Lichteustetner Schützenfest nimmt morgen seinen Anfang. Möge ihm gutes Wetter be- schieden sein, damit es sich zu einem rechten Bolkssest gestatten kann. Das Programm über den Verlauf haben wir bereits veröffentlicht. *— Der Steuerabzug vom Arbeitslohn Tie Bef immungen über die vorläufige Erhebung der Einkrm- mcnsteucr durch Abzug vom Arbeitslohn, die nach der heutigen amtlichen Bekanntmachung mit dem 25. Juni in kraft traten sagen im einzelnen Folgendes: Re! jeder Lohnzahlung hat der Arbeitgeber 10 v. H. des Arbeits lohnes za Lasten des Arbeitnehmers einzubehaltrn: sa» wett die LuskaLluNk -lichen Kasse erfolgt, lohn im Sinne der i destvert bewirkte ei tung für «srbeitslei soldungen, Löhne, T der, Ruhegehälter, ? zögen ist zur Beme mit dem Betrage a Vereinbarungen ergi das Rechnungsjahr i Gemeindebehörde sei eine Steuerliche am lenen Bst rag hat d Stenerkarren des Ar Wirten Di- Steuern verkauft. Die Anre eingcklebten Steuern entrichtende Einkorn gültigen, nach Ablar wenden Veranlagum nelMer'ein Steuere Vorläufig zu entriä ist. In diesem Fall klebte^ Stenermarke Zahlungsstatt Hingel Antrag des Nrbeitgk von Steucrmarken r Les durch oen Arb bar o^er durch Uebe den Arbeitnehmer zu die Einbehaltung u Abzugs' vom Arbeit Arbeitnehmer der 2 *— Steuererl vigtci unv Kriegs Einkommensteuer! gen M-.litärnersorgu nach Par.mravb 12 Vom 29. Mär'- 1920 dienst-, A^.ers- und teuer.Höhung, n die und Pcnn'nvgesetzcs gen Einkommen nich gen Vcriorgungsgebi ges erlittene Tienstbi die der Kriegshinter kom.mni zu betrrchtz Mark nicht übersteig die v.'tgen unten Z rücknckitiaen. Auch d tala b s in. nn a Sgesetze werden, uni» der Eh >irieasan:zcick>rungc sicuerbareo Ginkomr kommem: encrgesc:.- es besondere wirtschaftl fähigteik dec Steuer wie ,c. B. -ir.ukheit werdcio dstcr kann Eintonunens die Ab Vi>.rici iycec Betr tvcoden. - Im Eentr tag der hoc!; ro.malii V-rfükri!'».;'. Sck,an ist er als BGnsterwe schantidycr Weite, rvi >?ert briunci-d' Meth und dessen AZistent Franken emlnanm brorrckn nn'rd nnd al derben brinat. Feri Rol'lnKivi.ke Rolf » A. illomal! 2l. „Vrrniy mir. 7 herzlich und richtet, Strahl an- seine 1! gern ich Dir olles aber ick- bin mir sei ndchl ociolli. Wir I zier werden lassen, und setzt nun votie schauen in der Resid alten biederen Elie '.ozen und zu dem. g er mal sckneiot. dar dicke Freundschaft m rür den cr neulich mir erst reckst nicht „Aber Mcnin, > die Notarin. „Fug! flott ist, das bat Vu Dir .stuck nicht", ful ab'.rehrende Dandbcl wol.l. Du sätzest .stn uotar, wir hier bei Es ist Dir keine .st- Geh'lieu noch drnn Du Höttes: Deinem gegönnt als luer m ,Dn hast reck t, das; ich für stuno < es m.jk geworden — sie wollen, das; cs il ob ne zn bedenken, do durch mehr schade Dir nicht verhehlen,