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— (Da* Ergebnis der Wahlen in Danzig.) Be - den Wahlen zur oerfaffunggebenden Versammlung der kkvftt^jreien Stadt Danzig erhielten dl« Deutschnatlonale Boldapartri 34. di« voztaldemodrattsche Partei 1S. die Unabhvngige sozigldemokratische Partei 21. die Freie wirtschaftliche Vereinigung 12. da« Zentrum 17, die Deutfche Demokratische Partei 10, die polnische Partei 7 Sitze. E» fehlen -war noch einige ländliche Bezirk«, doch dürft«« di«se an d«m Ergebnis kaum etwas ändern- — ,Tae Märcken von der Gleichberechtigung Wie „Matin" m-tteilt, soll Millerand der Vertagung der Kon ferenz von Spa nur unter der Bedingung ,zugestimmt haben, daß oadurck die sofortige Ausführung ler Ent- waffnungsklanjeln nicht aufgel>alten werde. Der Kor respondent oe-S „Malin" glaubt hinzufügen zu können, die Tcuticken würoeu in Spa nicht als Gleichberechtigte behandelt werden: sie würden vor den Alliierten erschei nen wie jemand, der salliert habe, vor seinem Konkurs verwalter Tie alliierten Sachverständigen allein Hütten das Recht, die Entschädigungssumme festzusetzen. — (Bürgerliche Mehrheit in Mecklenburg ) Lei den Wahlen zum Landtag erhielten die Mehrheitssozialdenlo- krateu Ist Sitze, die Teutschnationalen zusammen mit der Teutschen Bolkspartei und dem Bauernbund, die Listenrerbindungen eingegangeu umren, lOO Sitze, die Demokraten 5 Sitze, die Handwerker 1 Sitze und »die unabhängigen Sozialdemokraten 1 Sitz. Die Rentner ha ben leinen eigenen Sitz errungen. Bei den letzt m Wah len harten d'e beiden sozialdemokratischen Parteien, die damals geschlossen vorgingen, 18 Sitze und die bürger lichen Parteien 17 Sitze erhalten. — (Dr. Wirth über die Gründung einer Trenhand- Gesellschaft.i Reichsfinanzminister Tr. Wirth erklärte ge stern in einer Zentrumswählerversammlung, das- zur Ab wicklung und Beschaffung ausländischer Kredite die recht zeitige Gründung einer Treutzandgesellkchaft beabsichtigt» sei, weaher großindustrjelle Werke und tragfähige Or ganisationen angehören sollen. Bei der Fortdauer des unrentablen Arbeitens der deutschen Staatsbetriebe werde ' die Regierung schließlich gezwungen sein, die Staatsbe triebe ausländischen Kapitalgenossenschaften zu übertra gen, um weitere ausländische Kredite zu crh.lten WWW dkl 8MMUW ill M 1. WNMM ZM. Ei« Bolksstreik al« Protestkuadgebuag. Flensburg, 15. Mai. Die dänischen Blätter Nordschleswigs melden übereinstimmend aus angeblich guter Quelle, daß die Borberettungen zur Einführung der Kronenwährung nun so weit gediehen seien, datz schon jetzt die Bekanntmachung erwartet werden könne, daß ab nächsten Donnerstag, den 20 Mai, die Krone als gesetzliches Zahlungsmittel in der 1. Zone gelten «erde. Gleichzeitig wurde die dänische Rationierung «ingeführt, die alle Lebensmittel dem freien Handel überläßt und nur Schwarzbrot und Zucker öffentlich bewirtschaftet. Wenn diese Meldung der Wahrheit entsprechen sollte, würde sich die internationale Kommission mit dieser Handlungsweise in striktem Gegensatz zum Fcte- denSvertrag setzen. Die Markwährung ist durch deutsches Gesetz eingesührt, und die Kommission ist nicht befugt, deutsche Gesetze einfach zu beseitigen, bevor die Grenze gezogen ist. Darüber sind sich die Herren der Kom mission auch vollkommen klar, und erst vor kurzem haben sie es selbst ausgesprochen, datz die Frage der vorzeitigen Einjührung der Kronenwährung nur auf dem Wege gütlicher Vereinbarung zwischen Deutschland und Dänemark gelöst werden könne. Heute scheint man jedoch zu einem Gewaltakt entschloßen zu sein. Bon deutscher Seite muh man dagegen auss schärfste protestieren. Es wäre bester gewesen, wenn die Kom ¬ mission auf schnelle Entscheidung in der Srenzfrage g«. drängt hätte, um so die 1. Zope au» ihren wirtschaft lichen Nöten zu befrei«» Angesichts dieses deshWden Bruche» d«S Friedensoertrage», Ken ja die Einführung der KronenwShrung in der ersten Zone vor Festsetzung d«r Grenze bedeuten würde, wird dl« Erklärung «tue» Bolksstreik« erwogen. - Hierzu liegen noch solgende Depeschen vor: Li« düutschee Schicht«», Flen » bura. 16. Mai. Die gestern angekündigte Einführung der Kronenwähmng in der ersten Zone wird die wirtschaftlichen Nöte der zweiten Zone vor- ouksichtlich ungeheuer verschärfen, weshalb dort die Frag« des Generalstreiks in allen Kreisen ernsthaft er- wogen wird. Deutsche und dänische Arbeiter gehen zusammen und auch aus der ersten Zone laufen Sym pathiekundgebungen ein. Allenthalben wird die Forder ung gestellt, erst die neue Grenze festzulegen und dann die KronenwShrung etnzusühren. Berlin, 17 Mai. In der bereits erwähnten Note, in welcher sich die deutsche Regierung gegen die Einführung der KronenwShrung in der ersten Zone des schleswigschen Abstimmungsgebietes wendet, wird noch darauf hingewiesen, datz die internationale Kom mission zurzeit ihrer Kopenhagener Vorarbeiten den ihr zugeteilten deutschen Vertretern die Beibehaltung dec Markwährung zugestanden und sich auch in ihrer Proklamation in gleichem Sinne ausgesprochen hat. Flensburg, 17. Mai. Gegenüber den Bersuchen, die Einwohner der vier Kirchspiele südlich der Klausen linie für die Annexion des Gebietes von Dänemark zu gewinnen, ist seitens der Bevölkerung selbst eine entscheidende Kundgebung erfolgt. Bon den 1800 ein heimischen Stimmberechtigten der vier Kirchspiele haben 1460 schriftlich darum gebeten, bei Deutschland verbleiben zu dürfen. Paris, 16. Mai. Dem Bernehmen nach hat die Botschastskonferenz die Entscheidung über die Grenze zwischen Deutschland und Dänemark getroffen. Das Ergebnis wird in der nächsten Woche bekanntgegeben werden. SeMM Ms Ml MlWMM.. Der diplomatische Mitarbeiter der „Daily Chronicle" meldet: Es ist anzunehmen, daß eine gewisse Annähe rung bereits zwischen der englischen und der französi schen Auffassung über die Zahlung dec Kriegsentschädi gung sich vollzogen hat. Dabei ist es die Gcundanficht der Engländer, daß es bester wäre, jetzt eine endgültige Gesamtsumme festzulegen. Die Franzosen bestehen aller dings darauf, daß eine endgültige Gesamtsumme, die auf die jetzt zugänglichen Unterlagen über die deutsche wirtschaftliche Lage zurückgehe, nicht die Möglichkeit berücksichtigen würde, daß eine unvermutete Steigerung der deutschen Leistungsfähigkeit etntrete. Diesen Fall nicht auszunutzen, würde nicht gerecht sein gegenüber den französischen und belgischen Ansprüchen. Der Mit arbeiter des Blattes spricht von der Möglichkeit, eine Mindestsumme festzulegen, die einige Jahre lang unab änderlich zu bezahlen wäre. Nach einigen Jahren würde dann, falls DeuschlandS Wohlstand dementspre chend gewachsen sei, eine neue derartige Festlegung er folgen. Darnach ist die Absicht, Deutschland dauernd nieder zuhalten, noch immer nicht verlassen. Im UWnlMn SZ. Infolge der Gevührenerhöhung ist der Ver brauch der Marken zu 30 40, 50 und 80 Pfg. so groß, daß diese Marken, um die Herstellung zu beschleunigen, nicht mehr zweifarbig, sondern einfarbig ausgeführt werden sollen. Da nach den Bestimmungen des Welt- postoertrages die 20, 40 und 80 Pfennig-Marken grün, rot «cd blau werden müssen, also mit anderen bisher vorhandenen Werten farblich zusammen fallen würden, ist lm wesentlich«« eine jFarbsnändeamg dar aOM«« Reihe erforderlich geworden Dte Urstempel sind berett» -«schnitten, galvanisch vervielfältigt, und die Farben bei Tageslicht und künstlichem Licht «probt, so datz mit dem Erscheine« der Marke« in etwa 4 Woche« zu rechnen ist. Dte neuen preisgekrönten Marken werden zur 3«tt von den Künstlern entsprechend den Anregungen de« Preisgerichts oervollkommet und zum Erzielen ein« gewissen Einheitlichkeit umgearbeitet. Alsdann sollen die Arbeiten für dte mechanische Herstellung mit besonderer Beschleunigung durchgesüdrt werden, sodaß, die ersten Marken, namentlich zunächst die hohen Werte oorausstchtttch in 2 bi» 3 Monaten erscheinen könne». »er Himel« emulWM SMimn hielt im Dresdner Berrinshaussaale am Himmelfahrtstage sein« 11. Hauptversammlung ab In der au» allen Teilen des Lande, sehr gut besuchten Mitgliederversammlung kannte der geschSst»- führende Direktor Dr. Kropatscheck von sehr erfreulicher Auf- wärtSbewegung und kräftigem Ausbau der Organisation in allen lutherischen Landeskirchen berichten. Sachsen und Thüringen ist zu einem mitteldeutschen Verband zusammengeschlossen. Dort find 2640 Mitglieder neu beigetreten, sodah nach Abzug der Ausgeschiedenen dieser Teil deS Verein» jetzt 15113 Eiazelmlt- glieder zählt. Eta Verband christusgläubiger Schuloerein« umfakt glle in Frage kommenden Vereine und Verbände in ganz Deutschland. Angesichts der wachsenden Ausgaben wurde eine durchgreifende Erhöhung der Mitgliedsbeiträa« einmütig be schlossen. Für dle kommenden Synodal- und Elternbeiratswahlea wurden die Mitglieder zu tatkräftiger Mitarbeit im Sinne des Verein, ousgerufen. In der ebenfalls recht gut besuchten öffentlichen Abendorr- sammlung sprachen die Redner über »neue Wege zur Sicherung schrtft- und bekenntntsmäßiger Unterweisung der Jugend. Superintendent Obrrkirchenrat Reimer berichtete von dem in der Dresdner Frauengemetnde mit sehr gutem Erfolge eingerichtete« kirchlichen Religionsunterricht, der notwendig geworden war, weil der Unterrlcht der Schule nicht mehr ge rügte oder ganz in Frag« gestellt ist, wenn, wie vielfach geschehen, dir Lehrer auf Erteilung von Religionsunterricht verzichten. Oderschulrat Bing konnte sehr Erfreuliches vom Religionslehrerkursus der Schul oereins, den er gemeinsam mit Oberlehrer Meltzer abhält, Mit teilen. Die Teilnahme aus allen Seichten der Bevölkerung, dle das Ideal einer .Einheitsschule" verkörperte, war und ist groß. Professor Lenz, Zwickau rief endlich an dec Hand praktischer Beispiele das christliche Elternhaus zur Mitarbeit bei dec religiösen Erziehung der Kinder auf. Sämtliche Redner fanden starken Beifall. Ml MW Ztllin MI» Ikllllkl Mn? SZ. Bon der Nachrichtenstelle der Staatskanzlei wird uns geschrieben: Tcr syndikalische Streik der Binnenschiffer, oer be kanntlich gegen den Willen der zuständigen Orgoniso- ticnen ansgebrochen ist, droht za einer sehr schwere« Gefahr für die sächsische Industrie und das sächsische Voll zu werden Arn Sonnabend war es den Bemühungen des Arbeits- Ministeriums endlich gelungen, die für Sachsen bestimmten, in Böhmen liegenden 2.'» Kohlenkähne mit weit über 15 000 Tonnen Kohlen nach Schandau »u bekommen. Hier aber liegen die Kähne fest, weil die Mannschaften sich fürchten vor dem Terror der Streikenden. Sie sind gewillt, die Kähne zu fahren, aber die Streikenden haben gedroht,'ste von den Steindrucken abzu>ch>nen Die Kalme müssen unbedingt sofort zum Abschwimmen ge bracht werden. Tcr Wafferstand der Elbe sinkt, und es besteht, wie Fackleute versickern, die Gefahr, daß die Kähne au? Grund zusammenbrechen. Damit würden di«: 300 000 Zentner Kohlen verloren und viele Fabriken mühten zum Erliegen kommen. Tie Noile-Senden wäre«! in erster Linie die Arbeiter, die dann zu Tausenden brotlos würoen. Ta sogar das Organ der Streikenden , Tie Schiffs- past", in Nr. 10 eingesteht, daß der Stre-Zbei^luß ei« taktischer Fehler war, sollte sich die gesamte Arbeiter- « Aellvergtire», * Rsman von AnnyWothe. 4, Rachprmt »erböte«. Heinz schlief noch fest. „Wie ein Murmejtier", sagte Günther zu sich selbst, als er den schlummernden freund kopfschüttelnd betrachtete. Tann stieg er laugnam die enge Treppe hinab, um im Gastzimmer seinen Kaffer einzu- nehmen. Tie noch etwas verschlafene Magd sah ihn an, brachte aber dann doch nach einigem Zögern das verlangte Frühstück. Hübsch und 'traulich war es in dem Wirtshause. das hätte selbst der verwöhnte Graf nicht leugnen können, wenn er nur einen Blick dafür gehabt hätte. So aber sah er weder die hübsche Resi, noch dass stimmungsvolle Gemach, in dem sie ihm den Kaffee kredenzte Wie selt sam und anmutend der große, weite Raum war mit dem hellgetünchten Wänden, von denen sich grünes Blacker- gewrrr in unzähligen Ranken helleuchtend abhob. Efeu schlang sich in anmutenden Gewinden um die schlanken Säulen, welche die niedere Decke trugen von der wie ein Märchengefpinst Fischernetze Herniederhöngen. Fische und seltene Bögel aller Art schmückten sinnig oie Wände des Gastzimmers, dem Graf Günther nicht einen Wick schenkte, was die Resi in Helle Verwunderung versetzte. Mas das nur für ein Mensch war, der Gras! Bis jetzt hatte doch noch jeder Gast zu ihr wenigstens gesagt: ^Scharr, Resi, wie guat habt Ihr's hier", aber dieser Graf der sah und hörte nichts. Und es roaren doch auch vornehme Gäste gewesen, die vor ihm hier eingekehrt. Allein die Herren Maler alle, die sich in den großen, dicken Fremdenbüchern verzeichnet mit Wort und Bil^, wie die Resi rasch ausdrückte War das eine Pracht, und berühmt sollten sie alle sein, „schier nit auszudenken", icke die Frau Wirtin sagte, und Resi hatte alle Tage zu tun, den Staub von den Büchern zu wischen und auf das Geschreibsel aufzapassen, als wären es Heiligtümer. Und diese Heiligtümer hatte der Graf nicht einmal mit einem Blick gestreift, es war eigentlich unerhört Resis schwarze Äugen funkelten. Warum blieb er denn hier, der vornehme Herr, wenn's ihm nickt gefällt? Gestern abend, da hatte er die schönen Forellen, die der Franzl extra für ihn aus dem See geholt, fas: unbe rührt gelassen, und den prächtigen Kaiserschmarren, den die Frau Wirr in eigenhändig für ihn gebacken und den sie, die Resi, noch dick mit Zucker bestreut,- hatte er weit von sich geschoben, das war doch wirklich — „Kann ich ein Boot bekommen ?" Tie Stimme des Grasen unterbrach den Gedankengang der hübsche.: Resi. „Gewiß, gnädiger Herr", beeilte sie sich" zu sagen, als sie ein paar, mal zugeschnappt hatte, mn erst zu Atem au kommen, „wir haben —" „Schon gut", unterbrach sie der Graf, ,.a ick einen Schiffer?" „Auch einen Schiffer", sagte sie dann resigniert, ,ven Franzl —" „Soll lofort kommen", unterbrach sie der Graf, so bestimmt und energisch, dah ihr die lange Rede die sie über den Franzl herbeten wollte, in der Kehl? stecken blieb „Ich gehe schon", ries sie erschrocken, mit dem schuoa- chen Versuche eines ehrfurchtsvollen Kni-os, und ,m Hin ausgehen brummle sie: „Tös is aber auch einer Da lob i mir mei Franzl, der is doch zehnmal gescheiter, wie einer mit so'n blitzsaubren Gesichtl und io an schwar zen Herzl, der so an armes Madel anschr»it, als Würsts ein Steinbildes" Günther ahnte nickt, welchen Sturm die von ihm gekränkte Eitelkeit in dem Herzen der braunen Resi gerichtet, er trat gleichgültig ins Freie und folgte lang sam dem herbeigekommcnen Franzl, der ihn zum Ge stade führte. „Wohin befehlen der gnädige Herr zu fahren?" „Das ist mir gleich; fahre zu." Franzl legte mit einem bedauernden Blick auf den Grafen die Ruder ein, dann brachte er das klein' Fahr zeug zur Herreninsel herüber. Stolz hob sich die ehemalige Benediktiner-Abtei ans dem Grün der Bäume empor. Gras Branoes sah es nrckt. Er starrte sinnend vor sich hin, nur als Franzt tie Ruder plötzlich einzog, hob er das gelenkte Haupt. „Wollen der gnädige Herr aussteigen?" „Sind Menschen auf der Insel?" „Natürlich, sie ist bewohnt und von Fr Eden Viet besucht." » „So fahr weiter dorthin, wo keine Menschen sind." Franzl nickte. Toch hatte die Resi reckt gehabt- Der arme Herr war wohl nicht ganz richtig hinter der Stirn. Franzl sah den Grafen mitleidig an und lentte dann das Bot dem in der Ferne herüberwinkenden felsigen Ufer mit der holten Kampenwano zu Langsam tanzte das Boot über die von einem leichten Winde bewegten Wellen. „Wenn der Herr Gras einen lohnenden und ungc'ähr- lichen Sbaziergang machen wollen", sagte Franzl, nach dem sie etwa eine Stunee schweigend dahingefahron waren, „so führt hier ein hübscher Weg hinauf. Graf Günter nickte. ,^Jn einer Stunde se' er wieder zur Stelle," gebot er dem Burschen. Langsam stieg er aus, nachdem Franzl das stecke steinige User erreicht, an dem ein schmaler, abschüssiger Weg zu einem Tannendickickt hinanführte Langsam schritt er den Pfad entlang Unwillkürlich hob sich seine Brust in einem befreienden Atemzug», ab er durch die köstlich frische Morgenluft da hin sch ritt Franzls Boot schaukelte schon wieder auf dem und kein Heller Gesang drang zu dem Wanderer wie jubeütbs Luft herüber. j „Der Bursche ist unausstehlich," brummte Günter, „was er wohl am frühen Morgen schon zu singe» hat." schäft wie «'n Man» lehnen. Tie Regierung fügung siebenden s vor den gemeingef I 1« Lichtenstein I Tie Sitzung n I eröffnet. I Punkt 1 der u I Jawohl eines Hän I ausschnß. Tie Wah I Heckel. I 2. Für den L I wurde aus dem Kol I treler bestimmt. I 3 Fu der Er, I dos Kollegium feil I 4 Für die En I wurden, nachdem H I des Landaufenthalt I tet batte, die Milt st. Einem Gesl pelle wurde insow« von 170 auf 2ö0 s und ferner genebn Vollskonzerten stai kann. 6 . Von der Ae tung eines Mensche: von einem Eallnb soll ein Grundstock für alleinstehende ' auf den Callnber ein Teil der Zins Stiftung anderen n die Lichtenstejner L 7 Tie zur Bes tenplage benötigten den bewilligt. Ter Erhöhr Kubisireter ab 1. s 18 Mark pro Hekt leg-um zu 9 Tem Ratsl tverbe'ckule eine dr schon jetzt auszuick sich b'-- dahin nöti jetzigen Lehrkräfte 10 Zur Erm Lehrer an der Pes Zustimmung 11 . Tie Jahren nach näheren Erlä richtig gesprochen 12 . Mit der ( stelle erklärte das Herr Ruder hielt e leute füllten nickt diesen nicht zulom ändert werden. T Twser Ansicht ma> wurde der Nawbe Al. Tas Kolle crhöhung der staot 14 u. Ist. Ter Feststellung d-r pe Getalt-k-bezüge für ster und den Sta sionsbereckt'gten 7 Schmidt, sowie Ni die Beamten im l gab das Kollegiim 16 Ein Geiuc aus der Webendörj nehmigung Bei der Umira zur Sprache. Herr Bank an der Obel komme, oas 4 Poli? Stadtrrt Fuchs er förderung sei, erwä Aussicht bestele, w zu erhalten, da d gewissen Ticnstzeit Fankhänel bat dan säMn die Steuerei Unter der Linwoh: daß die Bergarbeit: Herr Hinkel, als M daß die Einichätzur erfolgt und bei den deren Steuerpflicht: als Matz st ab Hera Bürgermeister Pral Herr Mehner rügte straß« Herr Reinl vor Jahresfrist die sen und gab seine dieser Arbeit noch rügt Herr Rein hol Häuschens an der E an, worum das Joi aller Beamten, web schlossen, noch nicht datz Beschlüsse des nicht ausgeführt s in die Liste den Z tragen, wurde ang< Hiemnk ntzhtöf