MUUMWNMWM! Deutfthe Männer und Irauen, öeutfthe ^ugen-l ' Hoch immer rittert die Revolution in Deutschland sott, von links und rechts versucht man >ie organische Entwicklung, die allein unseres Volkes Zukunst verbürgt, ru durchbrechen! klasjen- nader rerreisti die Voiksgemeinschast. Ruhe, Ordnung und Rrdeitssinn können nicht ru ihrem i^chie ceianoen. Vie Wirtschaft droht im Liend ru versinken und ehrliche Arbeit gedeiht nicht mehr, tm knde Mster votksrerrüttuncr steht Rolschewismus und roter Lerrorl Vas ist das Lr- -edrtts der Politur, die mrk der Vernichtung der Äaalssutorität durch die Novemberrevolution begann und aus der die Heutßhen Mhrheitspstteken den weg rur Ordnung und rum stusstieg nicht zünden haben. Nun ruft der Wahltag das deutsche Volk rur ^chicksalsentscheidung auf. Neue Wege Müssen werden, wenn wir rur Oesundung kommen wollen. Nicht die viktstur oder sft einreiner Klassen, noch die formale Demokratie parlamentarischer pstteiherrschsst >' -chs.seudickeit wecken oder uns auch nur aus dem Llend der Oegenwsrt befreien. mrr verfangen, daß Lebenserfahrung und sachliche Lüchtlgkeit die poil« tl i rde't er^änren und fordern daher die Kammer der Urdelt, nicht nur s- -I. drreilendes und begutachtendes Organ, sondern sis berufsstSndische k r L -Lung des politischen Parlaments, wir bekämpfen die parteipolitische Z^rf ? des Beamtentums und wollen unler altes pflichtbewußtes, sachliches, u und unbestechiiches vesmtentum erhalten wissen. s- -! i Di tttLMen, sondern Lachminister für die Leitung, feder süchtige, nicht nur der Sesinnungs- iüch 9 , so' vorwäriskommen. Auswärtige Politik und Wehrmacht, Rechtspflege und Wirtschaft vou paNemoiit k befreit werden, Rlie ausbauenden Kräfte in unserem Volksleben ohne Unter« chieb L( i ?2l iei und des Landes sollen sich /usammensinden ru der stusgabe, dir über allem steht, dem Msöeraustau unseres Vaterlanöes unö unserer wirtsihast.